lesch Geschrieben 17. Juli 2022 Share #1 Geschrieben 17. Juli 2022 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo liebe Community, ich möchte mir gerne eine Systemkamera zulegen bin mir aber sehr unsicher welche. Die Kamera sollte leicht sein damit ich sie gut mit in den Urlaub nehmen kann da ich viel Wandern gehe,. zuhause fotografieren ich dann eher Landschaft / Blumen / Pflanzen und würde mich ganz gerne mehr in der Fotografie von Menschen üben. Beim Lesen im Internet ist mir immer wieder Sony 6400 ins Auge gefallen. Ist diese denn so zu empfehlen ? vorher hatte ich eine Canon Eos 70D die habe ich aber verkauft das ganze tut aber nichts zur Sache. Mfg bearbeitet 17. Juli 2022 von lesch Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 17. Juli 2022 Geschrieben 17. Juli 2022 Hi lesch, Das könnte für dich interessant sein: Kaufberatung/Kaufempfehlung . Da findet jeder was…
haru Geschrieben 17. Juli 2022 Share #2 Geschrieben 17. Juli 2022 (bearbeitet) Hallo, ob Sony APS-C 6xxx, Fuji,Olympus, Panasonic usw. , wenn Du eine aktuelle Kamera kaufst ist der Sensor und damit das entscheidende Elemen des Gehäuses so gut, dass für den normalen Hobbyisten es mehr als ausreichend ist. Viel entscheidender ist, welche Objektive hat man, wie gut gefällt einem die Bedienung, liegt einem mehr der Sucher am Rand oder in der Mitte der Kamera, als Brillenträger wie gut kann ich den Sucher überblicken. Also auch Dinge, die niemand für dich beantworten kann, nur Du selbst wenn Du die Kamera in der Hand hälst. Bei dem was Du fotografieren willst käme zum Anfang auch gut eine Bridgelamera wie dei FZ1000 in Frage. Die verien ine ienm gehaäsue von Blümchen/Schmetterlingsmakros bis Tele alles, nur die Freistellung bei Porträts ist bergenzt. Eine Edelkompakte wir die Panaosinc TZ202 oder Sony RX100 ab Version VI können das (fast) genausogut, nur ist z.B, der Markobereich schlechter, die Objektive leiden etwas unter der Miniaturisierung. Nicht wenig haben so eine Edelkompakte als Zweit- oer Drittkamera, weil die wirkich immer mitkann. Bei den Systemen ist es so, das bei Sony, Fuji, mFT (Olympus und Panasonic) es für fast jeden Anwendungsfall und Geldbeutel passende Lösungen für sinnvolle Objetivsets gibt. Da die Physik für ale gleich ist, sind die Leistungen in jeder Preisklasse oft auch ähnlich, da muss man dann schon auf den speziellen Fall eingehen und shene, wo die Stärken oder Schwächen der einzelnen Objetive liegen. Bei mFT kann man kompaktere und leichtere System zusammenstellen, wenn mam auf lichtstärke verzichtet, Um die Tipps geben zu können, welche Kombination in Frage kommen und Du mal in die hand nehemn solltest brächte wir noch eien paar Angaben: - wie viel Geld bist Du bereit auszugeben, a) zum Anfang und b) wenn Du merkst es macht Dir Freude - wie viel macht es Dir aus Objektive zu wechseln, wie viel zeit wirts Du Dir beiem Fotogafieren lassen können (wenn man immer wieder der Wandergrupper hinterherhinkt ist das für alle blöd) -wie viel zeit bist Du bereit in die Nachberabeitug zu stecken - willst Du eventuell auch mal Videos aufnehmen Weil Du explizit nach der A6400 fragst. Bildqualität und Autofokus ist sehr gut. Allraudnobejivte gibt es genauso wie Spezialisten, nur könen die allroudner oft etwas webeiorg Amrko wei beui mFT, höngt mit dem größerne Sensor zusammen, Sie hat keinen Stabilisator im Gehäuse (IBIS) und man sollte beim allrounobjeive daruf ahcteh, das diese eien einegbaut hat. Der st aber nicht so effelktiv wei wenn Gehäusestabi und Objetivstabi zuammenarbeiten. Die A6600 wäre bei Sony das Modell mit IBIS. Mir gefällt die Bedienung weniger wie bei Olympus und Panasonic, die ich auch kenne. Ich finde die Bedienung umständlicher als bei Panasonic und Olympus udn würde ein paar Features vermissen, aber nichts dramatisches. Mit z.B. dem 18-135 ein gutes Set beim Wandern. Eine GX9 von Panasonic würde ich aber einer A6400 vorziehen. Zusammen mit dem Panasonic 14-140 und später 1-2 kleinen Festbrennweiten ist man sehr breit und kompakt aufgestellt. Ich habe die Panasonic G91, die größer ist aber mir dafür besser in der Hand liegt und das Leica 12-60/2.8-4.0, das ewtas bessere Qualität für viel mehr Geld bietet. Ich habe Dir mal hier https://bit.ly/3aRtIWi eine Sammlung zusammengestellt mit vorwiegend Allroundzooms, aber auch zwei sehr kleinen Zooms mit kleinerem Brennweitenbereich um es für Dich zu illustrieren. Wichtiger as 100gr. finde ich persönlich wie ich die Kamera trage, also Clipsystem oder Kameratasche. Was einem davon liegt, ist auch sehr individuell. Ich habe sie oft nur mit einer Handschlaufe in der Hand und deshalb ist für mich wie sie in der Hand liegt, der Griff sehr wichtig und weniger die Größe. Wer mit Stöcken wandert wird sie immer wegräumen wollen. ANchtrag: Das Team hier ist ähnlich und die Unterscheide A6400 und A6600 (wennA6xxx wäre es bei mir dei A6600) werden sehr gut beschrieben. Dass das 18135 im Nahbereich so gut brauchbar ist wusste ich z.b. nicht. In der Folge auch Alternativen mit Ca-Preisen: bearbeitet 17. Juli 2022 von haru Thorsten.M und noreflex haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lesch Geschrieben 17. Juli 2022 Autor Share #3 Geschrieben 17. Juli 2022 @haru danke für die antwort und die vielen Informationen. Um das ganze mal etwas einzugrenzen um genauere zu werden. Vollformat brauche ich definitiv nicht und eine Bridgekamera sollte es auch nicht sein. Jetzt mal zu deinen Fragen. wie viel Geld bist Du bereit auszugeben, a) zum Anfang ca 1500€ und b) wenn Du merkst es macht Dir Freude kann ich so jetzt nicht sagen - wie viel macht es Dir aus Objektive zu wechseln, wie viel zeit wirts Du Dir beiem Fotogafieren lassen können (wenn man immer wieder der Wandergrupper hinterherhinkt ist das für alle blöd) • zum Wandern hätte ich dann am liebsten ein "immerdrauf" bzw eins für Landschaft • zuhause ist es mir egal da mir das wechseln nichts ausmacht da nehm ich mir dann auch mehr zeit ubd bin eh meist alleine unterwegs -wie viel zeit bist Du bereit in die Nachberabeitug zu stecken • auch hier bin ich nicht so geübt drinne würde ich mich aber gerne mehr mit befassen - willst Du eventuell auch mal Videos aufnehmen • nein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
43nobbes Geschrieben 17. Juli 2022 Share #4 Geschrieben 17. Juli 2022 (bearbeitet) Also ich habe alle Sensortypen (Systeme) von 1" bis KB (außer APS-C) im laufenden Gebrauch. Am Ende greift man nach jahrelanger Praxis nach dem, was in der Summe das Beste für einen ist. Ich hatte auch erst Vorbehalte gegen 1"-Bridgekameras, was sich dann in der Realität als völlig unbegründet heraus gestellt hat! Im Urlaub und bei längeren Wanderungen greife ich zur Sony RX10IV... immer in Kombination mit einer Kamera-Objektivkombination, die richtig gut freistellen kann. Das kann die RX10 zwar auch, aber nur im erweiterten Telebereich... Wenn es nicht um Freistellung und LowLight geht, erziele ich mit der RX10 erstklassige Fotos, die den Kameras mit größeren Sensoren nicht nachstehen. Insbesondere sind die Bilder aus der RX10 (und auch der FZ1000 und der RX100VI) grundsätzlich schön scharf... Ich muss dazu sagen, dass ich nur in RAW fotografiere und jedes Foto und immer(!) nachbearbeite. Mit der Bearbeitungssoftware, die in den letzten Jahren herausgekommen ist (z.B. Topaz Denoise), sind am Ende erstklassige Resultate über alle Sensor/Systemgrößen hinweg möglich. Selbst das Bildrauschen bei weniger Licht hat den kleineren Sensoren (1-Zoll, MFT...) den Schrecken genommen. Wenn man von vorne herein in "die Extreme" (möglichst viel Freistellung und möglichst wenig Bildrauschen) geht, ist natürlich Kleinbild im Vorteil. Bei mir sind diese Fälle allerdings eher selten, so dass ich mich auch ohne Kleinbild in einen Fotourlaub traue 😎 Bei Landschaft für "von ganz vorne bis ganz hinten scharf" sind die 1-Zöller grundsätzlich im Vorteil gegenüber größeren Sensorformaten. Ich hoffe, Du kannst ein paar Punkte in Deine Überlegungen einbeziehen, und lass uns bitte wissen, "was es am Ende geworden ist"... bearbeitet 17. Juli 2022 von 43nobbes systemfan und Thorsten.M haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 17. Juli 2022 Share #5 Geschrieben 17. Juli 2022 Ich hatte die Sonys RX10 III und RX10 IV auch eine Weile in Benutzung. Die Auflösung dieser Kameras ist tatsächlich bemerkenswert. Das lässt sich zum Bokeh aber leider nicht sagen. Hier zeigen sich im Unschärfenbereich - je nach Motiv - scharfe Doppelkonturen, die häufig bis zum Ausschuss führen. Zum Vergleich der Pana FZ-Kameras mit den genannten Sonys lässt noch einiges an Pros und Kontras sagen. 43nobbes hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
43nobbes Geschrieben 17. Juli 2022 Share #6 Geschrieben 17. Juli 2022 Ja, es gibt Konstellationen, da sieht die Hintergrundunschärfe nicht so sehr prickelnd aus, das ist aber meiner Erfahrung nach bei allen Kameras der Fall, je weiter man sich von Kleinbild und lichtstarken Objektiven in Richtung "kleiner Sensor" und "weniger Lichtstärke" bewegt. Aber klar, auch hier gibt es Abweichungen. Die FZ1000(II) ist als Gesamtpaket inkl. Preis völlig unschlagbar, finde ich. Die Sony RX10III/IV ist noch einen Ticken weniger rauschanfällig, man kann über Blende 8 hinaus weiter abblenden (für von vorne bis hinten scharf !), und der Supertelebereich reicht nicht nur bis 400mm, sondern bis 600mm, und das ist schon ein "Wort". Tragbar und freihändig! Beigefügtes Bild wurde von mir (wie immer) bearbeitet (ganz böse ;-), aber nicht wegen Doppelkonturen im Hintergrund, sondern weil es im Ursprung ein flaches RAW-Foto war... Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 17. Juli 2022 Share #7 Geschrieben 17. Juli 2022 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 1 Stunde schrieb lesch: @haru danke für die antwort und die vielen Informationen. Um das ganze mal etwas einzugrenzen um genauere zu werden. Vollformat brauche ich definitiv nicht und eine Bridgekamera sollte es auch nicht sein. .. vor einer Stunde schrieb 43nobbes: Also ich habe alle Sensortypen (Systeme) von 1" bis KB (außer APS-C) im laufenden Gebrauch. Am Ende greift man nach jahrelanger Praxis nach dem, was in der Summe das Beste für einen ist. Ich hatte auch erst Vorbehalte gegen 1"-Bridgekameras, was sich dann in der Realität als völlig unbegründet heraus gestellt hat! Im Urlaub und bei längeren Wanderungen greife ich zur Sony RX10IV... immer in Kombination mit einer Kamera-Objektivkombination, die richtig gut freistellen kann. Das kann die RX10 zwar auch, aber nur im erweiterten Telebereich... Wenn es nicht um Freistellung und LowLight geht, erziele ich mit der RX10 erstklassige Fotos, die den Kameras mit größeren Sensoren nicht nachstehen. Insbesondere sind die Bilder aus der RX10 (und auch der FZ1000 und der RX100VI) grundsätzlich schön scharf... Ich muss dazu sagen, dass ich nur in RAW fotografiere und jedes Foto und immer(!) nachbearbeite. Mit der Bearbeitungssoftware, die in den letzten Jahren herausgekommen ist (z.B. Topaz Denoise), sind am Ende erstklassige Resultate über alle Sensor/Systemgrößen hinweg möglich. Selbst das Bildrauschen bei weniger Licht hat den kleineren Sensoren (1-Zoll, MFT...) den Schrecken genommen. Wenn man von vorne herein in "die Extreme" (möglichst viel Freistellung und möglichst wenig Bildrauschen) geht, ist natürlich Kleinbild im Vorteil. Bei mir sind diese Fälle allerdings eher selten, so dass ich mich auch ohne Kleinbild in einen Fotourlaub traue 😎 Bei Landschaft für "von ganz vorne bis ganz hinten scharf" sind die 1-Zöller grundsätzlich im Vorteil gegenüber größeren Sensorformaten. Ich hoffe, Du kannst ein paar Punkte in Deine Überlegungen einbeziehen, und lass uns bitte wissen, "was es am Ende geworden ist"... @43nobbes Ich verstehe, dass Du von Deinen Bridges überzeugt bist. Aber der TO möchte keine Bridge!? Wenn Du ihn umstimmen wolltest, müsstest/könntest Du ja Deinen Text bei jeder Kaufberatung mit Copy und Paste einfügen, da man ja prinzipiell jeden Interessenten mit Kaufabsichten von den Vorteilen der 1-Zoll-Kameras überzeugen könnte. @lesch Die von @haru oben verlinkte Diskussion passt im Grunde auch zu Deiner Suche. APS-C mit um die 1.500 EUR Budget? Da passen z.b. die a6400 mit 18-135 oder die a6600 (ggf. gebraucht). Oder von Fuji diverse Kameras, die aber mal mit etwas weniger Griff (xt3, xt30, xt4), gar kein Griff (xe-Reihe) und ausgeformten Griff (XS-10) angeboten werden. Auch dort gibt es ein 18-135. Ich würde auf jeden Fall mal eine Fuji und eine Sony in einem Markt in die Hand nehmen. Für mich waren die Fujis vom Griff her nicht so angenehm zu halten, während die Sonys bei mir auch stundenlang an der Griffwulst zu tragen sind, ohne Schmerzen zu bekommen. Ansonsten wären da noch diverse MFT-Angebote wie die Pana gx9 oder G91, die mit einem 14-140 auch sehr gut für Deine Zwecke geeignet sein könnten. Ich habe APS-C und MFT und nutze beides gern. Die Sony hat in Sachen Bildqualität leicht die Nase vorn, die MFT ist kleiner und leichter (mit Optiken im Rucksack). 43nobbes, haru und Thorsten.M haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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43nobbes Geschrieben 17. Juli 2022 Share #8 Geschrieben 17. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb noreflex: @43nobbes Ich verstehe, dass Du von Deinen Bridges überzeugt bist. Aber der TO möchte keine Bridge!? Wenn Du ihn umstimmen wolltest, müsstest/könntest Du ja Deinen Text bei jeder Kaufberatung mit Copy und Paste einfügen, da man ja prinzipiell jeden Interessenten mit Kaufabsichten von den Vorteilen der 1-Zoll-Kameras überzeugen könnte. Nein, ich will niemanden umstimmen, aber wenn das Anwendungsprofil nach so einer Kamera "schreit", weise ich halt darauf hin. Und zwar begründet! Copy/Paste habe ich hier im SKF für Texte noch nie benutzt. Der TO hat seine Ablehnung hingegen bezüglich Bridge nicht begründet. Es wäre schade, wenn er/sie wegen Vorurteilen (wie ich selber früher) diese Option von vorne herein ausschließt. Ich bin übrigens auch von meinem MFT-System und von KB überzeugt... für andere Einsatzgebiete, als vom TO genannt (z.B. Portrait). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CEHorst Geschrieben 17. Juli 2022 Share #9 Geschrieben 17. Juli 2022 vor 9 Stunden schrieb lesch: ich möchte mir gerne eine Systemkamera zulegen bin mir aber sehr unsicher welche. Die Kamera sollte leicht sein damit ich sie gut mit in den Urlaub nehmen Das schreit förmlich nach mft .... Grusz Horst 43nobbes und Prosecutor haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
haru Geschrieben 18. Juli 2022 Share #10 Geschrieben 18. Juli 2022 (bearbeitet) vor 15 Stunden schrieb CEHorst: Das schreit förmlich nach mft .... Ich habe nicht ohne Grund die aus meiner Sicht "Haupverdächtigen" in camerasize aufgelistet. Wenn man mit dem Mauszeiger über die Kameras fährt werden die Gewichte angezeigt. Die Gehäuse sind mit 400-530gr nicht wirklich unetrschiedlich schwer und auch nicht so unterschiedich groß, (da vorne das Obekjtiv meist übersteht kommt es im wesentlichen auf Höhe und Breite an, Objektive die kaum überstehen wie das Panasonic 12-32 muss man zum Fotografieren erst mal ausziehen, was ich persönlich nicht mag). Mit einem Allroundzoom kommt dann eine A6600 auf 830gr. , A6400 auf 728gr, eine GX9 auf 715gr. und eine Fuji S10 auf 955gr. Ein Fuji E4 mit dem 15-45 aber z.B. nur auf 427gr. und ein GX9 mit 12-32 auf 520gr. Die Formel größerer Sensor = schwereres Gesamtpaket stimmt also nicht immer, wenn ich mit einbeziehe,dass ich bei größerem Sensor eher mal mit Ausschnitten leben und weniger lichtstarke Objektive verwenden kann, kann das Gesamtpaket sogar leichter werden. Meine G91 mit dem Leica 12-60/2.8-4.0 wiegt 853gr,. und trägt sich in der Hand für mich angenehmer als eine GX9, an der fast gehäusegleichen GX80 hatte ich immer einen zusätzlichen Handgriff dran, der sie genauso schwer gemacht hat und nicht so gut zu greifen war. Wenn ich ganz leicht unterwegs sein will, dann kommt die GM5 mit dem Oly 9-18 und dem 35-100 Minizoom mit. Die GM5 gibt es nicht mehr, das ähnlichste wäre die GX880, aber die hat keinen Sucher und ist größer und schwerer und hat auch noch den älteren 16mpx Sensor. Wenn das Gewicht sehr entscheidend ist, würde ich noch die G110 ansehen, aber die wiegt auch schon wieder 412gr. und ist damit kaum leichter als eine GX9 mit IBIS. Mein Preisleistungsfavorit wäre die G91+14-140, der Leistungsfavorit die A6600 mit 18-135 und mit persönlicher Favorit die S10 mit 16-80, wegen der Fujibedienung. Aber egal welche Kamera ich hätte wären meine Bilder gleich schlecht oder gut, weil die Unterschiede in der technische Bildqualität gegenüber der gestalterischen Qualität völlig unerheblich wären. bearbeitet 18. Juli 2022 von haru Fuji von 18-135 auf 16-80 geändert, das entspricht mehr meiner Vorliebe für Weitwinkel ChrisB86, noreflex, Thorsten.M und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 18. Juli 2022 Share #11 Geschrieben 18. Juli 2022 vor 37 Minuten schrieb haru: Aber egal welche Kamera ich hätte wären meine Bilder gleich schlecht oder gut, weil die Unterschiede in der technische Bildqualität gegenüber der gestalterischen Qualität völlig unerheblich wären. Mal ein ehrliches Statement, d`accord 🤣 noreflex hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 18. Juli 2022 Share #12 Geschrieben 18. Juli 2022 @harusehr gute Analyse, deren conclusio ich auch unterschreibe... ChrisB86 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ChrisB86 Geschrieben 18. Juli 2022 Share #13 Geschrieben 18. Juli 2022 (bearbeitet) Meiner Meinung nach sollte man im Geschäft anfassen und die Folgekosten (Akkus, Objektive, usw.) abwägen. Gute/ Schlechte Fotos kann man, wie @haruschreibt, mit allen Kameras machen. Ein Bekannter von mir stand vor einer ähnlichen Wahl/Qual und "wir" haben uns letztendlich für die Olympus E-M5 III entschieden. Da es dort gerade das Angebot mit kostenlosem Ersatzakku und einem kostenlosen 45mm f1.8 Objektiv gibt. Er holt sich jetzt noch das neue Olympus 20mm f1.4 und is damit versorgt und bisher sehr glücklich mit der Kamera. p.S.: Er ist von einer Canon 40D gewechselt... bearbeitet 18. Juli 2022 von ChrisB86 xbeam und noreflex haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
haru Geschrieben 18. Juli 2022 Share #14 Geschrieben 18. Juli 2022 Hallo, eine E-M5 III mit 14-150 oder 12-200 (sehr weiter Zoombereich!) würde auch gut passen, mit dem sehr guten 12-100/F4 wird es etwas teuer und schwer. Mit der E-M5 III habe ich auch geliebäugelt, aber wegen dem Griff, dem vorhandenen Panasonic Leica 12-60 ist es die G91 geworden. Man kann zwar problemlos Olympus-Objektive an Panasonic-Gehäuse und Panasonic Objektive an Olypmus Gehäuse einsetzen ein paar spezielle objektivabhängige Features insbeodnere von teuerern Objektiven (DUAL I.S., spezielle AF-Modi...) gehen nur wenn an markenrein unterwegs ist. Letzter Ausschlag war der Preis, meine G91 hat in einer Aktion aus Panasonic Cashback und Händler Blackfriday gerade mal 504 € gekostet. Wer Zeit hat und weiß, was in Frage kommt kann auch solche Aktionen abwarten. noreflex, Thorsten.M und ChrisB86 haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
timeit Geschrieben 19. Juli 2022 Share #15 Geschrieben 19. Juli 2022 (bearbeitet) Konkreter MFT-Vorschlag: Bei Olympus gibt es im Shop gerade die Aktion, zu einer EM5III zusätzlich neben einem Akku das 45/1.8 "kostenlos" zu erhalten. Mit einem 12-45/4 Pro sind das dann 1399,- und damit im Preisrahmen. Das Zoom samt der Kamera sind sehr schön leicht und "wasserfest" und mit dem 45mm hätte man dann auch noch ein Portraitobjektiv, dass in die Hosentasche paßt. bearbeitet 19. Juli 2022 von timeit Typos noreflex, haru und mainzerknipser haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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