Upload-Filter / Artikel 13: Es geht um alles

[kirschm]

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

es gibt soviele andere Gründe Politker zu bashen ....

Z.B. wenn sie die falsche Kameramarke oder -Format privat mit sich rumtragen.

[wolfgang_r]

vor 4 Stunden schrieb leicanik:

(...) Aber LED hält zumindest bei uns wesentlich länger als herkömmliche Glühbirnen und braucht viel weniger Strom. (...)

 

vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Das ist

falsch, LED brauchen erwiesenermaßen ungefähr ein Sechstel Energie der Heizdrahtlampen und können inzwischen genau so hell sein, s. Straßenbeleuchtung,

(...)

 

So ist es! Ich habe selbst Leuchtmittel für medizinisch-optische Geräte entwickelt und kann behaupten, dass die Lichtausbeute einer LED-Beleuchtung mit einer Verlustleistung von 15 Watt bei vergleichbarem Spektrum einer Halogenlampe mit einer Velustleistung von 100 Watt entspricht. Die Lebensdauer einer solchen Beleuchtung wird 50.000 Stunden Halbwertszeit bei beliebiger Anzahl Aus- und Einschaltungen angesetzt. Außerdem kann bei einigen der Hochleistungs-LED's (mit etwas zusätzlicher Elektronik, keine Taktung/PWM, Gleichstromtreiber) die Helligkeit mit einer Dynamik von bis zu 1:25.000 eingestellt werden (knapp 15 Blendenstufen, Stand vor 6 Jahren), ohne dass die Farbtemperatur verändert wird. Daran braucht man bei einer Glüh(Halogen)lampe für den speziellen gleichen Zweck gar nicht erst denken. Die sind mit 100 x Ein/Aus spezifiziert und die Farbtemperatur wird beim Dimmen auf das Minimum von ca. 1/5 der Nennspannung schön Sonnenuntergangsrot. Wie lange hält eine Halogenlampe, bis sie ganz kaputt ist?

Um es noch deutlicher auszudrücken: Der nutzlose und netzbelastende Wirkungsgradverlust allein in der Spannungsversorgung der oben genannten Halogenlampe ist so hoch wie die Gesamtverlustleistung (Leuchtleistung plus Verluste) der o. g. LED-Beleuchtung inklusive ihrer Spannungsversorgung und Steuerelektronik.

bearbeitet 23. März 2019 von wolfgang_r

[Lichtmann]

vor 6 Stunden schrieb joachimeh:

Ein Beispiel von vielen ist der Zwang zu LED Leuchtmitteln.

Es ist erwiesen, dass diese weder Energie sparen, noch die Lebensdauer und auch nicht die Leuchtkraft der herkömmlichen Glühbirnen haben. 

 

Meinst du den Rebount-Effekt (Ökonomie) bei den LED? Der meine ich, ist schon nachgewiesen. Die Weltweite Lichtvermutzung hat auch durch die LEDs zugenommen. Es gibt auch eine Bewegung die auf die Gesundheitsgefährdung von LEDs mit hohem Blauanteil hinweist, und bei der EU auf Granit beißt.

 

[wolfgang_r]

vor 15 Minuten schrieb Lichtmann:

Meinst du den Rebount-Effekt (Ökonomie) bei den LED? Der meine ich, ist schon nachgewiesen. Die Weltweite Lichtvermutzung hat auch durch die LEDs zugenommen. Es gibt auch eine Bewegung die auf die Gesundheitsgefährdung von LEDs mit hohem Blauanteil hinweist, und bei der EU auf Granit beißt.

 

Das Spektrum kann man doch fast beliebig erzeugen bzw. filtern.

Hoffentlich hat sich diese Bewegung nicht bei Mittagssonne ohne Wolken im Freien bewegt und dann auch noch den UV-Anteil zur Bräunung mitgenommen.

[wasabi65]

vor 1 Stunde schrieb Atur:

man fragt sich, wer die Leute wählt?! 

Niemand. In vielen Systemen werden Parteien gewählt, die dann mehr oder weniger selber die Politker ins Parlament stecken. 

bearbeitet 23. März 2019 von wasabi65

[Lichtmann]

vor 38 Minuten schrieb wolfgang_r:

Das Spektrum kann man doch fast beliebig erzeugen bzw. filtern.

Hoffentlich hat sich diese Bewegung nicht bei Mittagssonne ohne Wolken im Freien bewegt und dann auch noch den UV-Anteil zur Bräunung mitgenommen.

Hört sich für mich so an, dass du das für Humbug hältst. Ich kann es nicht Beurteilen, ich bin da nicht vom Fach.

Aber das zeigt vielleicht das Dilemma, auf der einen Seite steht der Elektroingenieur/Lichttechniker, und auf der anderen Seite der Arzt/Professor für Augenheilkunde, dazwischen der Bürger oder Politiker. Wem soll man nun Glauben schenken?

[Ameise]

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hier geht es ja mal wieder hübsch bunt durcheinander mit den Themen ..... wie Ihr das nur immer schafft  - mit einer BetonMischMaschine durcheinander gewirbelt??

 

vor einer Stunde schrieb Lichtmann:

Meinst du den Rebount-Effekt (Ökonomie) bei den LED? Der meine ich, ist schon nachgewiesen. Die Weltweite Lichtvermutzung hat auch durch die LEDs zugenommen. Es gibt auch eine Bewegung die auf die Gesundheitsgefährdung von LEDs mit hohem Blauanteil hinweist, und bei der EU auf Granit beißt.

Das scheint mir inzwischen sehr evident - nach dem Motto: die Dinger brauchen ja sooooo wenig Strom hängt man   auf alles, was sich nicht wehren kann diese Lichterketten und ähnlichen  Kram; u.a. auch ein Grund für das, was man so schön "Lichtverschmutzung" nennt - und was u.a. auch Flora und Fauna massiven Schaden zufügt.... in der GesamtMenge wird dann eben doch wieder viel Energie vergeudet....

Zu der Lichtausbeute der  LED-Leuchtmitteln wurde ja schon etwas  geschrieben;  da ich in der Familie Physiker habe, die im Bereich Lichttechnik arbeiten (oder arbeiteten) kann ich nur bestätigen: die bei weitem beste Entwicklung bezüglich der Lichtausbeute (in Bezug auf den Energieaufwand) seit Erfindung der Glühlampen.....

Das, was @joachimeh vielleicht meint war die massive Bewerbung der sogenannten "Leuchtstofflampen", insbesondere im "Kleinformat";  die wurden (und werden) noch angepriesen obwohl die Technik längst von den LED's überholt ist, obwohl sie grottenhäßlich sind, bei nur wenige Lampen wirklich passend erscheinen, mühsam zu entsorgen sind und eben nicht das an Energieeinsparung halten, was versprochen wurde. ....

wir haben noch mindestens 2 Dutzend davon im Keller rumliegen, nagelneu, zum Teil damals  von den Stadtwerken kostenlos verteilt zu Zeiten, in denen sie eigentlich schon nicht mehr aktuell waren bzw. die LED noch überteuert verkauft wurden..

 

Was mich in diesem Zusammenhang wirklich ärgert: für viele schön designte Lampen  sind HalogenLeuchtmittel (allein die unangenehme Hitzeentwicklung bei diesen Lampen zeigt schon, wie ineffizient die sind....)  oft am passendsten; sie könnten alle durch LED-"Birnchen" ersetzt werden - wenn es sie denn mit den richtigen Sockeln zu kaufen gäbe......

bearbeitet 23. März 2019 von Ameise

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[Atur]

vor 15 Minuten schrieb wasabi65:

Niemand. In vielen Systemen werden Parteien gewählt, die dann mehr oder weniger selber die Politker ins Parlament stecken. 

na ja, aber die Parteien bestehen doch aus Menschen, oder?!
Meiner Meinung nach sitzen genau die Menschen in den Parlamenten, die die Wähler als Gesamtheit verdient haben, im guten wie im schlechten Sinne.
Ich finde es jedenfalls widersinnig, wenn sich alle Wähler über "die Politiker" entrüsten, so als ob die alle zufällig vom Baum gefallen wären.
 

[Lichtmann]

vor 8 Minuten schrieb Ameise:

hier geht es ja mal wieder hübsch bunt durcheinander mit den Themen ..... wie Ihr das nur immer schafft  - mit einer BetonMischMaschine durcheinander gewirbelt??

 

 

Nachdem ich heute praktisch beim Demonstrieren war, hatte ich das Bedürfnis was unpassend theoretisches zu schreiben, war irgendwie im Poltikerfilm (diese dumpf...😤 ), sorry.  😔

 

[acahaya]

Es wäre vielleicht nochmal wichtig, daran zu erinnern, dass unter den Demonstranten niemand dagegen ist, das Urheberrecht vernünftig zu reformieren. Es ist auch niemand dagegen, dass Künstler und kreative besser bezahlt werden.

Die neue Eu Richtlinie versagt da aber leider auf ganzer Linie, sie kann so wie sie momentan verfasst ist, nicht umgesetzt werden und profitieren werden eben nicht die kleinen Künstler sondern die großen Verlage und Verwertungsgesellschaften.

Egal wie oft das Ganze in den Mecien als positiv und wohlüberlegt dargestellt wird.

Der Protest richtet sich dagegen, dass ein paar inkompetente Politiker ohne den technischen und gesellschaftspolitischen Sachverstand eine von Lobbypolitik getriebene Gesetzesvorlage gebastelt haben, die das nach außen verkündete  Ziel nicht erreichen wird.

Noch schlimmer, die treibenden Politiker haben sich in der DebTte im Umgang mit Kritikern auf Fox Fake News Niveau begeben.

Es häte ja auch die Möglichkeit gegeben, die parteiinternen Experten zum Thema zu befragen, die sind nämlich geschlossen dagegen.

 

In München waren tätigt mehr als 50000 Demonstranten, darunter erstaunlich viele ITler. 

[wasabi65]

vor 34 Minuten schrieb Atur:

Meiner Meinung nach sitzen genau die Menschen in den Parlamenten, die die Wähler als Gesamtheit verdient haben, im guten wie im schlechten Sinne.

Da bin ich mit dir einig. Nur ist es für viele Wähler schwierig von einem sehr abstrakten Parteiprogramm auf die Fähigkeiten der einzelnen Politiker und wieder zurück zu den einzelnen politischen Fragen zu schliessen. Das führt zur politischen Entfremdung die wir hier eben besprechen.

[pizzastein]

vor 24 Minuten schrieb acahaya:

In München waren tätigt mehr als 50000 Demonstranten, darunter erstaunlich viele ITler.

In Karlsruhe waren es nach Polizeiangaben 5000, wohl erheblich mehr als angenommen. Vom Klientel her schienen mir das vor allem Computer-Nerds gewesen zu sein, dazu ein paar Piraten und Richtung Punks. Wir fühlten uns etwas fehl am Platz... ich hatte mit mehr studentischer Beteiligung gerechnet.

[tgutgu]

vor 4 Stunden schrieb nightstalker:

Nein, das stimmt .... es gibt soviele andere Gründe Politker zu bashen ....

Ja, tatsächlich? Beschreibe mal, was ist Bashing? Ich kenne keinen Grund, eine andere Person zu „bashen“.

Ich versuche mich mit den Argumenten der anderen auseinanderzusetzen und an den Stellen Kritik zu üben, wo ich anderer Meinung bin. So wie das wohl auch viele Demonstranten heute gemacht haben.

bearbeitet 23. März 2019 von tgutgu

[leicanik]

vor 55 Minuten schrieb Atur:

Ich finde es jedenfalls widersinnig, wenn sich alle Wähler über "die Politiker" entrüsten, so als ob die alle zufällig vom Baum gefallen wären.

Mag sein, dass das widersinnig ist. Aber andererseits bist du wissenschaftlich gesehen auf dem Holzweg, wenn du so tust, als würde sich unsere politische Elite — also die Auswahl, die wir bei einer Wahl zur Verfügung haben — aus einer repräsentativen Zufallsstichprobe aus der Bevölkerung generieren.

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[pizzastein]

vor einer Stunde schrieb Lichtmann:

Aber das zeigt vielleicht das Dilemma, auf der einen Seite steht der Elektroingenieur/Lichttechniker, und auf der anderen Seite der Arzt/Professor für Augenheilkunde, dazwischen der Bürger oder Politiker.

Sieh Dir die Lichtspektren an. Z.B. auf dieser Seite für warme Lichtfarbe von 2700 K:

https://www.innovative-eyewear.de/2017/01/energieeffizienz-vs-lichtqualitaet/

Da ist der Blauanteil eher gering.

Generell kommen bei mir ausschließlich LEDs mit sehr guter Farbwidergabe (Ra- bzw. CRI-Wert) ins Haus. Die dürften eigentlich keine Spektren mit zu hohen Anteilen irgendwo haben. Bei LEDs mit kaltem Farbton ohne gute Farbwiedergabe mag sein, dass der Blauanteil unnatürlich hoch ist.

[nightstalker]

vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Ja, tatsächlich? Beschreibe mal, was ist Bashing?

das Wort habe ich aus dem Originalpost übernommen  ... Du kannst es gerne durch ein passenderes Wort ersetzen

[tgutgu]

Das hat auch niemand behauptet. Es sind diejenigen, die sich heutzutage überhaupt noch zur Wahl stellen wollen und dabei durchaus auch einen Dienst für andere oder sogar die Allgemeinheit tun wollen. Aus diesen Kandidaten wird dann aus unterschiedlichen Gründen ein kleiner Ausschnitt gewählt. Erst in den Parteien, dann bei den Wahlen, an denen sich jeder Wahlberechtigte beteiligen kann.

Selbstverständlich sind die Gewählten nicht perfekt. Es sind Menschen mit Stärken und Fehlern. Die Stärken sind für das Entscheiden und auch Regieren i.d.R. nicht unwichtig. Sie werden von vielen Wählern auch erkannt.

bearbeitet 23. März 2019 von tgutgu

[nightstalker]

vor einer Stunde schrieb Atur:

Meiner Meinung nach sitzen genau die Menschen in den Parlamenten, die die Wähler als Gesamtheit verdient haben, im guten wie im schlechten Sinne.

so ganz falsch ist das nicht  

vor einer Stunde schrieb Atur:

Ich finde es jedenfalls widersinnig, wenn sich alle Wähler über "die Politiker" entrüsten, so als ob die alle zufällig vom Baum gefallen wären.

das Problem vieler Leute mit unseren Volksvertretern ist, dass man sie nicht unbedingt wählen will, aber leider keine anderen Personen zur Wahl stehen. 

Zitat

Politik ist ein schmutziges Geschäft und verdirbt den Charakter. 

(Redewendung)

[tgutgu]

vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

das Wort habe ich aus dem Originalpost übernommen  ... Du kannst es gerne durch ein passenderes Wort ersetzen

Dann schreibe doch, wie Du es gemeint hast, was man mit „den“ Politikern machen soll, wenn es so viele Gründe gibt, etwas mit ihnen zu tun, wenn es schon kein „Bashen“ ist.

[shutter button]

vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

und dabei durchaus auch einen Dienst für andere oder sogar die Allgemeinheit tun wollen.

Also Leute vom Roten Kreuz, den Maltesern, Johannitern, der Caritas, .... ? 😎

[wasabi65]

vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Das hat auch niemand behauptet.

Was hat niemand behauptet?

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[leicanik]

vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Das hat auch niemand behauptet.

Ich vermute, das bezieht sich auf meinen Beitrag mit der Zufallsstichprobe? Doch, Atur behauptet das gelegentlich, zumindest indirekt. Oder wie sonst sollte eine "Gaußsche Normalverteilung" zustande kommen?

Aber natürlich stimme ich dir und Atur schon zu, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf und dass es sehr wohl diverse Leute darunter gibt, die sich engagieren und einen "Dienst an der Allgemeinheit" tun (wollen). Und natürlich würden wir uns schön umgucken, wenn keiner mehr Lust auf diesen Job hätte. Aber ob nun gerade die "Aufrechten" diejenigen sind, die in der Parteihierarchie nach oben wandern, darf dann allerdings wieder etwas bezweifelt werden. Ich schätze, diesbezüglich sind Parteien keinesfalls besser als Firmen ...  

Kleine Anekdote am Rand (zum Thema "wer steigt in der Hierarchie auf"): Mein früherer Beinahe-Schwiegervater, selbst in der Lokalpolitik tätiges Parteimitglied, pflegte schon in den 1970er Jahren zu fragen: "Was ist die Steigerung von Feind? - Feind - Todfeind - Parteifreund."

bearbeitet 23. März 2019 von leicanik

[tgutgu]

vor 5 Minuten schrieb wasabi65:

Was hat niemand behauptet?

 

vor 27 Minuten schrieb leicanik:

Mag sein, dass das widersinnig ist. Aber andererseits bist du wissenschaftlich gesehen auf dem Holzweg, wenn du so tust, als würde sich unsere politische Elite — also die Auswahl, die wir bei einer Wahl zur Verfügung haben — aus einer repräsentativen Zufallsstichprobe aus der Bevölkerung generieren.

Das mit der Zufallsstichprobe.

[wolfgang_r]

vor 1 Stunde schrieb Lichtmann:

Hört sich für mich so an, dass du das für Humbug hältst. Ich kann es nicht Beurteilen, ich bin da nicht vom Fach.

Aber das zeigt vielleicht das Dilemma, auf der einen Seite steht der Elektroingenieur/Lichttechniker, und auf der anderen Seite der Arzt/Professor für Augenheilkunde, dazwischen der Bürger oder Politiker. Wem soll man nun Glauben schenken?

Wenn du magst, sollten wir das in einem separaten Thread bearbeiten.

[shutter button]

vor 3 Minuten schrieb leicanik:

Und natürlich würden wir uns schön umgucken, wenn keiner mehr Lust auf diesen Job hätte.

Ich glaube, das wird nicht passieren.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestag-abgeordnetendiaeten-erhoehen-sich-auf-mehr-als-10-000-euro/24009510.html?ticket=ST-4981467-NbOTMc3hEz5TYpfdw0er-ap5