System- oder Kompaktkamera?

[R-Line]

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Hallo zusammen,

ich suche eine Kamera die möglichst handlich und kompakt ist, gerne mit Objektiv zum wechseln (kein muss).

 

Die Aufnahmen sollten schon von guter Qualität sein, das heisst man sollte schon erkennen können das es mit einer "besonderen" Kamera gemacht wurde und keine 0815 Cam/Smartphone.

 

Klar hängt auch vieles vom Menschen VOR der Kamera ab, aber ich würde mir dabei gerne Mühe geben und mich mit dem Thema auseinandersetzen.

 

Zugegebenermaßen bin ich absoluter Laie was Fotographie angeht, habe aber dennoch ein Auge für gute Fotos weil es mich schon immer interessiert hat.

 

An einer Spiegelreflex habe ich kein Interesse, die sind mir zu groß und unpraktisch.

 

Hauptsächlich will ich Familien- und Urlaubsfotos. Portraitfotos mit unscharfem Hintergrund wären toll.

 

Was muss ich dafür ausgeben? Kriegt man für 500-600€ was gescheites? Gerne auch gebraucht falls es da große Sprünge gibt.

 

Vielen Dank schonmal an alle!

[holgi1zu5]

den unscharfen Hintergrund bei Portraits bekommst Du über ein lichtstarkes Objektiv. Das gibt´s inzwischen auch in Edelkompakten wie z.B. der Sony RX100 (inzwischen 4 Varianten  am Markt), der Lumix LX15 oder LX100 oder der TZ101, oder Canon G7 X

Diese haben alle auch etwas größere Sensoren, was bei schlechtem Licht Vorteile bringt, gerade im Vergleich zur Smartphonefotografie.

Eine Systemkamera mit Wechselobjektiv macht eigentlich nur Sinn, wenn Du bereit bist tatsächlich in mehrere Objektive zu investieren und zu wechseln. 

[R-Line]

Nun ja, wenn es einen deutlichen Unterschied in der Bildqualität und dem unscharfen Hintergrund gibt sag ich mal, kämen Wechselobjektive durchaus in Frage. Wohlgemerkt dass die Kompaktheit dadurch nicht extrem leidet.

Deine genannten Modelle sind ja alle kompakt, schon fast Taschenformat würde ich sagen, es darf ruhig eine Nummer größer sein.

bearbeitet 7. Juli 2017 von R-Line

[Gernot_A7]

Für € 500,- bis 600,- würde ich auf jeden Fall eine Kamera mit Wechseloptik nehmen. Es ist nicht allgemein bekannt, aber viele Objektive pumpen Luft, wenn man fokussiert oder die Brennweite ändert. Dabei können Schmutzpartikel in das Objektiv oder auf den Sensor der Kamera gelangen.

 

Bei einer Systemkamera steigt man dann im Urlaub auf das andere Objektiv um oder man besorgt sich saubere Wattestäbchen und säubert damit den Sensor. Mit der Kompaktkamera ärgert man sich zu Tode.

[holgi1zu5]

beim Budget von 500-600€ hat man im Endeffekt eigentlich nur die Möglichkeit bei einer Systemkamera eine mit Kitobjektiv zu kaufen. Oftmals ist aber hier die Lichtstärke und somit die Freistellung nicht so hoch, wie bei den Kompakten mit deutlich lichtstärkeren Zooms.

Wie gesagt, wenn man bereit ist, weiteres Geld zu investieren, dann macht eine Systemkamera Sinn.

Hier wäre dann eine Sony A6000, die Panasonic GX80 und GX800 oder die Olympus OM-D E-M10 (II) zu nennen

[MissC]

Nach vielen Reisen mit unterschiedlichsten Kameras sind mir noch nie Schmutzpartikel in das Objektiv gelangt und ich musste auf ein anderes Objektiv umsteigen. Da habe ich anscheinend viel Glück gehabt.... 

 

Das ist für mich kein Kriterium für eine Systemkamera - der Wunsch nach Freistellung jedoch schon. Aber auch diese Möglichkeit wird erst optimal genutzt, wenn an der Systemkamera ein lichtstarkes Objektiv verwendet wird. Dazu mind. ein Standard-Kitzoom, da kann es mit den 600 Euro schon etwas eng werden, zumindest bei Neukauf. Ein bisschen Zubehör brauchst du ja auch noch - einen oder zwei Ersatz-Akkus, Speicherkarten, Tasche...

 

Ich kann im Moment nicht genau sagen welche Modelle da in Frage kämen, die ungefähren Gebrauchtpreise herauszufinden ist ein bisschen Fleißarbeit. Vielleicht eine Olympus E-M10 oder E-M10 II, eine Panasonic GM-5 oder Panasonic GX80, jeweils mit Kit-Objektiv. Und dazu eine gute aber günstige Festbrennweite, für Portraits bietet sich hier ein Olympus 45mm/1.8 an. 

 

Möglicherweise würde dir aber auch die Freistellung einer Panasonic LX100 genügen. Die hat immerhin einen Sensor in der Größe von mFT-Systemkameras (das sind die oben genannten Modelle von Panasonic und Olympus) und ein lichtstarkes Objektiv.

 

Oder eine Kompakte mit einem 1-Zoll großen Sensor, mit der schon allein aufgrund von mehr Telebrennweite (Zoom) gut freigestellt werden kann: Eine Panasonic TZ101 oder, wenn es noch größer sein darf, eine Panasonic FZ1000. Wären beides sehr gute Allrounder, ohne Objektiv wechseln müssen und ohne eventuelle Folgekosten durch weitere Objektive. 

 

PS:

Nur zur allgemeinen Info: Der Grad der Freistellung hängt von vielen Faktoren ab. Neben der technischen Ausstattung der Kamera (Lichtstärke, großer Sensor, lange Brennweite) sind das außerdem: Möglichst geringer Abstand von der Kamera zum Motiv, möglichst großer Abstand vom Motiv zum Hintergrund. Oft erreicht man schon allein durch das Ändern seiner Position eine wesentlich bessere Freistellung.

Kleines Beispiel: Ein Blümchen auf der Wiese kann nicht freigestellt werden, wenn man es von oben fotografiert. Geht man in die Knie und positioniert die Kamera tiefer als das Blümchen, so dass ein entfernter Wald den Hintergrund bildet, wird es besser freigestellt. 

 

 

bearbeitet 7. Juli 2017 von MissC

[R-Line]

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Also lieber eine lichtstärkere Kompaktkamera als eine Systemkamera mit schlechterem Objektiv. Wenn ich mehr Budget hätte würde es wohl anders aussehen.

 

Das ist dann Grund genug für mich eine Kompaktkamera zu kaufen. Werde mir die Modelle dann mal genauer anschauen.

 

Gibt es besondere Sachen die man haben sollte? Bildstabilisierung, Autofokus oder sonstwas?

 

Die Bedienung sollte auch nicht sehr kompliziert, vermutlich werde ich anfangs nur im Automatikmodus fotografieren?!

[holgi1zu5]

die von mir genannten Kompakten haben alle Ihr Vor- und Nachteile und schenken sich in dem Gesamtpaket nicht viel. Wichtig ist, ob Du einen großen Telebereich brauchst, dann wäre wohl die TZ101 empfehlenswert. Die Anderen bieten eher weniger Tele, somit Weitwinkel und Normalbrennweite, sind dafür aber lichtstärker.

Sony sagt man eher die kompliziertere Bedienung nach, aber auch da arbeitet man sich schnell ein, wenn man sich etwas damit beschäftigt.

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[R-Line]

Tele wäre nur insofern interessant, als das man damit einen unschärferen Hintergrund bekommt.

Falls das mit den lichtstärkeren Kameras besser geht, dann lieber so eine.

 

Preislich liegen die ja alle im Budget wenn ich mich nicht verguckt habe.

Werd mir die mal vor Ort anschauen und bisel rumprobieren.

 

Weiss jemand obs gerade eine Cashbackaktion für Kompaktkameras gibt?

[nightstalker]

meine vorschläge:

 

 

- normal, superkompakt: Sony RX100 III, Pansonic LX15

 

- Advanced, kompakt, leider ohne Klappdisplay: Panasonic LX100

 

- Suoerzoom, superkompakt, leider ohne Klappdisplay: TZ101

 

 

Wenn ich mich heute für eine universelle Kamera im Kompaktformat entscheiden müsste, würde wohl die TZ101 ganz oben stehen, dank des längeren Telebereichs, kann man freistellen, Details zeigen und muss sich nicht so verrenken, wenn man einen flachen Aufnahmewinkel erreichen will ... mir würde aber das Klappdisplay doch fehlen .. leider fehlt immer irgendwas

 

Wenn ich eine grössere Kamera nehmen dürfte, würde ich sofort wieder mein Schweizer Messer ... die Panasonic FZ1000 kaufen ... sie ist einfach perfekt (naja, bis auf den fehlenden Touchscreen .. irgendwas ist ja immer) .. sie ist auch nicht so schwer, wie man denkt, aber halt gross.

 

Wenn es Sucher und Klappdisplay sein soll, dann ist die Sony RX100 III ein guter Kandidat, leider kein Tele ... aber man kann Portraits ja auch machen, indem man den Hintergrund kontrolliert und nicht einfach weghaut

 

 

Ich denke, Du solltest die Dinger mal in die Hand nehmen ... das hilft am meisten, bei der Entscheidung

[Kammermusikfan]

Also lieber eine lichtstärkere Kompaktkamera als eine Systemkamera mit schlechterem Objektiv. Wenn ich mehr Budget hätte würde es wohl anders aussehen.

 

Das ist dann Grund genug für mich eine Kompaktkamera zu kaufen. Werde mir die Modelle dann mal genauer anschauen.

 

Finde ich nicht unbedingt. Du hast mit der Systemkamera dann ja die Möglichkeit, verschiedene Objektive zu kaufen. Dumm nur, wenn es Möglichkeit bleibt und nicht in die Tat umgesetzt wird, dann ist eine Kompakte eventuell besser.

 

Eine Systemkamera ohne Sucher wie die Pen PL7 kriegst du mit Normalzoom für weniger als 500 €, gebraucht auch mal deutlich billiger. Ich habe für meine PL5 (Gehäuse) 220 € bezahlt, und das war 2014 als dieses Modell sogar noch aktuell war.

 

Und ein 45-er Portrait-Tele, das auch MissC hier schon erwähnt hat, gibt es für etwas über 200 €. Das ist dann von der Freistellung einer Kompaktkamera deutlich überlegen.

http://www.peterlueck.com/fotografie/review-olympus-m-zuiko-45mm-f1-8/

https://robinwong.blogspot.de/2011/08/olympus-mzuiko-45mm-f18-review-petaling.html

 

[R-Line]

Also ich war noch heute kurz vor Ladenschluss im "Ich bin doch nicht blöd"-Markt und habe mir einige Kameras angeschaut. Es hat keine Minute gedauert und da kam auch schon der Verkäufer und wollte/hat mich beraten. Seine Empfehlung ging an Panasonic TZ101, die er mir dann auch gleich vorstellte und einige Funktionen zeigte. Und ich muss ehrlich sagen das mir das schon gefallen hat. Der elektronische Sucher (wusste garnicht das es sowas gibt), war irgendwie komisch/verzögert/hakelig. Vermutlich nur eine gewöhnungssache?!

Das mit dem freistellen (heisst glaub ich so?), also Hintergrund unscharf, hat auch soweit geklappt. Inwiefern das jetzt unter Tageslicht aussieht weiss ich nicht, aber zumindest kriegt das die Kamera in geschlossenen Räumen hin

Leider konnte ich die anderen Kompaktkameras nur kurz in die Hand nehmen ohne großartig zu testen. Die Sony RX100 Modelle haben einen sehr guten und schweren Eindruck gemacht, die lagen gut in der Hand.

Bei den Canon Modellen hat mir die Oberfläche irgendwie nicht gefallen und das hat sich nicht so wertig angefühlt?!

 

Auf den letzten Drücker habe ich dann noch eine Systemkamera getestet und zwar die Sony Alpha 6000 als Kitausführung, keine Ahnung welches Objektiv drauf war. Aber irgendwie habe ich es nicht geschafft ein Objekt freizustellen? Vielleicht war irgendwas verstellt oder so, jedenfalls lag die auch sehr gut in der Hand und hat sich wertig angefühlt.

 

Fazit: Panasonic und Sony gefallen mir (Haptik/Optik usw.) Stand jetzt würde ich sagen das es eine Kompakte wird, so eine Taschenformat-Kamera reizt mich irgendwie und sollte vermutlich für meine Ansprüche reichen. Nichts desto trotz werde ich demnächst in einen Fotofachmarkt gehen, also reinen Fotoladen, und mich dort beraten lassen.

[nightstalker]

das mit dem Ruckeln wird besser, wenn mehr Licht da ist ... 

 

Ansonsten kannst Du mit einer lange Brennweite an einer TZ101 durchaus freistellen ... aber für die Systemkamera mit Kitzoom, brauchst Du ein Telezoom, oder halt ein Portraitobjektiv

 

 

Eine All-in-One hat halt alles drin (nicht immer vollständig, aber halt abschliessend) während eine Systemkamera normalerweise dazu gedacht ist, ein System zu nutzen .. also Spezialzubehör (Objektive) um den Zweck dann (natürlich auch besser) zu erfüllen

bearbeitet 7. Juli 2017 von nightstalker

[R-Line]

Alles klar, was wären denn so die besten All-in-Ones die der Markt gerade bietet?

Das Thema mit der Systemkamera ist erstmal vom Tisch, ich denke dieses erweiterbare System ist (erstmal) nichts für mich. Auch wegen dem Budget, und ich werde in Zukunft vorraussichtlich auch keine neuen Objektive oder Zubehör dazu kaufen.

 

Ich fasse mal die o.g. Kameras zusammen:

 

Panasonic TZ101

• Zoom optisch / digital: 10,0fach / 2,0fach
• Brennweite (KB): 25mm bis 250mm
• Blende (w/t): 2,8 / 5,9

 

LX100

• Zoom optisch / digital: 3,0fach / 4,0fach
• Brennweite (KB): 24mm bis 75mm
• Blende (w/t): 1,7 / 2,8

 

LX15

• Zoom optisch / digital: 3,0fach / 4,0fach
• Brennweite (KB): 24mm bis 72mm
• Blende (w/t): 1,4 / 2,8

(FZ1000 ist mir zu groß)

 

Sony RX100 III

• Zoom optisch / digital: 2,9fach / 11,0fach
• Brennweite (KB): 24mm bis 70mm
• Blende (w/t): 1,8 / 2,8

 

 

Ich denke die TZ101 hebt sich besonders durch den Zoombereich ab, alle anderen sind quasi fast auf dem selben Level. Wer hat denn erfahrungsgemäßig bei LX100, LX15 und RX100 III die Nase vorn?

 

Oder gibt es noch andere Modelle die in Frage kommen?

 

[nightstalker]

nö, die sind es schon  (zumindest innerhalb des Budgets)

 

nimm einfach die TZ101 ... 

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Onkel Otto]

Wer hat denn erfahrungsgemäßig bei LX100, LX15 und RX100 III die Nase vorn?

 

Ich denke, dass im Kreis der 1-Zöller (TZ101, LX15, RX100 III, G7X, G5X, ...) die reine BQ recht

ähnlich ist und daher die Ausstattung und Bedienung bei der Auswahl einen besondere Rolle spielt.

 

Schau vielleicht mal was Dir am wichtisten ist und erstell Dir eine gewichtete und nach Priorität

sortierte Liste der Merkmale: Viewfinder, Touch-, Klapp-, Schwenk-Display, Brennweite, UI (auch

Kleinigkeitem, die aber im Alltag wichtig sein können, wie Laden via USB, Step-Zoom, Merken der

zuletzt verwendeten Brennweite, ...), Schnelligkeit und Treffsicherheit des Auto-Fokus, Low-Light,

Makro-Fähigkeit ...

 

Ein paar Infos und Bilder zur&von der LX15 habe ich hier gezeigt.

 

Dem Digital-Zoom in der obigen Liste würde ich keine Bedeutung zumessen.

 

Greetings

Klaus

bearbeitet 8. Juli 2017 von Onkel Otto

[R-Line]

Was haltet ihr von der RX100 IV? Ist gerade bei Amazon im Angebot für 649€?

Lohnt sich der Aufpreis?

[Gast]

Ja wenn du 4k Video und mehr Videofunktionen brauchst lohnt sich der Aufpreis. Der AF soll angeblich auch etwas schneller sein. Wirklich schnell ist der allerdings erst in der RX100 V.

[floauso]

Was haltet ihr von der RX100 IV? Ist gerade bei Amazon im Angebot für 649€?

Lohnt sich der Aufpreis?

 

Hier gibt es einen Vergleich zwischen RX100 III, IV und V:

 

http://www.dkamera.de/news/sony-rx100-v-rx100-iv-und-rx100-iii-im-vergleich-teil-1/

 

Im Endeffekt stimmt das, was octane schreibt. Objektiv und Sensor sind gleich. Wenn Video wichtig ist, dann könnte die IV Sinn machen. Persönlich würde ich allerdings zur III greifen.

bearbeitet 11. Juli 2017 von floauso

[R-Line]

Alles klar danke für den Vergleich. Ist ja quasi eine RX100 III nur mit 4K... hmm

[R-Line]

So, habe jetzt die RX100 IV hier liegen und bin bis auf eine Sache (dazu gleich mehr) echt begeistert. Habe zwar nur paar Aufnahmen auf dem Balkon gemacht, aber das mit dem unscharfen Hintergrund funktioniert sehr gut. Die Menüführung usw. ist auch sehr übersichtlich, ich denke nach einer kurzen Zeit hat man die wichtigen Sachen erlernt

 

Nur eine kleine Sache stört mich bisel... die Fotos haben einen Blaustich?! Ist das bei diesem Modell generell so oder handelt es sich dabei um einen Fehler? Die Einstellungen sind Standard also Werkseinstellungen, habe da nichts geändert. Ich weiss das man warmweiße Farbtöne einstellen kann, aber sollte eine Kamera nicht neutral aufnehmen?

 

Hab mal ein Beispielbild (aus der Hüfte fotografiert) im Originalformat hochgeladen, vielleicht könnt ihr da paar Infos rauslesen?!

 

[nightstalker]

Weissabgleich ist so ne Sache ... manchmal muss man halt per Hand eingreifen

 

 

Am besten ein Preset wählen (zB Tageslicht ) oder halt direkt einen manuellen Weissabgleich

 

 

Den meisten hier ist das nicht wichtig, weil sie eh RAW fotografieren und nacharbeiten.

 

 

In normalen Situationen sollte die Sony aber keine Probleme damit haben .. 

 

in Deinem Bild ist das halt Schatten, der ist meistens blau .. man kann sich entscheiden, blaue Schatten oder gelbe Lichtbereiche

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[wasabi65]

Wähle Mal zum Anfang den gelben iAuto Modus und lass die Kamera machen. Wenn du etwas mehr verstehst, kannst du anderes versuchen. Am Bild das du raufgeladen hast kann man nichts erkennen, weil zu stark geschrumpft...

[emoji848]

[nightstalker]

ich mag den iAuto nicht ... ich würde P empfehlen, auch Automatik, aber die Kamera macht nicht ganz so komische Sachen ... (persönliche Meinung)

[wasabi65]

Ja, kann ich nachvolziehen. Bei der RX100 ist die gelbe iAuto clever vor allem weil sie Blitzverwendung durch Mehrfachbelichtungen umgeht...