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Dafür sind sie aber eher teuer und nicht auf Discounterlevel...

 

Kommt mir bekannt vor - für meine letzte Gleitsichtbrille hätte ich auch ein Oly 42,5 1,2 (Autsch - Blasphemie !)

45 1,2 bekommen, was ein Glück das es das damals noch nicht gab....

 

Grüsse

 

bearbeitet von frank.ho
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Sehr interessant.

1/4 (1/2 auch noch zur Not) Sek. mit 100mm geht mit der EM1 MII (mit aktuellem Update) auch ganz gut nur mit dem Bodystabi und auch 1/2 Sek ist noch möglich (wenn man sich konzentriert). Habe zwar die G9 für Vergleiche nicht, aber daraus könnte man ableiten, dass der Bodystabi der Oly besser ist als der Bodystabi der G9 und die G9 womöglich selbst mit Dualstabi nicht an den Nur-Body-Stabi der Oly heran kommt.

.

Ich habe mit dem 35-100/2.8 I und der GX8 relativ problemlos 1/4s bei 100mm gehalten, der Stabi der GX8 ist deutlich schwächer als der der G9.

Ist die G9 also besser als die E-M1 II ?!? ;)

bearbeitet von Nemo0815
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Bzgl. IBIS nach *meiner* Erfahrung nicht. Ich halte den IBIS der E-M1II für zuverlässiger und im extremen Bereich für 1 bis 2 Blendenstufen weiter nutzbar. Bei Dual IS 2 Objektiven (ich habe das PL 1.2/42.5mm) nähert sich die G9 im Ergebnis der E-M1II ohne sie ganz zu erreichen.

 

Auch bei Video zeigen sich deutlich Unterschiede: Die E-M1II dämpft Eigenbewegungen weicher, während die Videostabilisierung mit nicht Dual IS 2 Objektiven eher eine geringes Dämpfung aufweist. Zittern wird von beiden gut ausgeglichen.

bearbeitet von tgutgu
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Bzgl. IBIS nach *meiner* Erfahrung nicht. 

 

Genau, solange man nicht reproduzierbar testet hängts sehr stark vom persönlichen Empfinden und der Technik ab, z.B.:

 

Shooting @ 100mm with the 35-100, the story changed. Here, the G9 opens a noticeable gap. I shot @ 100mm for 1/2 secs. That is 6.5 stops (!!!). Not only I managed to get a sharp picture with it, I got sharp pictures in MOST of the frames (about 7 out of 10). I still can't believe my owns eyes. With the Olympus it was much harder at 100mm. This is not too surprising as I recall Olympus already admitting that their IBIS was weaker than OIS in telephoto (and hence the 300 comes with OIS). I managed to get an acceptably sharp picture with the Olympus at 1/2 secs with the 35-100 @ 100mm, but it was only the one. And I had to concentrate hard. And it's still not AS tack sharp as the ones from the G9. I could repeat the G9 results with the Olympus at 1/4 sec.. which is 5.5 stops. Which is indeed inline with their advertised number. 

 

 

https://www.dpreview.com/forums/thread/4257250

 

Leider habe ich das 35-100 nicht mehr sonst könnte ich das selber ausprobieren. Was man auch nicht ausser acht lassen sollte ist das vorallem Dual-IS 1 oft nichts anderes macht als (nur) den Linsenstabi im Tele zu nutzen und den IBIS im WW abhängig von der Linse, zumindest war das meine Erfahrung damit.

 

Interessanter wäre da mal eine Linse ohne OIS zum Vergleich zu nehmen, am besten im Tele.

bearbeitet von Nemo0815
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Was verstehst Du unter "reproduzierbar"? Bildstabilisierungstests machen nur freihändig wirklich Sinn und da kann jeder nur über seine persönlichen Erfahrungen berichten. Interessant wird es, wenn sich ein bestimmtes Muster bei den verschiedensten Objektiven abzeichnet, so wie bei mir. Und da sehe ich halt außer bei Dual IS 2 Objektiven die G9 spürbar im Nachteil. Sowohl was die Ausbeute unter den "sicheren" Bedingungen als auch im extremen Bereich anbelangt.

 

 

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Ich bin auch ein großer Freund der reproduzierbaren, vergleichenden Tests. 

Was nutzt mir ein Vergleich zweier Systeme wenn ich schon mit einem Schritt und dem umgreifen an der Kamera ganz andere Testbedingungen habe. Es gibt bestimmt viele Frequenzen, die ein Kamerasystem produziert und die Elektronik soll diese auffangen. Es wird sicher Unterschiede in der Auslegung geben wie es Unterschiede bei den meisten Regelsystemen gibt. Also wird es auch Unterschiede im Verhalten geben.

 

Es gibt einen Standard, nach dem die Bildstabilisierungen getestet werden und bei diesen reproduzierbaren Bedingungen entstehen Werte, die auch von den Herstellern genutzt werden. Hierbei liefert die G9 hervorragende Ergebnisse, die meines Wissens nach, nicht schlechter sind als die Werte anderer Kameras.

 

CIPA DC-011-Translation-2015 Messmethode zur Bildstabilisierung von Digitalkameras (Optische Systeme)

 

Auf solche Tests gebe ich etwas, weil die Vergleiche einigermaßen fair sind. Jetzt kann ich natürlich in Frage stellen ob diese Tests praxisgerecht aufgebaut sind.

 

Ich selbst Vergleiche nicht, weil ich sowieso keine Methode nutzen kann oder besser, kenne, die einwandfreie, vergleichbare Ergebnisse liefern würde.

Soll aber doch jeder machen wie er mag. Ich befürchte nur, dass so viele individuelle Parameter bei der Nutzung nur dazu führen, dass es immer andere Ergebnisse gibt, die mal das eine oder das andere System zu einem Vorteil bringen. 

Zumindest sind die Bildstabilisierungen, von wem auch immer, gut genug um ordentliche Bilder machen zu können. Aber ich lehne mich keinesfalls aus dem Fenster und behaupte, mein System x, ist besser als y!

 

 

http://www.dkamera.de/news/das-dkamerade-grundlagenwissen-die-bildstabilisierung/

bearbeitet von Apertur
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Wozu dieses ganze theoretische Gerede? Ob Oly, oder die Pana, alles Top Kameras. Ich verstehe hier eine Person überhaupt nicht! Musste ich loswerden!

 

Interessiert hier keinen was Du loswerden musst, wenn es nicht um Kameras u.ä. geht.

 

bearbeitet von cyco
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Ich bin auch ein großer Freund der reproduzierbaren, vergleichenden Tests. 

Was nutzt mir ein Vergleich zweier Systeme wenn ich schon mit einem Schritt und dem umgreifen an der Kamera ganz andere Testbedingungen habe. Es gibt bestimmt viele Frequenzen, die ein Kamerasystem produziert und die Elektronik soll diese auffangen. Es wird sicher Unterschiede in der Auslegung geben wie es Unterschiede bei den meisten Regelsystemen gibt. Also wird es auch Unterschiede im Verhalten geben.

 

Es gibt einen Standard, nach dem die Bildstabilisierungen getestet werden und bei diesen reproduzierbaren Bedingungen entstehen Werte, die auch von den Herstellern genutzt werden. Hierbei liefert die G9 hervorragende Ergebnisse, die meines Wissens nach, nicht schlechter sind als die Werte anderer Kameras.

 

CIPA DC-011-Translation-2015 Messmethode zur Bildstabilisierung von Digitalkameras (Optische Systeme)

 

Auf solche Tests gebe ich etwas, weil die Vergleiche einigermaßen fair sind. Jetzt kann ich natürlich in Frage stellen ob diese Tests praxisgerecht aufgebaut sind.

 

Ich selbst Vergleiche nicht, weil ich sowieso keine Methode nutzen kann oder besser, kenne, die einwandfreie, vergleichbare Ergebnisse liefern würde.

Soll aber doch jeder machen wie er mag. Ich befürchte nur, dass so viele individuelle Parameter bei der Nutzung nur dazu führen, dass es immer andere Ergebnisse gibt, die mal das eine oder das andere System zu einem Vorteil bringen. 

Zumindest sind die Bildstabilisierungen, von wem auch immer, gut genug um ordentliche Bilder machen zu können. Aber ich lehne mich keinesfalls aus dem Fenster und behaupte, mein System x, ist besser als y!

 

 

http://www.dkamera.de/news/das-dkamerade-grundlagenwissen-die-bildstabilisierung/

 

Dieser Thread heißt ...Erfahrungsberichte und nichts anderes sind meine Beobachtungen, die ich mitgeteilt habe. Wir alle haben auch schon die Erfahrung gemacht, dass die schönen Tests unter Laborbedingungen sich von den Nutzern nicht reproduzieren lassen. Insofern haben mMn. beide Arten von Berichten ihre Berechtigung, wobei für mich die Realität gegenüber dem Labor die wichtigere ist. Wenn Nutzer andere Erfahrungen machen, wird zumindest die Streuung der Erfahrungen deutlich.

 

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Wozu dieses ganze theoretische Gerede? Ob Oly, oder die Pana, alles Top Kameras. Ich verstehe hier eine Person überhaupt nicht! Musste ich loswerden!

Ich verstehe schon, dass ein gewisses Interesse daran besteht, zu wissen welches System bessere Ergebnisse erzielt. Insofern ist ein Vergleich schon OK! 

Natürlich kommt da auch ein Ergebnis zum Vorschein. Einzig die Ergebnisse sind bei jedem anders. Das ist das Dilemma. Alleine wenn ich meine Aufnahmen ansehe und schon die Unterschiede sehe, die ich mit gleicher Konfiguration zu unterschiedlichen Zeiten abliefere. Wie sieht das Ergebnis aus wenn ich eine andere Kamera nutze? Wenn die eine Kamera gut in der eigenen Hand liegt, muss das noch lange nicht bei der anderen Kamera genauso sein.

Es wird, mMn,  immer ein subjektives Ergebnis solange ich keine reproduzierbaren Testbedingungen nutze..

Die Gefahr besteht nur darin, dass diese subjektiven Ergebnisse Andere beeinflussen und solche Erfahrungen oft als allgemein gültig stehen bleiben.

Durch häufige Wiederholungen kann auch eine eigene Erfahrung die Meinung Anderer verstärkt beeinflussen.

 

Aber Niemand muss auf solche Methoden hereinfallen.

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Dieser Thread heißt ...Erfahrungsberichte und nichts anderes sind meine Beobachtungen, die ich mitgeteilt habe. Wir alle haben auch schon die Erfahrung gemacht, dass die schönen Tests unter Laborbedingungen sich von den Nutzern nicht reproduzieren lassen. Insofern haben mMn. beide Arten von Berichten ihre Berechtigung, wobei für mich die Realität gegenüber dem Labor die wichtigere ist. Wenn Nutzer andere Erfahrungen machen, wird zumindest die Streuung der Erfahrungen deutlich.

 

Nur um sicher zu stellen, dass ich nicht falsch verstanden werde. Ich habe kein Problem mit den eigenen Erfahrungen. Warum sollte ich?

 

Einzig die gemachte  Vergleichbarkeit selbst ist für mich fraglich!

Ich kann jetzt z.B. meine Erfahrungen dagegen setzen und kann sagen, dass, die von Dir genannten Werte der Oly, auch mit meiner GH5, G9 problemlos erreicht werden.

Wir kommen aber mit solchen Vergleichen nicht weiter.

Weder kenne ich Deine Test-Bedingungen und Prozeduren, noch kennst Du Meine. Um ehrlich zu sein, mich interessiert das auch nicht wirklich. Einzig die Frage ob ich mit meinen Gerätschaften zurecht komme oder sehr gut zurecht komme ist für mich relevant.

 

Die Folge solcher Vergleiche wäre wahrscheinlich, dass es wieder Lagerdiskussionen gibt. Besser ist es doch auf die Schwierigkeit von solchen Vergleichen hinzuweisen und damit zu sensibilisieren, dass ein persönliches Ergebnis anders aussehen kann aber nicht muss. Was die Realität gegenüber dem Labor betrifft- es ist Deine Realität, nicht Meine und auch nicht die eines Anderen. Wenn wir gemeinsame Realitäten finden müssten, würden wir wahrscheinlich wieder bei den Laborbedingungen landen.

Jeder zittert vielleicht auch anders und sollte vielleicht selbst testen ob das Regelverhalten der Kamera dazu passt.

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Es wird, mMn,  immer ein subjektives Ergebnis solange ich keine reproduzierbaren Testbedingungen nutze..

Die Gefahr besteht nur darin, dass diese subjektiven Ergebnisse Andere beeinflussen und solche Erfahrungen oft als allgemein gültig stehen bleiben.

Durch häufige Wiederholungen kann auch eine eigene Erfahrung die Meinung Anderer verstärkt beeinflussen.

 

Aber Niemand muss auf solche Methoden hereinfallen.

 

Natürlich ist ein subjektives Ergebnis und so nehme ich das auch wahr. Du hast in einem anderen Thread deine subjektiven Erfahrungen mit der GX8 und dem alten 100-300 dargelegt. Da kommt doch auch keiner und sagt, dass Du mit dieser subjektiven Darstellung deiner Erfahrungen dieser Kombination den TO beeinflussen willst und versucht dann deine gemachte Erfahrungen zu relativieren. Und wenn Thomas oder andere solche praxisnahen Erfahrungen schildern, finde ich das hilfreicher als die Blendenstufen, die von der jeweilgen Marketing-Firma veröffentlicht werden. Diesel waren auch alle mal sehr sehr sauber.

 

Edit: Da der Beitrag von apertur noch vor meinem Beitrag kam. Ich finde die letzten 2 Sätze im Zitat dann unnötig wertend. Ich glaube nicht, dass Thomas oder andere hier versuchen jemanden durch gefakte Erfahrungen hier "herein zu legen".

bearbeitet von cyco
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Hier im G9-Thread oder im E-M1II-Thread geht es unter.

 

 

geht unter??

ich finde, es wird im Gegenteil ohne Not breitgetreten und überinterpretiert.

Es kann von mir aus jeder seine persönlichen Beobachtungen einstellen, wie ich das zu werten habe, weiß ich dann schon.

Dass ein subjektiver Test nicht allgemeingültig ist, ist klar.

Aber wenn jetzt zB 3 solche Einzelversuche zum gleichen Ergebnis kämen, würde ich anfangen, es ernst zu nehmen.

Ich meine, dass über solche Erfahrungsberichte nicht lange diskutiert werden muss.

Auch den Vergleich zur EM 1.2 finde ich sinnvoll, das ist nun mal die Alternative bei mft.

Wenn man all das nicht mehr schreiben kann, wird es eng.

 

Aber abgesehen davon hätte ich auch nichts gegen einen Vergleichsthread G9 - EM 1.2.

Der läuft bei mir und einigen anderen hier ohnehin im Hinterkopf immer mit :)

Auch den Vergleich zur EM 1.2 finde ich sinnvoll, das ist nun mal die Alternative bei mft.

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( ... )

 

Aber abgesehen davon hätte ich auch nichts gegen einen Vergleichsthread G9 - EM 1.2.

Der läuft bei mir und einigen anderen hier ohnehin im Hinterkopf immer mit :)

Auch den Vergleich zur EM 1.2 finde ich sinnvoll, das ist nun mal die Alternative bei mft.

 

 

Ich glaube bei den ganzen Threads um die Em1.2 und die G9 geht es für den einen oder anderen sowieso unter... ( ... )

 

Eben ... darum ein Vergleichs-Thread.

 

Leider kann ich ihn nicht eröffnen, mangels G9 und E-M1II.

 

Atur, hast du nicht beide ?

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Atur, hast du nicht beide ?

 

doch, doch, habe ich.

Aber umso interessanter ist doch der Vergleich.

Für aufwändige systematische Tests bin ich zu faul (oder zu uninteressiert), wenn andere das machen, finde ich das wunderbar :P

 

Aber ernsthaft: es tauchen immer wieder Aspekte auf, an die ich nicht denke.

Letztens zB hieß es, dass der Kartenschacht 2 bei der G9 schneller sein soll als der 1er.

Also werde ich mal sehen, ob die Reaktion der Kamera auf die Befehle (insb. Bildwiedergabe) sich ändert, wenn ich nur in den 2. Schacht eine Karte stecke.

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Ich habe heute Abend meine G9 auch mal mit dem O 2.8/40-150mm bei 150mm bzgl. Bildstabilisierung getestet. Mit meinem üblichen Test"motiv", d.h. die gegenüberliegende Hauswand.

 

Der G9-IBIS hat sich bei diesem schwereren Objektiv wacker geschlagen: Sehr gute Ergebnisse bis 0,25s (gleichauf mit der E-M1II), bei 0,5s noch im Vollbild (am Bildschirm) akzeptable Ergebnisse (hier war die E-M1II etwas besser). In den kürzeren, "sichereren" Verschlusszeiten waren beide Kameras in etwa gleichermaßen verlässlich. Bei noch längeren Verschlusszeiten konnte ich weder mit G9 noch mit E-M1II akzeptable Ergebnisse erzielen.

 

Folgende Bilder sind 100% Bildausschnitte:

 

0,25 Sekunden:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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0,5 Sekunden:

 

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Die Bilder wurden in Bezug auf Entwicklungseinstellungen in Lightroom synchronsiert. Der Weißabgleich wurde auf den weißen Fensterrahmen an gleicher Stelle durchgeführt. Die unterschiedlichen Belichtungsdaten sind wohl auf das unterschiedliche Messsystem zurückzuführen. Die restlichen Unterschiede dürften das "Lightroom Rendering" sein. Aufnahmeformat: RAW.

 

Ich finde die Leistungen beider Kameras bei 300mm (@ KB) beeindruckend. Jedenfalls muss sich in Sachen Bildstabilisierung kein G9 Nutzer, der das O 2.8/40-150mm verwenden will, Sorgen machen. Die kürzeren Zeiten werden von der G9 sicher gehalten (jedenfalls bei mir). Und die Bildstabilisierung der G9 kommt auch mit Dual IS 2 Objektiven nach meinem Eindruck ganz gut zurecht.

 

 

bearbeitet von tgutgu
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Natürlich ist ein subjektives Ergebnis und so nehme ich das auch wahr. Du hast in einem anderen Thread deine subjektiven Erfahrungen mit der GX8 und dem alten 100-300 dargelegt. Da kommt doch auch keiner und sagt, dass Du mit dieser subjektiven Darstellung deiner Erfahrungen dieser Kombination den TO beeinflussen willst und versucht dann deine gemachte Erfahrungen zu relativieren. Und wenn Thomas oder andere solche praxisnahen Erfahrungen schildern, finde ich das hilfreicher als die Blendenstufen, die von der jeweilgen Marketing-Firma veröffentlicht werden. Diesel waren auch alle mal sehr sehr sauber.

 

Edit: Da der Beitrag von apertur noch vor meinem Beitrag kam. Ich finde die letzten 2 Sätze im Zitat dann unnötig wertend. Ich glaube nicht, dass Thomas oder andere hier versuchen jemanden durch gefakte Erfahrungen hier "herein zu legen".

Ausgangspunkt war für mich das Thema reproduzierbare Tests. Ich sehe schon Unterschiede wenn ein Unternehmen solche Tests ausführt und in den Unterlagen die Ergebnisse als Eigenschaft den Kameras zuordnet. Damit sind es zugesicherte Eigenschaften, mit allen rechtlichen Folgen. Werden die Werte nicht erreicht, dann wird der Hersteller angreifbar.

Ich denke, das wissen etablierte Unternehmen sehr gut. 

Eigenen Erfahrungen werden damit ja nicht diskreditiert sondern haben, für mich, einen anderen Stand weil kaum jemand unter gleichen Bedingungen die Tests nachmachen kann.

Wenn Du die praktischen Erfahrungen als hilfreicher ansiehst, dann kannst Du das ja gerne machen. Ist ja Dein gutes Recht!

Ich habe eine andere Meinung.

Irgend wie wertend werde ich immer sein schon alleine deswegen weil ich auch meine Werte habe und meine Beiträge sind genauso subjektiv wie die anderen Beiträge, die persönliche Erfahrungen beinhalten.

 

Ich glaube auch nicht, dass Thomas oder andere hier versuchen jemanden durch gefakte Erfahrungen hier "herein zu legen". Wie kommst Du auf diese Idee? Hat das jemand geschrieben?

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Für mich ist es schon interessant, ob ich die behaupteten Bildstabilisierungsstufen erreichen kann. Meine Erfahrung bisher ist, dass das wirklich selten erreicht wird, unter hektischen Umständen sowieso nicht. Meine Tests sind für mich insofern vergleichbar, als ich diese Tests unter für mich kontrollierten Bedingungen gemacht habe. D.h. gleiche Tageszeit (zwischen den Tests max. 5 Minuten), ausgeruhter und ausgeglichener Körper, bewusste Kamerahaltung. Ich habe mir sozusagen maximale Mühe gegeben aus den Kameras das Beste herauszuholen. Die zitierten Labortests sind selbstverständlich reproduzierbarer. Für mich ist auch eher das kosntante Verhalten bei für mich noch wichtigen Verschlusszeiten interessant, 0,25 oder 0,5 Sekunden ist für mich beim O 2.8/40-150mm eher akademisch.

 

Meine Motivation ist vor allem die Überlegung, ob es sich lohnen könnte, das PL 2.8-4/50-200mm ins Auge zu fassen. Bzgl. Bildstabilisierung an der G9 sehe ich bislang dazu keinen Anlass. Den Vergleich zur E-M1II sehe ich eher als Referenz, weil ich mich an die Kamera längere Zeit gewöhnt hatte. Jedenfalls würde ich bzgl. Bildstabiliserung niemandem mit Olympus Objektiv Portfolio von der G9 abraten. Das habe ich aber auch schon bzgl. des O 12-100mm so geschrieben.

bearbeitet von tgutgu
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Ich glaube auch nicht, dass Thomas oder andere hier versuchen jemanden durch gefakte Erfahrungen hier "herein zu legen". Wie kommst Du auf diese Idee? Hat das jemand geschrieben?

 

 

 

Die Gefahr besteht nur darin, dass diese subjektiven Ergebnisse Andere beeinflussen und solche Erfahrungen oft als allgemein gültig stehen bleiben.

Durch häufige Wiederholungen kann auch eine eigene Erfahrung die Meinung Anderer verstärkt beeinflussen.

 

Aber Niemand muss auf solche Methoden hereinfallen.

 

Siehe das fett markierte. Vielleicht habe ich das überinterpretiert, aber das scheint mir sehr auf Thomas gemünzt. In Verbindung mit dem letzten Satz kam das, zumindest bei mir, etwas unterschwellig rüber. Aber wenn es nicht so gemeint war, dann hab ich das wohl falsch verstanden.

bearbeitet von cyco
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