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Ich nehme schonmal den Beitrag eines anderen Forumlers vorweg:

 

Es gibt keine eine Wahrheit, viele Wege führen nach Rom, Hauptsache man kommt irgendwann dort an.

Deswegen ist die Meinung der Gruppe, die ein Stativ an seinem Layout festmacht, als auch die Meinung der Gruppe die ein Stativ am Ergebnis festmacht gleichermaßen gültig.

Da muss auch nichts weiter zurecht gerückt, widerlegt oder argumentiert werden. Jedem so, wie es seine Anforderungen benötigt. Die Akzeptanz als Dreibein wird ein Monopod bei manchen Leuten auch nie erreichen. Obwohl diese immer wieder eingestehen müssen, welch verzückende Ergebnisse damit produziert werden können. Das Einbein hat die Fotografie umso vieles vereinfacht und deswegen übernehmen immer mehr Hersteller Bedienelemente von Tripods in ihrer Einbeine. Außerdem hat es so viele talentierte Fotografen gerade durch sein einfache Bedienung überhaupt erst zur Stativnutzung gebracht.

 

;)

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Ein alter Freund und Profi, hatte mal zu mir gesagt, mit einer SONY könne man sich nicht bei der Kundschaft sehen lassen!  Ich hätte ihm für diese saudumme Antwort gerne in den Arsch treten können!   Heute will der sich auch eine SONY nebst Objektiven anschaffen, wenn er die Kohle zusammen hat!   Die SONY's sind anscheinend gesellschaftsfähig geworden!   :D

 

Seit wann interessiert sich ein Auftraggeber, mit welcher Kamera der beauftragte Fotograf, den Auftrag durchführt!  Das ist BS!  Der Auftraggeber ist nur an einem günstigen Preis und schneller Auftragserledigung in guter Qualität interessiert!  Dabei werden die Profis heute gerne mit den Preisen runter gedrückt, weil immer ein anderer Fotograf es immer noch billiger machen kann!  Außerdem, gibt es da auch die Fotoamateure, die diverse Arbeiten auch schnell in "Nachbarschaftsarbeit" erledigen können!  Fast jede Hochzeit, wird heute von Fotoamateuren fotografiert!

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Gast User73706

Ein alter Freund und Profi, hatte mal zu mir gesagt, mit einer SONY könne man sich nicht bei der Kundschaft sehen lassen! Ich hätte ihm für diese saudumme Antwort gerne in den Arsch treten können! Heute will der sich auch eine SONY nebst Objektiven anschaffen, wenn er die Kohle zusammen hat! Die SONY's sind anscheinend gesellschaftsfähig geworden! :D

 

Seit wann interessiert sich ein Auftraggeber, mit welcher Kamera der beauftragte Fotograf, den Auftrag durchführt! Das ist BS! Der Auftraggeber ist nur an einem günstigen Preis und schneller Auftragserledigung in guter Qualität interessiert! Dabei werden die Profis heute gerne mit den Preisen runter gedrückt, weil immer ein anderer Fotograf es immer noch billiger machen kann! Außerdem, gibt es da auch die Fotoamateure, die diverse Arbeiten auch schnell in "Nachbarschaftsarbeit" erledigen können! Fast jede Hochzeit, wird heute von Fotoamateuren fotografiert!

Ich würde vermeiden das zu verallgemeinern, wenn Du Dich selbst nicht in diesen Bereichen bewegst und es nur vom Hörensagen weißt.

 

A) Kamera: Es kommt immer auf den Kunden, den Bereich und den Job an. Ja, es stimmt das manche Kunden wollen wissen welche Kamera benutzt wird und da kann eine Phase One zu einer 5D MKIII einen Unterschied machen und es ist strategisch besser diese anzubieten, als eben die andere. Eine Sony wird langsam immer mehr ernstgenommen, jedoch gibt es wirklich diese Kunden, für die das Modell wichtig ist

 

B) Preis: S.O. ist auch eine Kunde- und Anforderungessache. Kunden sind je nach Bereich sehe wählerisch und wissen auch sehr gut, das Qualität nun mal Geld kostet und sind absolut bereit für Qualität zu bezahlen. Richtig ist, dass es immer wieder jemanden gibt, der es günstiger macht. Besser oder gleich vielleicht manchmal, Erfahrung und Professionelle Umsetzung kostet nun mal Geld.

 

C) Hochzeiten: Bestimmt gibt es einige die von dem netten Nachbarn, Cousin oder Onkel fotografiert wird. Aber fast JEDE Hochzeit ist leider einfach Quatsch. Auch hier gibt es eine große Bandbreite von Preis, Qualität und Anspruch. Ich sage immer jedes Brautpaar findet einen Fotografen für seine Ansprüche und den jeweiligen Geldbeutel. Es gibt aber auch etliche Brautpaare die bis heute bereuen, dass sie damals entweder zu wenig bezahlt oder nicht richtig recherchiert haben.

bearbeitet von ThreeD
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(...)

 

C) Hochzeiten: Bestimmt gibt es einige die von dem netten Nachbarn, Cousin oder Onkel fotografiert wird. Aber fast JEDE Hochzeit ist leider einfach Quatsch. Auch hier gibt es eine große Bandbreite von Preis, Qualität und Anspruch. Ich sage immer jedes Brautpaar findet einen Fotografen für seine Ansprüche und den jeweiligen Geldbeutel. Es gibt aber auch etliche Brautpaare die bis heute bereuen, dass sie damals entweder zu wenig bezahlt oder nicht richtig recherchiert haben.

 

Es gibt aber auch Brautpaare, die mit den Ergebnissen des Bekannten / Verwandten weitaus zufriedener waren als mit den Bildern des offiziell engagierten Fotografen. (Liegt nicht immer am Honorar Niveau des Auftragnehmers).

 

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Gast User73706

Es gibt aber auch Brautpaare, die mit den Ergebnissen des Bekannten / Verwandten weitaus zufriedener waren als mit den Bildern des offiziell engagierten Fotografen. (Liegt nicht immer am Honorar Niveau des Auftragnehmers).

 

Es gibt alles! Und das was Du beschreibst kenne ich nur zu gut und hat mich überhaupt erst dazu gebracht das zu machen, weil ich es "privat" besser gemacht habe als vier unterschiedliche "professionelle" Fotografen.

 

Leider gibt es immer wieder das Phänomen, dass Brautpaare sich auf Empfehlungen verlassen, sich Fotografen vorher nicht richtig angucken, sich mit ihnen treffen bzw. nicht vergleichen oder wissen was sie wollen.

 

Wie schon gesagt, jedes Brautpaar bekommt den Fotografen, den es verdient. Wenn einem Fotos wirklich wichtig sind und man einen gewissen Anspruch hat wird man den richtigen finden. Und viele die wie oben beschrieben vorgegangen sind, ärgern sich heute noch und bei anderen hat es eben geklappt.

bearbeitet von ThreeD
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Ich würde vermeiden das zu verallgemeinern, wenn Du Dich selbst nicht in diesen Bereichen bewegst und es nur vom Hörensagen weißt.

 

A) Kamera: Es kommt immer auf den Kunden, den Bereich und den Job an. Ja, es stimmt das manche Kunden wollen wissen welche Kamera benutzt wird und da kann eine Phase One zu einer 5D MKIII einen Unterschied machen und es ist strategisch besser diese anzubieten, als eben die andere. Eine Sony wird langsam immer mehr ernstgenommen, jedoch gibt es wirklich diese Kunden, für die das Modell wichtig ist

 

B) Preis: S.O. ist auch eine Kunde- und Anforderungessache. Kunden sind je nach Bereich sehe wählerisch und wissen auch sehr gut, das Qualität nun mal Geld kostet und sind absolut bereit für Qualität zu bezahlen. Richtig ist, dass es immer wieder jemanden gibt, der es günstiger macht. Besser oder gleich vielleicht manchmal, Erfahrung und Professionelle Umsetzung kostet nun mal Geld.

 

C) Hochzeiten: Bestimmt gibt es einige die von dem netten Nachbarn, Cousin oder Onkel fotografiert wird. Aber fast JEDE Hochzeit ist leider einfach Quatsch. Auch hier gibt es eine große Bandbreite von Preis, Qualität und Anspruch. Ich sage immer jedes Brautpaar findet einen Fotografen für seine Ansprüche und den jeweiligen Geldbeutel. Es gibt aber auch etliche Brautpaare die bis heute bereuen, dass sie damals entweder zu wenig bezahlt oder nicht richtig recherchiert haben.

 

Das sind keine Hörensagen, dass ist leider die harte Realität!  In einer Großstadt z.B. tummeln sich ca. 600 sogenannte Profis, und bemühen sich um die wenigen Knochen!   Ich bin mit einem Reparateur für Kameras und Objektive sehr eng befreundet und der erzählt mir, dass er einige Außenstände hat, wo die "Profis" ihre Reparaturen leider nicht bezahlen können!  Ich will ja keine Schwarzmalerei hier betreiben, aber das ist viele näher an der Wahrheit, als man so denkt!

 

Die Hochzeiten, werden ja überwiegend nicht von den Brautpaaren bezahlt, sondern von ihren Braut-Eltern!  Ich weiß das, weil ich in meinem langen fotografischen Dasein, doch schon recht viele Hochzeiten fotografiert haben, von denen die meisten leider schon längst wieder geschieden sind!  Ferner, kann sich nicht jeder einen Hochzeitsfotografen buchen, weil er das Geld dafür nicht hat, bzw. lieber in die Flitterwochen investieren will und gibt es ja die engagierten Amateure, die das oft sogar mit ihrer besseren Fotoausstattung genauso gut bewerkstelligen können.  Das ist einfach so!  Ich bin schon lange genug bei der "Musike" um das sehr gut beurteilen zu können und sehe in meinem Freundeskreis, was da der Profis so macht!  Wahrlich, ich möchte heute nicht mit im tauschen!  Er war jetzt z.B. in NewYork um dort eine Hochzeit zu fotografieren, außer Stress und Hektik, kommt da finanziell wenig bei herum!  Jede Medaille hat leider zwei Seiten!

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Gast User73706

Sorry, aber ich mache seit 3 Jahren in der Großstadt und Drumherum mit völlig anderen Erfahrungen und habe anscheinend ein anderes Klientel mit vielleicht auch anderen Hintergründen. Das mit den Brauteltern kann mal so sein und mal nicht.

 

Deswegen finde ich es schwierig zu behaupten das, dass so ist, wenn es eben auch andere Erfahrungen gib , die Deine Erfahrung eben nicht widerspiegeln. Es ist eben nicht so zu verallgemeinern wie Du es gerade tust.

 

Hochzeiten sind immer Stress und Hektik, aber wenn das einem nicht liegt, sollte man vielleicht überlegen etwas anderes zu machen.

 

Meine "harte Realität" sieht nun mal ganz anders aus, aber ich sage nicht, dass es die Realität für alle Städte, Brautpaare und deren Fotografen ist.

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Nun muss ich als Frau doch auch mal etwas beisteuern. Ob man zu dem einen oder anderen Hochzeitsfotografen greift, hat für viele Bräute vor allem etwas mit Stil zu tun. Es gibt viele Fotografen, die es ähnlich gut machen. Die Frage ist aber bei vielen Paaren, meistens aber bei dem weiblichen Teil: Fängt der Fotograf mein Lebensgefühl auf? Trifft er genau meinen Stil?

Und naja, danach wird dann ausgewählt. Und das hat auch etwas damit zu tun, wieweit ein Fotograf von seinem eigenen Stil abweichen kann.

 

Ich selbst habe unseren Fotografen nach anderen Charakteristika ausgewählt und zwar nach:

1. Preis-Leistung - Was bekomme ich für mein Geld?

2. Stimmt die Chemie von mir (uns) zum Fotografen? Fühle ich mich wohl und entspannt bei ihm? Denke ich, dass auch meine Gäste und mein Mann sich entspannt von ihm fotografieren lassen?

3. Was ist einfach und praktikabel? Also nur einige wenige Fotografen gecheckt und dann schnell entschieden.

 

Ich habe vorher auch keine Bilder angeschaut, nichts, aber im Nachhinein hat sich unsere Taktik ausbezahlt. Wir haben schöne, zeitlose Hochzeitsfotos bekommen - von Trauung, Feier und uns beiden. Es war super entspannt. Und das einzige Manko, was ich anfügen kann, dass die Bilder vielleicht nicht in allem exakt meinem eigenen Stil entsprechen. Aber da man sie ja für immer hat und Stil sich ja immer noch wandeln kann, finde ich das nicht so schlimm. Aber ob man auf Bildern verkrampft wirkt als Paar, sieht man auch in zehn Jahren noch, wenn sich der eigene Stil schon fünfmal wieder verändert hat.

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Es werden tatsächlich viele "einfache" Hochzeiten von Freunden oder Bekannten fotografiert ... es hat sich ja  ein ziemlicher Boom entwickelt am Anfang der DSLR Zeit, wo viele das fotografieren begannen, kein Wunder, dass fast jeder einen kennt, der sowas ziemlich intensiv betreibt.

 

Sobald aber etwas mehr Geld im Spiel ist, also die Hochzeit von "Besserverdienenden", ist auch ein Berufsfotograf im Budget.

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Es werden tatsächlich viele "einfache" Hochzeiten von Freunden oder Bekannten fotografiert ... es hat sich ja  ein ziemlicher Boom entwickelt am Anfang der DSLR Zeit, wo viele das fotografieren begannen, kein Wunder, dass fast jeder einen kennt, der sowas ziemlich intensiv betreibt.

 

Sobald aber etwas mehr Geld im Spiel ist, also die Hochzeit von "Besserverdienenden", ist auch ein Berufsfotograf im Budget.

 

So viele "Besserverdiener" gibt es leider nun auch wieder nicht, dass ein Berufsfotograf davon leben kann! 

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Klar, und ich finde das auch nur normal und sogar gut. Denn die eigenen Freunde wollen ja auch die Hochzeit genießen und nicht den Fotografen ersetzen, nur weil sie vielleicht eine DSLR besitzen.

Doch für die Qualität spielt Profi oder nicht, manchmal nicht die Rolle, die Paare ihr zudenken. Die schönsten Fotos von mir und meinem Mann sind eigentlich unsere Verlobungsfotos, die meine beste Freundin von uns gemacht hat. Da habe ich zwar kein schönes Kleid an und vielleicht sind sie auch technisch nicht so gut wie die Hochzeitsfotos, aber sie passen einfach zu uns. Die Hochzeitsfotos auch, aber meine Freundin hat unsere Persönlichkeit in diesen Fotos eben in den Bildern sehr, sehr gut eingefangen und gerade das gehört bei Personenfotos eben dazu.

Man kann die schönsten und elegantesten Fotos von einem Profi haben, aber wirklich beeindrucken tun die Bilder, wo man als Fotograf die Persönlichkeit der Beteiligten einfängt. Das ist meiner Freundin damals super gut gelungen. Und auch unser Hochzeitsfotograf hat das sehr gut umgesetzt. Und für mich zählt so etwas mehr als Stil oder das technisch perfekte Bild.

Ich habe schon Hochzeitsfotos gesehen, die technisch erstklassig und viel besser waren als unsere, weil sie im Studio gemacht wurden, bei denen aber das Gefühl fehlt. Dann hat man ein technisch sauberes 1A-Bild, aber ist es wirklich das, was man sich als Paar von einem solchen Tag wünscht? Oder eher dass die eigene Freude, das Blitzen in den verliebten Augen und die eigene Persönlichkeit eingefangen wird?

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Gast User73706

Endlich mal jemand, der erkennt worum es bei Hochzeitsfotos geht. Vielen Dank Becci!

 

Das Gefühl ist es was wirklich, vielen Hochzeitsfotografen fehlt. Die können technisch zwar wirklich gut sein, aber besagtes Gefühl und der Kontakt zum Brautpaar fehlt einfach. Begegnet mir wirklich immer wieder und ist auch das war mir Brautpaare über Kollegen berichten. Auch das diese sich nicht vorab kennenlernen oder einfach das gemeinsame Klicken fehlt.

 

Und wenn ich dann mit meinen Sonykameras komme ist erst die Verwunderung und später die Begeisterung groß (um mal den Bogen zum Thema zu spannen).

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...

 

Deswegen finde ich es schwierig zu behaupten das, dass so ist, wenn es eben auch andere Erfahrungen gib , die Deine Erfahrung eben nicht widerspiegeln. Es ist eben nicht so zu verallgemeinern wie Du es gerade tust.

 

Hochzeiten sind immer Stress und Hektik, aber wenn das einem nicht liegt, sollte man vielleicht überlegen etwas anderes zu machen....

 

 

Ja, ja. Das Verallgemeinern ist schon eine schlimme Sache!!! Kann ich auch gar nicht leiden...

 

;-)

 

Ich habe in meinem Leben auch ein paar Hochzeiten fotografiert. Und ich habe dafür kein Geld bekommen. Und ich hatte das Gefühl, dass es Spaß gemacht hat, eine Herausforderung war und dass mir die Freude in den Gesichtern der Brautleute eine gute Entlohnung war.

 

Aber das habe ich mir bestimmt eingebildet, weil Hochzeiten IMMER Stress und Hektik sind.

 

 

;-)

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Tolle Antwort!!! Natürlich sind Hochzeiten Stress und Hektik, aber vor allem für das Brautpaar. Als Fotograf sollte man da vor allem entspannt sein und Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Und ich glaube viele Hochzeitsfotografen haben Spaß daran, ein Paar am sogenannten schönsten Tag im Leben zu begleiten. Ich persönlich stelle mir übrigens Sportfotografie viel schwieriger und stressiger vor.

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Tolle Antwort!!! Natürlich sind Hochzeiten Stress und Hektik, aber vor allem für das Brautpaar. Als Fotograf sollte man da vor allem entspannt sein und Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Und ich glaube viele Hochzeitsfotografen haben Spaß daran, ein Paar am sogenannten schönsten Tag im Leben zu begleiten. Ich persönlich stelle mir übrigens Sportfotografie viel schwieriger und stressiger vor.

 

Das Thema ist etwas von SONY Kameras zur Hochzeitsfotografie abgerutscht!

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Die grossen Nachrichtenagenturen stellen die Fotoausrüstung den Fotografen zur Verfügung.

Bei Agenturen wie Reuters oder AP sammelt sich viel teures Glas an. Diese Einkaufsmacht kann man nutzen.

Canon oder Nikon ist eh egal. Es sind die einzigen mit den grossen Tüten und anständigen Serienbildern.

Bei mir wären eher die Fotografen relevant, die ihre eigene Ausrüstung selber bezahlen.

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Die grossen Nachrichtenagenturen stellen die Fotoausrüstung den Fotografen zur Verfügung.

Bei Agenturen wie Reuters oder AP sammelt sich viel teures Glas an. Diese Einkaufsmacht kann man nutzen.

Canon oder Nikon ist eh egal. Es sind die einzigen mit den grossen Tüten und anständigen Serienbildern.

Bei mir wären eher die Fotografen relevant, die ihre eigene Ausrüstung selber bezahlen.

 

Aber welcher Fotograf kann sich das heute noch leisten?

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Betrachtet doch mal etwa die zahllosen Fotografen der Tagespresse: das sind entweder  "Freie" oder "Pauschalisten", denen wird als "eigenständigen Unternehmern" gar nichts gestellt.

Die rechnen mit jedem Euro und sind froh, wenn sie nichts Neues kaufen müssen - und schon gar kein neues System.

bearbeitet von Lumix
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