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Am 31.8.2019 um 11:45 schrieb Krautwickel:

Da steht weiter unten was zur Platine: Laderegulierung und Akkuerkennung

Der Akku reguliert keine Ladung, er muss nehmen was kommt Das macht alleine das Ladegerät bzw. die Kamera. Akkuerkennung gibt es auch nicht, ausser für verkaufsfördernde Massnahmen.

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vor 12 Stunden schrieb Krautwickel:

Meine subjektive Wahrnehmung sagt mir: Die Kamera zeigte lange drei Balken an, zwei Balken erreichte ich *gefühlt* recht spät und von da ging's eher schnell zum rot blinkenden Batteriesymbol nach eher kurzzeitiger Anzeige eines Balkens.

Das Phänomen ist mir auch schon bei Nachbauten aufgefallen, auch mit guten (vergleichbare Kapazität zum Original). Ich teste gerade alle meine Akkus durch (Urlaubsvorbereitung...), falls ich neue brauche, bestelle ich bei subtel.

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interessant ist, was passiert, wenn Du öfters den Akku bis zum ende nutzt ;) ... und Nein, das wird zumindest das erste halbe Jahr keine Probleme machen, also kannst Du das Ding erstmal beruhigt einsetzen. Allerdings wäre es eine gute Idee, mit dem Akku wechsel nicht zu warten, bis die Kamera abschaltet

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wenn man schon Fremdakkus kauft, sollte man wenigstens aufpassen, dass man keine aufgequollenen Akkus produziert ... wie ich oben schon schrieb, habe ich keine Lust da aufzupassen, denn in der Hitze des Gefechts schaue ich nicht auf den Ladezustand, das Ding muss funktionieren ... und das tut es, wenn man Originale verwendet

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Der Akku wurde sofort gewechselt, als das Symbol blinkte. Kam für mich auch etwas überraschend, würde eigentlich schon bei nur noch einem Balken wechseln, aber den habe ich eben nur sehr kurz zu Gesicht bekommen. Ich hoffe ja, dass sich dieses Verhalten über längere Nutzung einpendelt, mal sehen.

@pizzastein Die kleineren von Ansmann sollen ja auch nicht schlecht sein. Hätte ich nun nicht schon vier Akkus, würde ich die auch mal testen.

@kirschm Steter Tropfen ;)

@nightstalker Klar, Nutzungsszenario ist entscheidend, meine Fotografiererei ist jedenfalls ganz entspannt. Den Vorteil der Originale erkaufst Du Dir halt sehr, sehr teuer, ist aber wohl über den Nutzungszeitraum hinweg dann auch wieder nicht so relevant. Ich mag diese Geißelung jedoch nicht. ;)

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vor einer Stunde schrieb Krautwickel:

Die kleineren von Ansmann sollen ja auch nicht schlecht sein. Hätte ich nun nicht schon vier Akkus, würde ich die auch mal testen.

Von Ansmann habe ich einen für die Pen-F, den checke mal durch. Dummerweise hat das Oly-Ladegerät ein Problem mit Fremdakkus, auch ein Grund, mich bei subtel in diese Richtung einzudecken.

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vor 14 Minuten schrieb pizzastein:

Dummerweise hat das Oly-Ladegerät ein Problem mit Fremdakkus

Wenn Du ein simples, dummes, kompaktes USB-Ladegerät ohne Schnick-Schnack suchst, dann schau mal nach diesen blauen Dingern der Marke MTB bei Amazon (z.B. suchen nach "mtb usb olympus"). Lade meine Oly-Akkus seit Jahren ausschliesslich damit. Strohdumm, aber zuverlässig und berechenbar (was z.B. die CC/CV Ladekurve angeht). Die unnützen Dreingaben (Kabel, Netzteile...) musste halt entsorgen.

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Am 27.8.2019 um 18:49 schrieb Krautwickel:

Duracell oder Ansmann sind sicherlich gute Tipps.

Heute habe ich einen Ansmann-Akku für die Pen-F getestet (Nachbau von Olympus BLN-1). Aufgrund von Problemem mit dem Oly-Ladegerät mit dem imax B6AC V2 auf ca. 8.3 V Leerlaufspannung geladen, dann mit 200 mA entladen bis 6.5 V (unter Last, Leerlaufspannung etwas höher). Der Akku hielt 5.3 h bzw. 1060 mAh durch, ein guter Wert für einen Nachbau.

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Am 14.9.2019 um 14:14 schrieb Krautwickel:

 

@nightstalker Klar, Nutzungsszenario ist entscheidend, meine Fotografiererei ist jedenfalls ganz entspannt. Den Vorteil der Originale erkaufst Du Dir halt sehr, sehr teuer,. Ich mag diese Geißelung jedoch nicht. ;)

sehr, sehr teuer?

ernsthaft?

50.- für den Akku .. das sind weniger als 10 Euro im Jahr (wenn Du 5 Jahre als Nutzungszeit ansetzt, was eher vorsichtig kalkuliert ist) ... bei den üblichen 3 Akkus .. einer kommt mit der Kamera, sind das also 20.- pro Jahr ... das ruiniert einen ja :D  - ernsthaft, davon kannst Deine Frau nicht mal zum Essen ausführen. (Ok, zu Dönerbude vielleicht)

Selbst als absolute Zahl sind es immer noch nur 100.- .... davon musst Du dann noch den Preis des Fremdakkus abziehen ...

Zitat

ist aber wohl über den Nutzungszeitraum hinweg dann auch wieder nicht so relevant

....

Zitat

Ich mag diese Geißelung jedoch nicht. ;)

 

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  • 3 weeks later...
Am 14.9.2019 um 15:53 schrieb kirschm:

Wenn Du ein simples, dummes, kompaktes USB-Ladegerät ohne Schnick-Schnack suchst, dann schau mal nach diesen blauen Dingern der Marke MTB bei Amazon (z.B. suchen nach "mtb usb olympus"). Lade meine Oly-Akkus seit Jahren ausschliesslich damit. Strohdumm, aber zuverlässig und berechenbar (was z.B. die CC/CV Ladekurve angeht). Die unnützen Dreingaben (Kabel, Netzteile...) musste halt entsorgen.

Ist heute angekommen, im ersten Test einen Akku auf 8,40 V geladen 🙂

Aufgefallen ist mir noch, das Oly-Ladegerät lädt den Original-Akku auf ca. 8,6 V Leerlaufspannung (bin mir mit der Leerlaufspannung nicht mehr ganz sicher, bei der Entlademessung mit 200 mA Belastung lag der erste Messpunkt bei 8,55 V). Kann das eine andere Zellchemie sein oder belastet Olympus seine Akkus stark? Eine übermäßige Alterung des Oly-Akkus kann ich eigentlich nicht feststellen, der Akku ist gut drei Jahre alt.

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vor 41 Minuten schrieb pizzastein:

Aufgefallen ist mir noch, das Oly-Ladegerät lädt den Original-Akku auf ca. 8,6 V Leerlaufspannung

da bin ich ja froh, dass ich noch nie das Original oly Ladegerät benutzt habe. Die Oly Akkus sind übrigens ganz normale 4,2 Volt zellen, steht auch so drauf.

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Am 19.9.2019 um 17:37 schrieb pizzastein:

Heute habe ich einen Ansmann-Akku für die Pen-F getestet (Nachbau von Olympus BLN-1). Aufgrund von Problemem mit dem Oly-Ladegerät mit dem imax B6AC V2 auf ca. 8.3 V Leerlaufspannung geladen, dann mit 200 mA entladen bis 6.5 V (unter Last, Leerlaufspannung etwas höher). Der Akku hielt 5.3 h bzw. 1060 mAh durch, ein guter Wert für einen Nachbau.

Mach das mal 10 x hintereinander. Wenn dann wenige Prozent (2 oder 3) der Kapazität fehlen ist der Akku gut und darf in die Kamera. Es gibt aber auch welche, die haben dann nur noch 20 oder 25% der Anfangskapazität, die dürfen nicht in meine Kameras. 😲

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vor 1 Stunde schrieb grapher:

Mach das mal 10 x hintereinander. Wenn dann wenige Prozent (2 oder 3) der Kapazität fehlen ist der Akku gut und darf in die Kamera.

Bei der Messung war der nicht mehr ganz neu. Ich werde ihn aber im Auge behalten. Eine Übersicht, einmal der Olympus BLN-1 (gekauft Juli 2016, leider habe ich keine Messung im Neuzustand) knapp zwei Jahre und gut drei Jahre alt, dazu ein Nachbau mit Ansmann-Label, relativ neu. Der Oly-Akku war jeweils im original-Ladegerät geladen, der Nachbau nicht, deshalb die sehr unterschiedliche Startspannung. Ich hoffe mal, den Oly-Akku mit schonenderer Behandlung noch mindestens zwei Jahre gut nutzen zu können.

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EDIT: einen Reinfall hatte ich einem BLN-1-Nachbau von hier:

https://www.versandhaus-foto-mueller.de/olympus-kameraakkus.html

bearbeitet von pizzastein
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Am 4.6.2019 um 21:37 schrieb kirschm:

Aufgeblähte Akkus sind eine Folge von schwerem Akku Missbrauch. Ist man lieb zu ihnen, dann passiert so was nicht.

Meine Akkus werden alle gleich behandelt.
Es ist noch kein originaler Akku aufgebaucht, aber rund 1/3 der preiswerteren Akkus.

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vor 4 Stunden schrieb 43nobbes:

Meine Akkus werden alle gleich behandelt.
Es ist noch kein originaler Akku aufgebaucht, aber rund 1/3 der preiswerteren Akkus.

Am 4.6.2019 um 21:37 schrieb kirschm:

Aufgeblähte Akkus sind eine Folge von schwerem Akku Missbrauch. Ist man lieb zu ihnen, dann passiert so was nicht.

Vielleicht ist es ja schwerer Missbrauch, den Akku in einen dunklen Kameraschacht zu stecken und den Strom einzuschalten!

 

 

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Am 13.9.2019 um 19:40 schrieb Krautwickel:

Der Akku hat damit wohl die beworbene Leistung unter Beweis gestellt,

Nun habe ich auch zwei Akkus von subtel (mit deren Eigenmarke Cellonic), einen BLN-1-Nachbau (bei mir für die Pen-F) und einen NP-FW50-Nachbau (viele Sony-Kameras). Für meine Pen-F möchte ich drei anständige Akkus haben, der von Ansmann macht weiterhin einen guten Eindruck und der erste Eindruck von subtel ist auch sehr gut (gelbe Kurve):

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Hallo,

ich bekenne mich des fortgesetzten Akkumißbrauchs schuldig. Ich benutze sie bis die leer sind und dann lade ich sie und sonst mache ich nichts. Ich streichle sie nicht, ich rede nicht mit ihnen und ich schließe sie auch nicht in meine Gutenachtgebete ein.

Ich habe zu meinen Kameras GH1, GM1, GM5 und GX80 jeweils den Originalakku und Nachbauten (GX80 zwei Patonas, GM1, GM5 weiß ich gerade nicht, waren bei Gebrauchtkauf dabei). Die Panaosinc tun einfach, halten am längsten sowohl bei Benutzung als auch wenn sie nur rumliegen. Die Nachbauten tun auch, aber kürzer und wenn sie länger liegen sind sie auch schon mal von alleine leer geworden, was manchmal schon blöd war. Selbst der Akku der GH1 tut nach 9 JAhren noch einwandfrei.

Da es  mich nicht besonders ärgert, wenn sattt 20 50 e abgeucht wedern, aber es mich ziemlich ärgert, wenn mein Orignalakku leer ist und der Ersatzakku nach einem halben Jahr sich in der Tasche selbst entladen hat und ich zu faul bin, den ab und zu nachzuladen, denek ich über Nachbauten nicht mehr nach.

Hans

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vor 3 Stunden schrieb haru:

ich bekenne mich des fortgesetzten Akkumißbrauchs schuldig. Ich benutze sie bis die leer sind und dann lade ich sie und sonst mache ich nichts. Ich streichle sie nicht, ich rede nicht mit ihnen und ich schließe sie auch nicht in meine Gutenachtgebete ein.

Du .. Du ... Akkumuggel :D  ... 

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Am 16.10.2019 um 15:05 schrieb pizzastein:

Nun habe ich auch zwei Akkus von subtel (mit deren Eigenmarke Cellonic), einen BLN-1-Nachbau (bei mir für die Pen-F) und einen NP-FW50-Nachbau (viele Sony-Kameras).

Den Sony-Nachbau habe ich nun auch getestet, auch der hinterlässt einen sehr guten Eindruck, aktuell mein bester Sony-Akku. Wenn nun die Haltbarkeit stimmt, sind die Akkus von subtel eine echte Empfehlung.

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  • 2 weeks later...
Am 19.9.2019 um 17:37 schrieb pizzastein:

Heute habe ich einen Ansmann-Akku für die Pen-F getestet (Nachbau von Olympus BLN-1). Aufgrund von Problemem mit dem Oly-Ladegerät mit dem imax B6AC V2 auf ca. 8.3 V Leerlaufspannung geladen, dann mit 200 mA entladen bis 6.5 V (unter Last, Leerlaufspannung etwas höher).

Noch ein Nachtrag zum Ansmann-Akku, nach wenigen Zyklen habe ich den diesmal mit dem MTB-Ladegerät auf ca. 8,4 V Leerlaufspannung geladen, da macht der nochmal eine bessere Figur (hellgrün dieneue Messung, dunkelgrün die alte mit 8,3 V Ladespannung). Beim Entladen nehme ich nur noch 6,7 V statt 6,5 zur Akkuschonung, viel kommt danach sowieso nicht mehr.

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An der Delle nach unten kurz vor Schluß kann man bei den beiden grünen Kurven sehen, daß je eine der beiden Zellen der Akkus schneller aufgibt. Ich empfehle mal eine Ladung im Originalladegerät zur Balancierung. Sonst wird diese Delle immer größer werden und nach links wandern.

bearbeitet von grapher
Rechtschreibfehler
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vor 7 Stunden schrieb grapher:

An der Delle nach unten kurz vor Schluß kann man bei den beiden grünen Kurven sehen, daß je eine der beiden Zellen der Akkus schneller aufgibt.

Danke für den Hinweis, eine Vermutung in diese Richtung war mit ein Grund, mit der Entladeschlussspannung nach oben zu gehen. Das bedeutet aber auch, dass die gelbe Kurve in #118 noch extremer in diese Richtung geht? Dummerweise ließ sich der Cellonic-Akku nicht richtig laden mit dem Oly-Ladegerät, bzw. ich muss mir nochmal ansehen, was das Ladegerät macht.

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