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Ich hatte die Kamera heute in der Hand und war positiv überrascht. Sie ist natürlich nichts für große Objektive, aber mit dem 17mm eine sehr angenehm zu haltende Kombi. Selbst mit dem 12-45mm noch ok, was an der „Halterung“ für den Daumen liegt. Deutlich besser als die Nikon z fc.

 

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Am 19.2.2025 um 18:52 schrieb sobkrates:

Ich hatte die Kamera heute in der Hand und war positiv überrascht. Sie ist natürlich nichts für große Objektive, aber mit dem 17mm eine sehr angenehm zu haltende Kombi. Selbst mit dem 12-45mm noch ok, was an der „Halterung“ für den Daumen liegt. Deutlich besser als die Nikon z fc.

was verstehst du unter "großen Objektiven"?
 

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Wenn das 12-45 sich noch ok anfühlte, könnten von OMS/Olympus die f2.8er Zooms und die f1.2-Primes das sein, was nur mancher mit der OM-3 passend empfindet.

Also vielleicht schnell noch ein PanaLeica 12-35/2.8 in der glitzernden Ur-Lackierung jagen/suchen bzw, vorhandenes behalten. 😎

bearbeitet von outofsightdd
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Ok, ich dachte es ist klar, dass ich meinen persönlichen Eindruck beschrieben habe. 
Also nochmal:

Sie ist für mich nichts mit großen Objektiven. Weil sie sich damit meiner Meinung nach nicht gut halten lässt.
Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Dazu gehört zum Beispiel das 12-100.

 

bearbeitet von sobkrates
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Am 22.2.2025 um 23:09 schrieb sobkrates:

Ok, ich dachte es ist klar, dass ich meinen persönlichen Eindruck beschrieben habe. 
Also nochmal:

Sie ist für mich nichts mit großen Objektiven. Weil sie sich damit meiner Meinung nach nicht gut halten lässt.
Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Dazu gehört zum Beispiel das 12-100.

strange. Das 12-100 habe ich sogar an der E-M5ii schon gerne genutzt und hatte nicht das gefühl, daß ich die Kamera da groß anders halte (als bei größeren Kameras). Bzw. auch dort genügen mir zwei Finger um die Kamera zu halten und einer zum Auslösen (gerade nochmal ausprobiert).

Ja, ist schon klar, daß das Dein persönlicher Eindruck ist - aber man muß dabei halt immer auch im Hinterkopf behalten, daß viele ihn für sich in der Bewertung mit einbeziehen, auch wenn sie die Kamera ganz anders halten. Von daher müsste man, wenn ich es mir recht überlege, eigentlich immer noch dazuschreiben, wie man die Kamera hält.

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bearbeitet von schopi68
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vor 19 Stunden schrieb schopi68:

Ja, ist schon klar, daß das Dein persönlicher Eindruck ist - aber man muß dabei halt immer auch im Hinterkopf behalten, daß viele ihn für sich in der Bewertung mit einbeziehen, auch wenn sie die Kamera ganz anders halten. Von daher müsste man, wenn ich es mir recht überlege, eigentlich immer noch dazuschreiben, wie man die Kamera hält.

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Stimmt, da ist was dran. Wenn man die Kamera so hält wie auf dem Bild, dürfte es wahrscheinlich kein Problem sein. Aber ist halt nicht meine Art, die Kamera zu halten. Sollte ich mal drüber nachdenken. 

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22 hours ago, Petterson said:

Na, dann bin ich gespannt auf deine Eindrücke! 😊 Aber v.a. wünsche ich dir viel Spaß mit dem schönen Teil! 🤗

Es ist zweifellos, auch im Detail, eine ausgesprochen schöne Kamera. Wie viel mir das schlussendlich wert ist, muss ich mir noch überlegen. Rein funktional sind der Moduswahlschalter und der on-off Schalter nicht gut gelungen bzw an der OM-1 einfach besser. Beim Art-Filter Rädchen bin ich auch noch nicht sicher ob dieses vllt nicht einfach nur stört. Bei den restlichen Bedienelementen habe ich bislang nichts zu mäkeln. 😅

Das ein bequemes Handling, quasi als no-brainer, mit dem 12-40 und 25 PRO schwierig für mich werden könnte, ist keine Erkenntnis die mich aus dem Nichts trifft. War ja abzusehen (aber eben nur theoretisch). Die Kombination ist Frontlastig und eine einhändige Bedienung bzw das schiere festhalten wird schnell krampfig. Ist aber nicht unmöglich, weil vllt nur eine Frage des Umdenkens. Ein separates Objektiv-Set für die OM-3 wollte ich vermeiden und deswegen muss ich das mit den oben genannten Objektiven ausgiebig testen.

Mein erster Eindruck ist also zurückhaltend euphorisch.

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vor 21 Stunden schrieb Jeanne:

Es ist zweifellos, auch im Detail, eine ausgesprochen schöne Kamera. Wie viel mir das schlussendlich wert ist, muss ich mir noch überlegen. Rein funktional sind der Moduswahlschalter und der on-off Schalter nicht gut gelungen bzw an der OM-1 einfach besser. Beim Art-Filter Rädchen bin ich auch noch nicht sicher ob dieses vllt nicht einfach nur stört. Bei den restlichen Bedienelementen habe ich bislang nichts zu mäkeln. 😅

Das ein bequemes Handling, quasi als no-brainer, mit dem 12-40 und 25 PRO schwierig für mich werden könnte, ist keine Erkenntnis die mich aus dem Nichts trifft. War ja abzusehen (aber eben nur theoretisch). Die Kombination ist Frontlastig und eine einhändige Bedienung bzw das schiere festhalten wird schnell krampfig. Ist aber nicht unmöglich, weil vllt nur eine Frage des Umdenkens. Ein separates Objektiv-Set für die OM-3 wollte ich vermeiden und deswegen muss ich das mit den oben genannten Objektiven ausgiebig testen.

Mein erster Eindruck ist also zurückhaltend euphorisch.

Hallo Jeanne,

viel Spaß mit der neuen Cam.

Mich würde mal interessieren, wie Dir der CP-Button zusagt. Finde es eine gute Idee diese "Sonderfunktionen" auf einen Extra-Button zu legen.

Danke!

Wenn der Händler die zum Anschauen hat, werde ich sie mir jetzt am WE mal anschauen und dann weiß ich mehr

VG Reinhard

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47 minutes ago, Kater Karlo said:

Hallo Jeanne,

viel Spaß mit der neuen Cam.

Mich würde mal interessieren, wie Dir der CP-Button zusagt. Finde es eine gute Idee diese "Sonderfunktionen" auf einen Extra-Button zu legen.

Danke!

Wenn der Händler die zum Anschauen hat, werde ich sie mir jetzt am WE mal anschauen und dann weiß ich mehr

VG Reinhard

Der Button ist super bzw die Funktion. Gedrückt halten und mit einem der Rädchen lassen sich bequem alle Modi auswählen. Ich hoffe inständig das die OM-1 dieses Update erhält. 

bearbeitet von Jeanne
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vor 22 Stunden schrieb Jeanne:

Rein funktional sind der Moduswahlschalter und der on-off Schalter nicht gut gelungen bzw an der OM-1 einfach besser.

Es wäre aber auch schlimm, wenn eine Retrokamera alles genau so gut kann, wie eine moderne Kamera.
Retro muss für mich auch genau so simpel und "alt" zu beidenen sein, wie eine Kamea aus der Zeit. Bis auf den Film natürlich ...

Alles andere wäre doch nur "Show"!
 

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Jetzt muß ich mal was los werden...Kameras mit großen Objektiven muß man immer im Schwerpunkt halten, egal ob die Kamera groß oder klein ist. ;) 

Schwerpunktvergleich: OM‑1, OM‑3 & OM‑5 – Vergleich mit 12‑40 f/2.8 Pro und 40‑150 f/2.8 Pro

1. Gewichtsdaten (inkl. Akku):

  • OM‑1 (Body): 599 g
  • OM‑3 (Body): 496 g
  • OM‑5 (Body): 420 g

2. Objektivdaten und Annahmen zum Objektiv-Schwerpunkt:

12‑40 f/2.8 Pro:

  • Gewicht: ca. 382 g
  • Annahme: Der effektive Schwerpunkt liegt ca. 40 mm vor dem Bajonett.
    (Hinweis: Auch wenn sich die Länge beim Zoomen geringfügig verändert, wird hier ein typischer Zustand angenommen.)

40‑150 f/2.8 Pro:

  • Gewicht: ca. 840 g
  • Physische Länge: ca. 188 mm
  • Annahme: Der effektive Objektiv-Schwerpunkt liegt bei ca. 62 % der Gesamtlänge, also etwa 0,62 × 188 mm ≈ 117 mm vor dem Bajonett.

3. Annahmen zur Schwerpunktlage der Kameragehäuse (relativ zum Bajonett):

  • OM‑1: Aufgrund der internen Massenverteilung wird der Schwerpunkt ca. 27 mm hinter dem Bajonett verortet.
  • OM‑3: Schwerpunkt ca. 25 mm hinter dem Bajonett.
  • OM‑5: Aufgrund des leichteren, kompakteren Designs liegt der Schwerpunkt bei ca. 23 mm hinter dem Bajonett.

4. Berechnung des Gesamtschwerpunkts
Die Gesamtschwerpunktposition (x) der Kombination aus Kamera und Objektiv berechnet sich mit:

  x = (m₍Camera₎ · x₍Camera₎ + m₍Lens₎ · x₍Lens₎) / (m₍Camera₎ + m₍Lens₎)

(Hier: negative Werte = hinter dem Bajonett, positive Werte = vor dem Bajonett.)


A) Kombination mit dem 12‑40 f/2.8 Pro

  • OM‑1:
      x₍OM1₎ = (599 · (–27) + 382 · 40) / (599 + 382)
          ≈ –0,91 mm
          → Gesamtschwerpunkt knapp hinter dem Bajonett

  • OM‑3:
      x₍OM3₎ = (496 · (–25) + 382 · 40) / (496 + 382)
          ≈ 3,28 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 3,3 mm vor dem Bajonett

  • OM‑5:
      x₍OM5₎ = (420 · (–23) + 382 · 40) / (420 + 382)
          ≈ 6,96 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 7,0 mm vor dem Bajonett

Differenzen (12‑40 f/2.8 Pro):

  • Zwischen OM‑1 und OM‑3: ca. 4,2 mm
  • Zwischen OM‑1 und OM‑5: ca. 7,9 mm
  • Zwischen OM‑3 und OM‑5: ca. 3,7 mm

B) Kombination mit dem 40‑150 f/2.8 Pro

  • OM‑1:
      x₍OM1₎ = (599 · (–27) + 840 · 117) / (599 + 840)
          ≈ 57,1 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 57,1 mm vor dem Bajonett

  • OM‑3:
      x₍OM3₎ = (496 · (–25) + 840 · 117) / (496 + 840)
          ≈ 64,3 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 64,3 mm vor dem Bajonett

  • OM‑5:
      x₍OM5₎ = (420 · (–23) + 840 · 117) / (420 + 840)
          ≈ 70,3 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 70,3 mm vor dem Bajonett

Differenzen (40‑150 f/2.8 Pro):

  • Zwischen OM‑1 und OM‑3: ca. 7,2 mm
  • Zwischen OM‑1 und OM‑5: ca. 13,2 mm
  • Zwischen OM‑3 und OM‑5: ca. 6,0 mm

5. Fazit:

  • Objektivwahl und Hebelarm:
    Beim Einsatz des schweren, längeren 40‑150 f/2.8 Pro wird der Gesamtschwerpunkt stark in Richtung Objektiv gezogen – hier wirkt der lange Hebelarm (mit einem effektiven Objektiv-Schwerpunkt von ca. 117 mm) so, dass selbst kleine Unterschiede in den Kameraschwerpunkten (nur wenige Millimeter) deutlich verstärkt werden.
    Mit dem 12‑40 f/2.8 Pro sind die Unterschiede zwar auch vorhanden, aber wesentlich geringer.

  • Vergleich der Kameragehäuse:
    Der Unterschied im Schwerpunkt zwischen OM‑1 und OM‑5 wirkt in der Praxis durchaus spürbar – die OM‑5 hat einen deutlich weiter nach vorne verschobenen Gesamtschwerpunkt als die OM‑1.
    Die Differenzen zwischen OM‑1 und OM‑3 sowie zwischen OM‑3 und OM‑5 sind so gering, dass sie im täglichen Gebrauch praktisch irrelevant werden.

Ich denke, das Thema bzgl. ungünstigem Schwerpunkt oder stärkerer Frontlastigkeit bei dem kleineren Gehäuse sollte damit jetzt mal vom Tisch sein. Das sind Unterschiede, die man in der Praxis kaum bemerkt (Nehmt mal ein Lineal und vergleicht wie viel das wirklich ausmacht).

bearbeitet von schopi68
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vor einer Stunde schrieb schopi68:

Jetzt muß ich mal was los werden...Kameras mit großen Objektiven muß man immer im Schwerpunkt halten, egal ob die Kamera groß oder klein ist. ;) 

Schwerpunktvergleich: OM‑1, OM‑3 & OM‑5 – Vergleich mit 12‑40 f/2.8 Pro und 40‑150 f/2.8 Pro

1. Gewichtsdaten (inkl. Akku):

  • OM‑1 (Body): 599 g
  • OM‑3 (Body): 496 g
  • OM‑5 (Body): 420 g

2. Objektivdaten und Annahmen zum Objektiv-Schwerpunkt:

12‑40 f/2.8 Pro:

  • Gewicht: ca. 382 g
  • Annahme: Der effektive Schwerpunkt liegt ca. 40 mm vor dem Bajonett.
    (Hinweis: Auch wenn sich die Länge beim Zoomen geringfügig verändert, wird hier ein typischer Zustand angenommen.)

40‑150 f/2.8 Pro:

  • Gewicht: ca. 840 g
  • Physische Länge: ca. 188 mm
  • Annahme: Der effektive Objektiv-Schwerpunkt liegt bei ca. 62 % der Gesamtlänge, also etwa 0,62 × 188 mm ≈ 117 mm vor dem Bajonett.

3. Annahmen zur Schwerpunktlage der Kameragehäuse (relativ zum Bajonett):

  • OM‑1: Aufgrund der internen Massenverteilung wird der Schwerpunkt ca. 27 mm hinter dem Bajonett verortet.
  • OM‑3: Schwerpunkt ca. 25 mm hinter dem Bajonett.
  • OM‑5: Aufgrund des leichteren, kompakteren Designs liegt der Schwerpunkt bei ca. 23 mm hinter dem Bajonett.

4. Berechnung des Gesamtschwerpunkts
Die Gesamtschwerpunktposition (x) der Kombination aus Kamera und Objektiv berechnet sich mit:

  x = (m₍Camera₎ · x₍Camera₎ + m₍Lens₎ · x₍Lens₎) / (m₍Camera₎ + m₍Lens₎)

(Hier: negative Werte = hinter dem Bajonett, positive Werte = vor dem Bajonett.)


A) Kombination mit dem 12‑40 f/2.8 Pro

  • OM‑1:
      x₍OM1₎ = (599 · (–27) + 382 · 40) / (599 + 382)
          ≈ –0,91 mm
          → Gesamtschwerpunkt knapp hinter dem Bajonett

  • OM‑3:
      x₍OM3₎ = (496 · (–25) + 382 · 40) / (496 + 382)
          ≈ 3,28 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 3,3 mm vor dem Bajonett

  • OM‑5:
      x₍OM5₎ = (420 · (–23) + 382 · 40) / (420 + 382)
          ≈ 6,96 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 7,0 mm vor dem Bajonett

Differenzen (12‑40 f/2.8 Pro):

  • Zwischen OM‑1 und OM‑3: ca. 4,2 mm
  • Zwischen OM‑1 und OM‑5: ca. 7,9 mm
  • Zwischen OM‑3 und OM‑5: ca. 3,7 mm

B) Kombination mit dem 40‑150 f/2.8 Pro

  • OM‑1:
      x₍OM1₎ = (599 · (–27) + 840 · 117) / (599 + 840)
          ≈ 57,1 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 57,1 mm vor dem Bajonett

  • OM‑3:
      x₍OM3₎ = (496 · (–25) + 840 · 117) / (496 + 840)
          ≈ 64,3 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 64,3 mm vor dem Bajonett

  • OM‑5:
      x₍OM5₎ = (420 · (–23) + 840 · 117) / (420 + 840)
          ≈ 70,3 mm
          → Gesamtschwerpunkt ca. 70,3 mm vor dem Bajonett

Differenzen (40‑150 f/2.8 Pro):

  • Zwischen OM‑1 und OM‑3: ca. 7,2 mm
  • Zwischen OM‑1 und OM‑5: ca. 13,2 mm
  • Zwischen OM‑3 und OM‑5: ca. 6,0 mm

5. Fazit:

  • Objektivwahl und Hebelarm:
    Beim Einsatz des schweren, längeren 40‑150 f/2.8 Pro wird der Gesamtschwerpunkt stark in Richtung Objektiv gezogen – hier wirkt der lange Hebelarm (mit einem effektiven Objektiv-Schwerpunkt von ca. 117 mm) so, dass selbst kleine Unterschiede in den Kameraschwerpunkten (nur wenige Millimeter) deutlich verstärkt werden.
    Mit dem 12‑40 f/2.8 Pro sind die Unterschiede zwar auch vorhanden, aber wesentlich geringer.

  • Vergleich der Kameragehäuse:
    Der Unterschied im Schwerpunkt zwischen OM‑1 und OM‑5 wirkt in der Praxis durchaus spürbar – die OM‑5 hat einen deutlich weiter nach vorne verschobenen Gesamtschwerpunkt als die OM‑1.
    Die Differenzen zwischen OM‑1 und OM‑3 sowie zwischen OM‑3 und OM‑5 sind so gering, dass sie im täglichen Gebrauch praktisch irrelevant werden.

Ich denke, das Thema bzgl. ungünstigem Schwerpunkt oder stärkerer Frontlastigkeit bei dem kleineren Gehäuse sollte damit jetzt mal vom Tisch sein. Das sind Unterschiede, die man in der Praxis kaum bemerkt (Nehmt mal ein Lineal und vergleicht wie viel das wirklich ausmacht).

Bei großen und schweren Objektiven ist für mich weder die Größe noch das Gewicht der Kamera wichtig, sondern die Ergonomie des Gesamtsystems. Ein guter Griff der Kamera unterstützt die Gesamthaltung und sorgt für Sicherheit und Stabilität.

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ich wollte mir gestern die OM-3 mal anschauen, das hat aber nicht geklappt.

Der Händler hatte kein Ausstellungsstück da und auch keine zum Kauf.
Wann das was kommen würde, war nicht bekannt.
Ich hatte so ein wenig den Eindruck, dass man sich nicht darum gekümmert hat. Da fällt mir die Umfrage von Unlängst ein, ob wir im Fachhandel kaufen.
Ich habe für diesen Händler noch einen Gutschein, wenn das nicht wäre, würde ich halt dann auch im Internet bestellen.

Das ist schade.

Als Liefertermin bei Bestellung wurden mir 1 - 3 Wochen genannt, ob´s stimmt, weiß ich nicht (mein Eindruck von Fachkompetenz ist etwas in´s Wanken geraten).

Ich setzte jetzt auf die Hausmesse dieses Händler am 21.03., da soll dann auch jemand von OM System da sein.

Gruß Reinhard

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Am 28.2.2025 um 19:53 schrieb Jeanne:

Dann ist es keine faktische Frontlastigkeit, sondern eben eine gefühlte.

Eben, man kann versuchen, das mathematisch zu erfassen, aber Kamera trifft auf Hand & Auge hat noch immer jede Vorplanung egalisiert. Entweder das passt dann oder nicht. 

Und weil wir gerade dabei waren, hier kann der Fachhandel mit Hausmesse usw. punkten, aber muss da auch mit Schwung die Kunden einsammeln, dass die angefixt werden und am Ende so eine Veranstaltung und der Aufwand dahinter lohnend für alle werden. 

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Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ich habe meine OM-3 seit Freitag und bin von der hohen Verarbeitungsqualität begeistert. Die Einstellräder haben eine angenehme Rifelung, sind sehr gut positioniert und der Drehwiderstand ist genau richtig. Beim Sucher der OM-3 habe ich einen besseren Gesamtüberblick als bei meiner OM-1. Detailreicher ist natürlich der von der OM-1 und das merkt man auch etwas aber trotzdem kann man mit dem Sucher der OM-3 sehr gut arbeiten.

Bezüglich beim Handling mit Objektiven gefällt mir das 20mm f1.4 Pro und 75mm f1.8 besonders gut. Die beiden 17er und 25er wären mir wahrscheinlich schon zu klein. Selbst das 12-40mm f2.8 Pro passt noch sehr gut. Besonders überrascht war ich vom 40-150mm f2.8 Pro. Hier fühlt sich das Ganze kaum kopflastig an und liegt mit der OM-3 sehr gut in beiden Händen. Am Anfang habe ich die Kamera noch ziemlich krampfhaft festgehalten aber nach einer Eingewöhnungszeit konnten ich mich gut auf das flache Design einstellen. Die kleine Daumenauflage macht schon was aus.

Das kamerainternen Kreativprogramm bietet sehr viele Einstellmöglichkeiten für den gewünschten Bildlook und damit zu experimentieren hat mir am Wochenende besonderssehr viel Spaß bereitet.

Alles subjektiv und ohne Gewähr😉

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es ist ja recht ruhig geworden um die OM-3.

Ich werde sie mir ja jetzt bei der Hausmesse des Fotohändlers am 21.03. anschauen und dann entscheiden.

Habe überlegt, ob ich zu dieser Kamera noch eine schöne Festbrennweite möchte. Einsatz: ND, Verlaufs-ND, Nachtfotos etc.

Interessieren würden mich das 1.4/20 OM, das 1.7/15 PL oder das 1.7/9 Pana.

Ich weiß, dass die Brennweiten ziemlich unterschiedlich sind, mit allen würde ich aber mehr oder weniger das Gleiche machen, halt dann in etwas unterschiedlicher Ausführung. Genau gesagt, bräuchte ich eigentlich kein weiteres Objektiv 😄 - entscheidend ist mehr die Abbildungsleistung und weniger die Brennweite.

Favorisiert ist das 1.4/20, auch weil es aktuell nur 449 € kostet. Das neue 1.8/17 überzeugt mich nicht so sehr. Habe jetzt allerdings vom 20er gelesen, dass es Aberrationen im Unschärfe-Bereich haben soll. Das würde mich doch sehr stören.
Habe das 1.7/20 Pana, das ich immer gerne an den Lumixen verwendet hatte, aber das neigt an der Oly auch zu Abberationen (im Schärfebereich an harten Kanten und leichtem Gegenlicht)

Was denkt Ihr, ist das 1.4/20 okay und welches Objektiv passt am besten zur OM-3?

Sollte es keine OM-3 werden, gibt´s wahrscheinlich auch kein neues Objektiv. Dann muss das 12-40 den Job an der OM-1 machen.

Danke!
Gruß Reinhard

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Am 8.3.2025 um 08:06 schrieb Kater Karlo:

Interessieren würden mich das 1.4/20 OM, das 1.7/15 PL oder das 1.7/9 Pana.

...Favorisiert ist das 1.4/20, auch weil es aktuell nur 449 € kostet. Das neue 1.8/17 überzeugt mich nicht so sehr....

Was denkt Ihr, ist das 1.4/20 okay und welches Objektiv passt am besten zur OM-3?

Hallo Reinhard, ich nutze alle drei Objektive am der OM-1 und OM-5.

Persönlich finde ich das 1,7/9mm am schwächsten, es ist aber auch das leichteste, gerade mal 130g. Die Schärfe ist, abgesehen vom äussersten Bildrand ziemlich gut, mich stören aber die Reflexe/violetten Artefakte bei Gegenlicht.

Das 1,4/20 ist aus meiner Sicht das schärfste der drei, aber auch das größte. Das Bokeh war mir nicht negativ aufgefallen.

Im Vergleich zum Pana 1,7/20 fällt vor allem auf, dass der AF viel schneller ist.

Das 1,7/15 ist so ein Zwischending zwischen dem 9er und dem 20er, optisch besser als das 9er, AF schneller als beim Pancake, freistellen geht mit dem 1,4/20 aber besser.

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vor 4 Minuten schrieb x_holger:

Hallo Reinhard, ich nutze alle drei Objektive am der OM-1 und OM-5.

Persönlich finde ich das 1,7/9mm am schwächsten, es ist aber auch das leichteste, gerade mal 130g. Die Schärfe ist, abgesehen vom äussersten Bildrand ziemlich gut, mich stören aber die Reflexe/violetten Artefakte bei Gegenlicht.

Das 1,4/20 ist aus meiner Sicht das schärfste der drei, aber auch das größte. Das Bokeh war mir nicht negativ aufgefallen.

Im Vergleich zum Pana 1,7/20 fällt vor allem auf, dass der AF viel schneller ist.

Das 1,7/15 ist so ein Zwischending zwischen dem 9er und dem 20er, optisch besser als das 9er, AF schneller als beim Pancake, freistellen geht mit dem 1,4/20 aber besser.

Hallo Holger,

super, vielen Dank!

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