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vor 15 Minuten schrieb Spanksen:

Anfängern ohne große Grundkenntnisse in der Fotografie gleich solche Topmodelle zu empfehlen ist schon ne Hausnummer 😅 

Ich wollte schon fragen, welcher Shop und direkt bestellen, bis mir auffiel, dass das Gramm sind. 😔

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vor 25 Minuten schrieb Spanksen:

Anfängern ohne große Grundkenntnisse in der Fotografie gleich solche Topmodelle zu empfehlen ist schon ne Hausnummer 😅 

Mein Hintergedanke: Wenn er damit nichts Vorzeigbares zustande bringt liegt es sicher nicht an der Kamera  :ph34r:

Ich selber würde immer noch das Nikon Z- System bevorzugen - nicht zuletzt wegen der Ergonomie der Gehäuse und den Objektiven. Aber es gibt genauso gute Gründe für Canon oder Sony. 

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vor 13 Minuten schrieb Markus B.:

Mein Hintergedanke: Wenn er damit nichts Vorzeigbares zustande bringt liegt es sicher nicht an der Kamera. 

Das wäre selbst mit ner E-M1 Mark 1 von Olympus so, und die gibt's zum Schnäppchenpreis gebraucht. Also wäre das für die Erkenntnis "ich muss noch viel lernen" die billigere Lösung. 

 

Wir müssen jetzt hier aber sicher weder in das eine noch das andere Extrem der Ausrüstung fallen. 

Und ohne die finanziellen Rahmenbedingungen zu kennen, können wir doch gar nicht sagen, ob der TO zu hoch einsteigen möchte. 

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vor 16 Stunden schrieb Louisograph:

Wie gesagt habe ich noch nicht so viel Ahnung vom Fotografieren und weiß daher nicht, was jetzt wirklich für meine Situation die richtige Kamera ist, vielleicht gibt es ja eine, die ich gar nicht auf dem Spektrum habe.

Fuji X-T5:

  • 40MP, 160MP HighRes vom Stativ, sehr guter Stabi, AF mit Viehzeugerkennung
  • Einstiegspreis um 1850 €
  • leichtes XF70-300 als Alternative zu erschwinglichen 100-400mm in KB-Systemen
  • sehr gutes 13mm/1.4 von Viltrox für Astro
  • im Set mit ordentlichen Kit-Objektiven immer noch günstiger als Kits der A7IV, R5, S5II

Hauptsächlicher Nachteil: Man wird hier von allen Nutzern anderer Systeme mit Hinweisen beliefert, die dort aus zeitweiser Nutzung (aber teilweise auch ohne Nutzung) des Fuji-Systems hängengeblieben sind.

Aber da gar kein Budget genannt wurde, sind 5000€ für ein ausgewachsenes KB-Set vielleicht auch ok.

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vor 3 Stunden schrieb Markus B.:

Sehr attraktiv für ein leichtes feldtaugliches Set finde ich folgende Ausrüstung - wiegt nur 2170 Gramm und deckt alles ab von 15 bis 400mm - mit Vollformat 45MP und damit reichlich Cropreserven im Telebereich: 

Canon EOS R5 - 45MP 740
Canon RF 24-105mm F4-7.1 IS STM 400
Canon RF 15-30 F4.5-6.3 IS STM 390
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM 640
  2170

Ob das wirklich sinnvoll ist an ein Topmodell solche lichtschwachen Objektive anzuschliessen? Ich wage das zu bezweifeln. Das Problem bei Canon ist ja nicht, dass es keine lichtstärkeren Objektive gäbe aber die sind dann halt sackteuer und es gibt keine preiswerteren Alternativen von Sigma, Tamron und Co. Deshalb kommt halt immer die Empfehlung für Sony wo die Objektivauswahl extrem gross ist. Und Sony sperrt die Dritthersteller nicht aus wie Canon. 

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Ich wollte schon fragen, welcher Shop und direkt bestellen, bis mir auffiel, dass das Gramm sind. 😔

Die Objektive sind nicht so teuer aber auch sehr lichtschwach. Das ist ja nur die zweite Garde von Canon. 

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🤪

vor 2 Stunden schrieb Markus B.:

Ich selber würde immer noch das Nikon Z- System bevorzugen - nicht zuletzt wegen der Ergonomie der Gehäuse und den Objektiven.

Was würdest du ihm denn für Wildlife empfehlen? Ein 200-600 gibt es ja für Nikon Z immer noch nicht. Ist es inzwischen wenigstens angekündigt? Ansonsten gibt es ja vielleicht bald mehr Tamron Objektive mit Z Mount wenn Nikon gnädig ist. Auch Nikon krankt an der teuren Objektivauswahl. 

Aber vielleicht ist das Budget ja vorhanden und der TO ist bereit einen mittleren vierstelligen Betrag oder mehr auszugeben. So hoch kommt man sehr schnell.  Oder fünfstellig wenn man einen guten Body und die Holy Trinity des Kameraherstellers kauft. Schwupp sind 10k weg. Das ist bei allen Vollformatsystemen so. 

bearbeitet von WRDS
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vor 4 Stunden schrieb WRDS:

Die Objektive sind nicht so teuer aber auch sehr lichtschwach. Das ist ja nur die zweite Garde von Canon. 

Punkto Lichtstärke zweite Garnitur, ja - aber die Bildqualität ist gut genug. Weil er ja vor allem in der Landschaft unterwegs sein will empfehle ich die leichteren Objektive, die naturgemäss lichtschwächer sind. 

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vor 4 Stunden schrieb WRDS:

🤪

Was würdest du ihm denn für Wildlife empfehlen? Ein 200-600 gibt es ja für Nikon Z immer noch nicht. Ist es inzwischen wenigstens angekündigt? Ansonsten gibt es ja vielleicht bald mehr Tamron Objektive mit Z Mount wenn Nikon gnädig ist. Auch Nikon krankt an der teuren Objektivauswahl. 

Aber vielleicht ist das Budget ja vorhanden und der TO ist bereit einen mittleren vierstelligen Betrag oder mehr auszugeben. So hoch kommt man sehr schnell.  Oder fünfstellig wenn man einen guten Body und die Holy Trinity des Kameraherstellers kauft. Schwupp sind 10k weg. Das ist bei allen Vollformatsystemen so. 

Eben deshalb rate ich ihm zu Canon - weil es dort relativ leichte und bezahlbare Telezooms gibt für Wildlife.

Ich sagte ja: Ich persönlich bevorzuge Nikon, aus vielen Gründen, und weil mir meistens das Z 100-400 F4.5-5.6 VR S reicht. Denn ich will Tiere meistens nicht formatfüllend porträtieren, sondern als Teil ihrer natürlichen Umwelt zeigen. Und wenn 400mm nicht reichen gibt es ja zwei hervorragende Konverter 1.4x und 2x. 

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Sollte man erstmal nicht wirklich Antworten des TO u.a. auf diese entscheidenden Fragen abwarten, bevor wie üblich alles hier im Forum Verwendete der Reihe nach empfohlen wird? 

=>

vor 21 Stunden schrieb WRDS:

Und du machst denselben Fehler, den fast alle Einsteiger machen. Du redest nur von Kameras und nicht von Objektiven. Ohne Objektive kannst du keine Bilder machen. Und bei deinen Vorstellungen wirst du einige sehr gute Objektive brauchen, die nicht günstig sind. Die werden deutlich teurer als der Kamerabody werden. Wie hoch ist also dein Budget für den Kamerabody UND die Objektive? Wie hoch ist es in Zukunft? Was soll zuerst beschafft werden?

Neben dem veranschlagten Budget, welches aktuell hpts. auf das Gehäuse ausgerichtet zu sein scheint, wäre auch interessant wie viel Krempel der TO denn, abseits eventuell geplanter stationärer Aktionen wie Astro, eigentlich durch die Gegend zu schleppen gewillt ist. Der Schritt vom Smartphone auf eine KB DSLM ist jedenfalls auch in dieser Hinsicht ein gehöriger und wenn er erst erfährt welche empfohlene Kaliber er der Freundin für den nächsten Spaziergang in den Rucksack packen muss, um „vielleicht auch mal ein Vogerl“ per Schnappschuss einzufangen, dann trifft ihn vielleicht ohnehin gleich der Schlag. Erst recht, falls fortan grundsätzlich die gesamte optimale KB-Ausrüstung für Landschaft, Astro und Wildlife mit sämtlichem Klimbim mitgenommen werden soll …

bearbeitet von flyingrooster
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vor 2 Stunden schrieb Markus B.:

Eben deshalb rate ich ihm zu Canon - weil es dort relativ leichte und bezahlbare Telezooms gibt für Wildlife.

Ein 100-400 mit f8 am langen Ende? Welches denn noch? Wäre jetzt nicht meine erste Wahl sorry...  Sigma und Tamron gibt es nicht für Canon und Canon selber bietet nichts bezahlbares an mit 600mm ausser dem f11 600mm und dem f11 800mm. Das 100-500 kostet um 3000 Euro. Also dann frage mich mich ernsthaft weshalb man für Wildlife ausgerechnet Canon empfiehlt?

vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Sollte man erstmal nicht wirklich Antworten des TO u.a. auf diese entscheidenden Fragen abwarten, bevor wie üblich alles hier im Forum Verwendete der Reihe nach empfohlen wird? 

Ja da hast du allerdings recht.

vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

dann trifft ihn vielleicht ohnehin gleich der Schlag. Erst recht, falls fortan grundsätzlich die gesamte optimale KB-Ausrüstung für Landschaft, Astro und Wildlife mit sämtlichem Klimbim mitgenommen werden soll …

Der Schlag trifft ihn bereits, wenn er die Preise des Krempels addiert 😁. Selbst mann man relativ günstige Objektive, z.b. von Sigma kauft, wird das richtig teuer.

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Ich habe vor 10 Jahren wg einer Safari mit EM10 angefangen und habe seither weiter on Mft und Sony KB investiert und habe Spass damit. Ich muss vollkommen verrückt gewesen sein damals trotz keiner finanziellen Einschränkungen mit der Mft EM10 angefangen zu haben. Und slents heute kaufe ich mir nicht jede Woche eine A1 oder ein O150-400…und vor allem empfehle ich dies nicht Anfängern (auch wenn die SP Fotos des TO besser ausschauen, als alles was mein SP macht).

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Man kann auch mit Kleinbild anfangen,  allerdings wird die ganze Ausrüstung dann in der Regel etwas größer, schwerer und insgesamt teurer werden.  So nebenbei Wildlife, on the go, wie das Bild vom Rotkehlchen mit demSmartphone ,  das kann man sich von vornherein abschminken. Schon allein,  weil die Objektive so schwer sind, dass man sie nur auf richtigen Fotoausflügen dabei hat. Auch mit mFT kann einem passieren,  weil der Vogel schon weg war, weil Objektiv noch im Rucksack. DIe Chancen,  dass das klappt sind größer. 

Meine bessere Hälfte nimmt,  für Fotos von Vögeln so nebenbei das Sony 70-300er an der Alpha 7R4 und croppt dann extrem.  Richtig gut werden die Bilder dann auch nicht mehr,  weil er hier mindestens ein Objektiv mit 400 mm nehmen müsste.  Sein 200-600er hat er sehr selten dabei,  weil relativ schwer. Die Möglichkeiten so extrem zu croppen, das spricht für die Alpha 7R4. 

Ich persönlich nehme mir viel öfter Zeit für die Tierfotografie ( im Vergleich zu meiner besseren Hälfte), bin niemand der gerne mit Stativ lauert. Das Teleobjektiv darf auch nicht zu schwer sein,  deshalb bin ich bei mFT. Hätte ich den Fokus auf die Astro-Fotografie, dann würde ich vermutlich auch eine Kleinbild Kamera wählen.  Am Anfang weiß man noch nicht,  was einem richtig Spaß macht,  das ist der Knackpunkt. 

DIverse Rotkehlchen mit mFT: 

 

 

 

Sony Alpha 7R4 mit 70-300er bei 300 mm, extreme Crop-Möglichkeiten:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Bildausschnitt daraus:

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Ist das Gewicht egal,  der Preis eigentlich auch,  dann nimm Kleinbild. Richtig gut wird das Vogelbild mit der 7R4 natürlich erst mit der längeren Brennweite ( 600 mm ).

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Schönen guten Abend alle miteinander,
Hab echt nicht mit sooo vielen Kommentaren gerechnet, hat mich um ehrlich zu sein etwas überfordert, aber trotzdem vielen Dank.
Wie schon einige vermutet haben, beschäftigt man sich als Anfänger erstmal nur mit Kameras aber nicht mit Objektiven, in die „Falle“ bin ich selbst auch getappt, gut das ich vor dem Kauf hier nochmal nachgefragt habe. Deshalb habe ich mich mit der Thematik noch einmal genauer auseinandergesetzt und denke, dass ich mit zwei Objektiven 14 mm F1.8 und einem 24–70 mm F2.8 vorerst gut auskommen sollte, bin da aber noch nicht sicher. Werde mir die Tage alle Kommentare nochmal genau durchlesen, mich weiter informieren und evtl. werde ich mir auch eine Kamera Probeweise Ausleihen.
Danach sollte ich ausreichend vorbereitet sein, um das Thema nochmal anzustoßen.

 

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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

Meine bessere Hälfte nimmt,  für Fotos von Vögeln so nebenbei das Sony 70-300er an der Alpha 7R4 und croppt dann extrem. […] Sein 200-600er hat er sehr selten dabei, weil relativ schwer.

Vorab: Ich croppe, hpts. aus demselben Grund wie auch deine bessere Hälfte, selbst gerne mal aus hohauflösendem KB und die folgende Betrachtung gilt natürlich auch nur für Fälle wie den gezeigten. Weder die Ausrüstung noch die Methode möchte ich damit infrage stellen. Aber nur mal so aus Interesse näher angeschaut:

Setzt man den mittels A7R IV & 70–300er angefertigten Crop des gezeigten Vogelfotos in Relation zum Gesamtbild, dann wird ersichtlich, dass die für den Crop verwendete Bildfläche der A7R IV etwa 30 % der Sensorfläche einer 1 Zoll Kamera entspricht. Fotografiert man also vom selben Standpunkt aus den Vogel mit einer RX 100 VI(I) bei 200 mm KB und fertigt daraus denselben Ausschnitt an, dann liefert die RX 100 hier ein Bildergebnis in höherer Qualität (größere Sensorfläche, höhere Sensorauflösung, lichtstärkeres und bedingt durch den starken Crop ziemlich sicher zusätzlich auch höherauflösendes Objektiv) als die A7R IV & 70–300. Wollte deine bessere Hälfte für Fotos von Vögeln in dieser Entfernung also nochmal deutlich weniger Kameraausrüstung herumtragen und bei solchen Crops sogar noch an Qualität gewinnen, könnte er sich einfach die genannte federleichte Alternative in die Hosentasche stecken. ;)

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vor 6 Stunden schrieb Louisograph:

Deshalb habe ich mich mit der Thematik noch einmal genauer auseinandergesetzt und denke, dass ich mit zwei Objektiven 14 mm F1.8 und einem 24–70 mm F2.8 vorerst gut auskommen sollte, bin da aber noch nicht sicher.

Für Astro wäre ein lichtstarkes Ultraweitwinkel wie ein 14/1,8 (oder welche Brennweite man dabei eben bevorzugt) mit bereits ordentlicher Abbildungsleistung bei Offenblende eine gute und sinnvolle Wahl.

Ob es für Landschaftsfotografie ein f/2,8er sein muss (bei Vorhandensein einer lichtstarken Festbrennweite für Astro), ist Geschmacksache. Bei deinen gezeigten Landschaftsfotos beziehst du fast durchgehend auch Motivelemente im Vordergrund mit ein (was seitens ansprechender Bildkomposition ja auch oft begrüßenswert ist). In all diesen Fällen würdest du vermutlich kaum bei f/2,8 fotografieren, weil du dabei üblicherweise nicht gewollte Unschärfen im Bild generierst. Natürlich kann man auch ein f/2,8er entsprechend weiter abblenden, aber wenn man die Offenblende ohnehin kaum verwendet (außer du hast andere geplante Einsätze dafür), dann mag man von Objektiven höherer Brennweitenabdeckung bei gleichem oder sogar weniger Gewicht mehr profitieren. Nur so als weitere Überlegung und unabhängig vom letztendlich bevorzugten System.

bearbeitet von flyingrooster
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bevor jetzt alle abheben, sag ich es einfach nochmal zur Sicherheit:

Du kaufst Deine erste "richtige" Kamera, willst sofort in die komplexeren Themen einsteigen und den Gegenwert eines gebrauchten Kleinwagen investieren

... meinst Du nicht, dass Du es erstmal langsam angehen solltest? Ist nur so ein vorsichtiger Hinweis ... was hältst Du von erstmal einer "normalen" Kamera mit einem brauchbaren Standardzoom, oder einem guten Superzoom?

Damit dann ein paar Monate üben, dann an weitere Objektive denken und zur Not mit den neuen Erfahrungen hier nochmal nachfragen

Eine Top APS Kamera ist besser zu tragen, günstiger anzuschaffen und gleiches gilt für die Objektive. Eine Sony A6600 ist schon am oberen Ende der Qualitätsskala und mit dem 18-135 kann man schon sehr viel machen, das kann man dann später zB mit einem 70-350 und einem Superweitwinkel(zoom?), und/oder lichtstarken Festbrennweiten ergänzen.

Eine Fuji X-S10 mit 18-135 ist auch nicht zu verachten

(die Modelle wurden wegen dem internen Stabilisator gewählt, der zwar bei den Zooms nicht unbedingt notwendig ist, aber für spätere Festbrennweiten wird das sehr hilfreich sein)

man könnte natürlich noch viel kleiner einsteigen, aber nach meinem Eindruck scheint der Geldbeutel nicht das Problem zu sein :) 

 

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vor 8 Stunden schrieb Louisograph:

Deshalb habe ich mich mit der Thematik noch einmal genauer auseinandergesetzt und denke, dass ich mit zwei Objektiven 14 mm F1.8 und einem 24–70 mm F2.8 vorerst gut auskommen sollte, bin da aber noch nicht sicher.

Ja die gibt es bei Sony natürlich in erstklassiger Qualität.

  • Sony FE 24-70 f2.8 GM II (es gibt auch das ältere erste GM von 2016 und es gibt auch ein Samyang 24-70 f2.8, letzteres hält den Rekord des schwersten 24-70 für E-Mount, ebenfalls gibt es ein Sigma 24-70 f2.8 Art)
  • Sony FE 14mm f1.8 GM (es gibt auch ein Sigma 14mm f1.8, das aber doppelt so schwer ist und nicht viel günstiger)

Beide sind sehr leicht, haben eine erstklassige Bildqualität und einen schnellen AF (auch wenn das bei einem 14mm nicht superwichtig ist). Ich benutze beide selber.

Natürlich passt auch eine Alpha 7 IV sehr gut dazu. 61MP würde ich dir nicht unbedingt empfehlen aber der Hinweis sei erlaubt, dass es neben der älteren Alpha 7RIV (bzw. der a Version von 2021) von 2019 auch die neuere Alpha 7R V gibt. Das ist aktuell die neueste Sony Vollformatkamera. Der Sensor ist der gleiche wie in der 7R IV.

vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

... meinst Du nicht, dass Du es erstmal langsam angehen solltest?

Offensichtlich meint er das nicht.

Generell der Hinweis, dass meiner Meinung nach die Bearbeitung der RAW Dateien Pflicht ist und man, sofern nicht vorhanden, einen entsprechend leistungsfähigen PC / Mac mitkalkulieren sollte. Entsprechende Software ebenfalls. Z.b. Adobe Foto Abo für etwa 12 Euro pro Monat.

Ein Beispiel des 14mm GM (freihand aufgenommen)

 

bearbeitet von WRDS
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vor 11 Stunden schrieb WRDS:

Ja, nur fragt ja der TO im Eröffnungsposting nach der A7IV und der A7RIV und nicht nach mFT. Aber warten wir mal ab was er meint.

Es ging nicht um Mft vs KB oder sonstige technischen Unterschiede, sondern nur darum, was man einem Anfänger zu Beginn empfiehlt und wie gross das finanzielle „Risiko“ ist. Im Sony System würde ich übrigens eher das Sony 20/1.8 empfehlen. Weil es sehr gut Astro kann, aber aufgrund der Brennweite auch sonst etwas öfter zum Einsatz kommen kann und auch einfacher zu verwenden ist. Anfänger unterschätzen, wie schwer es ist mit UWW ansehnliche Fotos zu machen. Ebenso unterschätzen Anfänger wie wenig Schärfentiefe man hat mit KB und hoch auflösenden Sensoren…weil sie das von den hoch auflösenden Handys nicht mitbekommen können. 

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vor 10 Minuten schrieb wasabi65:

Im Sony System würde ich übrigens eher das Sony 20/1.8 empfehlen. Weil es sehr gut Astro kann, aber aufgrund der Brennweite auch sonst etwas öfter zum Einsatz kommen kann und auch einfacher zu verwenden ist.

Ist natürlich auch eine perfekte Wahl. Allenfalls reicht für den Anfang aber auch einfach ein 24-70 f2.8 und sonst nichts.

 

Mit dem 20mm f1.8 aufgenommen (ist jetzt nicht grad die Knalleraufnahme weil zuviel Lichtverschmutzung).

 

 

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mit Vollformat/KB bei sony

also ein feiner Einstieg sähe ich mit einer sony a7IV oder a7III oder der 7c  und dem 24-105......und ,wenn man lustig ist mit der einen oder anderen etwas lichtstärkeren Festbrennweite dazu....

eine R wie hohe Resolution verlangt gerne genaues arbeiten und gute Gläser......klar kann man sich auch kaufen zum anfangen

 

denn

 

völlig egal mit welcher gross -Sensorkamera, unser Kollege wird sich so oder so Schritt für Schritt über lange Wochen hinweg in die fototech.  Grundlagen ein arbeiten müssen ........

wir wissen alle hier, so mancher phoneverseuchter kommt erst mal auf die Welt sobald er mit einer "richtigen" Cam in Berührung kommt.....

bearbeitet von potz
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