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Da ich häufig meine Fotos auch selbst ausdrucke, hätte mich mal interessiert ob das hier noch mehr machen. Ich finde, erst gedruckt kommt die Qualität und Details der Bilder wesentlich besser zur Geltung. Zudem hab ich die Box in ein paar Jahren mit den Bildern schneller und einfacher zum betrachten zur Hand, als erst Festplatten zu durchsuchen.

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vor 2 Minuten schrieb pixeldot:

Qualität und Details der Bilder wesentlich besser zur Geltung

…da frage ich mich, wie gut dein Monitor ist…

😎

 

Die Antwort ist nein. Wenn drucken, dann bei einem Dienstleister (wegen der Grösse und der Materialien).

 

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vor 17 Minuten schrieb wasabi65:

Die Antwort ist nein. Wenn drucken, dann bei einem Dienstleister (wegen der Grösse und der Materialien).

Ich drucke sporadisch für mich selbst zum Ansehen und in der Schublade verkümmern zu lassen. Auch für die Verwandschaft, die sogar zufrieden ist.
Gerahmt würde ich mir nichts Selbstgedrucktes an die Wand hängen. Die Qualität hängt meinem Monitor weit hinterher und wenn die Farben auch noch jeden Monat blasser werden kriege ich so richtig die Krise.

Für Ernsthaftes ist der Dienstleister schon richtig.

Der Lacher war nur für den Spruch mit dem Monitor ;)

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vor 7 Stunden schrieb pixeldot:

hätte mich mal interessiert

Nachdem ich jahrelang frustriert über die Qualität der Drucker diverser Marken und auch über die geringe Haltbarkeit der Tinten - sowohl was die Neigung zum Eintrocknen, als auch was die Lichtechtheit der Ausdrucke betrifft - war, habe ich dem hochwertigen Privatdruck abgeschworen. Hochwertige Drucker und die dazugehörigen Tinten sind sehr teuer. Ich könnte es mir leisten, aber die Wände in meinem Haus sind ziemlich mit Möbeln verstellt, da bleibt nicht viel Präsentationsfläche, um ein angemessenes Druckaufkommen sicher zu stellen.

Keine Ahnung, ob es die "Fotoklubs" im Stile der 80er Jahre noch irgendwo gibt. Da haben sich Leute zusammen gefunden, nicht nur um sich gegenseitig mit Diavorträgen zu nerven, sondern auch um ein Labor einzurichten und zu betreiben. Für solche Gemeinschaften wäre heute die Investition in einen - sagen wir mal A2+ - Drucker sinnvoll, welcher auch Rollenmaterial und leinwandartige Träger bedrucken kann.

Ich habe mich entschieden, gelegentlich einmal den Heimkopierer meiner Frau - 40 Euro im Lebensmitteldiskont - mit einem Satz Patronen zu sponsern und einige Sorten Fotopapier auf Lager zu legen. Die Ergebnisse sind für simplen Dreifarbendruck überraschend gut und halten mit den Drogerieabzügen früherer Jahrtausende locker mit. Wenn ich mehr brauche, weiß ich, wohin ich mich wende.

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Also ich habe mit meinem HP ENVY Photo 7830, den ich nun genau ein Jahr im Einsatz habe, beste Erfahrung gemacht.

Fotodruck bis DIN A4 auf Fotopapier unterscheiden sich weder in der Qualität noch im Preis von dem, was ich früher aus dem professionellen Fotolabor bekommen habe (und ich habe es sofort!). Selbst auf normalem Kopiererpapier sind die Fotos zwar matt aber sauber in den Farben.

Die Kartuschen beziehe ich von HP im Abbo( 4,99EUR/Monat für 100 Seiten). Der Kartuschenwechsel ist einfach und sauber (war vorher mit einem Brother 'ne Riesensauerei).

Mit diesem ENVY kann ich Fotos und Dokumente drucken, scannen, faxen und direkt Email versenden. Er ist für meinen Hausgebrauch genau richtig. Für ein Büro wäre er allerdings zu langsam.

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vor einer Stunde schrieb joachimeh:

Kartuschen

Nachtrag dazu…ich seit ein Paar Jahren einen Epson mit Tanks. Da trocknet nie etwas ein und die Tankfüllung reicht mir buchstäblich Jahre. Den benutze ich für Office und etwa einmal pro Jahr für ein/zwei glossy paper Glückwunschkarten.

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Mein Epson xp8500 leistet mir auch schon seit langer Zeit gute Dienste. Professioneller Fotodruck hat zwar noch ein kleines bisschen mehr Schärfe, aber das sieht man ohne Lupe kaum.

Außerdem ist es einfach toll, ein Bild sofort in der Hand halten zu können statt auf die Post zu warten und Versandkosten zu zahlen.

Daneben habe ich auch noch einen selphy cp1300 stehen, für Quickies vom Smartphone. Dort bin ich aber ehrlich gesagt von den Farben etwas enttäuscht und der PC-Treiber ist praktisch unbrauchbar. Das stört aber meine dreijährige Tochter kaum.

bearbeitet von bastibe
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  • 2 weeks later...

Ich drucke gern und viel bis A3+ selbst. Hab einen Canon Pixma Pro 10S, Vorgänger des heutigen imageProGraf 300 mit Pigmenttinten. Qualitativ bekomme ih da mehr hin als bei jedem Dienstleister, insbesondere im S/W-Druck und auf Leinwand (in dem Fall kalibriere ich auch den Drucker). Man ist flexibler, hat die Bilder schneller und kann auch verschiedene Materialien bedrucken. 
Beim "Druck" über einen Dienstleister empfehle ich "Belichtung" statt "Druck" zu nehmen, insbesondere wenn viel schwarz dabei ist :-).  

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vor 7 Stunden schrieb akkimoto:

Ich drucke gern und viel bis A3+ selbst.

(in dem Fall kalibriere ich auch den Drucker). Man ist flexibler, hat die Bilder schneller und kann auch verschiedene Materialien bedrucken. 
 

Ja, das sind auch meine Gründe (auch der Monitor wird alle vier Monate kaliebriert.)

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  • 3 months later...

Ja, der Druck gehört zum Gesamt-Prozess, das kommt vielleicht noch aus der Dunkelkammerzeit. Da war es hauptsächlich der Reiz, auch das Entstehen des Bilds als Abzug vom Schwarz-Weiß-Negativ (der Film wurde natürlich auch selbst entwickelt) in der Hand zu haben. Beim Digitalbild finden sich ähnliche Motivationspunkte, die zu einem Großteil bei der Bearbeitung der RAW-Datei entstehen. Aber erst das selbst gedruckte Bild (max. A3) ist das fertig sichtbare Bild, auf der Festplatte ist ein JPG wie ein Dia in der Kiste eingelagert und nicht "fertig anzusehen". Gut, den Druck kann man machen lassen, aber welche Aufwände und Ausgaben nehme ich nicht alle auf mich, um eine Bildidee umzusetzen und mit meiner Einstellung in die Kamera zu bekommen? Da ist das Anfertigen des Papierdrucks der krönende Abschluss, auch wieder mit meiner Einstellung.

Zitat

 

 

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Moin,

also ich schliesse mich den Aussagen von Jo-Ess an. Vielleicht kommt es daher, weil auch ich in den Zeiten um 1975 mit dem Fotographieren angefangen habe und zwar mit Papas guter Kodak Sucherkamera. Die Filme, wenn auch meistens S/W waren damals für einen "Lehrling" recht teuer und die Entwicklung der Filme zum Negativfim ebenso. Dann noch Fotos auf Papier war schichtweg nicht bezahlbar und so gings los zu Selfmademan. Mit dem Kauf der 1. SLR begann das Dilemma erst richtig und es wurde auf das Equipment für Negativentwicklung, Positiventwickler von Durst und Papaier von Tetenal gespart. Und dann gings richtig los mit Fotographieren, nach Hause und gleich das Negativ entwickeln und dann endlich in der Dunkelkammer ( Badezimmer mit Tischplatte auf der Badewanne!) das Foto herzustellen. Einfach geinial, Stunden dort zu verbringen und sich nach diversen Fehlversuchen endlich über das "gelungene Foto" zu freuen.

Mir geht es heute noch so: raus zum Fotographieren, Motive finden, ablichten am Monitor kontrollieren und endlich zu Hause am Rechner zu bearbeiten .................................. und zu drucken!

Es ist einfach ein super Gefühl die eigenen Fotos,wenn möglich bis A3+, drucken zu können und diese sich anzusehen. Mit den richtigen Papieren und den entsprechenden Drucker ICC Profilen, die es für jegliches Papier gibt, ist es auch kein großes Problem.

Dann, nach getaner Arbeit und dem löblichen Ergebnis geht`s in die Welt des "Geniessens!"

Ich möchte es nicht vermissen!

 

 

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Meiner Meinung nach lohnt das Drucken von zu Hause auf den eigenen Drucker nicht mehr, auf Grund der hohen Kosten...
Ich selbst bearbeite die Bilder, und sende diese dann zu einen Foto Service Anbieter im Internet, wenn es schnell
gehen soll geht es in den Copy-Shop für einen Probe Ausdruck z.B. auf A3 und kleinere Abzüge mache ich bei DM oder 
Rossmann für kleines Geld.


 

 

bearbeitet von mftler
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vor 15 Stunden schrieb mftler:

Meiner Meinung nach lohnt das Drucken von zu Hause auf den eigenen Drucker nicht mehr, auf Grund der hohen Kosten...

Sehe ich genau gleich. Das ist schon lange so. Ein externer Dienstleister macht das günstiger und meistens auch besser.

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vor 4 Stunden schrieb SonyFreund79:

Sehe ich genau gleich. Das ist schon lange so. Ein externer Dienstleister macht das günstiger und meistens auch besser.

da ich nicht alles, was aus dem Sensor kommt drucke, sondern "nur die für mich interessanten Fotos" ist für mich ein eigener Drucker, hier Canon mit 10 Farben inkl. grau und mattschwarz sehr wichtig und die Qualität ausgesprochen gut. Fotos von Calumet gedruckt ( in der gleichen Größe ) sind nicht besser,. Nicht zu vergessen: Der Mindestabstand beim Betracten eines A3 Drucks sollte 60cm nicht unterschreiten! Mit dem Drucker lassen sich auch kleinere Fotos spielend drucken, ohne meine Kasse übermäßig zu strapazieren. 

Hinterglas- oder auf ALU lasse ich dann von dem besten Anbieter auf dem Markt herstellen.

Übrigens durch die Druckerfarben schwarz matt und grau lassen sich auf Hahnemühlepapier sehr aussagekräftige "Schhwarz/Weißfotos herstellen.

Fazit: Ich möchte den Drucker nicht missen!

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vor 52 Minuten schrieb Ruedibaer:

da ich nicht alles, was aus dem Sensor kommt drucke, sondern "nur die für mich interessanten Fotos" ist für mich ein eigener Drucker, hier Canon mit 10 Farben inkl. grau und mattschwarz sehr wichtig und die Qualität ausgesprochen gut.

Ich verstehe den Zusammenhang nicht.  Wer ernsthaft fotografiert, wird kaum wie Tante Trude mit der vollen Speicherkarte zum Discounter gehen um alles zu drucken 🙄.

Aber ja das kann natürlich jeder machen wie er will. Meinen ersten und einzigen Fotodrucker habe ich schon vor 20 Jahren ersatzlos entsorgt und nie vermisst.

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vor 27 Minuten schrieb SonyFreund79:

Ich verstehe den Zusammenhang nicht.  Wer ernsthaft fotografiert, wird kaum wie Tante Trude mit der vollen Speicherkarte zum Discounter gehen um alles zu drucken 🙄.

Aber ja das kann natürlich jeder machen wie er will. Meinen ersten und einzigen Fotodrucker habe ich schon vor 20 Jahren ersatzlos entsorgt und nie vermisst.

...wie schön für Dich !

Ich glaube einfach, Du verstehst es nicht!

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Der Threadtitel lautet, ob hier noch jemand selbst druckt.

Aufgrund der über die letzten Monate doch wenigen positiven Rückmeldungen, kann sich wohl jeder eine Antwort denken. Die mag in einigen (scheinbar wenigen) Fällen auch anders ausfallen und mit „Ja“ beantwortet werden können.

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Moin

 

auch hier ein "ja".

 

Auf einem Epson 1500W der bis A3+ kann und mit (einfachen) Farbenwerk-Tinten läuft.

Irgendwie schön, wenn man was "selbstgemachtes" in der Hand hält.

Die wenigen "richtig guten" in "groß"  für die Wand lasse ich allerdings drucken -dann bleibt auch die Farbe langfristig stabil 😉

 

 

 

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Um Fotos zu drucken habe ich einen Canon Prograf - 1000 Drucker. Das Ding kann bis DIN A2. Die Qualität der Drucke finde nicht nur ich sehr überzeugend. Schön daran finde ich das ich einen schlechten Druck direkt bei mir selbst reklamieren kann. Angehängt habe ich ein Bild meines Freundes Bernd Schaller inmitten seiner Protagonisten, der sich von mir eine schöne Ausstellung hat drucken lassen. Die Bilder hat er alle mit der Fuji GFX 50r und dem 45 oder 110 Objektiv aufgenommen. Hier der Link zu den Fotos: https://www.kiefern-portraits.de

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bearbeitet von Starend
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Wenn ich das richtig sehe, kostet ein Tintensatz für den Canon Prograf 1000 fast 600 Euro. Ein gutes Din-A2-Papier ca. 5 Euro. Wer selten druckt, schafft (wegen des Tintenverlust bei Kalibrierung/Reinigung) ca. 35 Ausdrucke in dieser Größe mit den 600-Euro-Tinten, wer den Drucker lange am Stück beschäftigt, das Doppelte. Druckkosten können daher 20 Euro pro Ausdruck überschreiten - und da ist die Abschreibung des Druckers noch gar nicht drin. Das ist schon ein Pfund.

Ich hatte bis vor ca. 2 Jahren einen Pixma Pro-1, Din A3. Da kosteten die Tinten auch schon 250 Euro und rauschten nicht unerheblich zum Reinigen durch die Düsen. Für das 1 gute Bild, das ich pro Monat vielleicht gedruckt habe der totale Wahnsinn.

Ich drucke nicht mehr selbst. 

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Hi,

das mit den 35 Ausdrucken im DIN A2 Format pro Tintensatz ist falsch. In Wahrheit sind es wesentlich mehr. Der Tintenverbrauch ist sehr vom Motiv abhängig. Für die 60 Ausdrucke für meinen Freund in S/W habe ich hoch nicht mal zwei Schwarzpatronen und nur marginal von den anderen verbraucht. Allerdings ist es wirklich so wenn selten mal ein Bild gedruckt wird, dann verbraucht der Drucker durch diverse Reinigungsprozesse einiges an Tinte und füllt sie in den Wartungstank. Aber warum sollte man auch nur selten drucken?

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Ich besitze seit vielen Jahren einen A2 Drucker erst Epson Pro 3800, zur Zeit den Epson Pro 4800. Von der Dunkelkammer kommend war es für mich wichtig beim Druck selbst anzulegen. Wirtschaftlich war das nicht, zumal im Laufe der Jahre bestimmt 1000.- € zwecks Druckkopfreinigung in den Abfall gewandert sind. Die Erfahrungen mit den unterschiedlichen Künstlerpapiern von Hahnemühle, Tecco, Ilford etc möchte ich jedoch nicht missen. Letztlich entscheidet  die Wahl des Papiers doch über die endgültige Bildwirkung. 

Zur Zeit ist meine Entscheidung den Pro 4800 aufzubrauchen und dann nicht mehr zu ersetzen. Labore wie Saal Digital oder https://www.fineartimaging.de/impressum.html

bieten in Zusammenhang mit einem guten Grafiker Monitor sehr stabile Arbeitsbedingungen für tolle Prints. Ohne die hohen Kosten die durch eintrocknen der Tinten entstehen würde ich auf jeden Fall immer einen Drucker haben.

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