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Lumix G9 Sucher  

132 Stimmen

  1. 1. Nimmst du eine Verzeichnung wahr?

    • Nein
      27
    • Ja, stört mich aber nicht
      73
    • Ja, eine störende Verzeichnung
      32
  2. 2. Nimmst Du Unschärfen am Rand wahr?

    • Nein
      82
    • Ja, stört mich aber nicht
      29
    • Ja, eine störende Unschärfe
      21
  3. 3. Trägst du eine Brille?

    • Ja
      78
    • Nein
      54


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Leute, das bekommt hier schon wieder einen persönlichen Zungenschlag.

 

Meine Geduld ist sehr begrenzt, da ich zu diesem Thema in diesem Thread schon sehr deutlich gewesen bin.

 

Andreas

 

Hallo

 

lass aber bitte diesen Thread offen, so quasi als Sandbox, um das Thema aus den anderen Threads herauszuhalten.

 

Danke

 

Grüsse

Frank

 

bearbeitet von frank.ho
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tgutgu #228:

 

Eine Kamera umfassend beurteilen kann man in der Tat erst dann, wenn man mir ihr längere Zeit in verschiedenen Aufnahmesituationen gearbeitet und einige tausend Bilder geschossen und nachbearbeitet hat. Lassen wir also ein paar Monate verstreichen und ziehen wir erst dann eine erste seriöse Zwischenbilanz!

 

P.S. Beim Fotografieren vergesse ich jetzt oft die leicht konkaven Ränder des Suchers, weil ich mich ganz auf's Motiv konzentriere ... und dieses mit diesem Sucher sehr gut beurteilen kann!

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Gerne wird hier die Bedeutung des Suchers heruntergespielt („hat kein Einfluss auf das Bild“). Individuell mag es vielleicht so sein, dass der Sucher nicht so wichtig ist. Für die DSLM Hersteller halte ich jedoch eine Top Sucherqualität zumindest für deren Spitzenmodelle für sehr wichtig. Zielgruppe sollte ja nicht nur die eigene Klientel und die Käufer der anderen DSLM Hersteller sein (hier gibt es immer ein Hin und Her), sondern sie sollten vor allem auch die immer noch große Zahl an DSLR Nutzern überzeugen. Viele DSLR Nutzer halten von elektronischen Suchern immer noch nicht viel, weil sie eben zu viele digitale Artefakte, wie Moiree und Geflicker aufweisen, z.T. auch kleiner waren, nicht immer randscharf, nicht frei von Verzeichnung und mit mehr oder weniger großen Verzögerungen beim Sucherbild. Hinzu kommt, dass DSLR Nutzer an permanentes Live View gewöhnt sind. In vielen Aspekten haben die EVF enorm aufgeholt, sie bieten schon ein zunehmend analog anmutendes Bild. Gewöhnt sind DSLR Nutzer aber auch Sucher mit verzeichnungsfreien, randscharfen Okularen. Darauf wird mit Sicherheit auch geachtet.

 

EVF bringen aber zusätzliche Vorteile mit, die verbunden mit einem möglichst analog anmutendem, artefaktfreien Sucherbild, den Impuls zum Wechsel geben können.

 

Suchergröße ist nicht mehr an eine große Kamera gekoppelt. Schon die Panasonic hatte eine Suchergröße, die mit dem damaligen Canon DSLR Flaggschiff gleichzog.

 

Live Belichtungskontrolle

 

Bessere Fokussierhilfen

 

Und seit neuem: Unterbrechungsfreies Sucherbild in *allen* Betriebsmodi.

 

Insofern ist es halt verschenktes Potential, wenn Panasonic beim Okular Abstriche macht und offenbar auch die Blackoutfreiheit nicht so durchgehend ist, wie es die Werbetexte suggerieren.

bearbeitet von tgutgu
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tgutgu #228:

 

Eine Kamera umfassend beurteilen kann man in der Tat erst dann, wenn man mir ihr längere Zeit in verschiedenen Aufnahmesituationen gearbeitet und einige tausend Bilder geschossen und nachbearbeitet hat. Lassen wir also ein paar Monate verstreichen und ziehen wir erst dann eine erste seriöse Zwischenbilanz!

 

P.S. Beim Fotografieren vergesse ich jetzt oft die leicht konkaven Ränder des Suchers, weil ich mich ganz auf's Motiv konzentriere ... und dieses mit diesem Sucher sehr gut beurteilen kann!

Meine Zwischen- (oder auch Endbilanz) wird es sicher nicht vor Ende Juli geben, so viel Zeit werde ich mir nehmen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ich am Ende E-M1II und G9 behalten werde, da beide gewisse Vorteile haben und ein Backup Gehäuse nie verkehrt ist. Die GX8 wird aber gehen.

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( ... )

 

Die GX8 wird aber gehen.

 

Inkonsiquent .... hast du nicht gerade den Sucher der GX8, wegen der Schwenkbarkeit und der Größe in den Himmel gelobt. Zählt das auf einmal nicht mehr ???

Was läßt dich angesichts des "doch so mangelhaften Suchers" der G9 zu dieser Maßnahme greifen ?

 

Schönen Feiertag

Helmut

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Hatte ich schon geschrieben. Der AF der aktuellen Kamera stellt mich nicht zufrieden, also suche ich nach einer Alternative im System. Das halte ich für konsequent. Die GX8 geht, weil eine Dritte zu viel ist und auch wegen des Suchers: zu dunkel bei starkem Sonnenlicht, nicht stabilisiert bei unstabilisierten Objektiven, Ergonomie unbefriedigend. Eine GX9 auf aktuellem Stand der Technik wäre mir möglicherweise lieber gewesen als die G9.

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Jetzt, da ich im Sucher deutlich mehr scharf sehe (siehe https://www.systemkamera-forum.de/topic/120985-lumix-g9-der-sucher-thread/?p=1473512), möchte ich dann doch noch mal etwas zur Qualität des Suchers ergänzen:

 

Die Farbwiedergabe und Auflösung sind unglaublich gut -- deutlich besser als an der E-M1 (sowohl Mark I und II). Das Sucherbild ist diesbezüglich einfach nur sehr natürlich! Bei ordentlichem Licht flimmert und "grisselt" auch nichts! Wir bewegen uns mittlerweile (fast) auf dem Niveau, das man von optischen Suchern in der gleichen Preisklasse gewöhnt ist -- die drüber kenne ich nicht gut genug... :-). Ich (persönlich) möchte auch nicht mehr auf EVFs verzichten und den Mehrwert, das Bild so zu sehen, wie es dann aufgenommen wird. Zudem lernt man im Laufe der Zeit die diversen Helferlein (Lupe, Peaking, Histogramm, Zebra) zu schätzen, die es halt so nur mit EVFs gibt. 

 

Umso ärgerlicher ist es, dass es Panasonic -- warum auch immer -- nicht gelungen ist, den EVF der G9 für möglichst viele Nutzer perfekt hinzubekommen, ohne Einschränkungen bei Verzerrung und Randschärfe. Aus meiner Laien-Sicht hätte da nicht so viel gefehlt... Die wesentlichen Zutaten für einen solchen perfekten Sucher sind nämlich in der G9 vorhanden. Ich finde, dass man solche Kritik bei einem Spitzenmodell zu dem Preis auch artikulieren darf.

 

Ich für mich bin aber mittlerweile nach diversen Maßnahmen so weit zufrieden (aber nicht: glücklich), dass die Kamera bleiben darf:

 

- Wechsel vom linken aufs rechte Auge (das hätte ich eh schon lange mal machen sollen und ist leichter, als ich es mir vorgestellt habe!)

- Wechsel auf die große, weiche Augenmuschel

- viel Gewöhnung und Übung -- es kommt drauf an, wie man durchschaut und offenbar lernt man auch, die kissenförmige Verzerrung auszublenden! Ich glaube nicht, dass diese mich im fotografischen Alltag beeinträchtigen wird. Die Randunschärfen sehe ich mittlerweile nur noch am äussersten Rand. Auch damit kann ich leben, denn da befindet sich bei meiner Art der Fotografie nichts, was man picobello scharf sehen müsste...

 

Wenn ich jetzt meine E-M1 Mark I hernehme, kommt mir deren Sucher zwar wunderbar gerade, aber doch etwas "altbacken" vor.

 

bearbeitet von mkbauer
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Irgendwie ist es grotesk! 

 

Panasonic will ja mit der G9 gerade die Fotografen bzw. Wenigfilmer ansprechen, bzw. von ihren Spiegelreflexsystemen wegholen, und hat sich gerade deshalb besonders um einen guten Sucher bemüht, der er ja weitgehend auch ist (gross, hell, scharf, brillant, flimmerfrei, ziemlich unempfindlich im Gegenlicht und praktisch moiréfrei, 3 Vergrösserungsstufen usw.), und diesen entsprechend herausgestrichen in der Werbung ...

 

... und gerade dieser Sucher ist es nun, der hier im Forum am meisten kritisiert wird, wegen der (leicht?!?) konkaven Ränder? Die für den einen und andern sogar ein No Go darstellen, und zur Totalablehnung der Kamera führen?

 

Für mich sind die leichten Randverzerrungen zwar ein Schönheitsfehler, mehr nicht. Ansonsten komme ich mit dem Sucher besser zurecht als mit allen bisherigen elektronischen Suchern. 

bearbeitet von Markus B.
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Ich habe gerade auf einem Video die GH5 und G9 von hinten nebeneinander gesehen. Der Suchausschnitt der Augenmuschel bei der GH5 ist rechteckig (wie auch bei meiner GX8). Bei der G9 ist Ausschnitt der Muschel rund. Auf dem Bild sieht es so aus, dass der runde Ausschnitt dazu führt, dass die untere oder obere Kante des Sucher kürzer ist, weil die Überlappung in den Ecken vielleicht stärker ist als bei dem rechteckigem Ausschnitt. Kann das eine Rolle spielen und hat das mal jemand nachgemessen, der beide Kameras hat?

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Für mich sind die leichten Randverzerrungen zwar ein Schönheitsfehler, mehr nicht. Ansonsten komme ich mit dem Sucher besser zurecht als mit allen bisherigen elektronischen Suchern. 

 

Wie ist er im Vergleich zur A9?

 

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Irgendwie ist es grotesk!

 

Panasonic will ja mit der G9 gerade die Fotografen bzw. Wenigfilmer ansprechen, bzw. von ihren Spiegelreflexsystemen wegholen, und hat sich gerade deshalb besonders um einen guten Sucher bemüht, der er ja weitgehend auch ist (gross, hell, scharf, brillant, flimmerfrei, ziemlich unempfindlich im Gegenlicht und praktisch moiréfrei, 3 Vergrösserungsstufen usw.), und diesen entsprechend herausgestrichen in der Werbung ...

 

... und gerade dieser Sucher ist es nun, der hier im Forum am meisten kritisiert wird, wegen der (leicht?!?) konkaven Ränder? Die für den einen und andern sogar ein No Go darstellen, und zur Totalablehnung der Kamera führen?

 

Für mich sind die leichten Randverzerrungen zwar ein Schönheitsfehler, mehr nicht. Ansonsten komme ich mit dem Sucher besser zurecht als mit allen bisherigen elektronischen Suchern.

Von Totalablehnung kann bei mir keine Rede sein, im Gegenteil. Die Anmerkungen zur Farbqualität und Freiheit von Moiree und Flicker, teile ich, habe ich auch schon entsprechend geschrieben. Aber das Okular ist eben auch eine sehr wichtige Komponente.

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Panasonic will  ja mit der G9 gerade die Fotografen bzw. Wenigfilmer ansprechen, bzw. von ihren Spiegelreflexsystemen wegholen, und hat sich gerade deshalb besonders um einen guten Sucher bemüht, der er ja weitgehend auch ist (gross, hell, scharf, brillant, flimmerfrei, ziemlich unempfindlich im Gegenlicht und praktisch moiréfrei, 3 Vergrösserungsstufen usw.), und diesen entsprechend herausgestrichen in der Werbung ...

 

 

Hier bin ich völlig einer Meinung mit Dir.

 

Gerade deshalb finde ich es so schade, dass er für manche Nutzer halt auch deutliche Einschränkungen mit sich bringt. Ich habe jetzt fast eine Woche, viel Experimente und guten Willen (Augenwechsel) aufgebracht, bis ich mir die Qualität des Suchers erschließen konnte. Für mich hat es sich auch ausgezahlt, aber ich finde es immer problematisch, wenn der Mensch sich der Technik anpassen muss -- eigentlich sollte es anders herum sein. :-)

bearbeitet von mkbauer
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Von Totalablehnung kann bei mir keine Rede sein, im Gegenteil. Die Anmerkungen zur Farbqualität und Freiheit von Moiree und Flicker, teile ich, habe ich auch schon entsprechend geschrieben. Aber das Okular ist eben auch eine sehr wichtige Komponente.

 

Ich meinte auch nicht dich, sondern jene, welche die Kamera wegen des Suchers zurückschicken ...

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- Wechsel auf die große, weiche Augenmuschel

- viel Gewöhnung und Übung -- es kommt drauf an, wie man durchschaut und offenbar lernt man auch, die kissenförmige Verzerrung auszublenden! Ich glaube nicht, dass diese mich im fotografischen Alltag beeinträchtigen wird. Die Randunschärfen sehe ich mittlerweile nur noch am äussersten Rand. Auch damit kann ich leben, denn da befindet sich bei meiner Art der Fotografie nichts, was man picobello scharf sehen müsste...

 

Technisch spricht für mich alles gegen eine noch längere Muschel bei höchster Vergrößerungsstufe.

Ist es denn die bessere "Weichheit", die ein besseres positionieren des Auges zulässt?

Jedenfalls scheint sie dir geholfen zu haben. Ich habe sie mir geordert.

 

Schreibt der aktuell Muschellose

 

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Ist es denn die bessere "Weichheit", die ein besseres positionieren des Auges zulässt?

Jedenfalls scheint sie dir geholfen zu haben. Ich habe sie mir geordert.

 

 

Ich denke, es liegt daran, dass die Muschel zum einen sehr viel weicher ist, zum anderen ist der Durchmesser der Muschel, insbesondere die Breite bis zur begrenzenden "Randwulst", deutlich größer. Ich glaube, dass mir das ermöglicht, meine Brille besser "in die Muschel" und damit mein Auge dichter an den Sucher zu bekommen.

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Und die E-M1.1 hat auch eine Verzeichnung, wenn auch leichter. Die Seiten wölben sich nach innen, die obere Kante nach außen, bei der unteren Kante konnte ich nichts feststellen.

 

Wenn die Verzeichnung bei der G9 in ähnlichen Bereichen angesiedelt ist wie bei der G81 (und hier gepostete Bilder legen nahe, dass es tatsächlich nicht schlimmer ist) dann sehe ich eigentlich keinen Grund für dermaßen ausufernde Beschimpfungen. Könnte jemand mit G81 und G9 im Arsenal kurz schauen, ob sich dem so verhält?

Na dann mach doch bitte gleich einen E-M1 Sucher Thread auf! ;)

 

Ich muss mir mal vergleichsweise die G81 von meinem bekannten holen, dann fotografiere ich den Sucher auch mal ab! Meine hab ich ja leider schon verkauft, ist mir aber in über einem Jahr und tausenden Bildern ebenso nie aufgefallen noch hat es gestört oder mich am fotografieren gehindert.

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Ich glaube, dass mir das ermöglicht, meine Brille besser "in die Muschel" und damit mein Auge dichter an den Sucher zu bekommen.

 

Danke, da sehe ich auch mein persönliches Problem.

Ich hatte nur bedenken, das mit größerem Abstand das hier zitierte "kleine Guckloch" noch mehr negativ zum tragen kommt.

 

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Ich habe die orig. Augenmuschel 24 Stunden mit einer ~ 15 kg Auflage flacher gepresst. Jetzt ragt meine Nase beim zentralen Suchereinblick leicht über die linke Gehäusehälfte (wie bei GH5) hinaus und ich kann den klasse Sucher (minimale seitliche Konkave ist sichtbar ohne Schärfeverlust) zur Bildgestaltung oder bei BiF bequem nutzen.

 

Den Kauf des Punktvisiers hätte ich mir sparen können. Die Verfolgung via Sucher im 20 fps AFC Modus geht problemlos.

 

Der AFC bei BiF ist top mit z.B. 100-400 mm, wenn der Anwender und die G9 Einstellungen passen;).

 

Fazit:

GH5 + G9 sind ein starkes Team ;). 6K postfokus könnte noch etwas besser als bei der GH5 sein.

 

Tipp:

2 x 64 GB SDXC mit 300 MB/s sind ideal. Damit sind 120-130 RAWs bis zum Speicher lag möglich.

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Ich denke, es liegt daran, dass die Muschel zum einen sehr viel weicher ist, zum anderen ist der Durchmesser der Muschel, insbesondere die Breite bis zur begrenzenden "Randwulst", deutlich größer. Ich glaube, dass mir das ermöglicht, meine Brille besser "in die Muschel" und damit mein Auge dichter an den Sucher zu bekommen.

 

Genau das ist auch der Zweck dieser Extramuschel - für Brillenträger besonders geeignet! 

Aber offenbar nicht nur für die ...

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Genau das ist auch der Zweck dieser Extramuschel - für Brillenträger besonders geeignet! 

Aber offenbar nicht nur für die ...

 

Wenn sie den Zweck wirklich erfüllt und besser ist als die Standardmuschel bin ich einen Schritt weiter ohne basteln zu müssen.

Die Kissenkorrektur im Hirn hat bei mir zwar noch nicht die engültigen Parameter gefunden, aber immerhin. ;)

bearbeitet von Johnboy
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Gast Südtiroler

Die GX8 geht, weil eine Dritte zu viel ist und auch wegen des Suchers: zu dunkel bei starkem Sonnenlicht, nicht stabilisiert bei unstabilisierten Objektiven, Ergonomie unbefriedigend

 

Du kaufst Kameras aber schon zum Fotografieren und nicht nur um über den Sucher zu meckern?

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Wenn sie den Zweck wirklich erfüllt und besser ist als die Standardmuschel bin ich einen Schritt weiter ohne basteln zu müssen.

Die Kissenkorrektur im Hirn hat bei mir zwar noch nicht die engültigen Parameter gefunden, aber immerhin. ;)

 

Unser Gehirn korrigiert noch ganz andere Sachen, die ihm von unseren rezeptorischen Organen nicht ganz wirklichkeitsgetreu übermittelt werden 

;)

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