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Danke dir Carsten :)

 

Anbei mal ein Testbild von heute Abend. Etwas künstliches Licht von der Deckenleuchte, etwas Licht vom Fenster.

GX7, f8 bei 1/13 mit ISO800. 400mm freihand bei -0,66 aus dem Nebenraum. Keine Bearbeitung, lediglich RAW to JPG und verkleinert über PSCC.

Zusätzlich ein Crop aus der Bildmitte... Der Stabi leistet auf jeden Fall gute Arbeit :)

dann kann der Spaß jetzt beginnen :-)

der Stabi ist wirklich sein Geld wert

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dann kann der Spaß jetzt beginnen :-)

der Stabi ist wirklich sein Geld wert

 

 

Auf jeden Fall! Ich habe zwar noch nicht so viel testen können, aber was ich testen konnte hat bisher gefallen.

Am besten gefällt mir bis dato wirklich der großartige Stabi! Er erlaubt sehr kurze Belichtungszeiten und ist dem

freihändigen Bildaufbau enorm zuträglich. Das Sucherbild ist wirklich erstaunlich ruhig für die umgerechnet 800mm Brennweite.

Der Autofokus ist ebenfalls ein Hammer. Bei dem Sauwetter heute hätte ich nicht so eine gute Performance erwartet, aber der

Fokus ging blitzschnell, auch in eher kontrastarmen Bereichen.

Bei Offenblende stellt das Objektiv sehr schön frei und leicht abgeblendet ist es bis ca. 330 mm schärfer als ich erwartet hätte.

Dannach lässt es dann etwas nach, was ich am langen Ende nachvollziehbar finde.

 

Zwischen meinem Oly 75-300 und dem PanaLeica liegen wirklich ein paar Welten. Das einzige, was ich etwas bemängele

sind die Zoom- und Fokusringe. Was mir beim Oly immer viel zu leichtgängig war, geht mir nun am Pana etwas zu schwer.

Allerdings kurbel ich da lieber etwas doller rum, als wie beim Oly immer zu überdrehen ... bei dem Preis dürfte man das dennoch

besser erwarten können... 

 

Nun muss ich die nächsten Tage noch ein bisschen testen und ein bisschen Gefühl für die Blende usw. bekommen.

Vielleicht bekomme ich die Woche noch die Gelegenheit bei akzeptablem Licht ein paar BIFs zu schießen. Heute war das ja katastrophal bei uns  <_<

 

Ich bin mir allerdings auch jetzt schon ziemlich sicher, dass der Prügel bleiben darf und das Oly in die große Weite der Bucht verschwindet ^_^

bearbeitet von somo3103
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(...)

Ich bin mir allerdings auch jetzt schon ziemlich sicher, dass der Prügel bleiben darf und das Oly in die große Weite der Bucht verschwindet ^_^

Könntest Du vorher noch ein paar Vergleiche mit dem Oly 75-300 mm machen? Meine Vergleiche mit dem Pana 100-300 mm haben ja keinen wirklichen optischen Vorteil für das PanaLeica 100-400 mm ergeben. Aber vom AF und dem OIS bin ich schwer begeistert, so wie auch Du.

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Könntest Du vorher noch ein paar Vergleiche mit dem Oly 75-300 mm machen? Meine Vergleiche mit dem Pana 100-300 mm haben ja keinen wirklichen optischen Vorteil für das PanaLeica 100-400 mm ergeben. Aber vom AF und dem OIS bin ich schwer begeistert, so wie auch Du.

 

Klaro, habe ich mir gestern auch schon überlegt. Wird hier wahrscheinlich schön werden am Wochenende, dann suche ich mir mal einen schönen Spot und baue das Stativ auf.

Fernauslöser habe ich auch, somit sollte ein reiner Bildvergleich ohne Berücksichtigung des Stabis möglich sein. Bin schon gespannt :)

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Hier und im Folgenden sind meine Erfahrungen mit Zwischenringen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/114467-leica-dg-vario-elmar-100-400-mm-bilderthread/?p=1285551

 

Wie immer im Leben: Es kommt darauf an!

Ein Vorsatzachromat ist nur bei relativ kurzen Brennweiteneinstellungen des PanaLeicas zu verwenden. Zusätzlich wird die Brennweite durch den Achromaten noch weiter verkürzt. Das führt beides zu relativ kurzen Aufnahmeentfernungen.

 

Durch die Zwischenringe hat man praktisch überall den gleichen maximalen ABM, unabhängig von der Brennweite. Weil längere Bennweiten zum Naheinstellen einen größeren Auszug erfodern. Man kann damit aber sehr schön weit wegbleiben.

 

Danke Softride,

 

das war genau was ich wissen wollte.

 

Gruß

 

Heinz

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Auf jeden Fall! Ich habe zwar noch nicht so viel testen können, aber was ich testen konnte hat bisher gefallen.

Am besten gefällt mir bis dato wirklich der großartige Stabi! Er erlaubt sehr kurze Belichtungszeiten und ist dem

freihändigen Bildaufbau enorm zuträglich. Das Sucherbild ist wirklich erstaunlich ruhig für die umgerechnet 800mm Brennweite.

Der Autofokus ist ebenfalls ein Hammer. Bei dem Sauwetter heute hätte ich nicht so eine gute Performance erwartet, aber der

Fokus ging blitzschnell, auch in eher kontrastarmen Bereichen.

Bei Offenblende stellt das Objektiv sehr schön frei und leicht abgeblendet ist es bis ca. 330 mm schärfer als ich erwartet hätte.

Dannach lässt es dann etwas nach, was ich am langen Ende nachvollziehbar finde.

 

Zwischen meinem Oly 75-300 und dem PanaLeica liegen wirklich ein paar Welten. Das einzige, was ich etwas bemängele

sind die Zoom- und Fokusringe. Was mir beim Oly immer viel zu leichtgängig war, geht mir nun am Pana etwas zu schwer.

Allerdings kurbel ich da lieber etwas doller rum, als wie beim Oly immer zu überdrehen ... bei dem Preis dürfte man das dennoch

besser erwarten können... 

 

Nun muss ich die nächsten Tage noch ein bisschen testen und ein bisschen Gefühl für die Blende usw. bekommen.

Vielleicht bekomme ich die Woche noch die Gelegenheit bei akzeptablem Licht ein paar BIFs zu schießen. Heute war das ja katastrophal bei uns  <_<

 

Ich bin mir allerdings auch jetzt schon ziemlich sicher, dass der Prügel bleiben darf und das Oly in die große Weite der Bucht verschwindet ^_^

 

Ich hatte auf einer Messe mal ein Vorserienmodell an der Kamera... DAS ging richtig schwer :eek:, das Serienmodell geht für meinen Geschmack angenehm straff.

 

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nun wieder Fotos...

 

Alpen-Kuhschelle (Pulsatilla alpina)

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400mm, ISO100, 1/400s, f6,3

bearbeitet von Fdl
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 Das einzige, was ich etwas bemängele sind die Zoom- und Fokusringe. Was mir beim Oly immer viel zu leichtgängig war, geht mir nun am Pana etwas zu schwer.

Allerdings kurbel ich da lieber etwas doller rum, als wie beim Oly immer zu überdrehen ... bei dem Preis dürfte man das dennoch

besser erwarten können... 

 

 

 

 

Es kann auch sein, das der Feststellring nicht ganz nach links gelöst ist....den kann man fast stufenlos ein-bzw. verstellen.

Wenn ich ihn ganz gelöst habe...dann geht die Verstellung der Brennweite genauso wie ich es erhofft habe...fest aber dennoch sehr präzise und ohne Ruckeln.

 

Da es ein Bilderthread ist....

100mm und 400mm, Freihand , Offenblende

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Am besten Kamera mit dem Zoom ins Bett mitnehmen und jeden Abend vor dem Schlafengehen 15 Minuten fleißig drehen (im ernst). die beiden Ringe werden in einem Monat schön flüssig gehen :D

 

LG

CF

 

Es gibt ja Uhrenbeweger um die Automatikuhrensammlung in Aktion zu halten. Vielleicht

gibt es was Vergleichbares für die Objektivvitrine.

 

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Am besten Kamera mit dem Zoom ins Bett mitnehmen und jeden Abend vor dem Schlafengehen 15 Minuten fleißig drehen (im ernst). die beiden Ringe werden in einem Monat schön flüssig gehen :D

 

LG

CF

 

Sicher das nicht du einfach brachiale Arme bekommen hast durch das viertelstündige Training jeden Abend? ;)

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Sicher das nicht du einfach brachiale Arme bekommen hast durch das viertelstündige Training jeden Abend? ;)

 

Ne hab ich nicht... es ist wohl eher auch eine Bewegung aus den Handgelenken...... Aber es hat wirklich geholfen. schon sehr bald. Auch bei derm 100-300 hat es zu einem sehr flüssigen Gleiten der Zoomringe geführt. die waren am Anfang regelrecht ruckartig stramm

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Es kann auch sein, das der Feststellring nicht ganz nach links gelöst ist....den kann man fast stufenlos ein-bzw. verstellen.

Wenn ich ihn ganz gelöst habe...dann geht die Verstellung der Brennweite genauso wie ich es erhofft habe...fest aber dennoch sehr präzise und ohne Ruckeln.

 

Da es ein Bilderthread ist....

100mm und 400mm, Freihand , Offenblende

Danke für den Tipp Mikuz, aber das ist es nicht... das war gleich das erste was ich geprüft habe, weil ich mir schon ein paar mal beim lesen anderer Beiträge das gleiche gedacht habe :) Aber heute ging es schon besser mit den Ringen ;)

 

Arme sind wohl per Definition brachial...es ist schon 'ne Krux mit den komischen Lateinern...

[emoji56]

Da hat einer der Wortwitz verstanden!!! *10 Punkte* :D

 

Ne hab ich nicht... es ist wohl eher auch eine Bewegung aus den Handgelenken...... Aber es hat wirklich geholfen. schon sehr bald. Auch bei derm 100-300 hat es zu einem sehr flüssigen Gleiten der Zoomringe geführt. die waren am Anfang regelrecht ruckartig stramm

Wie schon geschrieben, heute war es bereits etwas leichtgängiger. Auf alle Fälle hat mich dein Tipp etwas beruhigt ;)

Dachte am Anfang das Teil sei nur was für Leute die aussehen wie der Hulk ;)

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Dunkel war's, der Mond schien helle...

 

400mm mit f/10 bei 0.3s vom Stativ mit Fernauslöser. -1,33 bei ISO125

Leichte Nachbearbeitung in Camera RAW (-Tiefen, -Weiß, +Klarheit), zugeschnitten und verkleinert in PSCC

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bearbeitet von somo3103
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Dunkel war's, der Mond schien helle...

 

400mm mit f/10 bei 0.3s vom Stativ mit Fernauslöser. -1,33 bei ISO125

Leichte Nachbearbeitung in Camera RAW (-Tiefen, -Weiß, +Klarheit), zugeschnitten und verkleinert in PSCC

 

Aufgrund der Eigenbewegung des Mondes und vor allem wegen der atmosphärischen Störungen bin ich dazu übergegangen,

den Mond (fast) bei Offenblende und möglichst kurzen Zeiten zu fotografieren.

Dabei schraub ich auch die ISO auf unbedenkliche 400 hoch.

 

Wie machen das andere?

 

-Didix

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Aufgrund der Eigenbewegung des Mondes und vor allem wegen der atmosphärischen Störungen bin ich dazu übergegangen,

den Mond (fast) bei Offenblende und möglichst kurzen Zeiten zu fotografieren.

Dabei schraub ich auch die ISO auf unbedenkliche 400 hoch.

 

Wie machen das andere?

 

-Didix

 

 

Ich mache das immer ganz nach Geschmack... bei dem Bild wollte ich den Mondschein nicht abbilden... bei wolkigem Himmel ist ein bisschen Mondschein wieder ganz schön. Generell versuche ich auch die Zeit möglichst kurz zu halten, aber wenn Iso 100 geht, nehm ich die ;)

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Wie machen das andere?

-Didix

ISO 100 RAW EV(die besten Nachbearbeitungsspielräume)

Blendenreihe mit max. 1 Blende Abblendung

AFF Serie (beste Bild wird ausgewählt, eventuell Stacking mit 2 Aufnahmen)

Spotbelichtung (GX8 mit zusätzlicher negativer Belichtungskorrektur)

Belichtungszeit in der Regel >1/60 Sek.

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für die Bahnfotografie war die Anschaffung des PL100-400 nicht gedacht, bot sich hier aber an

ein Regionalzug der RhB von Pontresina nach Scuol-Tarasp bei Punt Muragl von einem über 500m höher liegenden Wanderweg aus geknipst

 

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für die Bahnfotografie war die Anschaffung des PL100-400 nicht gedacht, bot sich hier aber an

ein Regionalzug der RhB von Pontresina nach Scuol-Tarasp bei Punt Muragl von einem über 500m höher liegenden Wanderweg aus geknipst

 

attachicon.gifP1070608hdwww.jpg

 

Die klare Luft machts möglich. An der See oder über anderen Gewässern sind solche Distanzen mit (m)einem 400/800er ein massives Problem, weil das Flirren der Luft nahezu alles in Unschärfe versinken lässt (und man's nicht gleich auf dem LCD erkennt....)

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