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Potztausend, nicht schlecht.....

Aber das geht wahrscheinlich nicht im RAW-Modus oder?

 

Doch, die Olympus EM1-MK2 kann das Buffern mit 14 Vollbildern in Raw. Das ist in meinen Augen eine der Funktionen die bei Olympus besser gelöst sind. Panasonics Lösung, das mit einem Video zu machen, halte ich für weniger gut aber immer noch ganz brauchbar weil 18MP ja schon eine ganze Menge sind.

 

PS:

Wie man unten sehen kann, bin ich auch stolzer Besitzer eine Casio EX-F1. Die hatte das alles schon vor etwa 10 Jahren mit den damals verfügbaren Auflösungen und in deutlich minderwertiger Qualität. Der Buffer reichte für 60 Bilder und die konnten mit bis zu 60fps geschossen werden. Prebuffer gab es für Foto und für Zeitlupen-Video. Bei Zeitlupe war das besonders praktisch weil man da in wenigen Sekunden ziemlich lange Videos erzeugen kann. Für die 180fps-Zeitlupe in der GH5 wünsche ich mir das auch.

 

 

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Bei dieser Aufnahme ist deutlich der Fortschritt der Sensorauslesegeschwindigkeit zu sehen an den Flügeln. Habe bewusst diese Aufnahme herausgesucht, da mir die Transparenz des Flügels so noch nie bei ähnlichen Aufnahmen aufgefallen sind. Klasse Cam, egal ob in RAW oder 6K.

 

p1004160_frame_00081.jpg

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Doch, die Olympus EM1-MK2 kann das Buffern mit 14 Vollbildern in Raw. Das ist in meinen Augen eine der Funktionen die bei Olympus besser gelöst sind. Panasonics Lösung, das mit einem Video zu machen, halte ich für weniger gut aber immer noch ganz brauchbar weil 18MP ja schon eine ganze Menge sind.

 

Die Oly-Lösung mit RAW klingt besser. Aber wenn man sich den Sinn vom Pre-Burst z.B. anschaut, dann geht es ja um 2 Sek (eine vor, eine nach Auslösung). Bei 6K und 30P/s reden wir dann von 60 18MP-Bilder in Serie vs. 14 Oly-Bilder in RAW.

 

Wenn DAS ENTSCHEIDENDE Bild zufällig auf eines der Bilder der 14er RAW-Sequenz fällt, geht der Preis an Oly. Ist DER ENTSCHEIDENDE Moment leider nach Ablauf der 14 Bilder oder zwischendrin gewesen, dann geht der Kelch an Pana.

 

Insofern würde ich hier keinen klaren Vorteil auf einer der Seiten sehen. Ich würde persönlich die Pana-Lösung bevorzugen, weil mir das bei Sportbildern oder Wildlife als "treffsicherer" vorkommt (60B > 14B).

 

;-)

bearbeitet von noreflex
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@ tgutgu und digicat:

 

hör doch bitte mal mit dem Genöle auf, wenn Ihr das nie selber versucht habt.

 

Praktisch läuft das bei mir wie folgt:

ich nehme mit preburst zwei Sekunden auf, zB den berühmten abfliegenden Vogel.

Macht ca. 80 Bilder.

Dann drücke ich die Wiedergabetaste, um zu sehen, ob's was geworden ist.

mit rechts oder links-taste kann ich die Reihe der Fotos in wenigen Sekunden durchlaufen.

die meisten Bilder brauche ich nicht. Bei den ersten 10-20 sitzt der Vogel noch da, bei den letzten 30-50 ist er schon lange weg, die sind soz leer.

Ca. 4-5 Bilder enthalten die eigentliche Abflugbewegung.

Beim Ansehen jedes Bildes drücke ich auf speichern, dann wird dieses Bild als gesondertes jpeg auf die Karte gespeichert.

Fertig.

 

D.h. das Abspeichern geht so nebenher beim Ansehen der Ergebnisse in der Kamera.

 

Das Beharren darauf, dass das furchtbar schwierig und außerdem trotzdem trotzdem trotzdem eine Videodatei ist, wird langsam lächerlich.

 

Was heißt hier "Genöle"? Es wurde behauptet, dass man praktisch nichts mit Videodateien zu tun hat, weil ja alles so einfach ist. Das ist einfach falsch. Die Bilder müssen extrahiert werden, ein zusätzlicher Arbeitsschritt. Wenn ich Action oder Tiere fotografiere, komme ich oft mit 200-300 "Bursts" nach Hause. Das bedeutet jede Menge Videodateien, aus denen ich Bilder extrahieren möchte. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich aus 200-300 Bursts in der Kamera Bilder extrahieren würde. Also: Videos auf den Rechner spielen -> Hantieren mit Videos erforderlich.

 

Ich kenne das Spiel ja von der GX8.

Ich sage ja nicht, dass das grundsätzlich "schlecht" ist. Aber wer sich für eines der Flagschiffe interessiert, muss sich dieser wesentlichen Unterschiede bewusst sein.

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PhotoFunStudio10.0 XE ist zwar kein besonders anwenderfreundliches Programm, doch mit etwas Geduld ist es kein Problem sich einzuarbeiten.

 

Ich habe einen Ordner "Video-Import" auf dem PC, in dem ich die mp4 Files der GH5 übertrag.

 

Damit der Ordner in PfST10 angezeigt wird, muss dieser wie folgt registriert werden:

Tools>Allgemein>Registrierungsordner

Die Kontextmenüs sind normalerweise aussagekräftig

 

PfST10 kann nur Videos beschneiden, deren Zeit länger als 2 Sekunden sind.  Für 6K Foto ist der mögliche Beschnitt interessant mit anschließender Konvertierung.

 

Überrascht hat mich die perfekte Extrahierungsqualität 6K mp4 > JPEG von PfST10.

 

Danke

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Ich finde das andauernde Streitgespräch tatsächlich etwas müßig.

 

Ich habe nun die 6K-Funktion ein paar mal angetestet, und tatsächlich nerven die zahllosen Einzelbilder, die es produziert, ziemlich heftig.

 

Sicher wir d es Spezialisten geben, die aus dieser Funktion etwas Vorzeigbares herausholen. Aber ansonsten dürften 99 Prozent der Käufer die 12 Bilder mit AFS der GH5 oder bei der Oly die bis zu 18 Bilder vollauf genügen.

 

Ich will dabei absolut nicht nostalgisch in der guten alten Fotozeit schwelgen. als man nach jedem Blitzen eine neue Birne in den Reflektor einschrauben musste... Aber wo im täglichen Bedarf (außer bei fallenden Wassertropfen und Kugeln aus dem gewehrlauf) wird man die Funktion gebrauchen. Ich hatte am Dienstag an der Unterlebe Hasen vor dem telezoom und habe schnell ausgelöst. Hätte ich auf 6K umschalten müssen, wären die Kerlchen längst weg gewesen. Klar werden die Vogelfreunde unter uns die Funktion nutzen, um zum Beispiel den Abflug ablichten zu können. technisch funktioniert das ja alles. Aber die allermeisten von uns werden (wie ich auch) wohl weiterhin auf die eigene Erfahrung, Reaktionsgeschwindigkeit und Vorahnung bauen, um den entscheidenden moment zu treffen.

 

Ich nehme die Funkton dennoch gerne mit. Mal sehen, wofür ich sie dann mal brauchen kann. Bei den 700 Bildern von fliegenden und grasenden Nonnengänsen am Dienstag war jedoch KEIN 6K dabei. Aber ich bin natürlich auch kein Spezialist

 

LG

CF

bearbeitet von ChristianFuerst
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Ob JPG oder RAW, es erschliesst sich einem schon eine andere Art von Fotografie......

Werde ich auf alle Fälle mal ausprobieren......

 

Für mich entscheidend in der Fotografie ist in der Regel ein perfekt sitzender Fokus. Doch ab und an hat auch eine Unschärfe ihren Reiz:

 

p2010186.jpg

 

Die ganzen Bildraten sind oft theoretischer Natur und werden in der Praxis kaum erreicht. Man sollte auch immer dazuschreiben ob mit EV oder MV bzw. mit AFC oder nur mit der Scharfstellung auf die erste Aufnahme.

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MAL WAS GANZ ANDRES:

 

Gibts eigentlich irgendeine technische Hilfe, um das Flimmern der Luft zu überwinden? Würde etwa der Pol-Filter helfen?

 

....

 

LG

Christian

 

Du hast es selber schon angesprochen:

 

Einen Wecker: 2 Stunden vor Sonnenaufgang gestellt ;-)

Bei saukaltem trockenem Wetter mit viel Wind geht es aber auch Mittags. 

 

Sobald der Boden aufgewärmt wird, flimmert es. Ich sitze dann in meinem Segelflugzeug und genieße die Thermik.

 

mfg

e.l.

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Digicat hat vielleicht etwas viele Zweifel, Resentiments gestreut, aber er darf sich doch wohl noch mitteilen, oder?

 

Du meinst mit solchen Worten teilt man sich nur mit ?

 

Warum ist keiner der Panasonic-User so ehrlich, wenn nur Fotografie im Brennpunkt steht,

eine Olympus-Kamera zu empfehlen.

 

Sorry, ich nenne das in diesem Thread missionieren.

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MAL WAS GANZ ANDRES:

 

Gibts eigentlich irgendeine technische Hilfe, um das Flimmern der Luft zu überwinden? Würde etwa der Pol-Filter helfen?

 

 

 

Polfilter hilft da nicht, es sind (meist) keine Reflexionen, sondern Lichtbrechungen. Ob das Polfilter bei den Totalreflexionen auf der Autostraße (Fatamorgana?) hilft glaube ich auch nicht.

Wenn die Turbulenzen schon da sind, soweit aufzoomen, daß sie auch wirklich als solche erkennbar sind und zum Bildinhalt beitragen. Und nie ;) Bilder bei 100% betrachten.

 

 

bearbeitet von Berlin
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Ich finde es auch bei mehreren Bildern mehr als brauchbar. Vielleicht mal zur Veranschaulichung für Leser ohne GH5:

 

 

 

gutes Video, danke.

die beiden anderen 6K-Varianten (außer preburst) habe ich noch nie benutzt, merke aber, dass die auch einen Versuch wert sind!

 

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Die Oly-Lösung mit RAW klingt besser. Aber wenn man sich den Sinn vom Pre-Burst z.B. anschaut, dann geht es ja um 2 Sek (eine vor, eine nach Auslösung). Bei 6K und 30P/s reden wir dann von 60 18MP-Bilder in Serie vs. 14 Oly-Bilder in RAW.

 

Wenn DAS ENTSCHEIDENDE Bild zufällig auf eines der Bilder der 14er RAW-Sequenz fällt, geht der Preis an Oly. Ist DER ENTSCHEIDENDE Moment leider nach Ablauf der 14 Bilder oder zwischendrin gewesen, dann geht der Kelch an Pana.

 

Insofern würde ich hier keinen klaren Vorteil auf einer der Seiten sehen. Ich würde persönlich die Pana-Lösung bevorzugen, weil mir das bei Sportbildern oder Wildlife als "treffsicherer" vorkommt (60B > 14B).

 

das waren auch genau meine Überlegungen, die 30/60 fps haben mich dann letztlich überzeugt, denn bei schnellen Bewegungen kommt es auf jedes Foto an Selbst bei 30 fps sind bei meinem Vogelbildern meistens nur ein oder zwei Fotos dabei, die genau das zeigen, was ich wollte.

Aber RAW wär schon auch schön ...

Ist schwer zu sagen, was besser ist, es sind halt zwei Konzepte, soll jeder nehmen, was er mag.

 

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Aber wo im täglichen Bedarf (außer bei fallenden Wassertropfen und Kugeln aus dem gewehrlauf) wird man die Funktion gebrauchen. Ich hatte am Dienstag an der Unterlebe Hasen vor dem telezoom und habe schnell ausgelöst. Hätte ich auf 6K umschalten müssen, wären die Kerlchen längst weg gewesen. Klar werden die Vogelfreunde unter uns die Funktion nutzen, um zum Beispiel den Abflug ablichten zu können. technisch funktioniert das ja alles. Aber die allermeisten von uns werden (wie ich auch) wohl weiterhin auf die eigene Erfahrung, Reaktionsgeschwindigkeit und Vorahnung bauen, um den entscheidenden moment zu treffen.

 

 

sehe ich auch so. Ich bin noch nicht auf die Idee gekommen, normale Vogelbilder mit 4/6K zu machen (das auch @ tgutgu).

Da reichen mir die 12 fps des Fotomodus vollkommen (auch 7 oder 9 sind eigtl. genug).

Schon das gibt Unmengen von Bildern, die ich hinterher durchgehen darf.

Bei einem fliegenden Vogel ist es mir idR nicht wichtig, wie er gerade den Flügel oder den Kopf hält, ich will nur ein scharfes Foto.

Daher brauche ich da keine 30 fps oder gar 60.

 

die 4/6K Sache hingegen ist m.E. was für Spezialfälle, bei denen es auf Hundertstelsekunden ankommt,

Wassertropfen, platzende Luftballons, Kerzen ausblasen, auffliegende Vögel, Elfmeterschüsse, Pfeil- und Bogenfotos, solches Zeug,

oder wenn es darum geht, wann genau der Schmetterling jetzt den Rüssel in die Blüte steckt.

Das sind aber punktuelle, kurze Sequenzen, bei denen die Zahl der Bilder überschaubar bleibt.

 

Und die Alternative (trial and error mit hoher Serienbildrate) bringt im Ergebnis noch mehr Fotos, aber weniger Treffer, und häufig lassen sich die Szenen ja auch nicht wiederholen (Elfmeter, Vögel).

 

Letztlich ist die Frage, ob man diese Fotos machen will oder nicht.

Wenn ja, ist so eine Funktion einfach sehr praktisch, insb. wenn es um "rückwirkende" Aufnahmen geht.

bearbeitet von Atur
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ich glaube (oder hoffe), dass trotz der Streitereien die verschiedenen Funktionen während der Diskussion klarer geworden sind für jemanden, der die Kamera nicht kennt (zB SDSH).

Das wäre ja immerhin ein positiver Effekt.

Aber das hätte man auch einfacher und friedlicher haben können, wohl war.

Die einfache Frage "wie funktioniert denn das genau, mir kommt das merkwürdig vor?" wäre ein guter Anfang.

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Was heißt hier "Genöle"? Es wurde behauptet, dass man praktisch nichts mit Videodateien zu tun hat, weil ja alles so einfach ist. Das ist einfach falsch. Die Bilder müssen extrahiert werden, ein zusätzlicher Arbeitsschritt. Wenn ich Action oder Tiere fotografiere, komme ich oft mit 200-300 "Bursts" nach Hause. Das bedeutet jede Menge Videodateien, aus denen ich Bilder extrahieren möchte. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich aus 200-300 Bursts in der Kamera Bilder extrahieren würde. Also: Videos auf den Rechner spielen -> Hantieren mit Videos erforderlich.

 

Ich kenne das Spiel ja von der GX8.

Ich sage ja nicht, dass das grundsätzlich "schlecht" ist. Aber wer sich für eines der Flagschiffe interessiert, muss sich dieser wesentlichen Unterschiede bewusst sein.

 

Sprachst Du nicht mal von 3 T Photos aus dem Tierpark (mit der entsprechenden Funktion der E-M1 Mark II). War das aussortieren dort einfacher ? 200-300 Bursts klingen da ja geradezu überschaubar. Wenn man sich das entsprechende Video dazu ansieht sogar sehr einfach. Siehe 516#

bearbeitet von Gast
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bunter, er meint 200-300 Video-Bursts. Diese müssten im Gegensatz, zu den 3000 fertig auf der Speicherkarte vorliegenden Fotos, dann erst extrahiert werden und würden dann vielleicht auch wieder die 3000 Fotos ergeben. Also ein weiterer Bearbeitungsschritt. Und die besten Fotos dann aus 200-300 Serienbursts auf dem GH5-Monitor auszuwählen als "gute" Alternative zum Bildbrowser meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder? Ich glaube, dass würde hier auch niemand wirklich empfehlen. Oder wolltest Du nur einfach mal wieder was gegen Thomas schreiben? ;)

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Sprachst Du nicht mal von 3 T Photos aus dem Tierpark (mit der entsprechenden Funktion der E-M1 Mark II). War das aussortieren dort einfacher ? 200-300 Bursts klingen da ja geradezu überschaubar. Wenn man sich das entsprechende Video dazu ansieht sogar sehr einfach. Siehe 516#

 

Ja ist einfacher. Import in Lightroom, Stapel nach Aufnahmezeit und schon ist die Ordnung da. Und alles in RAW.

 

Unterschiedliche Ansätze mit individuellen Vorteilen. Zwei Highspeed Kameras, die etablierten DSLRs in vielen Bereichen das Fürchten lehren können. ;)

 

bearbeitet von tgutgu
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Wie lange braucht die GH5 eigentlich, um einen "Burst" mit 25 6K Photos als JPEG zu speichern? Wie lange wäre das dann mit 100 Bursts. Kann ich alle Bursts auf einen Schlag als JPEG speichern? Werden die Videos anschließend wieder von der Speicherkarte gelöscht, um wieder Platz zu schaffen? Alles natürlich bezogen auf eine aktuelle UHS-II U3 SD-Karte. Wieviel Prozent Batteriekapazität "kostet" so ein Szenario?

bearbeitet von tgutgu
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Warum, ich weiß doch was die leisten.

 

Beispiel: War heute bei einem Sinfonie-Konzert. Bei den Zugaben des Cello-Solisten hat der fleißige Nikon DSLR Fotograf schön mit Spiegelgeklapper fotografiert, direkt in meiner Nähe. Weshalb die Vertragsfotografen nicht die Auflage erhalten, nur Kameras mit lautlosem Verschluss zu nehmen (vielleicht hatte die Nikon DSLR ja auch die Option, die scheint dann aber nicht so gut zu sein), habe ich nicht verstanden. GH5 und E-M1II wären hier gute Werkzeuge gewesen (selbst mit den leisen mechanischen Verschlüssen). Lichtstarke Objektive gibt es ja.

bearbeitet von tgutgu
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