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bunter, er meint 200-300 Video-Bursts. Diese müssten im Gegensatz, zu den 3000 fertig auf der Speicherkarte vorliegenden Fotos, dann erst extrahiert werden und würden dann vielleicht auch wieder die 3000 Fotos ergeben. Also ein weiterer Bearbeitungsschritt. Und die besten Fotos dann aus 200-300 Serienbursts auf dem GH5-Monitor auszuwählen als "gute" Alternative zum Bildbrowser meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder? Ich glaube, dass würde hier auch niemand wirklich empfehlen. Oder wolltest Du nur einfach mal wieder was gegen Thomas schreiben? ;)

 

 

Das Extrahieren (GH5) scheint ja nun nicht gerade so schwer zu sein (siehe das entsprechende Video), aber wer würde das nun alles extrahieren wollen. Vielleicht "the best off" von einem "Burst"...

 

Nix für ungut, ich halte diese ganzen E-Gimmicks, ob nun GH 5 oder E-M1 für absolut überflüssig.  3.000 Fotos eines Tages, wie auch immer und auch wo (ob nun auf dem Bildbrowser oder im Display auszuwählen) halte ich schon für ... nun die Höflichkeit.

 

Das ist aber nun auch ein sehr persönlicher Standpunkt.

 

Wenn es dann schon sein soll, dann scheint das eine nicht besser zu sein als das andere. (Modus E-M1 Mark II gegen GH5).

 

Die ganze Diskussion ist doch eher der Klassiker - Oly gegen Pana. Das hat mit Thomas nun wirklich nichts zu tun, eher mit der Sache an sich.

 

Erinnert irgend wie an die Formatdiskussion. Ich habe eine KB/APSC/MFT Kamera  - das ist der Weisheit letzter Schluss (weil ich sie habe).

bearbeitet von Gast
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Die Diskussion hier in den letzten Beiträgen beweist absurderweise, dass Dinge wie 6K etc eigentlich den Tod der traditionellen Fotografie bedeuten. Wer 3000 Bilder von einem Fotoausflug mitbringt, um dann eine Handvoll guter Fotos daraus herauszusuchen, die aber dadurch entstanden, dass er den Finger ein paar Sekunden auf den Auslöser quetschte, den mag ich nimmer als Fotografen bezeichnen. Als zweibeinige Bildmachmaschine vielleicht.

 

Wir haben solche Leute auch unter den Profis in meinem Bereich (Theaterfotografie), die nach einer 90 minütigen Probe 1000 auslösungen mitnehmen. Die Techniker mögen über eine solche Lösung selbst begeistert sein. Für mich isses aber eine ebenso absurde Geschichte, wie das fahrerlose Automatenauto, das leider ja schon nicht mehr Zukunft ist, sondern überall testweise herumgeistert.

 

Warum nicht Fotografen? weil es absolut keine fotografische leistung mehr ist, sondern eine Bilder-Aussucherei mit Hilfe einer Roboterkamera. Längst scheint die Technik damit über die "Motivklingel" hinaus. Wenn das schon nicht richtig geklappt hat, dann machen wirs halt mit Masse!!

 

So, und nun zieh ich mich aus dieser Diskussion (aber nur dieser) zurück

 

und wünsche ein friedliches Vor-Oster-Wochenende

 

CF

bearbeitet von ChristianFuerst
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Wenn ich Action oder Tiere fotografiere, komme ich oft mit 200-300 "Bursts" nach Hause. Das bedeutet jede Menge Videodateien, aus denen ich Bilder extrahieren möchte. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich aus 200-300 Bursts in der Kamera Bilder extrahieren würde. Also: Videos auf den Rechner spielen -> Hantieren mit Videos erforderlich.

Ok, jetzt verstehe ich Deine Argumentation endlich, die diesem Fall (Workflow) auch nachvollziehbar ist.

 

Bei den 200-300 Bursts/3000 Fotos bei einer Tierpark- oder Zoo-Session ist mir allerdings nicht nur ein wenig die Kinnlade heruntergefallen, denn so arbeite ich nicht, da bei mir viel weniger Bilder entstehen. Deshalb habe vor der Übertragung auf den Rechner selbst bei Unterwasser-Aufnahmen mit naturgemäß viel "hit or miss" auch kein Problem, den groben Ausschuss schon mal in der Kamera zu entsorgen bzw. umgekehrt schon einmal grob vorzuselektieren.

bearbeitet von embe71
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Ok, jetzt verstehe ich Deine Argumentation endlich, die diesem Fall (Workflow) auch nachvollziehbar ist.

 

Bei den 200-300 Bursts/3000 Fotos bei einer Tierpark- oder Zoo-Session ist mir allerdings nicht nur ein wenig die Kinnlade heruntergefallen, denn so arbeite ich nicht, da bei mir viel weniger Bilder entstehen. Deshalb habe vor der Übertragung auf den Rechner selbst bei Unterwasser-Aufnahmen mit naturgemäß viel "hit or miss" auch kein Problem, den groben Ausschuss schon mal in der Kamera zu entsorgen bzw. umgekehrt schon einmal grob vorzuselektieren.

Dass soviele Bilder herausgekommen sind, lag nur daran, dass ich noch vergessen hatte, die Serienbildgeschwindigkeit zu reduzieren und die maximalen Bilder je "Burst" zu begrenzen.

 

Frage: Geht das im Preburst Modus der GH5 auch?

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Frage: Geht das im Preburst Modus der GH5 auch?

Nein. Die FPS sind fix: 30 bei 6K, 30 oder 60 bei 4K. Die 2 Sekunden für den Preburstmodus (1 s ävor / 1 s nach Auslöserbetätigung) auch.

bearbeitet von embe71
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Nein. Die FPS sind fix: 30 bei 6K, 30 oder 60 bei 4K. Die 2 Sekunden für den Preburstmodus (1 s ävor / 1 s nach Auslöserbetätigung) auch.

 

Hmm, d.h. die Zeit nach Durchdrücken des Auslösers ist grundsätzlich begrenzt? Oder könnte ich das auch ohne Limit nutzen?

 

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Ich nutze meine Kameras nicht fürs Filmen, nicht für Vögel (Birding sagt man), für Safari (noch nicht), fürs Theater, die Oper, für Eishockey, für...

 

Was meint Ihr: Soll ich den überflüssigen Kram bei jedem Thread über jede neue Kamera bemängeln oder erst mal nur bei Olympus anfangen, weil die bei mir die Minderheit haben?

 

Soll ich bei jeder neuen Kamera betonen, dass ich die Veranstaltungen, für die die Gimmiks gedacht sind, natürlich auch besuche, ohne die neue Kamera ? Speziell die für deutsche Bildungsbürger?

 

Soll ich bei jeder neuen vorgestellten Kamera betonen, dass sie überflüssig ist, ich sie mir aber trotzdem kaufen würde, um die Erben zu ärgern? Beschreiben, wie gute Bilder ich ohne Vollautomatik und AF gemacht habe? Früher? Bessere als andere? Als heutige?

 

Oder soll ich einfach nur vernünftig sein und den Mund halten? Das ist schwer, das können andere auch nicht...

 

 

bearbeitet von Kleinkram
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Hmm, d.h. die Zeit nach Durchdrücken des Auslösers ist grundsätzlich begrenzt? Oder könnte ich das auch ohne Limit nutzen?

 

 

schau mal oben das Video mit den 4/6K Modi an.

es gibt 3 Varianten

- Var. 1: preburst, 1 sek vor Auslösen, 1 nachher

- Var. 2: burst, nimmt auf solange du den Auslöser gerückt hältst

- Var. 3: start/stop: nimmt auf ab druck auf auslöser, stoppt  bei nächstem Druck, keine Ahnung ob es da eine Maximallänge gibt

 

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Nun ja , jeder was er so mag. Muss ja nicht immer Hochkultur sein   ;)

 

oh je, Berliner, die sich mit ihrer Kulturbeflissenheit brüsten ...

ah, ne, HOCHkultur, sorry, sogar Bayreuth, und alles schreeeecklich teuer, das,

na ja, aber das ist es uns ja wert, hüstel hüstel,

Hauptsache nix Provinzielles, Sie  verstehen?!

Wat'n Auftritt, bunter   :rolleyes:

Si tacuisses, wie man in Hof sagt

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Die Diskussion hier in den letzten Beiträgen beweist absurderweise, dass Dinge wie 6K etc eigentlich den Tod der traditionellen Fotografie bedeuten. Wer 3000 Bilder von einem Fotoausflug mitbringt, um dann eine Handvoll guter Fotos daraus herauszusuchen, die aber dadurch entstanden, dass er den Finger ein paar Sekunden auf den Auslöser quetschte, den mag ich nimmer als Fotografen bezeichnen. Als zweibeinige Bildmachmaschine vielleicht.

...

Warum nicht Fotografen? weil es absolut keine fotografische leistung mehr ist, sondern eine Bilder-Aussucherei mit Hilfe einer Roboterkamera. Längst scheint die Technik damit über die "Motivklingel" hinaus. Wenn das schon nicht richtig geklappt hat, dann machen wirs halt mit Masse!!

 

ja und nein.

Das Unbehagen bei der Vorstellung, dass die Kamera die Fotos sozusagen alleine macht, kann ich grds. verstehen.

Das 3000 Foto-Beispiel stammte aber witzigerweise von tgutgu, der eben gerade nicht mit 6K unterwegs war, sondern einfach mit einer hohen Serienbildrate.

Ändert das was an der Bewertung? ist das jetzt doch noch "echte" Fotografie, weil kein Videomodus dazwischen war?

 

wenn ich 60 fps als Serienbilder machen kann von einem Fussballer (damit es nicht immer Vögel sind), und wenn die Karte und die Kamera schnell genug sind und der Buffer ausreichend, dann halte ich bei jeder Strafraumszene einfach drauf und habe dann eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Kopfball/der Torschuss auf einem der 10.000 Fotos drauf sind, die ich nach 90 min habe.

Ist das Fotografie?

wenn nein, wo ist die Grenze? bei 30 fps? 20? 10? 5?

und wenn zB 10, warum gerade da?

 

Ich glaube, Dein ungutes Gefühl setzt an einem ungeeigneten Teil der Fotografie an.

Man muss sich doch klarmachen, dass diese Geschwindigkeit und die vielen Bilder nur in wenigen engen Segmenten sinnvoll sind.

Sport und Tiere, würde ich sagen, und dann technische Spielereien wie fallende Wassertropfen usw.

Da geht es aber doch ohnehin idR nicht um fotografische Kunst, sondern um reines Timing (hoffentlich ist jetzt niemand beleidigt).

Ich muss (als Sportfotograf) den Elfmeterschuss aufnehmen oder den Ball am Kopf des Stürmers, oder eben den Adler beim Starten oder Landen (wenn ich einen Vogelkalender machen muss) oder sowas in der Art.

D.h. die Szene und das Motiv ist durch rein praktische Notwendigkeiten weitgehend vorgegeben.

Für diese Zwecke habe ich persönlich kein Problem damit, wenn man sich diese Arbeit durch Technik erleichtert.

Egal ob durch Video oder Serienbilder oder wie auch immer.

Da wird nämlich gar nicht Kunst oder fotografischer Ausdruck durch Technik ersetzt.

 

Anders ist es, wenn ich Portraits oder Landschaftsaufnahmen mache und die Kamera würde mir das irgendwie vorschreiben oder durch irgendwelche Algorithmen abnehmen. das wäre merkwürdig.

Aber schon beim Schreiben merkt man: das geht wahrscheinlich gar nicht.

Weil hier das Ziel der Übung nicht so eindimensional festgelegt ist, sondern weil viele Variablen (wo stehen die Wolken, wie hält die Person den Kopf, wie ist der Gesichtsausdruck usw) eine Rolle spielen, auf die die Technik keinen Einfluss hat.

Oder besser gesagt: nur den Einfluss, den wir bereit sind als unverdächtig zu akzeptieren.

denn mal ehrlich: auch ein AF oder eine Blendenautomatik erspart Dir viel Aufwand und Mühe, und macht Dich (aus dem Jahre 1920 betrachtet) zur "Bildmaschine".

schwieriges Thema.

bearbeitet von Atur
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Das systemkamera-forum lebt von Klicks und verzichtet daher auf eine Moderation. Ein Ärgernis.

 

Selten habe ich so viele chaotische Beiträge gelesen. Die GH5 ist eine geniale Cam sowohl für Foto als auch Video. Für vertraute Anwender aktueller PANAs ist die Einarbeitung schnell erledigt, wenn ab und an das Handbuch gelesen wird.

 

Ich steige aus diesem Thread aus ;)

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OK, vielleicht war ich an dem Entgleisen nicht ganz unschuldig, ich verstehe allerdings auch nicht, dass ein Beispiel (Konzert) bei dem unsere Flaggschiffe wirklich ihre Vorteile ausspielen können, gleich zu einer Kulturdiskussion führt.

 

Die 4K/6K Photo Funktionen haben für mich auch den großen Vorteil, dass sie im gewünschten Bilderseitenverhältnis (bzw. 4:3) arbeiten und nicht gezwungen im Breitbandformat 16:9. Das bietet soweit ich weiß kein Konkurrenzprodukt. Insofern ist die GH5 dank geringen Rolling Shutter Effekten auch für Konzerte gut, wenn die Lichtverhältnisse nicht zu schlecht sind. Der große, klare Sucher wird dabei auch sehr hilfreich sein. Mein Gefühl war, dass sich die Schärfeebene auch ohne Fokussierhilfsmittel deutlich besser erkennen lässt - dank höherer Auflösung und größerem Sucherbild.

 

Panasonic führt da wieder die Tradition der ersten DSLM, G1, fort: Die Entkopplung von Sensorgröße und Suchergröße - im positiven Sinne.

bearbeitet von tgutgu
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Blöd, dass es auf der Panasonic-Seite noch immer keinen Download für das GH5-Handbuch gibt - dann könnte man sich die Antworten auf einige Fragen auch selbst erarbeiten, ohne sich durch themenfremde Beiträge quälen zu müssen.

 

bearbeitet von Lumix
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Blöd, dass es auf der Panasonic-Seite noch immer keinen Download für die GH5 gibt - dann könnte man sich die Antworten auf einige Fragen auch selbst erarbeiten, ohne sich durch themenfremde Beiträge quälen zu müssen.

 

Ich weiß zwar nicht was du mit "Download für die GH5" meinst, aber auf Youtube gibt es einen offiziellen Lumix Youtubekanal, wo viele Eigenschaften der GH5 in kurzen, 1-4 Minuten Videos schnell erklärt werden:

 

https://www.youtube.com/channel/UCFkrRfEBX7hsyUFToqN_9hQ/videos

 

Lohnt sich.

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das mit dem Verhältnis 4:3 ist sicher ein großer Vorteil.

 

Aber der vielleicht größte Vorteil für mich etwa beim BIF ist die völlig fehlende Dunkelphase. Aber eines ist mir aufgefallen: bei 6K ist der AF sichtbar langsamer, als bei normalen Serienaufnahmen. Rolling shutter war zumindest bei meinen Mitzieh-Aufnahmen nicht wirklich zu sehen. Aber das mag daran gelegen haben, dass die Objekte (Vögel) ja auch aus einiger Entfernung fotografiert wurden.

 

LG

CF

bearbeitet von ChristianFuerst
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Ich weiß zwar nicht was du mit "Download für die GH5" meinst, aber auf Youtube gibt es einen offiziellen Lumix Youtubekanal, wo viele Eigenschaften der GH5 in kurzen, 1-4 Minuten Videos schnell erklärt werden:

 

https://www.youtube.com/channel/UCFkrRfEBX7hsyUFToqN_9hQ/videos

 

Lohnt sich.

 

Sorry, ich meinte "GH5-Handbuch". Ich habe es in meinem Beitrag korrigiert,

Aber auch aus Fehlern kann man lernen - in diesem Fall denen Link kennenlernen. Danke!

bearbeitet von Lumix
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Ich weiß zwar nicht was du mit "Download für die GH5" meinst, aber auf Youtube gibt es einen offiziellen Lumix Youtubekanal, wo viele Eigenschaften der GH5 in kurzen, 1-4 Minuten Videos schnell erklärt werden:

 

https://www.youtube.com/channel/UCFkrRfEBX7hsyUFToqN_9hQ/videos

 

Lohnt sich.

Super!

Danke für den Link!

Ich habe die GH5 gestern bestellt und kann mich jetzt schon mal schön einstimmen.

Ende kommender Woche kann ich sie beim Händler abholen ;-)

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@AKED und Alle: Ich denke mal, dass die unseligen Beiträge über den CAF beim Filmen völlig unnötig gewesen wären, wenn die Herren Max und Joseph sich das Lumix-Video zu den diversen Setups für C-AF angesehen hätten.

 

Was im Moment da an offensichtlich gezielten Fehlinfos im Netz herumgeistert und von den verschiedenen Kanälen mit Eifer weiter verbreitet wird, gehört für mich schon in den Bereich gezielter Rufschädigung.

 

Immerhin: was den AF für Fotografen angeht, dürfte es wohl kaum zwei Meinungen geben

 

LG

Christian

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Blöd, dass es auf der Panasonic-Seite noch immer keinen Download für das GH5-Handbuch gibt - dann könnte man sich die Antworten auf einige Fragen auch selbst erarbeiten, ohne sich durch themenfremde Beiträge quälen zu müssen.

 

Den Download gibt es schon seit Wochen:

http://www.panasonic.eu/downloads/de_DE/popup.html?_ga=1.131401487.124886120.1487951775

 

Im suchfeld "DC-GH5EG" eingeben.

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@AKED und Alle: Ich denke mal, dass die unseligen Beiträge über den CAF beim Filmen völlig unnötig gewesen wären, wenn die Herren Max und Joseph sich das Lumix-Video zu den diversen Setups für C-AF angesehen hätten.

 

Was im Moment da an offensichtlich gezielten Fehlinfos im Netz herumgeistert und von den verschiedenen Kanälen mit Eifer weiter verbreitet wird, gehört für mich schon in den Bereich gezielter Rufschädigung.

 

Immerhin: was den AF für Fotografen angeht, dürfte es wohl kaum zwei Meinungen geben

 

LG

Christian

Naja, ganz so einfach ist es nicht.

Die Panasonoc AF Videos sind vor weißem oder ganz hellem Hintergrund gefilmt. Da die GH5 einen Kontrast AF hat, war das Model das einzige, was Kontrast bietet und deshalb lockt sich der Focus einfach ein.

Sowohl Max als auch Joseph haben da realistischere Situationen gewählt und da tut sich der Kontrast AF schwerer.

Meine GH5 funktioniert deutlich besser als Max' aber Fakt ist, dass Max' GH5 nicht gut aussah. Ich vermute dass sein Body nicht ganz in Ordnung ist. Er hat jetzt eine weitere GH5. Mal sehen wie die sich schlägt und wie das Treffen mit Joseph läuft.

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