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Am 28.4.2021 um 11:45 schrieb GurkiHDx:

habe mir ein paar Kameras rausgesucht, die vor allem preislich bei meiner Range von 3000€ bis maximal 3500€ mit einem Objektiv liegen.
Wobei ich da gerne als Immerdrauf ein 24-105 f/4 hätte. Ich denke, damit habe ich als Anfang alles soweit gut abgedeckt. Ich könnte mir vorstellen, dass ein 24-70mm zu kurz nach hinten hinaus ist. Manchesmal zoome ich dann doch ganz gerne in die Ferne.

 

In der Landschaftsfotografie ist das verwendet Objektiv ein wichtiger Baustein. So richtig überzeugend fand ich diese Beispiele nicht:

Sony FE 24-105mm f/4 G OSS (SEL24105G) - Review / Test Report - Sample Images & Verdict (opticallimits.com)

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vor 7 Minuten schrieb sardinien:

In der Landschaftsfotografie ist das verwendet Objektiv ein wichtiger Baustein. So richtig überzeugend fand ich diese Beispiele nicht....

Preis/Leistung ist das Sony FE 24-105 sehr gut. Ich glaube,  man muss dann bereit sein, viel mehr an Geld hinzulegen, wenn man noch mehr an Leistung möchte.  Was mich persönlich,  ich fotografiere ansonsten mit APS-C oder mFT,  dann eher stört, ist das Gewicht vom 24-105. Aber das weiß man ja vorher,  dass Zoomobjektive an Kleinbild nicht leicht sind. 

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vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

Nicht nur bei Landschaft ist das 24-105 ein sehr gutes Objektiv. Es würde reichen hier die Beipielbilder anzuschauen um es zu sehen...

Ich habe mit einer KB HiRes Cam eine andere Erwartungshaltung an die Bildqualität in der Landschaftsfotografie. Objektive sollten zur hohen Auflösung passen. Spielt natürlich nur eine wesentliche Rolle, wenn die Bilder an Großbildschirmen oder in der 1:1 Ansicht betrachtet werden. Große Drucke sind ein weiteres Segment für HiRes.

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naja, die R Serie von Sony hat halt den riesenvorteil des fehlenden AA Filters - und das seh ich sofort bei meinen bildern ohne zoomen oder groß zu drucken.

allerdings ist es mühsam wenn eine R die einzige Kamera ist und man die RAWs nicht in-cam kleiner bekommt. Einer der Hauptgründe warum ich sie wieder hergegeben hab.

/offtopic

bearbeitet von da_habakuk
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vor einer Stunde schrieb sardinien:

Ich habe mit einer KB HiRes Cam eine andere Erwartungshaltung an die Bildqualität in der Landschaftsfotografie. Objektive sollten zur hohen Auflösung passen.

Wenn ein Bild mit hoher Auflösung knackscharf über die ganze Bildfläche sein soll, ist ein 5x-Zoom vielleicht nicht die beste Wahl, mal abgesehen von hier und da mangelnder Schärfentiefe vs. Beugung.

Nach meiner Erfahrung bekomme ich mit dem 24-105 die beste und gleichmäßigste Bildqualität bei den Standardzooms, die ich kenne (dazu zählen das PanaLeica 12-60 und Oly 12-40). Im Gegenlichtverhalten ist das Sony 24-105 den beiden erwähnten mFT-Standardzooms meilenweit überlegen.

Die Bilder von opticallimits scheinen mir eine recht "rohe" Version zu sein (ganz allgemein, nicht nur bei dem Objektiv), da dürfte mit wenigen Optimierungen noch einiges drin sein.

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vor 16 Minuten schrieb pizzastein:

 

Nach meiner Erfahrung bekomme ich mit dem 24-105 die beste und gleichmäßigste Bildqualität bei den Standardzooms, die ich kenne (dazu zählen das PanaLeica 12-60 und Oly 12-40). Im Gegenlichtverhalten ist das Sony 24-105 den beiden erwähnten mFT-Standardzooms meilenweit überlegen.

 

..hast du das 24-105 an einer FF oder APSC Kamera getestet und mit den anderen Objektiven verglichen?

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Salopp formuliert hat das 24-105 am Rand eine höhere Auflösung als bspw. das PL 12-60 in der Mitte.

Das vielgelobte Olympus 12-100 hat bei 12mm F/4 eine zentrale Auflösung von 2970, das 24-105 bei F/4 hat bei den extremen Ecken eine Auflösung von 2930 und eine zentrale Auflösung von 4814.

Da erübrigt sich für mich jede weitere Diskussion ;) Ich vermute mal, daß es auch nicht bei dem einen Objektiv bleiben wird, ein Tamron 17-28 ist us meiner Erfahrung eine sehr gute Erweiterung.

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vor 3 Stunden schrieb sardinien:

In der Landschaftsfotografie ist das verwendet Objektiv ein wichtiger Baustein. So richtig überzeugend fand ich diese Beispiele nicht:

Sony FE 24-105mm f/4 G OSS (SEL24105G) - Review / Test Report - Sample Images & Verdict (opticallimits.com)

Danke für die Testbilder. habe sie mir mal angeschaut und finde sie eigentlich in Ordnung. Also alle mal besser als meine Kombi, die ich jetzt habe.
Und sollte das Sony 24-105 nicht schon zu den besseren 24-105er Objektiven gehören? Welches wäre denn noch besser? Das neue von Canon (RF)?
Wobei es sicher auch noch bessere Sample-Fotos von dem Objektiv gibt oder?
 

vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Nicht nur bei Landschaft ist das 24-105 ein sehr gutes Objektiv. Es würde reichen hier die Beipielbilder anzuschauen um es zu sehen...

Du meinst hier im Forum? Ich schaue mal :)
 

vor 1 Stunde schrieb da_habakuk:

naja, die R Serie von Sony hat halt den riesenvorteil des fehlenden AA Filters - und das seh ich sofort bei meinen bildern ohne zoomen oder groß zu drucken.

allerdings ist es mühsam wenn eine R die einzige Kamera ist und man die RAWs nicht in-cam kleiner bekommt. Einer der Hauptgründe warum ich sie wieder hergegeben hab.

/offtopic

Also ich finde die Bildqualität von der A7R III schon echt beeindruckend. Und ich finde das Reinzoomen auch klasse. Aber ich weiß auch nicht so recht ob ich diese Datenmenge wirklich händeln kann und will. Vor allem, wenn man mal in den Urlaub fährt und nur ein bisschen knippst oder nicht immer nur Landschaft fotografiert. Deshalb bin ich noch unentschlossen was die Kamera angeht. Aber wie gesagt, ich bin beeindruckt!
Auch ein Grund warum ich bisschen hin und her überlege zwischen der A7R III und der A7 III. Und ich tue mich immer echt schwer bei solchen Überlegungen.
 

vor 24 Minuten schrieb wuschler:

Salopp formuliert hat das 24-105 am Rand eine höhere Auflösung als bspw. das PL 12-60 in der Mitte.

Das vielgelobte Olympus 12-100 hat bei 12mm F/4 eine zentrale Auflösung von 2970, das 24-105 bei F/4 hat bei den extremen Ecken eine Auflösung von 2930 und eine zentrale Auflösung von 4814.

Da erübrigt sich für mich jede weitere Diskussion ;) Ich vermute mal, daß es auch nicht bei dem einen Objektiv bleiben wird, ein Tamron 17-28 ist us meiner Erfahrung eine sehr gute Erweiterung.


Ich hätte jetzt an das Sony 16-35 f/4 gedacht. Ist das Tamron so viel besser? Die Blende f/2.8 würde ich eher nicht brauchen. Habe noch nie Astro fotografiert, aber da würde ich mir wohl eher eine lichtstärkere Festbrennweite holen, würde ich sowas mal machen wollen. Aber ich denke das kommt eher nicht vor.

 

Wie sieht es mit dem Moiré-Effekt an der A7R III aus? Gibt es da sehr viele Probleme im Alltag? Also sofern man mal nicht immer nur Landschaft fotografiert.

Und wie sieht es mit der A7R IIIa aus. Würdet ihr die neue Version empfehlen oder sagt ihr das Display der "alten" reicht? Ich finde das Display der Canon 70D (1,04 Mio Pixel) eigentlich ganz ok. Kenne allerdings auch nichts besseres und weiß nicht ob die Canon-Displays mit denen von Sony vergleichbar sind.
 

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16 minutes ago, wuschler said:

Das vielgelobte Olympus 12-100 hat bei 12mm F/4 eine zentrale Auflösung von 2970, das 24-105 bei F/4 hat bei den extremen Ecken eine Auflösung von 2930 und eine zentrale Auflösung von 4814.

Wobei man bei diesen Zahlen schon berücksichtigen muss das Auflösungsvermögen eines (mittlerweile überholten) 16 MP Sensors einem mit 42 MP gegenüberzustellen. Entscheidet sich der TO für eine A7 III und vergleichte deren Werte mit jenen einer aktuellen mFT, sähen die Ergebnisse wiederum ganz anders aus.


Aber eigentlich geht dies doch ohnehin an der Sache vorbei. Der TO möchte eine KB DSLM und ein ~24–105 Zoom, bei aktueller Favorisierung einer Sony und Angabe eines Maximalbudgets. Übermässig viele Freiheitsgrade bleiben unter dieser Prämisse nicht gerade über. Also entweder eine A7 III & 24–105 holen und fürs restliche Geld gleich noch eine Optik dazu oder einige Hunderter drauflegen für eine A7R III & 24–105. Auch wenn die 42 MP bei Motiven mit Wunsch nach hoher Schärfentiefe bestmöglich mit höchstqualitativen Festbrennweiten und Fokus Stacking ausgereizt würden, ist das 24–105 eine gute und vielseitige Optik und liefert in jedem Fall nochmal ein merkliches Plus an Bilddetails an der A7R III, verglichen zur A7 III. Die Frage ist lediglich ob man dies braucht oder möchte und irgendwie habe ich den Verdacht der TO möchte dies. ;)

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vor 11 Stunden schrieb GurkiHDx:

Da würde mich dann aber schon interessieren, weshalb ihr dann solch eine Kamera habt?

Für mich ist das Argument für einen hochauflösenden Sensor die Cropfähigkeit insbesondere bei Landschaft und Architektur. Bei Architektur bedeutet Crop ja oft nicht nur (scheinbare) Verlängerung der Brennweite, sondern mehr oder weniger starkes Entzerren zum Perspektivausgleich. Und da steigen nun mal die Reserven proportional zur Zahl der verfügbaren Pixel, und wenn sie mir nicht zu teuer wäre, würde ich auch da die R-IV vorziehen. 

Im Übrigen ist es bei mir so, daß ich da. wo ich die hohe Auflösung am meisten brauche, in der Regel keinen spitzenmäßigen AF benötige. Und umgekehrt: Für Streetlife oder Reportage, wo der AF wirklich wichtig ist, komme ich sehr gut mit 24 Mpix klar.

bearbeitet von micharl
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vor 7 Minuten schrieb GurkiHDx:

Sample-Fotos

Du meinst hier im Forum?

Datenmenge

Ich hätte jetzt an das Sony 16-35 f/4 gedacht.

Wie sieht es mit dem Moiré-Effekt an der A7R III aus?

Sample-Fotos unterliegen den unterschiedlichsten Schwankungen, da würde ich doch eher auf das gesamte Review setzen.

Hier oder hier (Anmeldung erforderlich)

Ein Faktor denn man bedenken muß, allerdings ist Plattenplatz mitterweile sehr günstig und selbst die Bildbearbeitung habe ich mit einem uralten i5, 16 GB Ram und einer normalen SSD hinbekommen, aus meiner Sicht heutzutage kein Grund mehr, sich nicht für eine solche Kamera zu entscheiden.

Auch eine gute Wahl.

Praktisch kaum bis nicht vorhanden.

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vor 3 Stunden schrieb xbeam:

 

@GurkiHDx   da am meisten die praktische Erfahrung zählt, miete Dir doch mal über ein WE die Wunsch-Ausstattung und teste damit selbst.

Ja habe ich natürlich auch schon dran gedacht. Wenn das Ausleihen bloß nicht so teuer wäre. 100-200€ und mehr (meist ja eher mehr) für ein Wochenende ich weiß nicht so recht. Aber Zur jetzigen Zeit ist da ja bald kaum eine andere Möglichkeit. Die Läden habe ja leider soweit alle geschlossen.

bearbeitet von GurkiHDx
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was mich jetzt wundert, ist, dass noch nicht auf die matschigen Bilder aus der 70D eingegangen wurde.

Auch wenn die Kamera nicht absolut aktuell ist, sollten damit Bilder möglich sein, die nicht matschig sind.

Natürlich bringen da gute Optiken auch was, aber auch mit den "normalen" Linsen sollte das gelingen.

Bevor ich zu Sony gehen würde, würde ich die Kameras auf jeden Fall ausprobieren. Du bist Canon von der Bedienung her gewöhnt, und da ist die Sony schon unterschiedlich.

Für mich zumindest ist das Handling sehr wichtig, und meiner Erfahrung nach hat man sich ja irgendwann für "seine" Marke entschieden, weil da das Gesamtpaket inkl. Bedienung am besten gepasst hat.
Daher unbedingt ausprobieren.

Bei einigen Fotohändlern kannst Du leihen und bekommst die Leihgebühr dann bei Kauf angerechnet, das wäre eine Option die ich ziehen würde.

Abgesehen von dem Wunsch einer neuen Kamera würde ich versuchen zu egründen warum die Bilder aus der jetzigen Kombi matschig sind.

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vor 9 Minuten schrieb Kater Karlo:

mit der 70D

Wenn einer 7 Jahre damit fotografiert hat, wird er wohl wissen, was das Teil kann, oder eben nicht (mehr) wenn man mit halbwegs aktuellen Kameras vergleicht.

Bei der für Lanschaft so wichtigen Basis Iso liegt der Sensor knapp 1,3 Blendenstufen hinter einem mFT-Sensor von 2016!

Mehr muß man wohl nicht sagen und es dürfte nicht unverständlich sein, daß man da mal was neues möchte :)

 

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Ich habe mir gerade seine Bilder mit der 70D auf Flickr angesehen und glaube inzwischen auch, dass er weiß,  was er macht.  Die Schärfe kann ich dort auf Flickr allerdings nicht so beurteilen, denke allerdings,  dass das Sony 24-105 F4 schärfer ist.

bearbeitet von SilkeMa
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