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Da die A7R Modelle definitiv NICHT für mich in Frage kommen und das mein Beratungsthread ist, würde ich darum bitten, die Frage welches Objektiv an welcher "R" mit welcher Blende fokussiert, im Sony Bereich des Forums zu diskutieren. Dort wären dann bei pauschalen Behauptungen auch ein paar Links angebracht, sonst klingt es ein wenig wie Sony Bashing ;)

 

Danke :)

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Von Nikon und Leica M kommend, waren Systemkameras die beste Möglichkeit meinen Altbestand an Objektiven weiter zu nutzen.

Zur Zeit arbeite ich mit A7II und A7IIR.

In meinem letzten Vergleich der Systeme haben wir die A7II, Canon 5DiV und Fuji XT2 näher betrachtet, da ein Freund die XT2 als Ergänzung zur Canon angeschafft hat, um speziell auf der Buchmesse mit lautlosem Verschluss arbeiten zu können. Der genutzte ISO Bereich liegt dort bei ca 2000 ISO und hier hat die A7II doch einen kleine Vorteil. Insgesamt ist er mit der XT2 immer noch nicht ganz warm geworden.

 

Ich habe vor kurzem die A7IIR ergänzt und dieses Jahr unser jährliches Schulkonzert mit dem lautlosen Verschluss fotografiert. Es war arbeiten wie mit Tarnkappe. 

Ich finde es interessant von Zeit zu Zeit den Stand der Möglichkeiten vorurteilslos (?) zu testen und freue mich an deiner Expedition durch die Systeme teilnehmen zu dürfen.

 

LG

Jürgen 

 

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bearbeitet von Jstr
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  • 3 weeks later...

Sorry, viel Arbeit, weil ein Projekt beendet werden musste und dann Dank Hitze wenig Antrieb überhaupt zu fotografieren :D

 

Aktueller Status:

 

Mein FT Museum ist aufgelöst und ich habe bereits eine Kamera und 2 Objektive verkauft. Da muß aber noch mehr weg.

 

 

Pentax K1

 

Ich hatte eine Woche lang die K1 eines sehr lieben Freundes mit ein paar Limiteds zur Verfügung, so dass ich eigentlich nach Herzenslust hätte testen können - nur musste ich da leider so viel arbeiten, dass ich bis auf ein paar Knipsbildchen gar nicht richtig zum Testen gekommen bin. Außerdem war gerade ziemlich voller Mond und dann bewölkter Himmel, sprich die geplanten Starscapes bei Nacht konnte ich nicht machen.

 

Was ich gelernt habe ist, dass ich wohl schon zu lange spiegellos fotografiere, um einfach so zurück zu WYSINotWYG und Spiegelklappern zurück zu kehren. Mir fehlt es, schon im Sucher sehen zu können, wie das Bild wird, ich mag Zebra, coole Presets und Filter .... und fühlte mich um 10 Jahre in die DSLR-Vergangenheit zurück versetzt.

Dazu kam, dass die K1 selbst mit den zierlichen Limiteds vergleichsweise größer und schwerer war, als das was ich in den letzten Jahren getragen habe und dass mir der AF nicht wirklich Action-tauglich vorkam, wobei ich da durchaus ewas falsch konfiguriert haben könnte.

 

Fazit: Mit der Haptik komme ich gut klar, mit Größe und Gewicht nicht. Die technische Bildqualität ist der Hammer und falls ich mich für eine Kombi aus 2 oder 3 Systemen entscheiden sollte, kommt zusätzlich eine K1 in den Fotoschrank.

Als alleiniges System wäre die K1 jedoch nichts für mich.

 

 

Fuji X-T2

 

Am ersten Juli-Wochenende war ich mit einer bei Foto Sauter geliehenen Fuji X-T2 und einem 100-400/4.5-5.6 (neben der E-M1 II) mal wieder in Tschechien zum Tiere fotografieren.

 

Anbei eines meiner ersten Bilder von Claire, der mittlerweile erwachsenen Pumadame mit dem Silberblick mit der X-T2. Leider nur als JPG, weil ich Schnarchi vor lauter Hektik beim Verstellen des AF irgendwie von JPG + RAW auf nur JPG umgeschaltet hatte :rolleyes:

Wir waren übrigens in keinem Biotop o.ä., falls sich da wieder jemand Sorgen macht ... und die beiden Pumas haben mitterweile ihre ersten Filmerfahrungen gemacht und sind an Filmer und Fotografen gewohnt.

 

35834906506_6b0805bab6_b.jpg

Mountain Lion

 

und hier zum Vergleich ein ähnliches (jedoch nicht mit äquivalenen Einstellungen gemachtes) Bild mit der E-M1 II

 

35497748530_77bcfb38b1_b.jpg

Mountain Lion II

 

Ich habe an dem Wochenende mehrere Sessions parallel mit beiden Kameras fotografiert, weitere Beispielbilder folgen noch.

Da die Fuji geliehen war, habe ich sie trotz "Wetterfestigkeit" weder bei zwei Fotosessions in einem Bach noch bei strömendem Regen verwendet und bei schneller Action habe ich (nicht die X-T2) jämmerlich versagt.

Mir sind auch andere dumme Fehler passiert, z.B. habe ich eine ganze Serie mit ISO 12800 fotografiert (vergessen das relativ leichtgängige Rad zu verriegeln), eine andere die völlig unterbelichtet ist, weil ich die Verschlusszeit bis zum Anschlag hatte, was ich im Sucher warum auch immer nicht gesehen habe und beim C-AF habe ich trotz voriger Intensiv-Schulung durch eine Dame von Fuji (Danke Nicole  :wub: ) und Spickzettel in der Jackentasche leider doch öfters mal das falsche AF Programm gewählt.

 

Grundssätzlich muss ich mich bei allen Kamera-Testern entschuldigen, die mit einer unbekannten Kamera nicht auf Anhieb tolle Action Fotos gemacht haben und über die ich irgendwann mal gelästert habe. Man braucht tatsächlich Zeit um sich an neue Kameras und Bedienungskonzepte zu gewöhnen und es hilft nicht, wenn man dabei wie ich auch noch dauernd zwischen dem bekannten System und einem anderen wechselt.

 

Kommt das Fuji System denn nun für mich in Frage? Jein B), ich muss da nochmal ein oder zwei weitere Proberunden drehen, einmal im Studio und einmal on Location.

 

Die Bildqualität gefällt mir sehr gut und der Unterschied ist im direkten Vergleich von X-T2 mit 100-400 und E-M1 II mit 40-150 deutlich sichtbar. Die technische Bildqualität der Fuji ist nicht derart viel besser, dass ich jetzt nicht mehr mit mFT fotografieren wollen würde aber der Unterschied ist vorhanden und wird vielleicht mit einem besser auf die Fuji RAWs abgestimmten RAW-Konverter und mehr Erfahrungen bei den Einstellungen noch größer.

 

Auch von der Haptik her fand ich die X-T2 gut, von Aussehen her auch. Der Sucher ist prima und alle Bedienelemente sind mit meinen Händen an der richtigen Stelle. Auch das Menü und die Belegung der Funktionsknöpfe ist intuitiv und gut verständlich.

ABER das grundsätzliche Bedienkonzept ist ein völlig anderes, als ich es von Nikon und Olympus her gewohnt bin und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mich damit auf Dauer wirklich anfreunden kann. Momentan habe ich da meine Zweifel, daher der Wunsch nach weiteren Test Sessions.

bearbeitet von acahaya
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Die technische Bildqualität ist der Hammer und falls ich mich für eine Kombi aus 2 oder 3 Systemen entscheiden sollte, kommt zusätzlich eine K1 in den Fotoschrank.

 

Moin ;)

 

Wenn Dich die technische Bildqualität überzeugt hat, dann schiele trotzdem doch noch mal nach einer Sony Alpha 7R, die liegt sensortechnisch fast auf dem Niveau der K-1 und man sollte die marginalen Unterschiede in dem, was PEntax aus dem Sensor mehr herausholt, vernachlässigen. Die A7R hat wie die K-1 zudem den Vorteil, dass man mit erträglichen RAW-Dateigrößen auskommt und es gibt die A7r schon relativ günstig. Die A7R hat WYSIWYG im Sucher und mit etwas Umgewöhnung könnte man damit auch in der Bedienung klarkommen - zumindest wenn man nicht für alles mögliche eine eigene Taste benötigt.

 

Alle Systeme gegeneinander haben Vor- und Nachteile, das Bedienkonzept der Pentax mit der Möglichkeit alles komplett über Tasten zu bedienen ohne das Auge vom Sucher zu nehmen, ist zwar ausgesprochen gut gelöst, jedoch anfangs erinnerte mich das an "Klavierspielen lernen" bis man das blind beherrscht. Die Frage ist halt wie weit sich Systeme unterscheiden - bei mir ist die OM-D mit sämtlichen Funktionen so programmiert, dass die Bedienung auch da fast identisch ist wie bei der Pentax - das macht es einfacher.

 

Du hast schon recht mit Deinen Überlegungen, denn die Arbeit mit zwei Systemen ist eine Frage der persönlichen Bereitschaft unterschiedliche Bedienung zu akzeptieren und eine Sache der technischen Möglichkeiten, die diese Unterschiede möglichst gering halten. Eventuell wäre der Weg mit einem einzelnen System dann doch effektiver, wenn die Konzepte zu weit auseinander liegen.

 

Habe übrigens grade zwei winzige, manuelle Asahi-Pentax-Objektive gekauft, ein SMC A 50/2.0 und ein SMC A 50/1.7 aus den 1980ern mit A-Stellung am Blendenring  (Blendensteuerung über den Body) - beide in Near Mint Condition und mit legendärem Charakter in der Abbildung - vollständig kompatibel mit der K-1 über die grüne Taste und per Chinaadapter mit den OM-Ds. Diese alten Pentax-Gläser, und ich habe davon einen ganzen Haufen ersteigert, sind ein wunderbares Spielzeug und da die Bodys von Pentax ja immer schon abwärtskompatibel sind für Glas welches fast aus Steinzeit stammt und die OM-D sich super adaptieren lässt, ist das ganze eine geniale Sache.

 

:)

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@acahaya

 

Ich freue mich über Deine Geschichten. Das liest sich spannend.

 

Zu den Bildern aus der verstellten Fuji: das kenne ich und aktuell erlebe ich das im Wechsel zwischen Pana GX80 und a6000. Es erfordert ziemlich Konzentration und Nachdenken, welche Einstellungen man an der jeweiligen Kamera wie ändern muss. In Situationen, wo man sein Geraffel schnell und intuitiv bedienen können muss, ist mir das hinderlich.

 

Für meine Zwecke (Reisen) mag das noch gehen, weil ich ja idr Zeit habe.

 

Auf Safari, Hochzeiten etc. würde mich das nerven.

 

Ich denke auch, Du wirst am Ende bei einem Hersteller bleiben. Aber wer weiß, manche (viele) Entscheidungen sind am Ende nicht rational. Also kann noch alles mögliche passieren.

 

I stay tuned.

 

;-))

bearbeitet von noreflex
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Die Bildqualität gefällt mir sehr gut und der Unterschied ist im direkten Vergleich von X-T2 mit 100-400 und E-M1 II mit 40-150 deutlich sichtbar. Die technische Bildqualität der Fuji ist nicht derart viel besser, dass ich jetzt nicht mehr mit mFT fotografieren wollen würde aber der Unterschied ist vorhanden und wird vielleicht mit einem besser auf die Fuji RAWs abgestimmten RAW-Konverter und mehr Erfahrungen bei den Einstellungen noch größer.

 

Wieder mal sehr schöne Aufnahmen von deinem Puma! Was du zur Bildqualität von X-T2 und E-M1 II schreibst, finde ich wirklich interessant. Es wäre schön, wenn du das noch näher untersuchen könntest, denn bei den beiden geposteten Bildern sehe ich jetzt nicht gerade "den" Unterschied.

 

Gruß

 

Hans

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Nachdem ich mich ja auch intensiv mit Fuji Bildern (X-Pro 2) beschäftigen konnte, habe ich für mich auch keinen so gravierenden Unterschied gesehen, der mich zu einem Systemwechsel veranlassen würde. Mir wäre da die Bedienphilosophie und die Verlässlichkeit der Kamera / System wichtiger. Am meisten würde ich bei Fuji funktional das Fokus Bracketing vermissen. Umgekehrt den AF Joystick.

bearbeitet von tgutgu
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Also, geliebäugelt hab ich schon mal mit APS-C, aber was gebe ich auf.

Eine Kamera, mit der ich fast blind klarkomme, das gelingt mir nicht immer aber immer öfter.

Meine Objektive von Oly 7-14,12-40,12-100,75 mm und ... Alles tolle Objektive, die dann weg wären. Ersatz müßte her, wenn auch nicht alles und auf einmal. Teuer wird es. Und dass, wenn der begrenzende Faktor oft am Auslöser sitzt ?

 

Klar, ich würde die 5 km zur Arbeit auch gern im Porsche fahren, aber mein 3er BMW tuts auch.

Rational kann man solche Entscheidungen eher nicht treffen, die Frage ist oft eher, wieviel Schmerzensgeld muß ich zahlen.

Also genieß ich die Jagd nach was Neuem, verkehrt macht man mit den Spitzenmodellen sowieso nichts, also kann ich erst einmal bei meiner Kamera bleiben.

 

Gruß

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bei den beiden geposteten Bildern sehe ich jetzt nicht gerade "den" Unterschied.

Naja - beide Bilder haben auf flickr etwa 3 MB, kommen aus guten Kameras ihrer Klasse und sind gut aufgenommen und sauber verarbeitet - da sieht man nicht viel. Würde man auch bei 8 MB kaum sehen - das wird erst bei speziellen Anforderungen sichtbar, die im Netz und beim Photobuch so gut wie nie und selbst bei Wandformaten nur selten erreicht werden.

 

Die Unterschiede liegen primär beim (sehr individuellen) Handling der Kameras und bei den Möglichkeiten des Entwicklungsprozesses, aber auch da macht der Schritt von MFT zu APS-C keine Welt aus.

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Was du zur Bildqualität von X-T2 und E-M1 II schreibst, finde ich wirklich interessant. Es wäre schön, wenn du das noch näher untersuchen könntest, denn bei den beiden geposteten Bildern sehe ich jetzt nicht gerade "den" Unterschied.

 

Hans, der Fuji Puma ist ein JPG, der Oly Puma aus einem konvertierten RAW. Ich habe die Bilder bewußt ähnlich bearbeitet, weil ich beide schön finde und auf meine Webseite stellen wollte, daher sehen sie ähnlich aus.

 

Ich habe wie schon gesagt keine wirklichen Vergleichsfotos gemacht, sondern jeweils das fotografiert, was sich angeboten hat.

Hier ist ein kleines Beispiel eines Fotos aus der X-T2, was sich mit einem aktuellen mFT Sensor definitiv nicht so gut "retten" lassen würde (der Einfachkeit halber Screenshots für das Forum auf 1280 Kantenlänge verkleinert):

 

Das folgende Bild eines Käuzchens ist völlig unterbelichtet, was ich im Sucher leider nicht gesehen hatte. Da hat nichts geblinkt oder so, ich nehme an, ich hatte wiedermal etwas verstellt ;)

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So sieht es aus, wenn man in LR die Belichtung um 4,5 EV hochzieht

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und so, wenn man Schwarzpunkt und Kontrast noch ein wenig ändert damit es nicht ganz so flau ist

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hier ist die 100% Ansicht in LR ... mit Default-Entrauschung.

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Die Struktur der kleinen Federchen ist noch vorhanden und das vorhandene Rauschen ließe sich problemlos so weit entfernen, dass man das Bild nachbearbeiten, groß drucken und an die Wand hängen könnte - wenn man wollte.

Bei Fell, Federn und anderen feinen Strukturen geht das mit mFT nicht so gut, das ist keine Überraschung aber eben interessant, sowas mal wieder selbst mit eigenen Fotos nachzuvollziehen. Für mich zählt dabei weniger die Notwendigkeit, solche Fehlbelichtungen retten zu können, sondern es zeigt mir, dass die RAW Dateien der Fuji ein der Sensorgröße entsprechend höheres Nachbearbeitungspotential haben.

bearbeitet von acahaya
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Sorry, viel Arbeit, weil ein Projekt beendet werden musste und dann Dank Hitze wenig Antrieb überhaupt zu fotografieren :D

 

...

 

Grundssätzlich muss ich mich bei allen Kamera-Testern entschuldigen, die mit einer unbekannten Kamera nicht auf Anhieb tolle Action Fotos gemacht haben und über die ich irgendwann mal gelästert habe. Man braucht tatsächlich Zeit um sich an neue Kameras und Bedienungskonzepte zu gewöhnen und es hilft nicht, wenn man dabei wie ich auch noch dauernd zwischen dem bekannten System und einem anderen wechselt.

 

 

...

 

Vielen lieben Dank Sabine das du dir dir Zeit für uns nimmst - übrigens ist an dir ein journalistisches Talent wahrlich nicht abzusprechen, es macht mir immer immens Freude deine Beiträge zu lesen!!

 

Das Zitat von dir sollte sich übrigens mal alle Gelegenheits-Tester um die Ohren hängen welche Kameras/Objektive/Systeme mal so dir nichts mir nichts zu Grabe tragen!

 

Deine Erfahrungen zur K1 kann ich teilen - ich bin auch mittlerweile so "Spiegelos" das mich sowohl der ach so realistische Sucher als auch das Geklapper extrem nerven. Aber ich bin auch eher so der "Techie" der all die kleinen Features mag...

 

Bin mal gespannt was du uns noch so alles berichten wirst,

 

nochmals vielen Dank für all deine Mühen,

gruß

Holger

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Hier ist ein kleines Beispiel eines Fotos aus der X-T2....

 

Ich bin gerade dabei die mFT-Bilder aus meinem letzten Urlaub zu bearbeiten und ja, im Vergleich zur X-T1/2 hat man weniger Reserven in der Nachbearbeitung.

 

Das gute an Fuji ist natürlich auch, das einem in Diskussionen keiner irgend welche DXO-Charts an den Kopf werfen kann.   :)   Reelle Werte zu den X-Trans sind m.W. nicht bekannt.

 

Bei APS-C existiert m.W. derzeit nur Rangefinder und Retro-Desgin. Leider gibt es da nichts in Richtung Oly E-M1/G81 o.ä., schade. Ich verzichte lieber auf ein paar Millimeter/Gramm an Ersparnis wenn es der Haptik/Bedienung entgegen kommt.

 

 

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