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Die beziehe ich dann von irgendwelchen subversiven Laboren, die im Untergrund arbeiten. Das wird dann zwar vielleicht als staatsgefährdende Tätigkeit eingestuft, und bei der Vielzahl der Unternehmensinteressenversteher im Forum werde ich vielleicht gesperrt, aber egal :D

bearbeitet von leicanik
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Die beziehe ich dann von irgendwelchen subversiven Laboren, die im Untergrund arbeiten. Das wird dann zwar vielleicht als staatsgefährdende Tätigkeit eingestuft, und bei der Vielzahl der Unternehmensinteressenversteher im Forum werde ich vielleicht gesperrt, aber egal :D

 

Lightroom in der Breaking Bad Edition  ;)

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Die Signatur muss ich dann natürlich noch ändern. Etwa: „Cloud-Verweigerung ist wie Kochen im Labor: Die ursprüngliche Unmittelbarkeit und Unabhängigkeit ist endlich wieder vorhanden“ ;)

 

Wenn ich koche, ist alles in der Cloud: Wasserdampf.

 

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Naja, diese Zeit mit den ersten PC kenne ich noch gut, für jeden Treiber musste man sich mit Disketten bewaffnen und den irgendwoher besorgen, dann waren die ersten CD-Laufwerke mit den Dolphin-Treibern dermaßen instabil und erst diese Diskettenorgien, wenn man mal ein Programm installieren wollte. Irgendwann ging es dann mit dem Datenklo und der Vobis-Box relativ gesehen wirklich deutlich einfacher, zumindest was die Treiber betraf - und hier rede ich noch von den Usergroups, die damals Software legal in der Gruppe genutzt hatte, also eine Zeit, wo man meinte alles selbst zu beherrschen.

Ok, so ein Programm über einer der BBS-Boxen runterzuladen dauerte schonmal einen Tag, da ist man auch gerne mal mit einem Stapel Disketten mit der Straßenbahn in die Stadt zum Kumpel gefahren um sich die Zeit zu sparen.

 

Wer sich tatsächlich diese Zeiten zurück wünscht, der mag das tun - für mich ist der Fortschritt mitsamt Internet ein sehr großer Vorteil - und Cloud-Computing bedeutet ja nicht, dass man seine Daten aus der Hand gibt - zumindest nicht, wenn man weiß wie man das geschickt handhabt. Eine Verschlüsselung auf einem NAS zu hause ist ebenso ein Weg wie einfaches Zippen mit Passwort und wer Paranoia vor irgendwelchen Datendieben hat, der kann ja später immer noch auf Disketten zurückgreifen :D

 

Irgendwie spannend - erst ist Adobe böse weil es eine Cloud gibt, dann wird man nichtmal gezwungen die zu nutzen und stellt fest, dass die eigene Cloud auch eine Lösung sein kann und ´schwupps´ ist die Cloud ansich böse ;) ;) ;)

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Das Interview mit Tom Hogarty auf dpreview war ganz interessant. Das entscheidende am Konzept des Adobe Produktportfolio ist Camera Raw, das hinter allen Produkten der Lightroom / Photoshop Linie steckt: Dadurch kann ich auf allen Clients die dieselben Editierungen durchführen und sie werden auf überall hin synchronisiert. Da hat Adobe ein Alleinstellungsmerkmal, ein Konzept, das kein Konkurrent so hat. Zentral sind hier die SmartPreviews, welche dies Datenübertragung reduzieren und dass man offenbar auch für jeden Client festlegen kann ob und zu welchem Anteil die speicherintensiven Originale übertragen werden. Das alles ist natürlich nur mit der nicht destruktiven Bildbearbeitung, die bei RAW in ihrer idealen Form zum Ausdruck kommt, möglich, da bei jeder Änderung in der Bildbearbeitung nur schlanke Textinformationen (die Bearbeitungsparameter) ausgetauscht werden, nicht aber erneut ein ganzes Bild. Das alles ist natürlich nur mit einer Cloud möglich. Wann und ob die Konkurrenten jemals in der Lage sind, ein ähnliches Ökosystem aufzubauen und dies auch wollen, ist fraglich.

Mr. Hogarty sieht Lightroom Classic dauerhaft als den Bildbearbeitungs- und verwaltungsclient für die Kunden, die bei einer lokalen Ordner und Dateiverwaltung bleiben und Lightroom auch für lokale Druckfunktionen nutzen wollen. Das wäre die richtige Strategie so lange Adobe dabei bleibt und Lightroom Classic be seinem Funktionsumfang belässt und weiter entwickelt. Tom Hogarty sagt, dass Lightroom CC letztlich nur das fehlende Bindeglied der cloudbasierten Produkte ist: nun auch für den Desktop, so dass diese Produktreihe nun aus Lightroom CC (Desktop), Lightroom Mobile (Smartphone, Tablet) und Lightroom Web (Browser) besteht. Lightroom Web (das zum Bilder teilen verwendet werden könnte), ist dabei das einfachste Produkt. Insofern hat Adobe ein seit mehreren Jahren verfolgtes Konzept behutsam weiter entwickelt und um den Desktop Client ergänzt. Leider jedoch durch Aufgabe des Lizenzmodells das falsche Signal gesetzt, das viele verunsichert hat.

Das eher unbemerkte Thema ist jedoch, dass Adobe in der Cloud auf die Bilder künstliche Intelligenz anwenden will, vorgeblich zum Nutzen der Anwender, indem Bilder je nach analysiertem Bildinhalt automatisch getaggt werden. Adobe möchte, dass der Fotograf schneller herausfinden kann, welches das „beste“ Bild eines Fotografen / Albums ist. Offenbar hat Adobe schon eine grobe Vorstellung davon, wie das gehen kann. Und hier starten die Dinge problematisch zu werden.

In China werden die Clouddienste dazu benutzt, die Bürger zu überwachen. Die Dienstleister werden dazu gezwungen ihre Daten dafür zur Verfügung zu stellen. Und da wird die Cloud schnell böse. Die in einer Cloud gespeicherten Bilder ermöglichen über Bildanalyse und EXIF Daten recht gut zu analysieren, wo sich ein Fotograf befunden hat, mit welchen Personen er unterwegs war, ob er sich unter größeren Menschenmengen aufgehalten hat (z.B. Protestkundgebungen) usw. Das sind also keine Verschwörungstheorien, sondern in Zukunft Realität. Dass sich parallel dazu in vielen Staaten autoritäre Regime bilden, passt dazu.

Die Bilder werden in der Clould wohl auf amerikanischen Servern gespeichert (letztlich ein Grund, dass Firmen und Behörden mit kritischen Assets das hinterfragen sollten). In Amerika weht mit der Trump Administration ein anderer Wind. Damit meine ich nicht nur den anderen stärker autoritäten Regierungsstil, sondern die Richtung zu Protektionismus, Überwachung, weniger Toleranz und wahrscheinlich auch einer höheren Bedeutung des Militärischen.

Die Adobe Cloud (aber nicht nur die) befindet sich in diesem Umfeld. Adobe mag für die Kunden hier beste Absichten haben, aber es hat selbst die Entwicklung nicht vollständig in seiner Hand. Vollständig unklar ist, ob sich die intelligente Massenauswertung von Bildern nur auf einzelne Mandanten (Kunden) bezieht oder ob auch mandantenübergreifende Auswertungen erfolgen. Allein die Auswertung aller Bilder eines Mandanten kann interessante Aufschlüsse liefern.

In Lightroom CC werden zum Beispiel die IPTC Ortsdaten in die Cloud übertragen. Das sieht man ganz schön an dem kleinen Kärtchen in LR CC, indem auch ohne GPS Ortsdaten recht gut angezeigt wird, wo sich der Fotograf grob befunden hat. Mit intelligenter Bildanalyse wird das noch besser. Die Cloud wird auch besser darin werden zu erkennen, welche Personen auf den Bildern abgebildet sind und dies in der Cloud speichern. Ob da in Zukunft nur die Eigentümer der Bilder Interesse haben werden? Wer weiß?

Für mich ist jedenfalls der kleine Teil mit der künstlichen Intelligenz das Bemerkenswerteste an Tom Hogartys Aussagen. Hierin könnte eine der wichtigsten Motivationen liegen, die Lightroom Produkte mit einer riesigen Bildercloud zu verbinden. Auf anderen SM läuft es wahrscheinlich in ähnliche Richtungen.

Jedenfalls sollte man die Entwicklungen kritisch im Auge behalten. China macht vor, was aus Clouds werden kann. Ich will Adobe selbst nichts unterstellen, hoffentlich behalten sie das alles wirklich unter Kontrolle und machen zu 100% transparent, was sie mit dem Bildbestand in der Cloud so alles tun.

bearbeitet von tgutgu
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(...)

 

Jedenfalls sollte man die Entwicklungen kritisch im Auge behalten. China macht vor, was aus Clouds werden kann. Ich will Adobe selbst nichts unterstellen, hoffentlich behalten sie das alles wirklich unter Kontrolle und machen zu 100% transparent, was sie mit dem Bildbestand in der Cloud so alles tun.

 

Es ist nicht nur China, und es sind nicht nur die Staaten...

 

Und es ist auch nicht die Frage, ob Adobe selbst das "unter Kontrolle" halten will oder kann. Sie entwickeln das, und sie oder jemand anders wird es gebrauchen, mit oder ohne ihre Zustimmung. (Zur Mitwirkung findet sich immer jemand).

 

Das ganze ist ein großtechnisches System für die voll digitalisierte Gesellschaft. Viele werden das ja auch begrüßen. Es bieten sich vielerlei Arbeitserleichtungen, die freilich nur für Großanwender wirklichen Nutzen versprechen. Für die anderen gibts ein Zuckerl. Von der skizzierten Daten-Thesaurierung bis zur Kamera, die Dir sagt: "1 km Fußweg abseits von dieser Straße ist ein ganz tolles Motiv" ist nur ein ganz kleiner Schritt. Nur daß es dort dann noch nicht mal mehr einen Stehplatz gibt.

 

Habe ich schon erwähnt, daß in einigen Ländern der Umsatz von Vinylschallplatten neuerdings die gleiche Größenordnung erreicht oder sogar übertrifft wie der von Downloads? http://www.zeit.de/kultur/musik/2017-08/vinyl-schallplatten-tontraeger-musikmarkt-umsatz-comeback

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...Mr. Hogarty sieht Lightroom Classic dauerhaft als den Bildbearbeitungs- und verwaltungsclient für die Kunden, die bei einer lokalen Ordner und Dateiverwaltung bleiben und Lightroom auch für lokale Druckfunktionen nutzen wollen...

Wenn auch diese Aussage selbst "dauerhaft" ist, dann wäre ich etwas beruhigter. Und dann wäre letztlich nur die Frage, wann sich für mich ein Umstieg von der 6.12 Stand-Alone auf die Classic-Abo-Version wirklich lohnt.

Wenn man also mal den Aspekt Standalone/Abo völlig außer acht läßt:

Welche wirklich wichtigen Unterschiede gibt es bei den Features zwischen 6.12 und Classic? Wobei auch die Import-/Export-Geschwindigkeit für mich keine so große Relevanz besitzt, in der Zeit mache ich eh etwas anderes als auf den "Fortschritts-Balken" zu starren

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Ebenso interessant aind neue Adobe Texhnologien wie z.B,"Deep Fill" und "Cloak", die Zukunftsversion des Content Aware Fill, die in der Cloud nach Bildern des selben Motivs sucht und auszubessernde Stellen mit dem Inhalt aus anderen Bildern ersetzt.

Von da aus ist es dann nicht mehr weit zum Generieren von perfekten Bildern, in dem man alle anderen Bilder eines Motivs in der Cloud analysiert und daraus "die perfekte" Aufnahme generiert. Die kann man dann über Adobe Stock verkaufen, ohne irgend ein Cooyright zu verletzten.

 

https://blogs.adobe.com/conversations/2017/10/top-tech-sneak-peeks-max-2017-that-wowed.html

 

https://www.premiumbeat.com/blog/adobe-cloak-content-aware-filling/

 

Wie immer und üblich kann man Fortschritt für Gutes und weniger Gutes verwenden, Nutzen und Misbrauch liegen nahe bei einander und man kann sich prima darüber streiten, was im konkreten Fall denn Gut ist und was nicht.

bearbeitet von acahaya
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Ich will Adobe selbst nichts unterstellen, hoffentlich behalten sie das alles wirklich unter Kontrolle und machen zu 100% transparent, was sie mit dem Bildbestand in der Cloud so alles tun.

 

Die jüngere Vergangenheit hat sehr eindeutig gelehrt, dass die Geheimdiensten auf alles zugreifen, was sie haben möchten, und das ist alles im Netz. Wer sich mit kritischen Themen beschäftigt, sollte definitiv offline bleiben.

 

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Man könnte das auch mit Micropayment verknüpfen. "Nutzer nightstalker hat das Riesenrad am selben Abend fotografiert. Sie können sein Bild für 1.99 erwerben und bei Fbook posten."

 

Gesichtserkennung mit großen und nicht mehr nutzerspezifischen Datenbanken sehe ich als eine weitere Cloudanwendung, bei der ich denke, dass sie kommt, so sehr sich mir die Haare sträuben.

bearbeitet von Isar
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Hier meine 10 Cent ...

 

Nach den bisherigen Erfahrungen mit Adobe ist meine Vermutung:

Lightroom(1-6.13)    -----------------> Stop 2017
Lightroom(Classic)          --------------------> Stop 20XX
Lightroom CC                           ----------------------> Future

 

Software-Abo oder Dauerlizenz mit Update/Upgrade ist nicht mein Problem (das wäre es, wenn ich nur LR nutzen würde ohne PS). Das Hauptproblem liegt für mich in der drohenden Cloud-only Variante LR CC. Aber offenbar kann Adobe auf Kunden wie mich gut verzichten. Meine Fotos liegen wohlgeordnet auf meinem internen Synology-Server, der Bedarf an Mobilität ist bei mir eher bescheiden - ich kann also auch gut auf Adobe verzichten, wenns sein muss.

 

Mein erstes Adobe Programm (1994)

 

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und hier mein letztes (2017)

 

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Es geht ja nicht nur im kritische Themen. Es geht zunehmend auch um die Auswertung des an sich Banalen: wo bin ich mit wem, was kaufe ich, was lese ich, ... Die Bilder in der Cloud sind ein kleines, aber zunehmend wichtiges Mosaiksteinchen.

 

Interessant ist es ja, wenn ein Hochzeitsfotograf seinen Kunden damit umgarnt, dass er dank Lightroom Mobile alles sogar schon vor Ort bearbeiten und ganz, ganz schnell dem Hochzeitspaar zur Verfügung stellen kann. Dass damit alle eigentlich privaten Hochzeitsbilder in der Adobe Cloud landen, selbst wenn es nur SmartPreviews sind, und künftig intelligenten Auswertungen zugänglich gemacht werden, dürfte nur wenigen Hochzeitspaaren wirklich bewusst sein. Bislang wurde oft nur bewusst und gezielt geteilt. Nun wird halt ggf. jedes Bild in die Cloud synchronisiert, weil der Fotograf es ja bequem haben will und von allen Geräten auf alle Bilder Zugriff haben möchte und überall den gleichen Bearbeitungsstand verfügbar haben will. Es ist eine durchaus offene und diskussionswürdige Frage, ob er hier nicht die Rechte des Kunden unbewusst übergeht und ggf. eine explizite Einwilligung zur - auch vorübergehenden -Speicherung einer Cloud einholen müsste. Ich wäre auch zukünftig deutlich skeptischer, wenn mich jemand mit einem Smartphone fotografiert, weil dann Cloudspeicherung künftig immer sozusagen inklusive ist.

bearbeitet von tgutgu
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Hier nochmal etwas ausführlicher die von @tgutgu angeführten Aussagen von Tom Hagerty, wobei man sich diesen einen Satz zu Classic eingerahmt über den Monitor hängen sollte (Zitat):

 

"But please hold us accountable as we make updates in the following months and years to let us know if we’re meeting your expectations."

 

https://blogs.adobe.com/lightroomjournal/2017/10/answering-your-questions-on-lightroom-cc-lightroom-classic-cc-and-more.html

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PS: Wenn man allerdings die Vorteile als Endbenutzer nutzen möchte, wird es wohl ohne die Cloud in Zukunft nicht gehen - zumindest nicht bei Adobe 

Es ist halt die Frage, wer was als Vorteil ansieht. Ich gebe Tgutgu mit seinen pessimistischsten Visionen recht - und verweise dennoch auf die Vinyl-Schallplatte. Es wird in Zukunft dann eben auch Hochzeitsphotographen geben, die damit werben, daß sie ihren Kunden volle Privatheit zusichern - no cloud, no spies. 

 

Der skizzierten Technikentwicklung ausgeliefert ist nur derjenige, der sich seinen "lifestyle" von den entsprechenden Agenturen aufdrängen läßt. Diejenige natürlich auch ;).

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"Wenn man also mal den Aspekt Standalone/Abo völlig außer acht läßt:

Welche wirklich wichtigen Unterschiede gibt es bei den Features zwischen 6.12 und Classic? Wobei auch die Import-/Export-Geschwindigkeit für mich keine so große Relevanz besitzt, in der Zeit mache ich eh etwas anderes als auf den "Fortschritts-Balken" zu starren

 

Meine Frage war übrigens ganz ernst gemeint: Welches sind außer der gesteigerten Geschwindigkeit die wirklich wichtigen neuen Features der Classic-Variante im Vergleich zur 6.12? Hat da jemand schon erste Erfahrungen?

 

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Hier nochmal etwas ausführlicher die von @tgutgu angeführten Aussagen von Tom Hagerty, wobei man sich diesen einen Satz zu Classic eingerahmt über den Monitor hängen sollte (Zitat):

 

"But please hold us accountable as we make updates in the following months and years to let us know if we’re meeting your expectations."

 

https://blogs.adobe.com/lightroomjournal/2017/10/answering-your-questions-on-lightroom-cc-lightroom-classic-cc-and-more.html

 

Ich hänge mir den Satz neben diesen Eintrag und zweite Frage von unten ... ;)

 

https://blogs.adobe.com/lightroomjournal/2013/05/lightroom-and-the-creative-cloud.html?red=a&tduid=c50e2ac889a1c6acb759e006d4d4c5ae&url=https://blogs.adobe.com/lightroomjournal/2013/05/lightroom-and-the-creative-cloud.html

 

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Meine Frage war übrigens ganz ernst gemeint: Welches sind außer der gesteigerten Geschwindigkeit die wirklich wichtigen neuen Features der Classic-Variante im Vergleich zur 6.12? Hat da jemand schon erste Erfahrungen?

 

 

Die erweiterten Bereichsmasken für Farbe, Luminanz etc. Das scheint viele Nacharbeiten in PS obsolet zu machen und kommt sehr gut an. Schau mal in den anderen Thread dazu.

 

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Meine Frage war übrigens ganz ernst gemeint: Welches sind außer der gesteigerten Geschwindigkeit die wirklich wichtigen neuen Features der Classic-Variante im Vergleich zur 6.12? Hat da jemand schon erste Erfahrungen?

Abgesehen von den Farb- und Luminanzmasken und Dehaze, die sich wenn man die RAWs als Smart Objects in Photoshop bearbeitet auch im Nachhinein noch weiter anpassen lassen fällt mir spontan nur ein, dass man jetzt das eingebettete JPG oder das alternativ mit importierte richtige JPG als Preview für das RAW nehmen kann, was beides echt fix geht und eine zusätzliche Option hat, dass Previews in Pausenzeiten (when idle) generiert werden sollen. Man sieht die Bilder also gleich, kann sofort das Richtige zum Bearbeiten auswählen und der Rest wird generiert, wenn es nicht stört.

 

Von der Performance her ist es nicht so viel schneller, dass ich auf mein eigenes Tool zum Aussortieren, Reinzoomen, Markieren und Bewerten verzichten kann, sprich meine Vorauswahl passiert weiterhin ehe die Bilder in LR importiert werden. Da hatte ich mir insbesondere was das Rein- und Rauszoomen zum Bilder Vergleichen angeht, wesentlich mehr versprochen.

Der Katalog selbst ist um einiges kleiner und braucht damit weniger Platz auf der SSD.

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