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Hallo Stefan

 

ich glaube, Du verstehst hier einiges nicht. Hier diskutieren keine Dogmatiker sondern Fotografen mit einer größeren Erfahrung (bei mir übrigens über 50 Jahre). Lies also bitte das, was bei mir oben als "Fazit" geschrieben wurde.

 

Die von Dir apostrophierte "absolute Farbtreue" ist nur für Grafiker, Werbung, Reproduktion etc. wirklich interessant. Aber auch für Normal-User sollte ein kalibrierter Monitor zur sicheren Beurteilung seiner Fotos selbstverständlich sein, zumindest wenn er sich auf (s)einen "Workflow von der Kamera bis zum Drucker" eingerichtet hat.

 

Da ich privat nichts mit Werbung am Hut habe (im Rahmen meiner Firma allerdings eine Menge), sehe ich das Thema "Farbtreue" ziemlich locker und erlaube mir, meine Fotos so zu schönen, wie es mir passt. Ich lebe schließlich nicht vom Verkauf meiner Fotos. Die Basis ist aber immer das Original. Ein Maler hat auch seine ganz persönlichen Empfindungen in sein Bild einfließen lassen.

 

MfG Dieter

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Hallo WinSoft,

es ist technisch und mathematisch gesehen aber eben schlicht suboptimal, genau diese von mir geforderten "Entwicklungsparameter" NICHT in den Prozess des DeMosaicing einzubeziehen. Denn man kann, sie als Mathematiker sollten das wissen, die Algorithmen für ein optimales Ergebnis durchaus motivabhängig parametrisieren.

 

Das ist genau der Punkt. Den Fähigkeiten von Silkypix in Bezug auf Korrekturmöglichkeiten hat die Konkurrenz wenig entgegenzusetzen. Die Programmoberfläche ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber das ist nicht wirklich ein Problem.

 

Man kann natürlich für jeden Verarbeitungsschritt ein dafür optimales Programm verwenden, aber warum sollte man das tun?

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Hallo Stefan

 

ich glaube, Du verstehst hier einiges nicht. Hier diskutieren keine Dogmatiker sondern Fotografen mit einer größeren Erfahrung (bei mir übrigens über 50 Jahre). Lies also bitte das, was bei mir oben als "Fazit" geschrieben wurde.

 

Die von Dir apostrophierte "absolute Farbtreue" ist nur für Grafiker, Werbung, Reproduktion etc. wirklich interessant. Aber auch für Normal-User sollte ein kalibrierter Monitor zur sicheren Beurteilung seiner Fotos selbstverständlich sein, zumindest wenn er sich auf (s)einen "Workflow von der Kamera bis zum Drucker" eingerichtet hat.

 

Da ich privat nichts mit Werbung am Hut habe (im Rahmen meiner Firma allerdings eine Menge), sehe ich das Thema "Farbtreue" ziemlich locker und erlaube mir, meine Fotos so zu schönen, wie es mir passt. Ich lebe schließlich nicht vom Verkauf meiner Fotos. Die Basis ist aber immer das Original. Ein Maler hat auch seine ganz persönlichen Empfindungen in sein Bild einfließen lassen.

 

MfG Dieter

 

Hallo Dieter

 

also etwas anderes habe ich nicht geschrieben, wo ist dein Problem?

Und bitte nicht immer mit erhobenen Zeigefinger und den 50 Jahren Erfahrung drohen das bedeutet nicht zwangsläufig das man alles richtig macht. Wenn man andere Meinung nicht Akzeptierung kann und immer überzeugen möchte dann ist man Dogmatiker.

Bin leider auch keine 20 Jahre mehr sondern stehe mit 41 Jahren mitten im Leben und fotografiere seit 15 Jahren, würde aber nie damit hausieren gehen, es soll auch extrem gute Fotografen geben die gerade mal 30 Jahre sind und diese respektiere ich genauso wie einen Neuling, denn der muss auch seinen Weg finden und der Weg kann gerne anders sein als meiner.

Ich möchte diesen Thread hier nicht weiter kaputt machen, vergiss es einfach das ist mir hier alles zu einseitig.

 

Einen guten Rutsch in neue Jahr wünsch ich allen hier.

Stefan

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Und bitte nicht immer mit erhobenen Zeigefinger und den 50 Jahren Erfahrung drohen das bedeutet nicht zwangsläufig das man alles richtig macht.

Richtig!

 

Aaaaaaaaaaaaber nach semiprofessionellen Fotografierens seit etwa 1955 mit ausgiebigen Erfahrungen in der analogen Dunkelkammer, mit 6x9 cm² Großformat Laufbodenkamera, Lochkamera, Glasplatten und Planfilm und allen möglichen Filmsorten vom Dokumentenfilm über Infrarotfilmen bis zu Farbumkehrfilmen, digitaler Bildbearbeitung und digitaler Auftragsfotografie macht nicht mehr alles falsch... :)

 

Das musste auch mal raus... :)

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...nach semiprofessionellen Fotografierens seit etwa 1955 ...macht nicht mehr alles falsch...

Das stimmt.

 

Es ist beeindruckend und für viele in diesem Forum auftretende Fragen sicher sehr hilfreich, was sich in so vielen Jahren an Wissen und Erfahrungen angesammelt hat. Als fachlich unvertretbar kann da kaum etwas bezeichnet werden.

 

Es ist sicher auch gut, wenn den nicht so erfahrenen Anwendern zumindest schemenhaft gezeigt wird, wie es hinter dem Horizont weiter geht und welche Leistungen bei gewerblichen Einsatz oder hohen Ansprüchen erreicht werden können/könnten.

 

Die Anforderungen an Gerät und Bildergebnis sind bei gewerblichem Einsatz zwangsläufig hoch; immerhin zahlt ein Auftraggeber dafür und hat daher einen Rechtsanspruch auf termingerechte beste Leistung. Daher ist es nur folgerichtig, wenn bei der Anschaffung von Kameras und Zubehör weniger die Frage des Preises als die der Qualität im Vodergrund steht, zumal sich manche teure Anschaffung schon beim ersten Auftrag damit amortisiert. Der Fotoamateur, der im Laufe der Jahre in die Bereiche der von ihm bewunderten Berufsfotografen vorgestoßen ist, kann darauf und seine hochwertigen Geräte sicher auch stolz sein. Aber gewerbliche Fotografie ist Arbeit, mit allen ihren Schattenseiten und Risiken.

 

Wer dagegen erst mit der Fotografie anfängt, wer die Fotografie zwar auf hohem Niveau aber nur als Hobby oder Ausgleich zu seinem Beruf betreibt oder wer bei Anschaffungen auf das Verhältnis von Preis zu eigenem Nutzen achten muss, hat jeweils andere Prioritäten. Das darf nicht vergessen werden. Denn auch mit weniger hochwertigen Kameras und Zubehörteilen einschließlich der vielfältigen Bastellösungen können bei entsprechender Kreativität beachtliche Fotos entstehen, die sich hinter den Arbeiten eines Berufsfotografen nicht verstecken müssen. Der Bilderteil des Forums zeigt dies.

 

Auch ein Durchschnittsuser hat Spass an seinen Fotos. Wenn er zum Beispiel eine aus objektiver Sicht vielleicht bescheidene, aus seiner Sicht aber unlösbare technische Frage hat, hilft es nicht, wenn ihm das von Berufsfotografen an dieser Stelle eigentlich eingesetzte Gerät oder der Anspruch an eine gewerbliche Arbeit vorgestellt wird, ohne Raum für andere Lösungen zu lassen. Auf keinen Fall sollte beim Fragesteller der Eindruck hinterlassen werden, es werde auf seine vielleicht mühsam ersparten Geräte oder seine fotografische Arbeit herab geblickt oder sich über sein Anliegen lustig gemacht.

 

Das wäre für dieses Forum nicht gut. Denn dann würde sich niemand mehr zu fragen trauen.

 

Gruß und die besten Wünsche für das neue Jahr

 

Olybold

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... das ist mir hier alles zu einseitig.


Wieso denn? Langjährige Erfahrung und umfassende Kenntnisse im Umgang mit Plattenkameras können doch in einem Thread, in dem es primär um die Konvertierung von RAW-Files geht, durchaus hilfreich sein.

Um der kritisierten Einseitigkeit ein wenig entgegen zu wirken: Ich wünsche ebenfalls allen hier einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr! (Und natürlich ein gesundes Maß an Skepsis gegenüber selbsternannten Autoritäten. ;))


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...Den Fähigkeiten von Silkypix in Bezug auf Korrekturmöglichkeiten hat die Konkurrenz wenig entgegenzusetzen. Die Programmoberfläche ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber das ist nicht wirklich ein Problem...
Mir persönlich gefällt Silkypix von der Bedienung her eigentlich recht gut. Was mir besonders entgegenkommt: Es läuft auch auf meinem betagten Rechner ziemlich flott.

 

Dennoch habe ich zwei Kritikpunkte:

 

Zum einen gelingt es mir nur wesentlich umständlicher, Lichter zu restaurieren. Der Regler "Feineinstellung Lichter" bringt mit seinen Möglichkeiten wesentlich weniger zurück als der entsprechende Regler in ACR. Ich muß mindestens noch die Gradationskurve bearbeiten, um zu ähnlichen Ergbnissen zu kommen.

 

Zum anderen gefällt mir die Lizenzpolitik der Firma nicht. Ich hatte (noch für meine Canon) vor einiger Zeit mal die Download-Vollversion gekauft. Erst nach der Installation stellte ich fest, daß es nicht erlaubt ist (und aufgrund der Zwangs-Produktaktivierung auch rechnisch nicht möglich) das Programm noch zusätzlich auf meinem Laptop zu installieren. Meine Nachfrage beim Support bezüglich einer Zweitlizenz zum ermäßigten Preis gab es nur eine unfreundlich knappe abschlägige Antwort. Man solte sich also im klaren sein, daß man für den Preis wirklich nur eine einzige Installation nutzen kann und daß man für spätere Neuinstallationen jedesmal die Onlineaktivierung braucht. Adobe ist da mit LR deutlich großzügiger (zugegeben aber auch gleich etwas teurer).

 

Gruß und "guten Rutsch"

leicanik

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Wieso denn? Langjährige Erfahrung und umfassende Kenntnisse im Umgang mit Plattenkameras können doch in einem Thread, in dem es primär um die Konvertierung von RAW-Files geht, durchaus hilfreich sein.

Fürwahr! Denn der Inhalt auch dieses Beitrags hilft durch seine schon gewohnte Informationsdichte dem RAW-Konverter-Suchenden zu wahrhaft reifen Entscheidungen...

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Mir persönlich gefällt Silkypix von der Bedienung her eigentlich recht gut. ...


Ich hatte mich weiter oben ja auch schon für SilkyPix ausgesprochen - aus gutem Grund. Unabhängig davon sind Deine Kritikpunkte natürlich berechtigt ... ich meine aber, dass zumindest der zweite der von Dir angesprochenen Kritikpunkte vor dem Hintergrund dieses Threads eher von untergeordneter Bedeutung ist, denn schließlich wird SilkyPix bei G1, GH1 und GF1 gratis mitgeliefert.

Ich bin übrigens der Meinung, dass ein User, der an die Grenzen eines qualitativ hochwertigen RAW-Konverters der SilkyPix-Klasse kommt, weder den Rat eines Forums noch den Rat eines Halbprofis benötigt, um sich gegebenenfalls für ein noch höherwertigeres Nachfolge-Produkt zu entscheiden. (Bis es aber soweit ist, empfehle ich, erstmal selber die Grenzen von SilkyPix auszuloten ... und nicht gleich mit einer Lösung anzufangen, die teurer als die Kamera ist!)

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Ich hoffe, ich darf mich mit meiner Anfrage hier anhängen. Ich habe bisher mit meiner GH1 nur in jpegs fotografiert. Ich würde mich gerne auch an raws wagen. Mir steht jetzt schon Adobe Photoshop Elements 8 mit ACR 5.4 zur Verfügung (unter Mac OS).

 

Aber dort kann ich keine automatische Objektivkorrektur z.B. meines Panasonic 7-14mm Objektiv finden. Welche Software (verfügbar für Mac) hat eine automatische Korrekturmöglichkeit für die Panasonic-Objektive? Oder habe ich das schon und finde die Funktion nicht?

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beim ACR werden die Objektive offensichtlich automatisch korrigiert, du mußt dir darum keine Gedanken machen. Und du kannst bei Bedarf (neue Objektive) auf eine höhere Version updaten (ohne Kosten).

 

bei SikyPix kannst du halt auch Fremdadaptierte Objektive korrigieren, das geht mit dem ACR leider nicht.

 

Übrigens am Rande: dieses Bibble 5.0 ist gar nicht schlecht .. aber ich bin noch lange nicht durch.

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Beispiel? man kann im SilkyPix Objektiv-Fehler korrigieren (Verzeichnung und CA), auch wenn das Objektiv SilkyPix nicht bekannt ist. Das schöne daran ist ja die Parametrisierbarkeit, denn eine eigene für gut befundene Korrektur kann gespeichert und einfach einer ganzen Serie Bilder zugewiesen werden, man muß nicht jedesmal mühsam einzeln Schieberegler spielen.

 

Beispielsweise ist es bei SilkyPix und Bibble denkbar, einer Linsen-Kamera-Kombination gewisse "Korrektur-Sammlungen" mit einem einzigen Mausklick zuzuweisen; im ACR macht das der Konverter entweder automatisch oder gar nicht.

Allerdings kann ich jetzt schon sagen: Bibble kann das noch einmal besser und hochwertiger sowie flexibler in der Kombination als SilkyPix (letzteres schwächelt bei der Exif- und Metadaten-Information).

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Hallo Thorsten!

Beispiel? man kann im SilkyPix Objektiv-Fehler korrigieren (Verzeichnung und CA), auch wenn das Objektiv SilkyPix nicht bekannt ist. Das schöne daran ist ja die Parametrisierbarkeit, denn eine eigene für gut befundene Korrektur kann gespeichert und einfach einer ganzen Serie Bilder zugewiesen werden, man muß nicht jedesmal mühsam einzeln Schieberegler spielen.
Verzeihung, wenn ich dir etwas widerspeche, aber zumindest (echte) CA ist blenden- und aufnahmeentfernungsabhängig, wenn mich nicht alles täuscht.
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Hallo Harald,

vollkommen korrekt! man müßte sich also - für SilkyPix oder Bibble nicht bekannte Objektive - für jede Blende quasi eine eigene Korrektur-Vorschrift erstellen. Wenn man - wie ich beispielsweise mit dem FD 1:1,4/50 mm aber eine ganze Serie von einem Motiv bei gleicher Blende macht, kann man die einmal ermittelten Einstellungen bequem auf ALLE ausgewählten Bilder übertragen.

Sicherlich ist damit NICHT sichergestellt, bei anderen Lichtverhältnissen wieder eine optimale Korrektur gefunden zu haben - aber die Erkenntnis zeigt mir, daß ich dann jeweils auf der Erfahrung basierend eine gute Ausgangslage habe, die ich an die neue Situation anpassen kann.

 

Wie gesagt, das mache ich für eine Serie nur einmal, nicht für einzelne Bilder (da habe ich keine Zeit dafür).

Gruß Thorsten

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Beispiel? man kann im SilkyPix Objektiv-Fehler korrigieren (Verzeichnung und CA), auch wenn das Objektiv SilkyPix nicht bekannt ist.

Ich bat um ganz konkrete Fremdobjektive, die angeblich mit SilkyPix korrigiert werden!

 

Ich fürchte: Fehlanzeige! Genauso andere Programme, die die originalen Objektivdaten nicht kennen.

 

Was Sie hier vorschlagen, hat ja nichts mit automatischen Objektivkorrektur zu tun (wie etwa bei PTLens), sondern lediglich mit manuellem Gepfriemel, was mit JEDEM anständigen Bildbearbeitungsprogramm möglich ist.

 

An der automatischen Objektivkorrektur kranken ja viele Programme. DxO, Bibble, C1 nicht ausgenommen.

 

Hier ein Beispiel in PSCS4 - C1- Bibble5 (in dieser Reihenfolge, zunächst Vollbild, darunter Ausschnitte), wobei für mich das Beispiel in PSCS4 farblich und im Kontrast am besten kommt. Mal beachte mal, wie die Farben differieren! PSCS4 hat zu viel Rot, C1 zu viel Gelb, während Bibble recht natürlich wirkt. Eine Farbkorrektur oder einen Weißabgleich habe ich nicht vorgenommen.

 

Übrigens hat PSCS4 die Verzeichnung des Panasonic 7-14 mm (Einstellung 7 mm) ganz hübsch korrigiert. Bei Bibble sieht man am Dach die (noch) unkorrigierte tonnenförmige Verzeichnung sehr schön...

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...zumindest der zweite der von Dir angesprochenen Kritikpunkte vor dem Hintergrund dieses Threads eher von untergeordneter Bedeutung ist, denn schließlich wird SilkyPix bei G1, GH1 und GF1 gratis mitgeliefert...
Den zweiten Punkt habe ich auch nur geschrieben (gewissermaßen als Warnung), weil hier empfohlen wurde, sich die Vollversion zu kaufen, die sei besser. Ich will auch überhaupt nicht von Silkypix abraten, nur sollte man sich eben über die Bedingungen vor dem evtl Kauf im klaren sein. Übrigens habe ich keine Unterschiede zwischend der mitgelieferten Version und meiner Kaufversion feststellen können. Allerdings ist meine Kaufversion auch nicht die neueste, das Programm ist sicher weiter entwickelt worden.

Gruß, leicanik

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Nachtrag mit SilkyPix Developer Studio 4.0...

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Es ist wieder einmal erstaunlich, was sich aus einer normalen Frage-Antwort-Diskussion entwickeln kann, wenn Emotionen in`s Spiel kommen.

Es sind genau diese Threads, die ich besonders "liebe".

 

Und noch einmal:

 

Entscheidend ist, was hinten herauskommt. 50 Jahre analoge Erfahrung dürften allerdings auch in der digitalen Welt nicht unwichtig sein, denn das Erkennen eines interessanten Sujets, die Bildgestaltung, die optischen Bedingungen, viele technische Abläufe etc. sind analog und digital identisch und bilden zweifelsohne die Basis für ein "gutes" Foto.

 

Und das sind genau die Probleme, die ich im hiesigen Fotokreis, bei meinen Workshops und Vorträgen immer wieder feststellen muß: Die Automatik der aktuellen Digitalkameras und Bildbearbeitungsprogramme reduziert die Mehrzahl der User auf`s "Knöpfchendrücken". Das solide Basiswissen bleibt auf der Strecke.

 

MfG Dieter, ausdrücklich kein Dogmatiker, aber mit 57 Jahren Fotoerfahrung, einschließlich 22 Jahre digital

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Ich bat um ganz konkrete Fremdobjektive, die angeblich mit SilkyPix korrigiert werden!

Sowohl in SilkyPix als auch in Bibble können "unbekannte" Objekitve auch nur manuell korrigiert werden - allerdings sind die Korrekturen parametrisierbar (numerisch) und als "Preset" oder "Batch" (halb-)automatisch anzuwenden.

 

@Dieter: ich verstehe deinen Beitrag nicht wirklich; für mich bleibt bestehen, daß es unterschiedliche Ansätze und Strategien gibt - die Daseinsberechtigung für eine Software ergibt sich aus dem Nutzen, aus den Bildern, die mit seiner Hilfe entstehen bzw. entwickelt werden. Erfahrung aus einem halben Jahrhundert Fotografie und intensiver Beschäftigung mit allfälligen Korrekturen ist dabei nicht nur von großem Nutzen, sondern essentiell; das hat aber doch keiner bezweifelt, oder?

 

Ich persönlich mag mich nur überhaupt nicht mit den einhundert "Auto"-Korrekturen anfreunden; aber anscheinend wollen 80% der Benutzer genau das, weil sie sich gar nicht mit dem Hintergrund der eingesetzten Werkzeuge beschäftigen mögen. Aber auch da muß jeder selber entscheiden, welchen Weg und Aufwand er einschlagen will ..

 

Gruß Thorsten

und auch hier Allen ein Frohes Neues Jahr

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Sowohl in SilkyPix als auch in Bibble können "unbekannte" Objekitve auch nur manuell korrigiert werden - allerdings sind die Korrekturen parametrisierbar (numerisch) und als "Preset" oder "Batch" (halb-)automatisch anzuwenden.

Also - wie erwartet - nix mit Korrektur ganz konkreter Fremdobjektive (siehe z.B. Bibble)...

 

Parametrisieren - wie Sie es nennen - kann man für Batch-Betrieb selbstverständlich auch in C1 und Photoshop! Dafür benötigt man weder SilkyPix, noch Bibble oder DxO... :) Das funktioniert sogar in ThumbsPlus, FixFoto, IrfanView, usw....

 

Nix für ungut...

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Hallo WinSoft,

ich kann also in ACR/PSE eine Verzerrungskorrektur/CA-Korrektur für meine FD-Linsen erstellen (manuell) und (halb-)automatisch allen gewünschten Bildern zuweisen?

Ich hatte bereits vor drei oder vier Seiten um den geschätzen Hinweis gebeten, WIE man das machen kann - denn gefunden habe ich im Handbuch/Menü dazu bislang nix .. :o

Gruß Thorsten

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... Ich persönlich mag mich nur überhaupt nicht mit den einhundert "Auto"-Korrekturen anfreunden; aber anscheinend wollen 80% der Benutzer genau das, weil sie sich gar nicht mit dem Hintergrund der eingesetzten Werkzeuge beschäftigen mögen. Aber auch da muß jeder selber entscheiden, welchen Weg und Aufwand er einschlagen will ...


Das sehe ich auch so. Wenn man Dich nun nicht falsch verstehen will, dann hast Du damit auch einen wichtigen Punkt für diesen Thread angesprochen: So kann bspw. der G1-User mit Standard-Zoom das Programm SilkyPix in dieser Hinsicht völlig sorgenfrei verwenden. Er kann aber beispielsweise auch Abbildungsfehler (wie etwa Vignettierung oder Verzeichnung eines "exotischen" Fremdobjektivs) rausrechnen, wenn er möchte ... und zwar bereits während der RAW-Konvertierung! Dass für solche Fälle manuelle Einstellmöglichkeiten hilfreich sind, versteht sich von selbst. (Da im Fall von "Fremdobjektiven" die entscheidenden Exif-Daten i.d.R. ohnehin fehlen, wäre das automatische Rausrechnen von Abbildungsfehleren (etwa Vignettierungen) sowieso nicht möglich. In der Praxis wird man sich Standards für wiederkehrende Bedingungen schaffen, also in SilkyPix Teilentwicklungseinstellungen übertragbar machen. Schwer ist das nicht.)



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ich kann also in ACR/PSE eine Verzerrungskorrektur/CA-Korrektur für meine FD-Linsen erstellen (manuell) und (halb-)automatisch allen gewünschten Bildern zuweisen?

Im ACR naturgemäß nicht, wohl aber im ZUGEHÖRIGEN Photoshop CS4... :) (PSE kenne und habe ich nicht)

 

Ich hatte bereits vor drei oder vier Seiten um den geschätzen Hinweis gebeten, WIE man das machen kann - denn gefunden habe ich im Handbuch/Menü dazu bislang nix ..

In welchem Handbuch? In dem von Photoshop? Das Handbuch bzw. die Hilfe von Photoshop ist m.W. online verfügbar...

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