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Dann mal der umgekehrte Fall, ein größeres Motiv auf größere Entfernung mit Umgebung. Da wird selbst mit Lichtriesen die Freistellung wenig (A7 + Canon FD 135/2 @f2), ein komplettes Ausblenden kaum mehr möglich. Durch den leicht unscharfen Hintergrund setzten sich die Regentropfen im Vordergrund ab.

 

 

 

Daher, die minimale Fokusdistanz ist wichtiger als die größte offene Blende, wenn es um Hintergrund geht. Stimme dem zu.

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Jetzt mal ohne Witz: müsste der Threadtittel eigentlich  nicht heißen: ist APS-H ​nicht der ideale Kompromiß? Das wäre  aus meiner Sicht das ideale Format: Altglasverwerter würden sich nicht mehr über Randschärfen ärgern und die Diskussion übesr Freistellen bekäme nur noch einen rein akademischen Charakter. Ideal wäre aus meiner Sicht ein Multiformatsensor so wie in der Lumix 100X auf Basis eines 36 MP FF Sensors, der nur für etwa 16 x9 in voller Breite ausgelesen wird. 2 x 3 und 3 x 4 wären in etwa APS-H oder leicht größer. Sogar einige gute großzügig berechnete APS-C Objektive würden noch passen.

 

Eine Sony A 6 P (​"pure")   im Rangefinderstil,  ausgestattet  mit einem solchen Sensor, ohne Videokram und Stabi, klein und leicht,da könnte ich schwach werden!

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Tip für Bokehfans: Manuell unscharf fokussieren, dann gibt's auch abgeblendet "Bokeh"

 

Alter Hut...

 

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Na, hat der Anti-Bokeh-Kreuzug begonnen oder ist das Sommerloch noch so groß, dass die alten "Meinsystem/ansatzistbesseralsdeiner"-Förmchen langweilig werden und man einen "neuen" ungeliebten Spielball braucht? :rolleyes:

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Irgendwas ist halt immer doof. Bokeh, kein Bokeh, DSLR, große Sensoren, kleine Sensoren, 3:4, 2:3, raw, jpg, Blendsterne, keine Blendsterne, Kameras sind zu große, Kameras sind zu klein, und grundsätzlich sieht man sowieso viel zu viel ...* in letzer Zeit, hoffentlich ist der Hype um ... bald vorbei.

 

*Da kann jeder einsetzten, was er will.

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Jap, gegen irgendetwas muss man ja wettern, sonst lässt einen das am Ende noch zufrieden sein mit dem was man hat oder am schlimmsten noch, egalhaltung mit dem was andere haben oder machen. Das geht nun wirklich nicht und würde nicht ins Deutschsein passen. ;):D

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Also eine Bokeh Diskussion finde ich immer noch spannender als eine Sensor Diskussion.

Aber auch hier kann man doch nicht absolut argumentieren, in gut oder schlecht.

Es geht doch eher darum, will ich mein Hauptmotiv mit seiner Umgebung in Beziehung setzen oder nicht und gefällt es einem oder nicht.

 

Für mich ist das sowieso eine Stellvertreter Diskussion. Eigentlich geht es doch hierum:

"Die Bokeh Fetischsten sind doch nur die Poser, die auf einfachste Weise zeigen wollen, was sie für einen dicke Geldbeutel haben und was für ein tolles Equipment sie haben. Fotografieren muss man dafür nicht können, Hauptsache man hat einen einen AF mit guter Gesichtserkennung und instagramm presets."

"Die Alles-Scharf-Knipser sind in der Fotografen Hackordnung, knapp über den Handy Knipsern angesiedelt. Fotografieren muss man auch nicht können, irgendwas brauchbares wird schon auf dem Bild sein."

 

Meine Lieblingssignatur hier im Forum dazu ist " Abblenden ist keine Schande". Wenn man es noch ergänzen würde mit "und Aufblenden ist nur ein Stilmittel" und alle würden sie das mal zu Herzen nehmen, wären wir ein Stück weiter.

 

Spätestens wenn die Handy Software ein Bokeh wie ein 35/1.4 KB zaubert, ist das alles sowieso obsolet.

bearbeitet von Daiyama
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Irgendwas ist mmmer doof. Bokeh, kein Bokeh, DSLR, große Sensoren, kleine Sensoren, 3:4, 2:3, raw, jpg, Blendsterne, keine Blendsterne, Kameras sind zu große, Kameras sind zu klein, und grundsätzlich sieht man sowieso viel zu viel ...* in letzer Zeit, hoffentlich ist der Hype um ... bald vorbei.

 

*Da kann jeder einsetzten, was er will.

 

Ja. Gut beobachtet. Ich jammere ja auch hin und wieder. Aber über die Grenzen meines Könnens oder Equipments. Über die Unzulänglichkeiten der Kameras oder Opiken der anderen herzuziehen...- ....nee, das würde ich doch nieee machen!

 

...

 

 

...

 

 

Wobei...in diesem thread? Da könnte man das ja mal geschickt unterbringen....

 

 

;-)))

 

 

Ich kann nicht nachvollziehen, warum Leute mit einem 12-100/4 oder in Sachen Freistellung: 24-200/8 glücklich werden!?

 

Offensichtlich sind das eine Menge user. Und ich schüttel nur den Kopf, weil ich mit dem 15er oder 43er oder 75er bei fester Blende 4 tief unglücklich wäre. Ich würde diesen drei Kandidaten am liebsten eine Blende 1,2 verpassen, bei gleichem preis und gewicht, selbstverständlich!

 

Aber mit fester Blende 4? Würde ich nie kaufen! Warum macht man das dann bei einem 12-100?

 

Wo bleiben denn da die optionen der bildgestaltung? Klar, alle noch da, aber die Freistellung ist dann im Urlaub oder gerade Kreide holen!

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Also eine Bokeh Diskussion finde ich immer noch spannender als eine Sensor Diskussion.

Aber auch hier kann man doch nicht absolut argumentieren, in gut oder schlecht.

Es geht doch eher darum, will ich mein Hauptmotiv mit seiner Umgebung in Beziehung setzen oder nicht und gefällt es einem oder nicht.

 

Ja, deshalb sind Pauschalurteile Blödsinn. Diskussionen anhand von Bildern finde ich auch gut.

 

 

"Die Bokeh Fetischsten sind doch nur die Poser, die auf einfachste Weise zeigen wollen, was sie für einen dicke Geldbeutel haben und was für ein tolles Equipment sie haben.

 

Eigentlich reicht eine olle A7 mit Samyang 85/1.4 (~300€) oder Samyang 135/2 (~500€, dafür APO), um angeben zu können.

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Jap, gegen irgendetwas muss man ja wettern, sonst lässt einen das am Ende noch zufrieden sein mit dem was man hat oder am schlimmsten noch, egalhaltung mit dem was andere haben oder machen. Das geht nun wirklich nicht und würde nicht ins Deutschsein passen. ;):D

 

Und wenn an der Kamera garnichts mehr auszusetzen ist, wettert man halt gegen Meckerthreads.

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Und wenn an der Kamera garnichts mehr auszusetzen ist, wettert man halt gegen Meckerthreads.

Jap! Irgendwoher muss das Gleichgewicht ja kommen. ;) bearbeitet von ThreeD
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Gute Idee! Ich fange schon mal mit den Definitionen an, das ist immer hilfreich:

 

Wenn jemand etwas Negatives sagt, ist das Kritik.

 

Wenn ich etwas Negatives sage, ist das aufbauende Kritik.

 

Wenn jemand anderes etwas Negatives über mich sagt, ist das Meckerei.

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Gute Idee! Ich fange schon mal mit den Definitionen an, das ist immer hilfreich:

 

Wenn jemand etwas Negatives sagt, ist das Kritik.

 

 

Wenn ich etwas negatives sage, ist das Feststellung, Richtigstellung oder objektive Bewertung.

 

Wenn ich etwas Negatives sage, ist das aufbauende Kritik.

 

Das entscheidet sich erst nachdem ich geprüft habe, ob Du recht hast oder nicht.

 

Wenn jemand anderes etwas Negatives über mich sagt, ist das Meckerei.

 

Das wiederum ist dann konstruktive Kritik

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Genöle, Gemecker und Gebashe sind Kritik? Für mich hört sich das wirklich immer mehr nach Sandkasten als nach Kritik an, wenn sich so mancher hier auf ein Thema einschießt, wie zuvor das Bokehgenöle, dann ist da selten noch was konstruktives drin.

 

Nichtsdestotrotz gibt es hier auch viele positive Beispiele für Kritik, zumindest dann wenn sie weitblickend sind und nicht grundsätzlich pauschalisierend.

 

Ich persönlich mag auch ne ganze Reihe von Fotografischen Stimitteln nicht, behalte das aber für mich, weil andere diese sehr gerne mögen und das eben immer Geschmacksache ist. Ich spare mir einfach die Zeit und Energie mich mit solchen Bildern zu beschäftigen, geschweige mich darüber zu echauffieren... ;)

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So eine Art moderne Minolta CLE?

 

Ja in etwa, aber mit elektr. Sucher, Display und AF. Ich stelle mir eine A 6500 vor ohne Stabi, aber dafür mit Platz für den größeren FF oder APS-H Verschluss. Das müsste technisch machbar sein, da bräuchte Sony sich nur in der Teilekiste bedienen. Es ist ja alles da! Nur ... so eine Cam passt nicht in das aktuelle Sony Konzept: groß, schwer, teuer.

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Ich kann nicht nachvollziehen, warum Leute mit einem 12-100/4 oder in Sachen Freistellung: 24-200/8 glücklich werden!?

 

...

 

Aber mit fester Blende 4? Würde ich nie kaufen! Warum macht man das dann bei einem 12-100?

 

Wo bleiben denn da die optionen der bildgestaltung? Klar, alle noch da, aber die Freistellung ist dann im Urlaub oder gerade Kreide holen!

 

 

kommt halt drauf an, was man macht ... für normale Knipereien ist das problemlos ;) ... wie würde ich denn mit einer RX100 zurechtkommen, wenn das nicht ginge?

 

 

36352233435_5cc4d2de0c_b.jpg

 

36307685026_52e609d879_b.jpg

 

das ist jetzt ein 14-140, das nicht annähernd die Qualität des 12-100 hat ... Ich finde eigentlich, dass ich trotzdem eine Menge Optionen habe :) ... 

 

28190093746_e6b072ef21_b.jpg

 

das ist ein 45mm  Makro bei F5 .. reicht für Brot und Butterfotos durchaus ...

 

 

 

:) vielleicht kaufen die Leute die Superzooms mit mässiger Lichtstärke ja nicht nur wegen der Freistellung, sondern wegen der Vielseitigkeit .. man opfert eine Eingeschaft und bekommt dafür ein paar andere Eigenschaften, die man mit einer lichtstarken Festbrennweite nicht hätte

bearbeitet von nightstalker
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Ich spare mir einfach die Zeit und Energie mich mit solchen Bildern zu beschäftigen, geschweige mich darüber zu echauffieren... ;)

Wieso eigentlich nicht? Bei Fotokritiken von Dir kann man vermutlich von einer wie auch immer gearteten rudimentären Qualifikation ausgehen, während Deine Fähigkeiten als Literaturkritiker erst noch erarbeitet werden müssen ;)

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Wieso eigentlich nicht? Bei Fotokritiken von Dir kann man vermutlich von einer wie auch immer gearteten rudimentären Qualifikation ausgehen, während Deine Fähigkeiten als Literaturkritiker erst noch erarbeitet werden müssen ;)

Meine "rudimentären" Qualifikationen setze ich doch recht regelmäßig ein, jedoch nur dort wo ich danach gefragt werde. Und sogar im literarischen Bereich, die auch durchaus bezahlt wird. ;)

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