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Tony Northrup erläutert neue Kameras für 2016 / 2017


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Schön wär's ... Aber in meinem Netzwerk, das auf "10.x.x.x" Adressen basiert, ist es problematisch, eine AdHoc Verbindung im 192.168.0.0 Netzwerk über den lokalen Hostnamen aufzubauen. Wenn ich einen dedizierten WLAN-Adapter in diesem Netz manuell einrichte, kann ich die E-M1 über 192.168.0.10 ansprechen, aber im Browser sehe ich erst einen Link mit dem Titel "DCIM", klicke ich darauf, zeigt der Link einen Pfad "/DCIM/100OLYMP" - aber sonst nur schwarzen Hintergrund, keine Bilder, die aber auf der Karte sind (Raw+Jpeg). Der Seitenquelltext beinhaltet etwas JavaScript Code, der nicht funktionieren kann, weil schlichtweg essentielle Teile fehlen. Und mit CameraControl ist es unter einem virtuellen Windows (unter Parallels auf einem Mac pro) ziemlich fummelig, eine Verbindung herzustellen. Und als ich die Bilder herunterladen wollte, blieb das Programm hängen und versagte danach den Dienst. Ich werde es später noch mal auf einem "echten" Windows-Rechner testen, aber unter einfach und reibungslos verstehe ich etwas anderes.

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Schön wär's ... Aber in meinem Netzwerk, das auf "10.x.x.x" Adressen basiert, ist es problematisch, eine AdHoc Verbindung im 192.168.0.0 Netzwerk über den lokalen Hostnamen aufzubauen. Wenn ich einen dedizierten WLAN-Adapter in diesem Netz manuell einrichte, kann ich die E-M1 über 192.168.0.10 ansprechen, aber im Browser sehe ich erst einen Link mit dem Titel "DCIM", klicke ich darauf, zeigt der Link einen Pfad "/DCIM/100OLYMP" - aber sonst nur schwarzen Hintergrund, keine Bilder, die aber auf der Karte sind (Raw+Jpeg). Der Seitenquelltext beinhaltet etwas JavaScript Code, der nicht funktionieren kann, weil schlichtweg essentielle Teile fehlen. Und mit CameraControl ist es unter einem virtuellen Windows (unter Parallels auf einem Mac pro) ziemlich fummelig, eine Verbindung herzustellen. Und als ich die Bilder herunterladen wollte, blieb das Programm hängen und versagte danach den Dienst. Ich werde es später noch mal auf einem "echten" Windows-Rechner testen, aber unter einfach und reibungslos verstehe ich etwas anderes.

 

 

1. Kamera auf WIFI stellen

 

2. am Computer WLAN suchen, das wie die Kamera heisst

 

3. Passwort am Monitor der Kamera ablesen und eingeben (ab der zweiten Verbindung bleibt das ja gespeichert .. dann reicht es auf verbinden zu klicken)

 

4. OK drücken und http:://oishare/   in den Browser eingeben

 

5. Bildübersicht sehen ... man kann einzelne Bilder aklicken und herunterladen, aber nicht mehrere auf einmal. Will man das, dann ab Punkt 4. CC starten und verbinden. 

 

 

 

 

 

 

 

Aber in meinem Netzwerk, das auf "10.x.x.x" Adressen basiert, ist es problematisch, eine AdHoc Verbindung im 192.168.0.0 Netzwerk über den lokalen Hostnamen aufzubauen.

 

Das ist der Fehler!

 

Du bist ja nicht in Deinem Netzwerk, der Computer baut mit der Kamera eine eigene Netzverbindung auf, unabhängig von Deinem Heimnetzwert.

 

Anders gesagt, die Kamera klinkt sich nicht in Dein Netzwerk ein, sondern baut einen eigenen WLAN Accesspoint auf.

 

 

 

 die E-M1 über 192.168.0.10 ansprechen, aber im Browser sehe ich erst einen Link mit dem Titel "DCIM", klicke ich darauf, zeigt der Link einen Pfad "/DCIM/100OLYMP" 

 

 

der richtige Aufruf lautet ja auch:

 

http://oishare/

bearbeitet von nightstalker
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Das ist der Fehler!

 

Du bist ja nicht in Deinem Netzwerk, der Computer baut mit der Kamera eine eigene Netzverbindung auf, unabhängig von Deinem Heimnetzwert.

 

Anders gesagt, die Kamera klinkt sich nicht in Dein Netzwerk ein, sondern baut einen eigenen WLAN Accesspoint

Richtig und wichtig. Die meisten vergessen, dass ihr iPhone oder PC zu Hause ja schon im HausWLAN drin hängt. Da muss man raus und das externe/neue WLAN der Kamera anwählen.

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hab ich noch nichtmal mitbekommen :D

 

Hmm, auch mit Suche kommen immer nur Videos mit Kai * ... was mache ich falsch?

 

 

 

 

* zB vom 4.6 ein Batistest

 

Sie sind nicht mehr das humorvolle Team.

Entweder kommt das Video von Kai aus England oder von Lok aus Hongkong. Ab und zu haben sie eine Skype-Schalte, aber keine gemeinsamen Drehs mehr. Und sie haben schon gut harmoniert. 

Ähnlich wie bei TheCameraStoreTV Chris und Jordan sehr gut harmonieren.

Im Team mit einer guten Interaktion der Hosts sind die Videos einfach unterhaltsamer.

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Leute, vielen Dank für Eure Tipps, aber Ihr tragt Eulen nach Athen - ich bin Softwareentwickler und kenne die Technik in und auswendig. Ich hatte es doch beschrieben - ich habe ein dedizierten WLAN Adapter mit der 192er Adresse (192.168.0.1) belegt, und konnte natürlich so die E-M1 ansprechen. Aber statt der erwarteten Bilder kam nur die leere Web-Seite. Also: die benötigte AdHoc-Verbindung lässt sich herstellen, die Kamera reagiert, liefert aber nur unbrauchbares. Ich analysiere das noch genauer ...

 

Edit: ... und evtl. schreibe ich mir ein eigenes Programm, dass ich auf dem Mac laufen lassen kann ... das wurde ja in dem Olympus-Forum schon heftig diskutiert, mal sehen, ob ich da Infos herausziehen kann.

bearbeitet von Gast
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Also Northrup und Papst-Status - nun ja, da ist noch ein weiter, weiter Weg hin, vielleicht "wannabe" aber für mich ist er ein leicht hochnäsiger Schönling, der gerne im Mittelpunkt steht und dabei mal mehr und mal weniger interessante Sätze absondert. Immerhin, seinem "IBIS is better!" stimme ich vollumfänglich zu ...

 

Nur kapiere ich eins nicht: warum favorisiert er immer die Anbindung der Kameras an soziale Netzwerke à la Instagram, flickr etc. - wenn es heute noch nicht mal eine simpel funktionierende WiFi-Anbindung gibt (oder wenn, dann selten), mit der ich mir die Bilder 1:1 auf den Rechner oder die Platte/das NAS ziehen kann. Wenn ich sehe, was für eine verfummelte WiFi-Anbindung die E-M1 mitbringt, könnte ich heulen - einfach eine adHoc Verbindung aufbauen und per kleinem Web-Server die Dateien zum Download anbieten - Fehlanzeige. Nach viel Gefummel sehe ich zwar eine rudimentäre Web-Seite, aber einfach auf Bilder zuzugreifen scheint nicht vorgesehen zu sein - kein Bild erscheint, obwohl welche auf der Karte sind. Dafür gibt's aber ne schnieke App, die aber die Bilder in verminderter Auflösung herunterlädt. Es ist zum Mäusemelken - bevor hier wer automatisch seine Daten auf flickr, instagram oder 500px hochladen kann, sollten die Hersteller mal die Basis-Hausaufgaben machen. Ich fände es auch schöner, wenn ich die Kamera als normales Gerät in ein Netz einbinden könnte, statt immer Sonderkonfiguration zu erstellen, weil das gute Stück nur den AP-Modus beherrscht. Und die Anbindung ist derartig schlecht (ich hab schon mal ein bißchen analysiert ...) dass es einen graust. Aber eigentlich werde ich jetzt OT ...

Auf das iPad oder iPhone die Bilder zu transferieren geht zumindest bei Sony einfach.

Auf den Rechner drahtlos transferieren und volle Kontrolle mit Mac auf die Cam habe ich mal im Zusammenhang mit Capture One im Netz gesehen. Ist wohl nicht trivial soll aber funken.

bearbeitet von Musicdiver
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Allerdings bin ich nicht der einzige, der sich über frickelige WLAN-Anbindung ärgert: "Kunde vs. Nikon: Abmahnung wegen proprietärem WLAN mit Bluetooth-Zwang" Sollte man mit Olympus auch mal machen ... :cool: Heutzutage kannst Du jedes Popelgerät ins vorhandene Netz integrieren, nur die Kamerahersteller müssen ein eigenes Süppchen kochen ...

 

Ich zitiere aus dem heise-Artikel: "Unser Eindruck war, dass herstellerübergreifend von einer Standardisierung beim WLAN keine Rede sein kann. Es ist vor dem Kauf selbst für einen technisch versierten Anwender häufig nicht möglich herauszufinden, ob und in welcher Form Kamera und Software das eigene Mobilgerät unterstützten. Die WLAN-Implementierungen können sich nicht nur zwischen den Herstellern ganz erheblich unterscheiden, sondern auch zwischen Modellen des gleichen Herstellers. So weiß der Kunden oft erst nach dem Kauf, ob das integrierte Kamera-WLAN für ihn in seinem konkreten Anwendungsfall überhaupt einen Nutzen hat."

 

Eben. Mein Reden ... :mad:

bearbeitet von Gast
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Ja. Mit Apps. Und mit reduzierter Auflösung ... Wenn man die aber nicht will, war's das. Und als IT-Fachmann kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass die Anbindung nicht gängigen Standards und Bedürfnissen gerecht wird. Die Kamera mal eben ins Netz integrieren, damit ich die Bilder lesen kann? Nur mit besonderem Aufwand und per AdHoc-Zugang. Wer macht heute so etwas noch? DHCP? Fehlanzeige! Und, und, und ... Die Kamera-Lösungen sind fast immer Insel-Lösungen, die nur bedingt weiterhelfen. Das ist ein Fakt. Dass es Anwender gibt, die hinreichend genügsam sind oder mangels Wissen umd die eigtl. Möglichkeiten mit dem Gebotenen zufrieden sind, ist normal. Das ändert aber nichts an dem Fakt, dass die Kamerahersteller hier dem Markt um Jahre hinterherhecheln - dies aber als die Nonplusultra-Innovation verkaufen.

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Aus meiner Sicht sind das, was die Apps leisten, die "gängigen Bedürfnisse". Wozu sollte ich sonst eine Kamera ins Netz einbinden? Die Speicherkarte in einen SD Kartenleser stecken und die Bilder auf den Rechner übertragen, ist nun wirklich kein Akt, dazu brauche ich eigentlich keine drahtlose Verbindung.

 

Ich denke schon, dass die Kameras in erster Linie fotografische Werkzeuge bleiben sollten. Netzwerkeinbindung hat nicht unbedingt hohe Priorität. Für die an einen Rechner gebundene Studiofotografie (Tethering) gibt es ja Lösungen.

 

Im Übrigen würde grundsätzlich eher den IT Herstellern noch gewaltigen Nachholbedarf attestieren. Gerade bei dem ganz normalen IT Equipment, das jeder im Haushalt hat, liegt bzgl. Einfachheit der Netzanbindung noch vieles im Argen. Da hinkt die Fotoindustrie nicht unbedingt hinterher. Sie muss halt das nehmen, was derzeit geboten wird.

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Aus meiner Sicht sind das, was die Apps leisten, die "gängigen Bedürfnisse".

Du sagst es korrekt: Das ist Deine Sicht der Dinge. Nicht wenige sehen das ganz anders, sonst wären solche Artikel wie in der c't und die Abmahnaktion ohne jegliche Basis.

 

Wozu sollte ich sonst eine Kamera ins Netz einbinden? Die Speicherkarte in einen SD Kartenleser stecken und die Bilder auf den Rechner übertragen, ist nun wirklich kein Akt, dazu brauche ich eigentlich keine drahtlose Verbindung.

Das ist wieder Deine persönliche Meinung, ich sehe das völlig anders. Nur weil Du die Notwendigkeit nicht siehst, bedeutet das nicht, dass sie nicht existiert. Jedesmal die Klappe für den Kartenschacht öffnen, Karte raus, in den Kartenleser stecken, Bilder kopieren, Karte löschen, wieder einstecken, Klappe zu ... irgendwann geht da mal durch Verschleiss etwas mechanisch kaputt. Außerdem ist es mir zuviel Gefummel. Wenn ich schon WiFi in der Kamera habe, dann will ich auch einen komfortablen Zugriff auf das System. Ein Knopfdruck - ich lade die Bilder herunter - fertig. Es gibt Software, die das auch z.B. mit der E-M1 zu Wege bringt, aber bis die Verbindung zu der Kamera steht, hat man sich die Haare büschelweise ausgerauft.

 

Ich denke schon, dass die Kameras in erster Linie fotografische Werkzeuge bleiben sollten. Netzwerkeinbindung hat nicht unbedingt hohe Priorität. Für die an einen Rechner gebundene Studiofotografie (Tethering) gibt es ja Lösungen.

Du kannst gerne auf dem technologischen Stand des letzten Jahrhunderts stehen bleiben, wie gesagt, mit meiner Kodak Retina kann ich auch sehr gute Fotos machen (wenn ich denn einen Film ergattern kann). Wenn aber ein Hersteller diw WiFi-Werbetrommel rührt, muss das auch so nutzbar sein, wie es allgemein Usus ist. Alles andere sind Beschwichtigungen und Ausreden. Wenn schon WiFi - dann richtig. Sonst sollten die Hersteller diesen Aspekt einfach weglassen und dafür endlich USB 3.0 oder 3.1 implementieren.

 

Im Übrigen würde grundsätzlich eher den IT Herstellern noch gewaltigen Nachholbedarf attestieren. Gerade bei dem ganz normalen IT Equipment, das jeder im Haushalt hat, liegt bzgl. Einfachheit der Netzanbindung noch vieles im Argen. Da hinkt die Fotoindustrie nicht unbedingt hinterher. Sie muss halt das nehmen, was derzeit geboten wird.

Das ist jetzt reine Polemik ohne ein einziges Argument und dazu noch absolut unzutreffend. Wo im Allgemeinen die "Einfachheit der Netzanbietung" im Argen liegt, müsstest Du mir an konkreten Beispielen erläutern. Und wenn die Hersteller wirklich das "nehmen würden, was angeboten wird", dann sähe die Anbindung einfacher aus. Bestes Beispiel: inzwischen ist USB 3.1 im Kommen, seit Jahren ist USB 3.0 Standard. Die meisten Kameras haben aber nur eine USB 2.0- Schnittstelle ... "Nehmen, was geboten wird"? Sorry, diese Aussage liegt haarscharf neben den Fakten ... Nochmal: ein AdHoc-Netzwerk aufzubauen, dass sich mit vorhandener Netzwerkinfrastruktur beisst, ist nicht mehr "State-Of-The-Art".

 

Abgesehen davon war Ablenken noch nie ein gutes Argument - wenn ich an der roten Ampel geblitzt werde, interessiert es den Richter einen feuchten Kehricht, ob der Wagen in der Spur neben mir auch bei Rot gefahren ist ...

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Gast User73706

Die große Angst eine Kamera könnte mehr und mehr zum Smartphone werden, genauso wie umgekehrt...

 

Bei Ports und Übertragungsstandards sollten alle Kamerhersteller langsam mal aufholen, sie verschlafen schon seit Jahren ordentliche Konnektivität, geschweige denn eine Vernetzung mit dem Internet und wundern sich, warum junge Leute sich weniger an Kameras herantrauen.

 

Klar ist es wichtig, dass das ordentlich und schnelllaufend eingebunden wird (Stichwort Touchbedienung, Menuaufbau), sowie das die neusten Übertragungsstandards verfügbar sind.

 

Wundere mich auch, warum das Ganze nicht besser flutscht bzw. nicht besser priorisiert wird bei der Entwicklung...

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Die große Angst eine Kamera könnte mehr und mehr zum Smartphone werden, genauso wie umgekehrt...

Genau das passiert aber gerade, und mit der halbgaren Umsetzung wird es noch schlimmer. Mir wäre es z.B. lieber, meine E-M1 hätte ein konsistentes Bedienkonzept ohne Touch-Screen, dafür aber eine professionell umgesetzte WiFi Anbindung mit WPS-Unterstützung zu Integration in bestehende Infrastrukturen. Statdessen gibt's halbfertige Funktionalitäten, die Bedienung ist noch schlimmer als früher die der E-10, aber mit Touch-Screen ... Wahnsinn! :cool:

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Gast User73706

Wie gesagt ordentlich. Die sollten halt UI- und UX-Experten ranlassen, die wissen wie soetwas läuft und nicht irgendwelche Kameranerds die eben nur verschlimmbessern.

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Die große Angst eine Kamera könnte mehr und mehr zum Smartphone werden, genauso wie umgekehrt...

 

 

3D, hast du eigentlich eine Angst-Agenda?

 

Wer hat davor Angst? Zeig mir jemanden, der das so schreibt. Wenn Du keine Belege dafür hast, dann höre bitte mit diesen suggestiven Unterstellungen. Hier hat keiner Angst davor. Nur der eine möchte vielleicht eine "klassische" (oder soll ich schreiben "echte") Kamera mit bekannten manuellen Bedienelementen und der andere wünscht sich eine mit mehr Smartphone-Funktionalitäten im Bedienkonzept, aber hör bitte auf ständig von Angst zu schreiben ...

 

 

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Wie gesagt ordentlich. Die sollten halt UI- und UX-Experten ranlassen, die wissen wie soetwas läuft und nicht irgendwelche Kameranerds die eben nur verschlimmbessern.

Das ist wohl leider ein weltweites Standard-Problem. Ich kenne kein dediziertes Hardware-System, das neben einer hervorragenden Umsetzung der Funktionalität in Hardware auch ein intuitives GUI mitbrächte. Da hakt es nahezu immer, da eben die Ingenieure, die das Gerät entwickelt haben, auch die Planung und Umsetzung der User-Schnitstellen durchführen. Das ist fatal, denn in den meisten Fällen kommt dann eine Oberfläche heraus, die diese Ingenieure wunderbar bedienen können - sie ist aber an den Bedürfnissen der Anwender und an akzeptierten (Pseudo-)Standards vorbei entwickelt worden. Da könnte ich ein Buch drüber schreiben ... teuerste Geräte, und dann eine komplizierte Bedienung, dass man erst mal ein paar Tage Einweisung braucht. Aber vielleicht ist das ja auch Absicht ... ;)

 

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Gast User73706

Abneigung/Angst/Vorbehalt/Scheu/Abwehr/Ablehnung/

 

Viele Begriffe beschreiben das, was Tony N. in seinem Past/Present/Future-Video auch nennt, dass wenn eine "klassische" Kamera (wo fängt eine klassische Kamera an und wer definiert das?) weiter verändert wird (Belichtungsmessung, AF, Digital, Touch, SP-Bedienung usw), dass es immer eine Gruppe geben wird , die dem gegenüber abgeneigt sind bzw. nicht den Vorteil sehen. Veränderung wird als Bedrohung gesehen, nicht als Weiterentwicklung oder Erleichterung.

 

Natürlich, gibt es Veränderungen und Weiterentwicklungen, die weniger Vorteile brachten, als andere. Nichtsdestotrotz gab es eben viele, die eben auch viele Vorteile brachten, sonst würden wir heute noch Pferdekutsche fahren, oder manuell fokussieren.

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Wenn Du keine Belege dafür hast, dann höre bitte mit diesen suggestiven Unterstellungen. Hier hat keiner Angst davor.

Was soll er hören? Ich höre mit meinen Ohren, nicht mit suggestiven Unterstellungen ... SCNR

 

Ok, im Ernst, warum ein so aggressiver Unterton? Nirgendwo wurde etwas unterstellt, erst recht nicht suggestiv, denn dazu muss man eine Person direkt angehen. Getroffener Hund bellt? Hm ...

 

Jedenfalls sind im Laufe der Zeit bei etlichen Diskussionen ablehnende Reaktionen auf Themen, die einigen wirklich Probleme bereiten, aufgekommen, dass man sich fragt, wieso man selbst das "Problem haben" abgesprochen bekommt. Andere wissen besser, was ich brauche? So etwas spiegelt immer eine Hybris wider, die dezent abstoßend ist - das hat in einem Forum eher nichts zu suchen. Wenn jemand die geschilderte Problematik nicht nachvollziehen kann, hilft es bisweilen, einfach mal die virtuelle Klappe zu halten.

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Abneigung/Angst/Vorbehalt/Scheu/Abwehr/Ablehnung/

 

 

 

3D, ich erkläre Dir mal, warum mich deine Beiträge so oft aufregen: Du unterstellt Angst. Angst impliziert, dass jemand nicht mehr rational ist. Das ist der begleitende Zustand von Angst, da Angst Schutzmechanismen aktiviert, die ein schnelleres Reagieren aus Fluchtsituationen ermöglichen sollen. Wenn Du immer Angst unterstellst, dann sprichst Du (so lese ich das zumindest) denen, denen Du das unterstellst, eine rationale und vernünftige Entscheidung ab. Und alle andere Worte die Du oben genannt hast, unterstellen das Gleiche, eine eher emotionale Begründung, aber keine rationale. Und ich bin mir sicher, dass hier keiner Angst vor irgendwas hat, sondern gute Gründe für oder dagegen.

 

 

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