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vor 2 Stunden schrieb Apertur:

Die Objektivkorrekturen sollten ja auch helfen.

Nicht zwingend bei der Schärfebeurteilung. Wird die Verzeichnung eines Objektives elektronisch korrigiert, geht dies einher mit einem Schärfeverlust. Wird hier künftig Ki eingesetzt, müssten die korrigierten Bereiche besonders behandelt werden (Schärfen, Kontrastanhebung.....). Dies geschieht bis jetzt nicht. Dieses Verhalten ist mit ein Grund, weshalb ich PS schätze für Panoramen. Hier gibt es die Möglichkeit (wenn die Aufnahmen dafür passen) der Repositionierung, die auf jegliche Projektion beim Zusammenfügen verzichtet. 

Nochmals zur Beugung: Da die Pixel der G9II kleiner sind als die der G9I, setzt die Beugung bei der G9II theoretisch früher ein. Die Variablen in der EBV (Rauschminderung, Schärfung, Pixelerhöhung....) sind die letzten Jahre mehr in den Vordergrund gerückt, als die "feinen" Hardwareunterschiede.

Der G9II HiRes Stativmodus eignet sich gut zur Objektiv- und Sensorbeurteilung, da die interne Verrechnung von PANA außerordentlich gut ist. 

Fazit LRc:

ich aktiviere nur bei Bedarf die Objektivprofilkorrektur

Diese G9II Aufnahme zeigt die Dynamik und Klasse des f/1.7 10-25 mm aus meiner Sicht:

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bearbeitet von sardinien
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vor 30 Minuten schrieb sardinien:

[...] Nochmals zur Beugung: Da die Pixel der G9II kleiner sind als die der G9I, setzt die Beugung bei der G9II theoretisch früher ein. [...]

Das sollte aber ohne Bedeutung sein, da die Bilder mit mehr Pixel für die gleiche Abbildungsgröße und Betrachtungsabstand im gleichen Verhältnis verkleinert werden (Großformatdruck mal außen vor gelassen).

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vor 41 Minuten schrieb Softride:

Das sollte aber ohne Bedeutung sein

Je kleiner der Pixelpitch, desto niedriger der Wert der kritischen Blende,  oberhalb derer die Auflösung aufgrund von Beugungseffekten abnimmt. So nimmt mit dem minimierten Pixelpitch der Blendenbereich ab, in dem maximale Ergebnisse erzielt werden.

bearbeitet von sardinien
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Als Messtechniker sage ich: Es ist immer gut, wenn die AD-Wandlung eine deutlich größere Auflösung hat als das analoge Signal, das gemessen wird. Dann können Aliasing-Effekte nicht auftreten und in der Messtechnik hat man heute zum Glück oft die Möglichkeit ganz massiv über-abzutasten. Das Ergebnis kann man dann auf die benötigte Auflösung zurückrechnen und das ist grundsätzlich besser als wenn man gleich in der niedrigeren Auflösung abtasten würde.

In der Fotografie ist das ganz ähnlich. Wenn das Objektiv schärfer ist als der Sensor, besteht die Gefahr von Aliasing und niedrig auflösende Sensoren haben deshalb häufig einen Antialiasingfilter der das Bild vor dem Sensor etwas unschärfer macht. Ist das Objektv unscharf oder nicht scharf genug, dann nimmt der hochauflösende Sensor alle Details auf, die da sind und das ist immer mehr als ein niedrig auflösender Sensor, der das nicht kann. Wenn einem die Beugung bei 16 oder 20MP nicht gestört hat, sollte einem also die selbe Beugung auch bei 25MP oder 100MP nicht stören auch wenn man in 100% Ansicht sehen kann dass sie da ist und weis, dass ein besseres Objektiv mehr Details zeigen würde. Die Frage ob ein Objektiv scharf genug ist, für die Auflösung des Sensors ist also eigentlich falsch rum gestellt. Man müsste eher fragen ob Sensor genug Auflösung bzw. Filter hat um zur Schärfe des Objektivs zu passen.

Bei Fotos fallen Probleme mit Aliasing erst auf wenn es ein typischen Moiré-Muster gibt oder Stufen an Kanten. Bei Video gibt es Störungen viel schneller wenn in feinen Strukturen Bewegungen entstehen die nicht da sein dürften. Bei Video ist der Filter deshalb oft wichtiger und Überabtastung hilft auch.

 

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Leuts, wenn ihr nur Beugung habt, dann ist euer System technisch perfekt! Optimierungsbedarf besteht nur solange ihr noch keine Beugung seht, weil irgendwas die Abbildung verschlechtert. Das Attribut "beugungsbegrenzt" ist daher der höchste Adelstitel in der Optik, das ist das beste was überhaupt nur gehen kann. Freut euch über alle Beugungseffekte wie z.B. Blendensterne zu Weihnachten! Und wenn euch die Pixel der G9M2 jetzt echt zu klein sind: Pixelt euch das Bild eben runter oder geht einen halben Schritt weiter zurück vom Ausdruck - die Extrapixel sind doch ein Vorteil eigentlich!  Schöne besinnliche Weihnachten wünsche ich euch.

bearbeitet von jens_ac
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vor 1 Stunde schrieb sardinien:

Nicht zwingend bei der Schärfebeurteilung. Wird die Verzeichnung eines Objektives elektronisch korrigiert, geht dies einher mit einem Schärfeverlust. 

Nochmals zur Beugung: Da die Pixel der G9II kleiner sind als die der G9I, setzt die Beugung bei der G9II theoretisch früher ein.

Gerd, Ich verstehe was Du meinst!
Nicht zwingend ist schon richtig, wenn es um die Schärfe bei der Objektivkorrektur geht. Es kann aber auch eine Verbesserung der Schärfe entstehen, muss aber nicht. Ich nutze die Objektivkorrektur fast immer. Ich möchte keine Verzeichnungen haben und kann bisher keine Schärfereduzierung erkennen.

Die Auswirkung der Beugung ist eigentlich am Sensor immer gleich. Es ist halt so, dass die Unterschiede, bei gleicher Streuscheibengröße, mal mehr oder weniger, die Nachbarpixel treffen. Bei kleinen Pixeln, die dichter angeordet sind, trifft es halt die Nachbarpixel stärker(G9II) als bei größeren Pixeln(G9).
Der Sensor nimmt die Photonen auf die durch das Objektiv und über Blende usw. geschickt werden. Kausal sind es die Elemente vor dem Sensor welche die Streuscheibengröße beeinflussen und der Sensor kann, in Bezug auf die Beugung, nichts beeinflussen. Dass die Blende irgenwann nicht mehr zu einem guten Bild führt, ist klar aber das merkt man spätestens wenn das Bild nicht mehr scharf ist. Viel Gedanken muss man sich mMn aber nicht wegen Beugung usw. machen. Es reicht doch, dass Bilder gelingen und in der Prxis merkt man doch schnell wenn ein Bild nichts geworden ist. Es gibt viel mehr Dinge, als die Beugung, die beinflussen.

Das Bild ist gut gelungen und zeigt schon die Dynamik des G9II Sensors. Das Objektiv ist auch Spitzenklasse und unterstützt die G9II bestimmt.

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vor 2 Stunden schrieb sardinien:

ich aktiviere nur bei Bedarf die Objektivprofilkorrektur

 

            Tolles Bild, sehr stimmungsvoll.

...Und bei DXO könntest du einfach die Verzeichnungskorrektur abschalten und den Rest
wie CAs, Vignettierung oder Schärfenabfall zum Rand anlassen - und daraus ein Grundpreset erzeugen und das dann als Standard ernennen.

Ist so ähnlich wie neue Kamera anschalten und JPGs Standard knipsen - auch daraus lassen sich keine Aussagen
zur Güte der Kamera treffen, nur Momenteindrücke.

Grüsse

 

bearbeitet von frank.ho
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vor 7 Stunden schrieb Benat:

Wer es noch nicht kennt: der Vergleich zweier Kameras bei verschiedenen ISO,in RAW oder JPEG.

Hier die G9 und die GH6, die in RAW sehr ähnlich/identisch zur G9II sein dürfte, bei ISO 25600.

Die G9II wurde noch nicht verglichen.

Ich würde sagen, dass die GH6 marginal mehr rauscht:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=panasonic_dcg9&attr13_1=panasonic_dcgh6&attr13_2=apple_iphonex&attr13_3=apple_iphonex&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=25600&attr16_1=25600&attr16_2=32&attr16_3=32&attr126_0=1&attr126_1=1&attr171_1=1&normalization=full&widget=1&x=0.928806972088093&y=-0.5073218557532523

Klick mal bei Image Size auf "Print" und vergleiche dann nochmal, hier gefällt mir das Ergebnis mit der GH6 besser. Weiterhin wissen wir nicht, ob der Sensor der G9II wirklich so identisch zur GH6 ist.

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...Um die Kirche gebeugt wieder zurück ins Dorf zum Hausgebrauch zu schleppen:

Das ist mit GH6 und damit dem gleichen Pitch mit Blende 13 gemacht und mit DXO entwickelt  - Beugung olé !
Mit Schärfungsnachfummel müsste noch mehr gehen.

Natürlich sieht das dann beugungsorientiert geknipst noch besser aus - wie gesagt für den Hausgebrauch alles halb so wild.

(Puppenholzkopf mit 5cm Durchmesser...)

 

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bearbeitet von frank.ho
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vor 18 Minuten schrieb manifredo:

Weiterhin wissen wir nicht, ob der Sensor der G9II wirklich so identisch zur GH6 ist.

Von vielen Panasonic Mitarbeitern und Personen die wohl einen engen Kontakt zu Panasonic haben, wird immer klar gesagt, dass es ein neuer Sensor ist. Mit den bekannten Messwerten kann man leider keine Rückschlüsse ziehen weil die Signalaufbereitung neu definiert wurde.

Ich selbst glaube an einen neuen Sensor. 

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vor 11 Stunden schrieb Benat:

Ich würde sagen, dass die GH6 marginal mehr rauscht:

In dem von dir verlinkten Beispiel allerdings nicht. Da sehe ich nicht eine Stelle, wo die G9 nicht ein bisschen mehr bis hin zu deutlich mehr rauscht, insbesondere wenn du auch noch das Licht ausknipst. Was die GH6 dagegen nicht so gut kann, bzw. wo sie mehr oder weniger versagt, ist das starke Aufhellen unterbelichteter Bereiche bei niedriger ISO. Und gerade hier hat die G9M2 einen eklatanten Sprung nach vorne gemacht. Leider ist sie im Vergleichstool nicht verfügbar. Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte, dass die G9M2 hier etwas besser performt als die OM1. Nicht dass sie da deutlich weniger rauschen würde, aber sie hat nicht (wie schon bei der GH6 erkennbar) die Farbverschiebung in den Magenta-Bereich. 

Ob das jetzt allzu Praxisrelevant ist kann man bezweifeln, und hängt auch von Motiven und Vorgehensweise ab. In meiner Praxis kommt das so extreme Aufhellen (5-6EV) jedenfalls eher selten bis gar nicht vor.

 

lg Peter

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Die leichte Magenta-Verschiebung der OM-1 kann man sehr einfach in Post korrigieren. Da braucht man sich nicht groß drüber aufregen. Bisher hat mich noch kein Argument überzeugt, dass ich die G9II unbedingt brauche, wenn ich die OM-1 schon habe. 

Grüße 

Peter

bearbeitet von Peter1960
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vor 26 Minuten schrieb Peter1960:

Die leichte Magenta-Verschiebung der OM-1 kann man sehr einfach in Post korrigieren. Da braucht man sich nicht groß drüber aufregen.
Bisher hat mich noch kein Argument überzeugt, dass ich die G9II unbedingt brauche, wenn ich die OM-1 schon habe.

Als ob es darum ginge... Naja, den Olyfanten schon.
Immer schön am köcheln halten, es könnte ja jemand hier vergessen, dass es OM gibt.

 

bearbeitet von frank.ho
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vor 11 Stunden schrieb frank.ho:

Als ob es darum ginge... Naja, den Olyfanten schon.
Immer schön am köcheln halten, es könnte ja jemand hier vergessen, dass es OM gibt.

 

Oha, ist das hier doch das Systemkamera Forum, oder?

Außerdem habe ich zum Filmen die wunderbare Lumix S5 mit dem 20-60mm Objektiv. Hab grad am Samstag ein kleines Konzert damit gefilmt. Mit MF natürlich. 

Ich denke ich darf hier die OM-1 ruhig mal erwähnen ohne hier als Fanboy (eher Fangrandpa, bin immerhin schon 63) blöd angepampt zu werden. 

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vor 13 Stunden schrieb Peter1960:

Die leichte Magenta-Verschiebung der OM-1

Die G9I hat eine ausgeprägte Magenta-Verschiebung in Schattenbereichen (Wasserfälle, Schluchten, dunkles Gefieder, Schnee, Astro.......), die besonders unangenehm im HiRes Bereich sind. Dieses Verhalten war für mich mit ein Grund, in PANA Kleinbild zu investieren und die G9I kaum mehr zu benutzen. Die G9II hat dieses Problem gut gelöst und der neue Sensor scheint neben den Schatten auch bei Gegenlicht gut zu performen, besonders mit dem einzigartigen f/1.7 10-25 mm.  Vergleichbares gibt es bei KB für mich nicht.

Die Beurteilung von Bildergebnissen hängt  wesentlich von der Betrachtungsgröße (Bildschirmgröße, Druckgröße, Ansichtsabstand....) ab. Für mich ist z.B. die Schärfeminderung mit der LRc Objektivkorrektur gut sichtbar (2:1 Ansicht), für andere wiederum nicht.

Neben dem G9II Sensor (Rauschen ist nicht auf KB Niveau in der RAW Fotografie), ist der AFC SH20Pre Modus (200 RAW Speicher) und die großen  Fortschritte im Video Segment, ein Argument für die G9II aus der Sicht von G9I Anwendern. OM-1 Besitzer werden viel weniger Argumente für den Kauf finden, das ist mir klar. Die Cam ist in vielen Bereichen der Fotografie top. Auffällig bei der OM-1 war bei meinem Test mit dem f/2.8 200 mm die Schwäche bei 4K 60P und HiRes. 

 

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@Peter1960

Ich bin grundsätzlich im Urlaub (meist WoMo) mit mehreren Cams unterwegs. Müsste ich mich bei einer Flugreise auf 2 Cams beschränken, wären es die S5II und G9II. 

Bei Ski- und Bergtouren mit ~ 1000 Hm hatte ich zuletzt nur die S5II dabei. Demnächst starte ich eine Tour mit der G9II + f/1.7 10-25 mm.

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Vielleicht interessant?:

Ich habe heute bei offener Blende an der G9II verglichen:

f/3.5-5.6  14-140 mm bei 140 mm mit f/5.6 vs. f/4.0-6.3 100-400 mm bei 140 mm mit f/4.5

Fazit:

Das 100-400 mm ist erheblich besser.  Ursprünglich wollte ich das 14-140 mm  bei meiner nächsten Bergtour einsetzen. Nach diesem Test bleibt es im Schrank.

 

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vor 9 Stunden schrieb Peter1960:

Ich denke ich darf hier die OM-1 ruhig mal erwähnen

"Das wird man doch mal sagen dürfen..."

Klingt so, als wärest du der erste der das MAL macht 😄

Wenns beim mal bliebe,
aber ständig im falschen Thread das gleiche wird irgendwann ermüdend öde.
Grüsse an die Kollegen.

 

bearbeitet von frank.ho
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Am 12.12.2023 um 22:40 schrieb Peter1960:

Die leichte Magenta-Verschiebung der OM-1 kann man sehr einfach in Post korrigieren.

Ja, in den meisten Fällen wirst du vermutlich auch nicht 6EV aufhellen, wo dieser Effekt erst richtig deutlich wird. Daher hab ich ja auch geschrieben, dass dies in den meisten Fällen nicht Praxis-relevant ist. Bei der G9 (und GX9) war das tatsächlich auch schon bei weniger extremen Aufhellen sichtbar, und in Extremfällen auch gar nicht so einfach in Post korrigierbar, ohne manche anderen Farbschattierungen in Mitleidenschaft zu ziehen. 

Für einen OM-1 Nutzer gibt es auch kaum Gründe, zwingend eine G9M2 anzuschaffen. Manche bevorzugen vielleicht die Bedienweise von Panasonic, oder haben einfach Spass an neuer Technik, finden bei der G9M2 für sie entscheidende Features oder haben einfach das Geld über. Ob es für dich einen Sinn macht, eine G9M2 zur OM-1 anzuschaffen, kannst du nur selber beurteilen. Und wenn nicht, dann ist doch auch alles gut, keiner muss diese Kamera kaufen.

 

lg Peter

bearbeitet von ObjecTiv
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