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Zeit für frischen Wind im Fotoschrank?


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Ergänzung zu der Aufstellung von Thomas (#123):

 

Der Joystick zum Verstellen der AF-Felder ist auch bei der X-T2 vorhanden und funktioniert sehr gut. Allerdings finden manche ihn etwas zu tief angebracht.

 

Für mich ist die X-T2 mit dem MHG-XT2 ideal - andere mit anderen Händen mögen dies anders sehen. Mir gefällt, dass die Handgriffe von Fujifilm immer kompatibel zum Arca-Swiss--System sind und somit neben dem Handgriff die einfache Stativbefestigung der Zweitnutzen ist: Jedoch sind die Handgriffe durchweg nicht preiswert - dieses "Schicksal" teilen sie jedoch mit den vergleichbaren Angeboten anderer Hersteller. Selbst die Schiene von RRS für die E-M1 Mark II ist teuer.

 

Ich mag den Klappmechanismus des Displays für Hochformataufnahmen. Gerade bei Stativnutzung ist das sehr praktisch und besser als die Dreh-Klappdisplays von Olympus oder Panasonic. Das nur eingeschränkt klappbare Display, wie es die OM-D und die E-M1 boten, ist m.E. nicht mehr zeitgemäß.

 

Mir gefallen die Blendeneinstellung am Objektiv, das Verschlusszeiten-, das ISO- und das Belichtungskorrekturrad. Wer sich damit nicht anfreunden kann, ist bei Fujifilm schlicht falsch und woanders besser aufgehoben.

 

bearbeitet von kalokeri
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@tgutgu

Mein GH5 Joystick ist perfekt. Bei mir rennt der AF Punkt dort hin, wo er soll, auch in hektischen wildlife Aktion Situationen, Sport oder Kinder.

 

Im Vergleich zur A9 deutlich schwammiger.

 

Es geht nicht darum, was besser ist, sondern worauf Sabine ggf. mal achten könnte. Positives wie negatives. Was mir so aufgefallen ist im Vergleich.

 

bearbeitet von tgutgu
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Nein, ich habe sogar ziemlich große Hände. Mengs L-Winkel dran und gut ist.

Irgendwas ist eh immer, also wieso sich ständig ärgern?

Eine Kamera muss für mich funktionieren und alles andere ist für mich zweitrangig. Bildqualität wäre  mir zB. auch Lichtjahre wichtiger als das Handling oder die Haptik. Das Teil soll nicht gut aussehen, sondern Fotos machen. Wenn alles passt, umso besser.

 

Besser kann man es für mich nicht auf den Punkt bringen :)

 

Den Hauptschalter der Kameras schalte ich eigentlich fast nie aus wenn ich unterwegs bin, die Gehäuse "schlafen" ja irgendwann und beim Halbdruck auf den Auslöser sind die wieder aktiv und so mit 5 Akkus ist mehr als genug Strom da.

Es gibt für mich wichtigere Eigenschaften, die liegen aber nicht so sehr in der Anordnung der Knöppe - zumindest solange genug Knöppe da sind - sondern in der Verfügbarkeit von direkten Tasten, die ich blind erreichen kann.

 

Wenn ich die Haptik, bzw. den Formfaktor samt Größe zwischen meiner Pentax K-1 und der OM-D E-M5 II generell auf meine Hände bewerten würde, dann wäre das vermutlich sehr amüsant, denn meine Hände sind schon groß - man stelle sich einen 186cm großen ehemaligen Kraftsportler mit 100 Kilo und Schuhgröße 47 vor - da sieht man von der OM-D nicht mehr viel vom Gehäuse wenn ich die nutze und die K-1 wirkt eher passender zu den Pranken. Die Unterschiede ich der Bedienung sind für mich eher gering - einzig an den EVF muss ich mich immer erst kurz gewöhnen :D

 

:)

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Ich wollte mal kurz die Gelegenheit nutzen, mich bei Euch allen für die konstruktive, hilfreiche und freundliche Diskussion zu bedanken.

 

 

Willkommen bei Oly!

...wieder...

 

[emoji851]

 

 

 

Ich bedaure das übrigens sehr, weil ich weiß wieviel Herzblut er da reingesteckt hat und meine Idee, doch mal festzustellen, ob mein Olympussystem denn immer noch die für mich und meine Bilder beste Wahl ist (wenn man Kosten und Gewicht berücksichtigt), hat nichts damit zu tun, dass ich nun beleidigt wäre.

 

Nett, aber...Foren sind Kommunikation. Das hat primär nix mit Fotografie zu tun. Ich habe mehrere Fotobücher von Reinhard und die sind gut. Aber als Moderator hat er oft schlecht gearbeitet (moderieren heisst mässigen...).

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...

 

Den Hauptschalter der Kameras schalte ich eigentlich fast nie aus wenn ich unterwegs bin, ...

 

...und ich immer, so macht es halt jeder anders.  Reingreifen und beim Rausziehen anschalten ist der Normalfall.

 

ich habe mit der OM 10II exakt einen Body, der dafür nicht geeignet ist und der kommt nie in Kombination mit einer anderen Kamera mit.

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Eine Kamera muss für mich funktionieren und alles andere ist für mich zweitrangig. Bildqualität wäre mir zB. auch Lichtjahre wichtiger als das Handling oder die Haptik. Das Teil soll nicht gut aussehen, sondern Fotos machen. Wenn alles passt, umso besser.

Handling bezieht sich in meinen Augen aber auf die Handhabbarkeit als Werkzeug. Das hat nichts mit dem Aussehen zu tun. Und klar ist es die Hauptaufgabe, Fotos zu machen, aber ein Werkzeug kann seine Aufgabe ja auch besser oder schlechter erfüllen. Es gibt auch Leute, die schlagen einen Nagel mit der Zange in die Wand, es geht, aber mit einem guten Hammer geht es besser.
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Das ist natürlich kein Showkiller .. aber ein unnötiger Umstand, die Frage ist: wieso? Was war der Grund?

 

Darauf finde ich keine sinnvolle Antwort .. schon, weil es ja Generationen lang, mit einer anderen Position auch ging.

 

--> dämliche Position

Ich denke, es ist schlichtweg eine Reminiszenz an das Design der alten OM-1. Die hatte einen ähnlichen Einschalter, auch links. Das waren noch geruhsame Zeiten.

 

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Hallo Sabine,

 

bei den von Dir genannten Anforderungen ist es nicht leicht, ein System zu finden, dass das genau so gut oder besser kann als dein jetziges. Du wirst immer Kompromisse eingehen müssen, bei mFt kennst Du die wenigstens.

 

Wichtig ist auch, dass Du dich in ein neues System erst einarbeiten musst, das kann aber auch positiv sehen, also der Weg ist das Ziel (ist aber blöd wenn man "liefern" muss)

 

Ich glaube übrigens nicht, dass dich eine GH5 oder eine XT-2 weiterbringt. Der springende Punkt u. A. war ja die Funktion des AF-C, konkret die AF-Feldgröße. Aufgrund der Funktionsweise vom Kontrast-AFglaube ich nicht, dass die GH5 oder die XT-2 hier deutliche Vorteile haben.

Bei Sony würden mir (noch) die langen und auch bezahlbaren Brennweiten für Wildlife fehlen. Außerdem passen die APS-Cs nicht besonders gut in meine Hände. Die würde ich auf jeden Fall mal mit einer langen Brennweite ausprobieren wollen (Fotografie aus der Hand). Ob der AF-C der Sony Vorteile gegenüber der E-M1 II hat? - sh. Hinweis GH5 und XT-2.

 

Tatsächlich ist mir als erstes die Nikon D500 eingefallen, außer klein kann die alles. System ist auch gut ausgebaut, es gibt alles was man braucht. Hier würde ich auch Vorteile beim AF-C vermuten, also so, dass dich das wirklich weiter bringt. Mich persönlich würden nur die eher nicht so guten Video-Eigenschaften stören, wenn Du kein Video machst, fällt das weg.

 

Daher würde ich mir an Deiner Stelle mal eine D500 ausleihen und die zu einem Shooting mitnehmen, bei dem Du mit der Oly nicht komplett zufrieden bist. Die Oly würde ich dazu auch noch mitnehmen, falls Dir die Nikon gar nicht liegen sollte. Wenn es die Nikon dann auch nicht besser kann, brauchst Du nicht weiter zu suchen.

 

Meine Empfehlung betont jetzt stark die Geschwindigkeit, aber eine schnelle Kamera kann auch langsam. Bildqualität sollte auch stimmen, bleibt das Manko des Gewichts.

 

Karlo

 

 

 

 

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Danke Karlo, es war das ganz allgemein in manchen Situationen zu große Fokusfeld, ich hätte das gerne optional kleiner, so wie bei der Mark 1 oder PEN-F .... oder einen Spot AF a la Panasonic, für die wenigen Fälle, in denen der AF nicht so mag wie ich will.

Mit dem AF-C war ich eigentlich sehr zufrieden, ich hatte nur Probleme, den Fokus auf dem Kopf des Surfers zunhalten, wenn sich die Welle brach, weil das dann mehr Kontrast hatte als ein nasser Kopf mit nassen Haaren. Ich habe das größtenteils durch entsprechend geschlossene Blende geregelt, es gab aber ein paar Fälle, in denen ein an sich toller Shot fehlfokussiert war und sowas ärgert mich. nicht nur bei Oly.

Ich setze die D500 auf meine Liste :) ... die ist ganz schön lang geworden.

bearbeitet von acahaya
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Panasonics Spor ist übrigens nix für schnelle Sachen, der Punktfokus zoomt erstmal ein, stellt scharf, zoomt aus, macht ein Bild ;)

 

 

toll, wenn man einen einzelnen Grashalm fokussieren will, aber nichts für Bewegungen jenseits der Kontinentaldrift.

bearbeitet von nightstalker
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Zeit für frischen Wind im Fotoschrank?
 
Da ich heute vom Betreiber des deutschen offiziellen Olympus Forums gesperrt und aufgefordert wurde, mir gefälligst eine Kamera eines anderen Herstellers zu kaufen, 
 
 
 
 
Was meint Ihr bzw. zu welchem System und welchen Kameras / Objektiven würdet Ihr mir raten?
Mir geht es mehr um ein gut abgestimmtes System mit gut zu bedienenden und gut ausgestatteten Kameras und guten Objektiven als um den best-möglichen Sensor.

 

:) Sabine

 

 

Manchmal ist es schon langweilig in diesem Forum, erst Seite 7.     ;)

 

Wenn die das sagen muss man es machen, es gibt so viele Möglichkeiten, aber denk daran etwas ist immer.     :rolleyes:

 

100% sicher wechselst Du nicht. 

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@tgutgu

Mein GH5 Joystick ist perfekt. Bei mir rennt der AF Punkt dort hin, wo er soll, auch in hektischen wildlife Aktion Situationen, Sport oder Kinder.

 

mein gh5 joystick funzt auch tadellos, besonders gut finde ich auch dass er an den bildrändern stehenbleibt (und nicht zur gegenüberliegenden bildkante springt, wie z.b. bei der fuji gfx50s)

 

einziger wermutstropfen: wenn die cam eingeschaltet ist und man beim hantieren versehentlich den joystick streift verstellt sich natürlich der fokuspunkt...

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Moin Sabine,

an die D500 hatte ich spontan auch gedacht, weil du mehrmals die Haptik erwähnst. Allerdings hattest du Nikon zunächst wohl nicht ins Auge gefasst, weshalb ich mich zurückhielt.

 

Ich habe die Kamera jetzt ein paar Wochen als Zweitsystem neben der Sony (für Weitwinkel und mehr Auflösung). Für schnelle Bilder ist sie für mich ideal, weil die Ergonomie mir total liegt und eigentlich alles bis auf Snapbridge und den für mich etwas unglücklich angeordneten AF-AF-C-Umschalter für mich stimmt.

Leider verhudele mich mit der Sony bei Geschwindigkeit immer mal wieder, aber das kann bei dir ja ganz anders sein.

 

Außerdem wollte ich aus Kostengründen mein altes 17-55 2.8 weiter benutzen - der Plan geht freilich nur auf, wenn ich mit weniger Schärfe zufrieden bin, so dass ich das leichte, sehr scharfe 16-80er dazu holte (Gesamtgewicht Kamera und Objektiv 1380 g). Damit kann ich (noch) den ganzen Tag laufen.

 

Ich wollte nie 2 Systeme, doch inzwischen sehe ich die Vorteile wegen den verschiedenen Stärken. Es ist für mich auch hinnehmbar, wenn ich mich morgens für ein System entscheide und unterwegs dann das eine oder andere Bild NICHT aufnehmen kann oder nicht so, wie ich das gerne hätte.

 

Neues auszuprobieren ist anstrengend und geht an den Geldbeutel, aber wie du selbst schreibst, man kommt auch auf neue Ideen. Ich war zuletzt etwas träge geworden. Deshalb viel Spaß.

 

Gruß, Sigrid

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Panasonics Spor ist übrigens nix für schnelle Sachen, der Punktfokus zoomt erstmal ein, stellt scharf, zoomt aus, macht ein Bild ;)

Ist das echt so? Die FZ1000 hat ja auch einen Punkt-AF. Dabei wird aber nicht gezoomt. Ich dachte, das wäre der gleiche wie bei den Systemkameras. Allerdings ist der auch relativ langsam, weil er in klassischer Kontrastfokus-Manier hin und her fährt. Und er funktioniert nicht mit C-AF. Dafür sehr genau.
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Hallo Sabine,

 

ich habe gestern diesen Thread entdeckt und nun auch im Wesentlichen gelesen. Uff! Ich frage mich dabei immer mehr nach dem Sinn deiner Überlegungen.  Wenn ich es richtig verstehe, bist du mit der Bildqualität deiner bisherigen Ausrüstung wirklich zufrieden. Was ich - da ich deine Fotos seit zehn Jahren bewundere - auch gut nachvollziehen kann. Es geht also mehr um die Ergonomie und um einzelne Funktionen. Das wären dann wohl der zu große kleine Fokuspunkt bei der Mark II (kann ich nachvollziehen, obwohl ich mir da manchmal mit dem Lupenfokus behelfe, der ist in etwa so groß, wie das Einzelfeld bei der Mark I) und noch einige Holprigkeiten beim C-AF. Habe ich noch was vergessen? Wenn nicht, dann ist das doch recht wenig.

 

Wenn es um den AF geht, bietet Sony wohl in Kleinbild und APS-C vernünftige Alternativen an, Fuji hat in Modell und Panasonic wäre mit der GH5 eine Alternative. Dazu dann noch die D500, die in C-AF wohl wirklich der Champion ist. (Von A9 weiß man noch nicht genug Substantielles). Die Mark II ist in diesem Feld sicher nicht die schlechteste Lösung, hat aber auch nicht den Spitzenplatz. Das Olympus aber die Verbesserung des Autofokus per Firmware schon mehrfach in Aussicht gestellt hat, kann sich das ändern. Bei den anderen Herstellern wäre ich da skeptischer. Aber nun gut - heute ist heute. Wenn ich eine reine Wildlife-Kamera suchen würde und Geld auch in größerem Umfang vorhanden wäre, würde meine Wahl wohl auf die D500 fallen. Dazu käme dann aber auch mindestens das Sigma 2.8/120-300 Sports. Die Nachteile dabei wären für mich Preis, Größe, Gewicht und optischer Sucher. Denn eigentlich möchte ich auf den EVF nicht mehr verzichten. Aber bei Wildlife würde ich diesen Kompromiss noch eingehen, für anderes würde ich die D500 dann eben nicht nutzen wollen.

 

Für die restliche Fotografie kann man immer etwas finden, was höhere Auflöung, eine bessere Dynamik oder geringeres Bildrauschen hat. Das sind aber wohl nicht deine Baustellen. Hier sehe ich daher keinen Grund zum Wechsel. Insbesondere, wenn man - wie du - schon seit vielen Jahren mit Olympus fotografiert, wird es schwer werden, eine Kamera zu finden, die man für ergonomischer hält, als die Mark II. Mir geht es jedenfalls so, sie ist praktisch in meine Hand hineingewachsen. Sony Kameras habe ich immer mal wieder befingert, fand sie schick, aber für mich komplett unergonomisch. Die GH5 habe ich gerade am Wochenende mal eine Weile in der Hand gehabt. Die ist so dick, da könnte ich auch wieder eine DSLR nehmen. Für mich gar nichts. Zu den Fujis kann ich nichts sagen.

 

Der entscheidende Punkt bei einem Wechsel wäre bei mir allerdings die Frage nach dem Leidensdruck. Also nicht die von dir gestellte Frage nach einem besseren System für deine fotografischen Ambitionen sondern die Frage, ob mich mein jetziges System real in meinen Möglichkeiten einschränkt. Denn erst dann würde ich wechseln wollen, nein: dann würde ich wechseln müssen! Aber alles davor wäre für mich reis GAS (und das ist doch eher so ein Männerding. oder?).

 

Klar, der Blick über den Tellerrand ist immer wichtig, sonst weiß man gar nicht, was möglich wäre. Aber bei vielen, die öfter das System wechseln habe ich das Gefühl, dass sie damit der LAngeweile engehen wollen, die das eigentliche Fotografieren für sie bedeutet.

 

Gruß

 

Hans

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Ist das echt so? Die FZ1000 hat ja auch einen Punkt-AF. Dabei wird aber nicht gezoomt. Ich dachte, das wäre der gleiche wie bei den Systemkameras. Allerdings ist der auch relativ langsam, weil er in klassischer Kontrastfokus-Manier hin und her fährt. Und er funktioniert nicht mit C-AF. Dafür sehr genau.

 

Das würde ja ausreichen. Muss ja nicht mit C-AF funktionieren sondern in den Fällen, in denen das normale AF feld zu groß ist.

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Ist das echt so? Die FZ1000 hat ja auch einen Punkt-AF. Dabei wird aber nicht gezoomt. Ich dachte, das wäre der gleiche wie bei den Systemkameras. Allerdings ist der auch relativ langsam, weil er in klassischer Kontrastfokus-Manier hin und her fährt. Und er funktioniert nicht mit C-AF. Dafür sehr genau.

 

Das dürfte dann auch mit S-AF für sich leicht bewegende Motive und sehr kleiner Schärfentiefe bei Poträtbildwinkel schon problematisch sein, also auch bei einem Model bei Fokus auf die Augen.

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Das dürfte dann auch mit S-AF für sich leicht bewegende Motive und sehr kleiner Schärfentiefe bei Poträtbildwinkel schon problematisch sein, also auch bei einem Model bei Fokus auf die Augen.

 

der Punkt AF ist für sowas nicht gedacht, aber das kleinste AF Feld ist auch bei Panasonic sehr klein und der AF rasend schnell ... auch bei der FZ1000

 

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Für Linkshänder mag das ja optimal sein. Für Rechtshänder  .... ;)

 

Habe mal auf anders Systeme geschaut. Eigentlich immer rechts (Fuji X-T2 / Pro 2 / X100f; Sony Alpha 7R 7 II; Sony RX 1 Mark II; Nikon 800-er Serie etc.). Machen die nun ergonomisch alle was falsch ?

 

Auch wenn die Diskussion OT wird, muss ich doch antworten.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich Linkshänder bin ... woher die Annahme?

 

Ich habe auch nichts von "falsch" geschrieben.

 

Die Interpretation des geschriebenen Wortes ist manchmal lustig ;)

 

 

Aber nehmen wir mal an, ich wäre Linkshänder, von denen es übrigens nicht wenige gibt, wäre ich dann ein Mensch zweiter Klasse und müsste ich mich an deine Ergonomie anpassen?

 

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass Ergonomie individuell ist. Sie kann für eine Personengruppe annähernd passen, aber auch da wird sie selten 100% Deckungsgleich sein.

 

Was durchaus bescheuert ist - wenn die Hersteller die Anordnung und die Funktionsweise dauernd, von Modell zu Modell, ändern, da geb ich nightstalker recht. Aber auch da muss ich sagen - wir sind hier im Forum eine besondere Fotografen-Gattung - so oft tauscht kaum ein normaler User die Kamera, geschweige denn er hat 2-5 verschiedene Modelle gleichzeitig in Nutzung. Somit relativiert sich auch das.;)

 

Und noch ein Wort zur EM1 und dem Ein-/Ausschalter.

 

Wäre er auf der rechten Seite, würde ich die Kamera auch kaum mit einer Hand bedienen können, dafür ist sie mir, vor allem z.B. mit dem 12-40er, zu schwer, bzw. die Wahrscheinlichkeit zu verwackeln zu hoch. Bei der EM10 sieht das wieder anders aus. Aber auch da stört es mich nicht wirklich, denn auch diese Kamera greife ich zu 99% mit beiden Händen - somit ist es vollkommen wurscht, mit welcher ich dein Schalter bedienen muss.

 

Ich kann für mich einen Fazit ziehen - ich würde mich mit vielen Lösungen durchaus arrangieren können, ich kann für mich nicht sagen, dass mir eine bestimmte Position am liebsten wäre. Das Gesamtpaket muss immer betrachtet werden.

 

Schlimm wäre es z. B. wenn ich ich den Schalter nur mit einem Stift über ein kleines Loch erreichen könnte - das wäre bekloppt ... da hätte auch die Seite nichts dran geändert. Dann würden wir aber eher von der Ergonomie des Schalters an sich reden, was ja wieder etwas anderes ist.

 

Im übrigen bin ich mir absolut sicher, dass Sabine ihre eigene Meinung zur Ergonomie und Handhabung hat, bzw. bei Bedarf sich das zur Auswahl stehende Gerät einfach in die Hände nimmt und ausprobiert.

 

Gruß

Otto

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