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Die neuesten Micro FourThirds-Gerüchte


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scheinbar hat man für die neue Marke Kodak die Strategie geändert?

 

erst wurde ein Body mit Oly-ähnlichen Linsen angekündet und jetzt werden preisgünstige, lichtstarke Objektive vorgestellt.

 

Ich vermute das die rassante Body-Entwicklung von Oly und Pana das geplante Gehäuse unverkäuflich gemacht hätte. Objektive sind etwas beständiger.

 

Jedenfall würde ich mich freuen, wenn sich eine weitere Marke in dem MFT Markt etablieren kann. Ein dritter Bodyhersteller wäre allerdings aus meiner Sicht mehr Wert.

 

mit Gruss alpfish

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Ich wundere mich immer wieder warum nicht einer der sogenannten Fremdhersteller wie Sigma,Tokina oder Tamron endlich mal ein langbrennweitiges Makroobjektiv ab 90-100 mm Brennweite herausbringt.Es ist hier schon so oft angesprochen worden, aber es rührt sich nichts. Stattdessen immer wieder die langweiligen 14-42mm Objektive.

Unverständlich !!

Viele Grüße aus dem Schwarzwald

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Ich wundere mich immer wieder warum nicht einer der sogenannten Fremdhersteller wie Sigma,Tokina oder Tamron endlich mal ein langbrennweitiges Makroobjektiv ab 90-100 mm Brennweite herausbringt.Es ist hier schon so oft angesprochen worden, aber es rührt sich nichts. Stattdessen immer wieder die langweiligen 14-42mm Objektive.

Unverständlich !!

Viele Grüße aus dem Schwarzwald

 

Was sollen die denn herausbringen? Den AF-Support muss man bestimmt lizensieren. Also wird es kaum billiger als die Originale. Ein 90er wird kaum so oft wie ein 25er oder30er verkauft. Also lohnt sich das nicht. Die manuellen MFT scheinen sich noch zu rechnen. Aber mit AF?... Hmmm.

 

Viel spannender wäre ein kleiner Reisesatz, ein 12er, ein 25er und ein 50er als Pancake. Alle um 300 Euro, eine pfiffige Dose. Irgendsoetwas, was es von den beiden Großen nicht gibt, was aber sicher ankäme. Also günstiges Mittelmaß. Die Oberklasse hat Leica, die Mittelklasse machen Oly und Pana. Also bleiben nur günstige Me-too-Produkte. Oder Manuelles wie kürzlich von Kodak angekündigt.

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Was sollen die denn herausbringen?

Viel spannender wäre ein kleiner Reisesatz, ein 12er, ein 25er und ein 50er als Pancake. Alle um 300 Euro, eine pfiffige Dose. Irgendsoetwas, was es von den beiden Großen nicht gibt, was aber sicher ankäme. Also günstiges Mittelmaß. Die Oberklasse hat Leica, die Mittelklasse machen Oly und Pana. Also bleiben nur günstige Me-too-Produkte. Oder Manuelles wie kürzlich von Kodak angekündigt.

 

 

Das gibt es doch in etwa alles schon. Also lieber nochmals etwas ähnliches, aber ja nichts Neues ?? Nein Danke !!

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Was sollen die denn herausbringen? Den AF-Support muss man bestimmt lizensieren. Also wird es kaum billiger als die Originale. Ein 90er wird kaum so oft wie ein 25er oder30er verkauft. Also lohnt sich das nicht. Die manuellen MFT scheinen sich noch zu rechnen. Aber mit AF?... Hmmm.

 

Viel spannender wäre ein kleiner Reisesatz, ein 12er, ein 25er und ein 50er als Pancake. Alle um 300 Euro, eine pfiffige Dose. Irgendsoetwas, was es von den beiden Großen nicht gibt, was aber sicher ankäme. Also günstiges Mittelmaß. Die Oberklasse hat Leica, die Mittelklasse machen Oly und Pana. Also bleiben nur günstige Me-too-Produkte. Oder Manuelles wie kürzlich von Kodak angekündigt.

Augen auf, ein 12er, 20er und 45er in klein gibt es längst.Und ein 12er für 300 € als Pancake wäre sicher kein Mittelmaß. Hol dir doch die Lomo Scherben..:rolleyes:

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Ich wundere mich immer wieder warum nicht einer der sogenannten Fremdhersteller wie Sigma,Tokina oder Tamron endlich mal ein langbrennweitiges Makroobjektiv ab 90-100 mm Brennweite herausbringt.Es ist hier schon so oft angesprochen worden, aber es rührt sich nichts. Stattdessen immer wieder die langweiligen 14-42mm Objektive.

Unverständlich !!

 

Vermutlich gibt es technische Gründe, warum das keiner machen will. Hast du mal gesehen, wie groß der Auszug bei einem solchen (alten) Objektiv ist? Und jetzt stell dir mal vor, das müsste ein AF durchfahren - da wäre das Geschrei dann wieder groß, wenn AF Minuten dauert...

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Der Klassiker wäre ein 135mm/3.5 oder sogar /F2.8 als Makro, das würde das "legendäre 180mm Canonmakro" für µFT simulieren :) und dafür würde ich auch einen Tausender hinlegen wenn es sehr gut ist :)

Ein adaptiertes Olympus OM Auto Macro 90mm f/2.0 kommt nicht in Frage? Kann ich an mFT als langes Makro sehr empfehlen, bereits ab Offenblende optisch hervorragend. Mit einem Tausender kämst du auch ganz gut hin. ;)

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Ein adaptiertes Olympus OM Auto Macro 90mm f/2.0 kommt nicht in Frage? Kann ich an mFT als langes Makro sehr empfehlen, bereits ab Offenblende optisch hervorragend. Mit einem Tausender kämst du auch ganz gut hin. ;)

 

Klingt nicht schlecht, ist aber zu kurz für meine Zwecke - die Natur ist halt scheu :)

Wenn schon µFT dann fände ich das ohne Adapter als schlankes und leichtes Teil schon besser - Adaptieren könnte ich ja meinen ganzen Pentaxkram - nur will ich das eigentlich nicht schleppen :)

 

:)

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Augen auf, ein 12er, 20er und 45er in klein gibt es längst.Und ein 12er für 300 € als Pancake wäre sicher kein Mittelmaß. Hol dir doch die Lomo Scherben..:rolleyes:

 

Wie kommst Du auf Lomo, Purzelchen? ;) Es geht darum, was überhaupt in Mengen verkäuflich wäre. Kleine und preiswerte Objektive sind das Ding für MFT. Und hübsch müssen sie sein, diese pothäßlichen Lumix 14 oder 20mm (das neue ist ein bisschen besser) könnten preiswerte Konkurrenz vertragen und würden dann an die Pen und die PM1 passen. Das 45er ist schon recht groß. Es gibt genügend moderne 45er Pancakes. Also geht das heutzutage auch viel flacher. Das wäre dann problemloser verkaufbar als ein 90er Macro. Daran würde ein Dritthersteller nur pleite gehen.

 

Vor Allem vor dem Hintergrund der kommenden Vollformatkameras mit ihren zwangsläufig großen Objektiven.

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Klingt nicht schlecht, ist aber zu kurz für meine Zwecke - die Natur ist halt scheu :)

Achso. Ich dachte dem Bildwinkel des genannten Canon 180mm an einem KB-Gehäuse entsprechend und nicht 180mm an mFT...

 

Schlank und klein mit ~180mm kenne ich adaptiert nichtmal annähernd. Allesamt schwere und unhandliche Trümmer, welche einem beim Stolpern durch's Unterholz schnell die Lust vergehen lassen können. Da muss dann tatsächlich ein natives mFT her. ;)

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Ich wundere mich immer wieder warum nicht einer der sogenannten Fremdhersteller wie Sigma,Tokina oder Tamron endlich mal ein langbrennweitiges Makroobjektiv ab 90-100 mm Brennweite herausbringt.Es ist hier schon so oft angesprochen worden, aber es rührt sich nichts. Stattdessen immer wieder die langweiligen 14-42mm Objektive.

Unverständlich !!

Viele Grüße aus dem Schwarzwald

 

Welcher Fremdhersteller außer Voigtlaender/Cosina hat sich denn bisher für m4/3 besonders engagiert? Das Tamron Zoom scheint in der Versenkung verschwunden, Sigmas Einstieg eher lahm, Zeiss und Tokina Fehlanzeige. Schneider vertröstet auf 2014. Ich würde da außer von Olympus und Panasonic nichts erwarten.

 

 

Thomas

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Wie kommst Du auf Lomo, Purzelchen? ;) Es geht darum, was überhaupt in Mengen verkäuflich wäre. Kleine und preiswerte Objektive sind das Ding für MFT. Und hübsch müssen sie sein, diese pothäßlichen Lumix 14 oder 20mm (das neue ist ein bisschen besser) könnten preiswerte Konkurrenz vertragen und würden dann an die Pen und die PM1 passen. Das 45er ist schon recht groß. Es gibt genügend moderne 45er Pancakes. Also geht das heutzutage auch viel flacher. Das wäre dann problemloser verkaufbar als ein 90er Macro. Daran würde ein Dritthersteller nur pleite gehen.

 

Vor Allem vor dem Hintergrund der kommenden Vollformatkameras mit ihren zwangsläufig großen Objektiven.

 

Du scheinst die letzten Markttrends nicht mitzubekommen. Billig und klein verkauft sich im Fotomarkt überhaupt nicht mehr gut, wegen der Smartphone Konkurrenz. Was noch gut zu laufen scheint, sind Produkte von hoher Bau- und Bildqualität und gutem Design / Material.

 

Außerdem möchte ich wieder erwähnen, dass gerade m4/3 mit kleinen Objektiven schon reichlich gesegnet ist, ich erspare mir die erneute Aufzählung.

 

 

 

Thomas

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Welcher Fremdhersteller außer Voigtlaender/Cosina hat sich denn bisher für m4/3 besonders engagiert? Das Tamron Zoom scheint in der Versenkung verschwunden, Sigmas Einstieg eher lahm, Zeiss und Tokina Fehlanzeige. Schneider vertröstet auf 2014. Ich würde da außer von Olympus und Panasonic nichts erwarten.

 

Naja, die Sigma-Objektive für mft sind allesamt gut. Ich bin mit dem 60 mm glücklich und würde es als Alternative für das Zuiko 75 mm für Arme beschreiben.

 

Und bei einem langen Makro-Objektiv kommt es nicht so sehr auf das Gewicht an, da in der Regel auch ein stabiles Stativ benötigt wird. Klar kann man adaptieren. Und wenn bald für mft da nichts kommt, könnte ich mir gut vorstellen, ein 100mm Makro-Plana gebraucht zu erwerben. Ich hätte es aber gern ein wenig länger. Und ich hätte gern ein modernes Objektiv mit AF und möglichst auch mit OIS. Dann dann ist es eben nicht nur als Makro brauchbar.

 

Gruß

Thobie

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Naja, die Sigma-Objektive für mft sind allesamt gut. Ich bin mit dem 60 mm glücklich und würde es als Alternative für das Zuiko 75 mm für Arme beschreiben.

 

Und bei einem langen Makro-Objektiv kommt es nicht so sehr auf das Gewicht an, da in der Regel auch ein stabiles Stativ benötigt wird. Klar kann man adaptieren. Und wenn bald für mft da nichts kommt, könnte ich mir gut vorstellen, ein 100mm Makro-Plana gebraucht zu erwerben. Ich hätte es aber gern ein wenig länger. Und ich hätte gern ein modernes Objektiv mit AF und möglichst auch mit OIS. Dann dann ist es eben nicht nur als Makro brauchbar.

 

Gruß

Thobie

 

Ja, die Sigmas sind gut und haben ein exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis. Dennoch bleibt Sigmas m4/3 Engagement eher bescheiden.

 

 

 

Thomas

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Ein gebrauchtes 105er Makro adaptieren, z.B. von Sigma, ist eine gute Lösung für Leute, die ein längeres Makro suchen. Sehr scharf und lässt sich auch wieder um ähnliches Geld verkaufen, wenn dann doch mal ein MFT kommt. Und seit das aktuelle 105er mit VR auf 400,-- gefallen ist, sollte der Vorgänger ohne VR am Gebrauchtmarkt wirklich erschwinglich sein.

Alternative wäre auch der Vorgänger vom 2,8/150 Sigma - das hat dann auch eine Stativschelle, ist aber auch größer. Das 105er lässt sich mit halbwegs gutem Stativ auch ohne Schelle betreiben.

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Du scheinst die letzten Markttrends nicht mitzubekommen. Billig und klein verkauft sich im Fotomarkt überhaupt nicht mehr gut, wegen der Smartphone Konkurrenz. Was noch gut zu laufen scheint, sind Produkte von hoher Bau- und Bildqualität und gutem Design / Material

 

Thomas

 

Hast du denn konkrete Zahlen oder ist das nur eine Vermutung? Also bitte Zahlen zu den mft-Optiken. Kompaktkameras interessieren da nicht. Nur weil die 2,8er Zooms in aller Munde sind verkaufen diese sich nicht gleich.

Sigma hat seine drei kompakten Linsen schon in 2. Generation. Es scheint sich preiswert zu lohnen...

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Hast du denn konkrete Zahlen oder ist das nur eine Vermutung? Also bitte Zahlen zu den mft-Optiken. Kompaktkameras interessieren da nicht. Nur weil die 2,8er Zooms in aller Munde sind verkaufen diese sich nicht gleich.

Sigma hat seine drei kompakten Linsen schon in 2. Generation. Es scheint sich preiswert zu lohnen...

 

Der Gesamtabsatz von EinsteigerDSLR und Systemkameras stagniert, Systemkameras aktuell sogar leicht sinkend und der Kompaktkameramarkt bricht ein. Mit ein bisschen Recherche bzgl. der Absatzzahlen 2013 (auf diversen Seiten veröffentlicht) wird man das feststellen. Das Nikon1-System z.B. ist völlig eingebrochen und bietet genau das, was du möchtest: winzig bei etwas reduzierter Bildqualität und Gestaltungsspielraum (ok, nur etwas zu teuer). Die Wachstumssparten sind die Kameras für Profis und "ambitionierte Amateure" und Kamerahandies. Nicht umsonst hat Nikon unlängst in einem Interview die Entwicklung eigener Fotohandies nicht mehr ausgeschlossen und die Vorbestellungszahlen für die Edel-Smartphone-Objektive sind deutlich über den Erwartungen, bei Amazon-US brechen sie Rekorde im Kompaktkamerasektor. Ich werde das hier nicht Zahlen ausdrücken, eine 5-10 minütige Recherche auf google wird dich zum gleichen Ergebnis führen.

 

Die Zeiten für mittelprächtige Kompaktkameras ist vorbei. Und mit besser werdender Technologie in Smartphones und Co. wird es sie vielleicht gar nicht mehr geben irgendwann. Vielleicht noch in Form von Smartcameras wie denen von Samsung aber wer weiß das schon so genau. Trotzdem ist vor diesem Hintergrund die Orientierung von Olympus und Panasonic in Richtung Profimarkt der richtige Schritt und da ist Winzigkeit ein sekundärer Faktor. Da gehts um Handling, Qualität und Lichtstärke und im MFT-Sektor kriegt man all das bei akzeptablem Gewicht und relativer Kompaktheit. Nicht umsonst gibt es inzwischen einige Profifotografen (viele wäre sicherlich übertrieben), die auf MFT umsteigen für ein leichteres unauffälligeres Gepäck. Aber auch die kommen um große Scherben für Portraits, Lowlight-Fotografie auf Distanz und ähnliches nicht drumrum. Und bei so einem Bedarf kommen schnell ein paar tausend Euro zusammen, da muss man einen Haufen Billig-Objektive für Verkaufen bis man das aufgewogen hat.

 

Die GM1 wird sicherlich noch ihren Platz finden, aber wer soviel Geld in so eine Kamera steckt, der kauft sich dann auch keine Budget-Objektive mehr um das gewonnene Potential an Bildqualität gleich wieder über Bord zu werfen... Dafür gibt es einfach zu viele Alternativen.

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irgendwie wundert es mich nicht, dass nach einem kurzen Strohfeuer mit Billig DSLRs für 300.- Euro im Kit, der Markt erstmal gesättigt ist :)

 

 

Die Panikaktion, diese Kameras zum Mitnehmpreis auf den Markt zu schmeissen, um die Leute nochmal schnell ins DSLR System zu binden, rächt sich jetzt halt beim Absatz der Einsteigerklasse (sowohl bei DSLRs als auch Systemkameras)

 

Ich habe in meiner Umgebung selbst einige Leute, die überzeugt waren, dass sie eine NEX oder mFT kaufen wollten und sich dann im Laden durch eine Palette DSLR Kits für das halbe Geld nochmal umstimmen lassen haben.

 

 

Ich denke es wird eine ganze Zeit dauern, bis diese Leute wieder eine Kamera brauchen .... und entsprechend lange wird die Durststrecke für "normal" bepreiste Kameras sein.

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Naja die Hoffnung war sicherlich das Binden der Käufer an ein System und Hoffnung auf zukünftige Investitionen im System. In einem Interview von Canon 2010 erklärt der Konzern seine Dumpingpreispolitik, Kameras auf Produktionspreisniveau abzustoßen, um Kunden zu binden.

Meine Erfahrung im Bekanntenkreis reicht allerdigs von "mehr als das brauche ich nicht" bis hin zu "Wie, die Objektive kann man wechseln?". Alles nicht umbedingt zielführend, um Verdienst zu machen. Und das merkt man jetzt halt an den Zahlen.

 

Deswegen seien wir froh, dass es Firmen gibt, die aktiv neue Märkte erschliessen und in Richtungen entwickeln, die aktuell zukunftsweisend scheinen. (Oly, Pana, Fuji und Sony ganz vorne weg)

 

Aber ich bin mir sicher, die anderen werden bald nachziehen. Vielleicht gefühlt zu spät, aber ein derart etablierter guter Ruf wie Canon und Nikon ihn vorzuweisen haben, lässt sich nur schwer unterkriegen.

bearbeitet von FotoartRuhr
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irgendwie wundert es mich nicht, dass nach einem kurzen Strohfeuer mit Billig DSLRs für 300.- Euro im Kit, der Markt erstmal gesättigt ist :)

 

Die Panikaktion, diese Kameras zum Mitnehmpreis auf den Markt zu schmeissen, um die Leute nochmal schnell ins DSLR System zu binden, rächt sich jetzt halt beim Absatz der Einsteigerklasse (sowohl bei DSLRs als auch Systemkameras)

...

 

Wobei das m.M.n. kein aktuelles Phänomen ist. Sowas gibt es immer wieder mal. Die Nikon D40 wurde seinerseit am Ende für 250€ rausgeschossen. Wenn die Kameras am Ende ihres Produktzyklus sind, evtl. sogar nicht mehr produziert werden und die Lager wieder frei werden müssen, dann gehts eben billig raus.

 

Gruß

Matthias

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