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Einfach ein Tipp. Stell jpg + raw ein. Egal welche Kamera du kaufst. Die raw Dateien kannst du nachher sehr gut weiterbearbeiten. Die "guten" Fotos kommen selten direkt aus der Kamera. Das ist jedenfalls meine Meinung. Insbesondere bei Landschaftsfotografie ist die Nachbearbeitung ein Muss.

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Einfach ein Tipp. Stell jpg + raw ein. Egal welche Kamera du kaufst. Die raw Dateien kannst du nachher sehr gut weiterbearbeiten. Die "guten" Fotos kommen selten direkt aus der Kamera. Das ist jedenfalls meine Meinung. Insbesondere bei Landschaftsfotografie ist die Nachbearbeitung ein Muss.

 

Danke, werde ich ausprobieren. 

Bei meiner alten Samsung WB2000 und bei meinem Smartphone kann ich Fotos auch in RAW abspeichern, habe aber noch nie ein Foto nachbearbeitet. 

Gibt es dazu interessante gratis Tools oder eine Windows 10 App? 

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Danke, werde ich ausprobieren.

Bei meiner alten Samsung WB2000 und bei meinem Smartphone kann ich Fotos auch in RAW abspeichern, habe aber noch nie ein Foto nachbearbeitet.

Gibt es dazu interessante gratis Tools oder eine Windows 10 App?

z.B. Darktable windows gratis bearbeitet von Kit
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Gibt es dazu interessante gratis Tools oder eine Windows 10 App?

 

Gibt es wohl. Aber kann ich nichts dazu sagen. Ich benutze nur Lightroom. Das funktioniert und wird regelmässig aktualisiert.

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Gibt es dazu interessante gratis Tools oder eine Windows 10 App? 

 

Die meisten Hersteller geben soweit ich weiß beim Kauf eine Bildbearbeitungssoftware inkl. Raw-Converter mit dazu - entweder auf CD oder als Download. Damit würde ich erst einmal beginnen. Wenn du dann etwas Leistungsfähigeres brauchst und dafür ein paar Taler hinlegen willst gibt es genügend Möglichkeiten.

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Hallo,

 

ich habe das Gefühl Du willst die A6000 nur deshalb kaufen, weil Du gelesen hast, dass sie sehr gute Bildqualität liefert gut und sehr preisgünstig ist, was beides stimmt.

Was Du mangels Kenntnissen und Erfahrung nicht überblicken kannst, ob die  Kamera auch das bietet, auf das es Dir nachher ankommt oder für den Einstige zu viel an fotografischer Übung voraussetzt bzw. Du mit anderen Kameras besser zurechtkommst. 

 

Ich hatte eine A6000 und habe jetzt eine Panasonic GX80. Auf einen einfachen Nenner gebracht, lieferte die A6000 mit den richtigen Objektiven eine bessere Bildqualität, gerade für Anfänger finde ich die GX80 in den Möglichkeiten aber etwas einfacher zu beherrschen (wegen dem Touch-Screen z.B. was Handynutzer vertraut ist) und sie hat mehr Möglichkeiten, den Benutzer zu unterstützen (4K Fotofunktionen, Fokusstacking... ).  So gut die A6000 auch ist, einem Einsteiger würde ich sie deshalb nicht als erste Wahl empfehlen, wenn er gar keine Erfahrung mit Fotokameras hat. 

 

Eine Beratung per Forum ist, da Dir offensichtlich viele Begriffe wie Brennweite, Bildwinkel etc. nicht viel sagen auch schwierig. Ich habe wenn Bekannte mich direkt gefragt haben die immer in ein Fotofachgeschäft geschleppt und an den Kameratypen die Unterschiede erklärt. Meisten wurde eine Kamera gewählt, die ich für mich nicht als erste Wahl angesehen hätte. Sei es weil das Sucherbild besser stabilisiert war (FZ300 wurde der FZ1000 vorgezogen) oder einfach das Handling nicht gefiel. Deshalb fidne ich die Fernberatung per Forum problematisch. Wenn Du niemand kennst, der Dich begleiten kann, dann der Tipp folgende Kameras selbst anzusehen / sich zeigen lassen: 

 

Sony RX100: es gibt veschiedene Versionen, mein Tipp ist Version III. Der Vorteil der RX100 ist, sie ist so klein dass man sie immer mitnahmen kann, auch wenn später die Lust auf mehr Kamera kommt, ist sie deshalb nie überflüssig. 

Panasonic FZ1000: wenn man sich mit der Größe einer Bridgekamera anfreunden kann bekommt man gerade meines Erachtens nirgends mehr Kamera / mehr Möglichkeiten für die rund 550 € gerade hat ein Freund die bei Foto Erhardt mit Zweitakku und Speicherkarte im Set gekauft)

GX80: entweder mit den 12-32 Kit oder als Doppelzoomkit (12-32 und 35-100) oder mit dem 14-140 als Allrounder 

 

Wenn Du uns verräst wo Du wohnst bzw., welches die nächstgrößere Stadt ist, kann Dir sicher jemand sagen, ob und wo es ein geeignetes Fachgeschäft gibt.

 

Zusatzdinge für den Anfang:

Zweitakku ist bei den zwei letztgenannten zu empfehlen, der elektronische Sucher braucht Strom und es kann passieren, dass sie keinen ganzen Fototag im Urlaub durchhalten. Bei der GX80 kann man alternativ eine Powerbank anschließen und sie unterwegs laden.

Zweite Speicherkarte sowieso, ich habe 32GB Karten. 

Stativ: Ich habe immer ein ganz kleines Ministativ mit flexiblen Beinen dabei, um die Kamera mal auf einem Tisch oder einer Mauer sicher zu plazieren. Gibt es bei enjoyyourkamera für 3,99 €.  

Tasche: ich benutze eine Messengertasche mit Fotoeinsatz, fällt nicht so auf und ich noch was anders mitnehmen (Regenjacke, kleine Wasserflasche, Kekse, Reiseführer...)

 

Hans

 

 

bearbeitet von haru
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Ich war heute in einem Saturn Geschäft. 

Dort konnte ich leider die Sony Alpha 6000 nicht ausprobieren, da die Batterie leer war. 

 

Der Verkäufer hat gemeint, dass die Kamera sehr gut ist, aber kein Weitwinkel besitzt. 

Er hat mir eine Panasonic DMC mit fixem Objektiv und Weitwinkel empfohlen. Er meinte diese wäre ideal, wenn man nicht ständig das Objektiv wechseln möchte und somit auch für dem Urlaub interessant. 

Hier der Link zur Kamera:

https://www.saturn.de/de/product/_panasonic-lumix-dmc-fz300-leica-2023523.html

 

Was haltet ihr von dieser Kamera? 

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Hallo,

 

ich meine dass der Verkäufer keine Ahnung hat. :)

 

Die A6000 hat Wechselobjektive und das Kitobjektiv 16-50 bietet bei 16mm (24mm KB äquivalent) sogar einen etwas größeren Bildwinkel / mehr Weitwinkel als der 25mm-KB äquivalente Bildwinkel der FZ300. Die FZ300 hat dagegen im Telebereich eine viel größere Brennweite von 600mm, du kannst also weit entfernte Motive näher heranholen und größer abbilden. Beider A6000 brauchst Du dafür ein zweites sogenanntes Teleobjektiv, denn das Kitobjektiv endet bei KB äquvalenten 75mm. Die FZ1000 fängt auch bei 24mm an und geht bis 400mm. Hier kannst Du mal klicken welchen Ausschnitt Du bei verschiedenen Brennweiten aufnimmst.  Den Bereich zwischen 400mm und 600 braucht man selten und wenn hat die FZ1000 durch den größeren Sensor auch die Möglichkeit eine Bildausschnitt zu verwenden, der (fast) so gut ist wie die FZ300 bei 600mm. 

 

Davon abgesehen ist die FZ300 eine gute Bridgekamera mit Vor- und Nachteilen gegenüber der von mir genannten FZ1000. Die beiden sind sehr artverwandt, die FZ1000 ist sozusagen die große Schwester zur FZ300 (auch etwas teurer), macht bessere Bilder wenn man mit ihr umgehen kann und manchmal auch schlechtere, wenn man es nicht kann. Den Umgang mit der FZ1000 kann man erlernen, die technischen Nachteile der FZ300 aber kann man nicht immer durch andere Herangehensweise ausgleichen. 

 

Die FZ 300 hat einen kleinen Bildsensor, d.h. in der Regel sind die damit gemachten Bilder von hinten bis vorne scharf, also sowohl das Hauptmotiv als auch der manchmal unwichtige Hintergrund,wie beim Handy auch. Aus dem Grund funktioniert der AF auch sehr gut, er hat es einfach bzw. verzeiht auch wenn mal mal den falschen Bildteil anvisiert und die Bildstabilsierung ist auch sehr effizient.

 

Die FZ1000 hat eine größeren Bildsensor, bei wenig Licht sind die Bilder nicht so körnig (das sogenannte Bildrauschen)  und die Farbwiedergabe besser. Dafür sind wenn man die Blendeneinstellung nicht beachtet mal die Bildteile unscharf, die man gerne scharf hätte, wenn man es richtig einsetzt ist aber das Hauptmotiv scharf und die unwichtigen Bildteile unscharf.  

 

Mit der FZ300 macht man also im Prinzip qualitativ bessere Handybilder vor allem wenn man Dinge per zoom heranholt, die fast immer gelingen, mit der FZ1000 kann man auch andere Bilder machen, aber wenn man nicht aufpasst bzw. es noch nicht ganz verstanden hat misslingt auch mal schneller ein Bild, weil das wichtige unscharf und das unwichtige scharf ist. Hat man gelernt mit der FZ1000 umzugehen, kann man das aber einfach vermeiden (mit geschlossener Blende fotografieren). 

 

Hans

bearbeitet von haru
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Der Verkäufer hat gemeint, dass die Kamera sehr gut ist, aber kein Weitwinkel besitzt. 

Er hat mir eine Panasonic DMC mit fixem Objektiv und Weitwinkel empfohlen. Er meinte diese wäre ideal, wenn man nicht ständig das Objektiv wechseln möchte und somit auch für dem Urlaub interessant. 

 

 

Hmm, minimal weniger WW als die Sony :D

 

Dafür massiv Tele .. aber einen Minisensor

 

Aber wenn Du eine abgedichtete Kamera brauchst, ist sie perfekt ;)

 

P.S. Was heute alles als "F(l)achberater" firmiert, ist schon toll ...

 

Was die Sony mit 16-50 nicht hat, ist längeres Tele ... aber das kann man ja draufschrauben

 

... oder man nimmt tatsächlich eine Kamera mit Superzoom, aber dann bitte mit mindestens 1 Zoll Sensor

 

zB die FZ1000 ... oder wenns kompakt sein soll, die TZ101, oder 202

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Ich war heute in einem Saturn Geschäft. 

Dort konnte ich leider die Sony Alpha 6000 nicht ausprobieren, da die Batterie leer war.

Scheint in solchen Schuppen immer leer zu sein. Haben wohl keine Ladegeräte.

 

Der Verkäufer hat gemeint, dass die Kamera sehr gut ist, aber kein Weitwinkel besitzt.

Das war wohl die Aushilfe aus der Kühlschrankabteilung :lol:

 

Er hat mir eine Panasonic DMC mit fixem Objektiv und Weitwinkel empfohlen. Er meinte diese wäre ideal, wenn man nicht ständig das Objektiv wechseln möchte und somit auch für dem Urlaub interessant. 

Hier der Link zur Kamera:

https://www.saturn.de/de/product/_panasonic-lumix-dmc-fz300-leica-2023523.html

Nette Bridgekamera mit winzigem Sensor. Die hat bestimmt nicht mehr WW als die Alpha 6000. Und bei der Alpha kann man das Objektiv wechseln. Unglaich was sich heute so als Verkäufer in sogenannten "Fachmärkten" tummelt.

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Das war wohl die Aushilfe aus der Kühlschrankabteilung :lol:

 

 

Nette Bridgekamera mit winzigem Sensor. Die hat bestimmt nicht mehr WW als die Alpha 6000. Und bei der Alpha kann man das Objektiv wechseln. Unglaich was sich heute so als Verkäufer in sogenannten "Fachmärkten" tummelt.

 

Ja, das könnte zutreffend sein  :D

 

Betreffend Kompaktkamera: die FZ1000 würde auch in mein Budget passen.

Ein Bekannter von mir hat die Canon SX730 HS und ist damit sehr zufrieden. 

 

Die generelle Frage welche ich mir stelle und wo ich derzeit noch unentschlossen bin: brauche ich eine Kamera mit wechselbarem Objektiv oder reicht mir eine kompakte Kamera mit fixem Objektiv. 

 

Heute als ich die Sony Alpha 6000 in der Hand gehalten habe, am mir die Kamera sehr kompakt und sehr bequem in der Hand vor. 

bearbeitet von manuel00
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Manche Sachen wirst du selber entscheiden müssen. Kameras mit fix montiertem Objektiv haben ihre Vor- und Nachteile. Einer der Nachteile ist, dass du den Sensor im Falle eines Falles nicht selber reinigen kannst. Und eine FZ1000 ist auch nicht wirklich kompakt. Aber ein Objektiv mit 25-400mm Brennweite (KB äquivalent) in Verbindung mit einem guten und relativ grossen Sensor kriegt man nirgends zu diesem Preis. Die A6000 kann halt auch klein und kompakt. Aber wenns sein muss kann man auch ein Sigma 150-600 mm Objektiv montieren :lol:.

 

27945806215_f9a57ebc80_z.jpg

Sigma 150-600 Sports mit A6000

bearbeitet von Gast
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man kann durchaus auch auf einer Systemcam immer das gleiche (edle) Objektiv drauf lassen...... :P----man hat aber" Reserven" sollte es einen doch plötzlich packen mit der wechslerei......mit der zeit lernt man ev. , dass es für spezielle Situationen spezielle Objektive gibt

bearbeitet von potz
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Vielleicht ist es für mich als Anfänger etwas weniger wichtig welche Kamera ich kaufe. 

Ich möchte mich Schritt für Schritt in die Fotografie einlernen und sehen ob es mir gefällt und ich mehr Zeit und Geld in dieses Hobby investieren soll.

 

Wie mittlerweile überall bei Technikgeräten, gibt es so viel Auswahl, dass man sich schwer tut, das wirklich richtige zu kaufen. :D

 

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Vielleicht ist es für mich als Anfänger etwas weniger wichtig welche Kamera ich kaufe. 

Ich möchte mich Schritt für Schritt in die Fotografie einlernen und sehen ob es mir gefällt und ich mehr Zeit und Geld in dieses Hobby investieren soll.

 

Wie mittlerweile überall bei Technikgeräten, gibt es so viel Auswahl, dass man sich schwer tut, das wirklich richtige zu kaufen. :D

 

Der Saturn-Verkäufer ist echt ein Knaller ... Allerdings könnte er unbewusst den richtigen Tipp gegeben haben ... Dazu später mehr.

 

Innerhalb bestimmter (Preis-)Klassen ist es in 9X Prozent aller Fälle (X = mindestens 5 - vorsichtig geschätzt) völlig wurscht, was Du Dir holst. Viel wichtiger sind dann Funktionen, Objektivauswahl, Budget - und der Begrabbelfaktor. Du und Deine Hände müssen die Cam mögen. Was nutzt Dir die beste Cam, die vielleicht ein Prozent besser ist als die zweitbeste oder drei als die drittbeste, wenn Du sie nicht magst?

 

Von daher könnte auch glatt wieder eine Superzoom mit (vergleichsweise) winzigem Sensor ins Spiel kommen: Eine gebrauchte FZ200 mit ihrem Superzoom 25-600 mit durchgängig Lichtstärke 2,8 könnte gegenüber Deiner bisherigen Ausrüstung der Knaller schlechthin sein - und Dir für ziemlich kleines Geld (um 200 Euro) die Bereiche zeigen, in denen Du hauptsächlich unterwegs bis und in denen Dir dann vielleicht Qualität fehlt. Dann kannst Du erstmal lernen und dann genau das gezielt kaufen, was Du brauchst, und stocherst nicht so im Nebel rum wie im Moment. Und Du wirst sie hinterher im Zweifel wieder mit relativ wenig Wertverlust wieder los, wenn sie Dir nicht gefällt oder Du doch ein Upgrade willst. Allerdings sind die großen FZ nicht wirklich handlich ...

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... Eine gebrauchte FZ200 mit ihrem Superzoom 25-600 mit durchgängig Lichtstärke 2,8 könnte gegenüber Deiner bisherigen Ausrüstung der Knaller schlechthin sein - und Dir für ziemlich kleines Geld (um 200 Euro) die Bereiche zeigen, in denen Du hauptsächlich unterwegs bis und in denen Dir dann vielleicht Qualität fehlt. Dann kannst Du erstmal lernen und dann genau das gezielt kaufen, was Du brauchst, und stocherst nicht so im Nebel rum wie im Moment. Und Du wirst sie hinterher im Zweifel wieder mit relativ wenig Wertverlust wieder los, wenn sie Dir nicht gefällt oder Du doch ein Upgrade willst. Allerdings sind die großen FZ nicht wirklich handlich ...

Würde ich nur machen, wenn der Wunsch speziell nach Tele da ist. Ansonsten ist die Bildqualität nicht besser als ein Smartphone. Die guten Smartphones sind sogar lichtstärker. Meine Schwester nutzt eine FZ 200 um die Kinder beim Fußball zu fotografieren und alles übrige wird mit dem Smartphone fotografiert.

Wenn man nicht weiß was man braucht, würde ich eher mit einer 1 Zoll Kompaktkamera anfangen: https://www.aisen.ch/blog/sony-rx100-als-begleiter-bei-biketouren

 

Dann hat man wenigstens eine Kamera zum Wandern, das kann in Schottland auch nicht verkehrt sein.

 

VG,

Silke

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Hallo,

schöne Beschreibung der Vorzüge der RX100 Mark III in dem Link. 

 

Da es ja fürs Radfahren und Wandern nicht kompakt genug sein kann noch kompakte Alternativen dazu:

 

Panasonic LX15 Kompaktkamera, der RX100 sehr ähnlich, wegen eingebautem Graufilter dun Sucher würde ich die RX100 III vorziehen, die LX15 hat die bessere Fernsteuerung per Handy etc. 

 

Panasonic LX100 Kompaktkamera wäre mein Tipp für eine kompakte ohne Wechselobjektive, wenn man noch mehr Bildqualität und Möglichkeiten zum freistellen haben will

 

Panasonic GM5 (gibt es leider nur noch gebraucht) hat die wie die LX100 einen mFT-Sensor und Wechselobjektive, ist ein auf Minimalformat geschrumpfte Systemkamera und mein Begleiter in der Jackentasche etc. 

Im letzten Australienurlaub habe ich mehr Bilder mit der GM5 als mit der größeren GX80 gemacht, weil ich die ständig in der Hand hatte

 

Letztlich ist es wirklich egal welche Du kaufst, irgendewtas kann die eine besser oder schlechter als die andere, um herauszufinden ob es dir Spaß macht sind alle geeignet. Also eine davon kaufen (die, Dir am besten gefällt) und einen Fotokurs machen, entweder online oder bei der VHS etc. 

 

Hans

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Danke für die vielen Infos, aber jetzt habe ich noch mehr Auswahl  :D

 

Ich werde mir jetzt die verschiedenen Kameras genauer ansehen und die Preise vergleichen. 

 

Bei den sehr handlichen Kompaktkameras stellt sich die Frage, ob man sich das Geld spart und in ein Top Smartphone investiert, etwa dem Samsung S9, iPhone X oder Huawei P20? 

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Die Smartphones haben auch schon sehr gute Kamerachips drin, ne gute Linse und punkten auch stark in der Datenverarbeitung. Da wird nochmal einiges rausgeholt.

 

Meistens bist du halt auf eine Brennweite festgelegt (wobei es ja auch schon Modelle mit verschiedenen Linsen gibt) und natürlich siehst du die Grenzen des kleinen Chips bei schlechterem Licht entsprechend.

Ob das was für dich ist, musst du entscheiden.

Für mich persönlich hat ein Smartphone relativ wenig mit dem Hobby Fotografie zu tun. Ich will dort etwas in der Hand haben, will Einstellrädchen, einen Sucher, auch mal ein Stativ dranschrauben (ja man kann auch ein Smartphone in eine Halterung stecken ...) und vor allem ganz wichtig: Wenn ich fotografieren gehe bleibt bei mir zum Beispiel das Smartphone fast immer zu Hause. Da genieße ich bewusst das offline sein, keine Ablenkung, nur die Kamera und die Motivwelt.

 

Aber wie gesagt das sieht jeder anders.

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Die Smartphones haben auch schon sehr gute Kamerachips drin, ne gute Linse und punkten auch stark in der Datenverarbeitung. Da wird nochmal einiges rausgeholt.

 

Meistens bist du halt auf eine Brennweite festgelegt (wobei es ja auch schon Modelle mit verschiedenen Linsen gibt) und natürlich siehst du die Grenzen des kleinen Chips bei schlechterem Licht entsprechend.

Ob das was für dich ist, musst du entscheiden.

Für mich persönlich hat ein Smartphone relativ wenig mit dem Hobby Fotografie zu tun. Ich will dort etwas in der Hand haben, will Einstellrädchen, einen Sucher, auch mal ein Stativ dranschrauben (ja man kann auch ein Smartphone in eine Halterung stecken ...) und vor allem ganz wichtig: Wenn ich fotografieren gehe bleibt bei mir zum Beispiel das Smartphone fast immer zu Hause. Da genieße ich bewusst das offline sein, keine Ablenkung, nur die Kamera und die Motivwelt.

 

Aber wie gesagt das sieht jeder anders.

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Die Smartphones haben auch schon sehr gute Kamerachips drin, ne gute Linse und punkten auch stark in der Datenverarbeitung. Da wird nochmal einiges rausgeholt.

 

Meistens bist du halt auf eine Brennweite festgelegt (wobei es ja auch schon Modelle mit verschiedenen Linsen gibt) und natürlich siehst du die Grenzen des kleinen Chips bei schlechterem Licht entsprechend.

Ob das was für dich ist, musst du entscheiden.

Für mich persönlich hat ein Smartphone relativ wenig mit dem Hobby Fotografie zu tun. Ich will dort etwas in der Hand haben, will Einstellrädchen, einen Sucher, auch mal ein Stativ dranschrauben (ja man kann auch ein Smartphone in eine Halterung stecken ...) und vor allem ganz wichtig: Wenn ich fotografieren gehe bleibt bei mir zum Beispiel das Smartphone fast immer zu Hause. Da genieße ich bewusst das offline sein, keine Ablenkung, nur die Kamera und die Motivwelt.

 

Aber wie gesagt das sieht jeder anders.

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Welche Kompaktkameras verfügen über GPS und WLAN?

Ich finde es immer toll, wenn man danach sieht, wo genau (laut GPS Koordinaten) man die Fotos gemacht hat. 

Dazu gibt es unter Windows 10 die App GeoPhoto wo auf einer Weltkarte die Fotos angezeigt werden. 

 

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