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http://www.kenrockwell.com/tech/comparisons/2015-11-02-apple-canon-fuji-sony/index.htm

Jpg Vergleich.

Raw geht dann auch, aber dies hier ist aus meiner Sicht schon ein netter Ausblick. Zukünftig werden die besseren Fotos nicht mehr mit echten Kameras gemacht

 

Ich glaube kaum, dass sich viele Fotografen ausschließlich auf die eher schlechte Ergonomie eines Smartphones zum Fotografieren einlassen werden. Allen Bloggern, die sich lediglich interessant machen wollen, zum Trotz. Die Tatsache, dass mehr Fotos mit Smartphones fotografiert wird, ist mehr dem Umstand gschuldet, das viele zu allen Gelegenheiten meinen alles Fotografieren zu müssen, um des dann irgendwo online zu stellen. Das ist der wesentliche Unterschied. Ambitionierte Fotografie findet dennoch weitgehend mit "echten Kameras" statt. Wir sollten schon Fotografie von Kommunikation mittels Bildern unterscheiden, das ist nicht dasselbe. Beide Disziplinen brauchen unterschiedliche Werkzeuge.

 

bearbeitet von tgutgu
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http://www.kenrockwell.com/tech/comparisons/2015-11-02-apple-canon-fuji-sony/index.htm

Jpg Vergleich.

Raw geht dann auch, aber dies hier ist aus meiner Sicht schon ein netter Ausblick. Zukünftig werden die besseren Fotos nicht mehr mit echten Kameras gemacht

 

In der Tat interessanter Vergleich. Darum würde mich ja wirklich eine "echte" Kamera von Apple interessieren. Deren Bildverarbeitung und Software-Automatiken scheinen sehr gut zu sein. Warum machen sie nicht eine Kompakte mit 1" - Sensor, kleines Tele-Objektiv, möglichst kompakt mit apple-einfacher Bedienung und Cloud-Anbindung? Das Ding würde wie geschnitten Brot gehen. Aber die Spekulationen gab es ja schon vor ein paar Jahren mal. Vermutlich ist der Markt zu klein ...

 

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Nächster Vorschlag für ein neues Thema: Ist eine Spülmaschine eine echte Uhr? Meine zeigt mir gerade die Uhrzeit an...

... ja, eine echte Standuhr :) :) :) (wobei die Trommel nicht als Tourbillon zu gebrauchen ist)

bearbeitet von joachimeh
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Der Photoindustrieverband e.V. zählt die Smartphones zu den Kameras und Imagingprodukten. 

 

http://www.photoindustrie-verband.de/artikel/deutscher-foto-und-imagingmarkt-2014

 

Für die Industrie geht es ja vor allem ums Geld und da sind solche kleinlichen Begriffsdiskussionen wohl zweitrangig. Actioncams und Fotodrohnen gehören auch dazu. 

bearbeitet von Berlinia
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In der Tat interessanter Vergleich. Darum würde mich ja wirklich eine "echte" Kamera von Apple interessieren. Deren Bildverarbeitung und Software-Automatiken scheinen sehr gut zu sein. Warum machen sie nicht eine Kompakte mit 1" - Sensor, kleines Tele-Objektiv, möglichst kompakt mit apple-einfacher Bedienung und Cloud-Anbindung? Das Ding würde wie geschnitten Brot gehen. Aber die Spekulationen gab es ja schon vor ein paar Jahren mal. Vermutlich ist der Markt zu klein ...

 

 

Eine iCamera würde bedeuten: zu einfache Bedienung (d.h. nur wenig Wahlmöglichkeiten) und vor allem Bindung an proprietäre Plattformen wie iCloud und iTunes. Wahrscheinlich hätte eine iCamera keinen SD Kartenslot und auch keinen wechselbaren Akku. Nein Danke.

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Ich glaube kaum, dass sich viele Fotografen ausschließlich auf die eher schlechte Ergonomie eines Smartphones zum Fotografieren einlassen werden. Allen Bloggern, die sich lediglich interessant machen wollen, zum Trotz. Die Tatsache, dass mehr Fotos mit Smartphones fotografiert wird, ist mehr dem Umstand gschuldet, das viele zu allen Gelegenheiten meinen alles Fotografieren zu müssen, um des dann irgendwo online zu stellen. Das ist der wesentliche Unterschied. Ambitionierte Fotografie findet dennoch weitgehend mit "echten Kameras" statt. Wir sollten schon Fotografie von Kommunikation mittels Bildern unterscheiden, das ist nicht dasselbe. Beide Disziplinen brauchen unterschiedliche Werkzeuge.

 

 

ich mach mir die Welt widde-widde-wie sie mir gefällt ...

 

(Zitat einer ungezogenen schwedischen Bloggerin, die sich vor 30 oder 40 Jahren damit nur interessant machen wollte)

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Eine Kamera wäre für Apple dann interessant, wenn sie eine Bindung an kostenpflichtige Mehrwertdienste,wie z.B. iCloud schaffen würde. Der Kameraverkauf selbst dürfte für Apple eher uninteressant sein.

Stimmt, technisch wäre das ja kein Problem.

Ich habe das icloud Speichervolumen für 0,99€ im Monat erweitert und nutze es u.a. für back-ups der Geräte. Zum Bilderaustausch nutze ich den Fotostream Ordner auf dem iMac, der sich mit den ipads und dem iphone synchronisiert. Mobil erstellte Bilder werden automatisch zwischen den mobilten Geräten synchronisiert, so dass ich auf diesen immer den gleichen Stand habe, der iMac erhält den Abgleich, sobald ich ihn einschalte automatisch.

Eine applecamera könnte ich entsprechend den dem iphone oder ipads einbinden. Sie würde immer automatisch ihren Bildbestand synchronisieren, wenn sie in ein bekanntes wlan kommt.

Das wäre auch der Moment, an dem ich in Erwägung ziehen würde, alle Bilder in die icloud zu syncen, da auf iphone und tablets der Speicher für den Fotostream begrenzt ist.

 

Problem für apple wäre nur, dass sich mit Speicherplatz alleine nicht wirklich viel Geld verdienen lässt. Der Trend geht dahin, diesen kostenfrei und unbegrenzt zu anderem mit dazuzugeben, siehe amazon prime.

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Natürlich ist ein Smartfon keine echte Kamera. Es ist ein Telefon mit vielen weiteren Funktionen. Deshalb gibt es das nicht im Fotogeschäft sondern im Telefonladen. Es ist das von mir mit Abstand am häufigsten benutzte Gerät, ich fotografiere damit meist für soziale Netzwerke. Wer hätte das gedacht ?

 

Und eine "echte Kamera" hat wohl keine "weiteren Funktionen"? Ich sage nur: Video, eigenständiger Raw Konverter (Fuji, Olympus), Dia Show,  . . . 

 

 

Hans

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Für das iPhone gibt es bei DxO Kameraprofile, das wird also von den Fachleuten dort als Kamera angesehen. Alle anderen Smartphones sind keine Kameras.

 

Unternehmen denken hier rein ergebnisorientiert, losgelöst von einer "Fotografenromantik", wie wir sie im Hobbybereich noch vorfinden. Bildlich gesprochen:  Bauhaus anstelle von Barock   ;)

 

Dass das iPhone als erstes mit diesen Profilen ausgestattet wird hat wohl mit seiner Verbreitung sowie der damit verbundenen Standardisierung zu tun - einige Android oder Windows Handy werden kaum schlechter sein, sind aber zahlenmäßig wohl noch schwerer zu erfassen - das hochdynamische (und auch innovativere) Android könnte als weiteres Hindernis für eine Standardisierung angesehen werden - nur eine Frage der Zeit, bis auch das gelöst ist.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Eine richtige Bezeichnung zu finden, ist bei weitem keine Rabulistik, sondern ein wichtiges Element unserer Kultur. Nicht selten beruhen Missverständnisse auf unklaren Bezeichnungen. Ein Smartphone als "echte Kamera" zu bezeichnen, ist mMn. so ein Fall. Für Dich als vermutlich guten Juristen, sollten klare sprachliche Begriffsverwendungen auch beruflich sehr wichtig sein. Insofern wundere ich mich etwas.

 

Bzgl. der fotografischen Fähigkeiten liegen Smartphones weit unterhalb der Fähigkeiten der meisten "echten Kameras". Das alles unter einen Hut zu werfen, ist unnötig.

 

verschone mich mit Belehrungen über juristische Methodik.

Du wunderst Dich nur deswegen, weil Du keine Ahnung davon hast.

 

§ 133 BGB sagt seit über 100 Jahren Folgendes:

"§ 133 Auslegung einer Willenserklärung

Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften."

 

Kann ich nur empfehlen.

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Ich glaube kaum, dass sich viele Fotografen ausschließlich auf die eher schlechte Ergonomie eines Smartphones zum Fotografieren einlassen werden. Allen Bloggern, die sich lediglich interessant machen wollen, zum Trotz. 

 

 

Merkst Du wirklich nicht, wie Deine Statements mit Vorurteilen und Polemik angereichert werden, nur um Deine Position zu verteidigen? 

 

Ich hatte Dir ein Beispiel genannt, bei dem ein Smartphone eine weit größere Ergonomie aufweist als jede andere Kamera die ich kenne (Sporteinsatz) - aber ich könnte diesen Dialog wohl genausogut mit einem Scheunentor führen - gebracht hat es Null.

 

Stattdessen muss ich mir 3 Seiten weiter wieder den Unsinn einer "schlechten Ergonomie" anhören - mag ja sein, dass Du nicht gelernt hast, ein Smartphone zu halten, ist halt auch ein Generationenproblem - ich kenne genügend, die dieser Dinger in ihren Händen jonglieren als wären sie festgewachsen.

 

Wie wäre es, wenn Du, wenn schon nicht für Dich, dann doch für andere offen hieltest, was als ergonomisch empfunden wird und was nicht.

 

Von der DSLR kommend könnte ich auch etliche DSLM-Kameras nennen, die mir nicht ergonomisch erscheinen und demnach keine "echten Kameras" wären - aber dies wäre eine rein subjektive Einschätzung von mir und ich würde mich hüten, dass hier als allgemeingültiges Statement zu formulieren.

 

Hans 

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Wir hatten es schon zu oft... manche brauchen einen Extragriff... manche fragen sich, wozu... wäre auch mal froh, wenn Ergonomie nicht mehr diskutiert wird... Ergonommie ist Privatsache und weder richtig oder falsch oder gut oder schlecht...

 

Während sich manche eine Kamera wegen des 'dicken Griffs' kaufen, kaufe ich mir eine, weil sie aalglatt ist... wer hat Recht? Jeder für sich... also niemand...

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Jetzt müssen lediglich noch 99.99% aller iPhone User wissen, was ein Kameraprofil oder gar DxO ist... hat aber nix mit dem eigentlichen Thema hier zu tun...

 

Nee, es ist egal, ob die iPhone-User wissen, dass sie mit einer Kamera unterwegs sind. Und das genau ist hier das Thema. Manche Smartphones sind Kameras, andere nicht.

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Ich will endlich mit einer PEN auch telefonieren können (mit Direktanschluss zur Oly Hotline und zur ...anstalt)! Sauerei, dass es das nicht gibt!

Sowas könnte Dir gefallen:

 

 

 

https://de.pinterest.com/pin/439804719834430369/

 

 

https://de.pinterest.com/pin/63754150947700766/

bearbeitet von m.c.reloaded
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Und eine "echte Kamera" hat wohl keine "weiteren Funktionen"? Ich sage nur: Video, eigenständiger Raw Konverter (Fuji, Olympus), Dia Show, . . .

 

 

Hans

Klar, aber deswegen ist eine Kamera keine Videocam, diese Funktion ist nützlich aber sekundär. Auch mit einer Videocam lassen sich Bilder aufnehmen, ergonomisch passt es aber nicht. Genau sowenig tausche ich meine Standuhr gegen die Spülmaschine, obwohl ich die Zeit sogar im dunklen ablesen kann. [emoji3]
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Merkst Du wirklich nicht, wie Deine Statements mit Vorurteilen und Polemik angereichert werden, nur um Deine Position zu verteidigen?

 

Ich hatte Dir ein Beispiel genannt, bei dem ein Smartphone eine weit größere Ergonomie aufweist als jede andere Kamera die ich kenne (Sporteinsatz) - aber ich könnte diesen Dialog wohl genausogut mit einem Scheunentor führen - gebracht hat es Null.

 

Stattdessen muss ich mir 3 Seiten weiter wieder den Unsinn einer "schlechten Ergonomie" anhören - mag ja sein, dass Du nicht gelernt hast, ein Smartphone zu halten, ist halt auch ein Generationenproblem - ich kenne genügend, die dieser Dinger in ihren Händen jonglieren als wären sie festgewachsen.

 

Wie wäre es, wenn Du, wenn schon nicht für Dich, dann doch für andere offen hieltest, was als ergonomisch empfunden wird und was nicht.

 

Von der DSLR kommend könnte ich auch etliche DSLM-Kameras nennen, die mir nicht ergonomisch erscheinen und demnach keine "echten Kameras" wären - aber dies wäre eine rein subjektive Einschätzung von mir und ich würde mich hüten, dass hier als allgemeingültiges Statement zu formulieren.

 

Hans

Hans, Du warst auch schon mal sachlicher. Die Ergonomie von Smartphones und Kameras sind nicht vergleichbar. Das allein macht schon den Unterschied. Dass ich die Ergonomie von Smartphones bzgl. fotografischer Funktionen für wesentlich schlechter halte, ist meine persönliche Meinung und kein Unsinn. Mein Smartphone nutze ich täglich, kann damit gut umgehen.

 

Dass Leute beim Sporteinsatz fotografieren dürfte nicht sehr üblich sein, und wenn nehmen Sie halt das Smartphone, so what. Sie nehmen es hauptsächlich, weil es flach ist und leicht, das hat nichts mit Ergonomie zu tun. Es ist für diesen Fall der notwendige Kompromiss. Es ist trotzdem keine "echte Kamera", auch ein ganz einfacher Standpunkt. Weder polemisch, noch Smartphone Nutzer herabsetzend. Was an meiner Position von Vorurteilen geprägt sein soll, verstehe ich ohnehin nicht, zumal ich keinen Smartphone Nutzer kenne, der jemals sein Smartphone als Kamera bezeichnen würde. Das scheinen nur hier einige als neue Begriffsdefinition durchsetzen zu wollen.

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Klar, aber deswegen ist eine Kamera keine Videocam, diese Funktion ist nützlich aber sekundär. Auch mit einer Videocam lassen sich Bilder aufnehmen, ergonomisch passt es aber nicht. Genau sowenig tausche ich meine Standuhr gegen die Spülmaschine, obwohl ich die Zeit sogar im dunklen ablesen kann. [emoji3]

 

Ich denke, wir wissen alle, wo die Schwerpunkte der hier besprochenen Produkte liegen. 

 

Der Grund, warum ich das eine oder andere etwas überspitzt hier einbringe, besteht darin, die Sinnlosigkeit scharfer Grenzen anzuzeigen, so wie es im Threadtitel suggeriert wird.  Wir ("engagierte Hobbyfotografen") dürfen uns von Smartphones nicht abgrenzen - es widerspricht völlig der Akzeptanz, welche diese "Multifunktionsgeräte" in der Gesellschaft erzielt haben, und wir würden uns selber zu Aussenseitern abstempeln, wenn wir dies ignorieren würden.

 

Meine Vermutung ist eher die, dass Smartphones auch in Zukunft die Basis, die notwendige Voraussetzung für "bezahlbare" Kameras, so wie wir sie als DSLM und DSLR kennen, sein werden. Sensorentwicklung, Produktion in großen Stückzahlen und, das Wichtigste, die "Manpower",  "nachwachsende Jungfotografen", und, neben Kreativpotenzial auch Käufer von DSLR / DSLM, werden in den nächsten Jahren wohl überwiegend aus dem Smartphone Umfeld kommen.

 

Koexistenz sollte der Fokus sein, nicht Abgrenzung. Wir würden uns nur selber schaden.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Nächster Vorschlag für ein neues Thema: Ist eine Spülmaschine eine echte Uhr? Meine zeigt mir gerade die Uhrzeit an...

 

Schöne Idee. Auch so eine Frage, die nach einem "ja" oder "nein" schreit. So eine Antwort wäre aber falsch.

 

Meine langweilige Antwort (die auch schon genannt wurde): sie hat eine Uhr integriert.

 

Interessanter würde es, wenn viele Spülmaschinennutzer sie zum großen Teil als Uhr nutzen würden, oder gar, da sie mit der Spülmaschine bereits eine gut funktionierende Uhr haben, keine andere Uhr kaufen (Voraussetzung ist eine hosentaschentaugliche Spülmaschine). In dem Fall würde ich soweit gehen, da die Uhr ein Hauptnutzen der Maschine ist, die Spülmaschine auch als Uhr zu bezeichnen. Ob die (Spülmaschinen-)Uhr nun unergonomisch ist, zu groß, oder sie sonst irgendwas von anderen Uhren unterscheided, interessiert dann nicht mehr.

 

bearbeitet von pizzastein
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Für Dich vielleicht nicht vergleichbar oder ergonomisch, für andere wesentlich ergonomischer. Und auch situationsabhängig. Aber das ein Smartphone ja sowieso keine echte Kamera beinhaltet, warum überhaupt vergleichen. tgutgu hat den Überblick und definiert die Begriffe richtig. Mann Mann Mann...

 

Beinhaltet ein Smartphone eine echte Kamera? Definitiv, sonst würden damit keine Fotos entstehen können, die anscheinend auch mal auf DSLR-Niveau liegen können. Dieses Ergonomiegefasel hört sich mehr nach subjektiver Argumentationskrücke. Aufgehängt an der Fragestellung.

 

Zeiss würde keine Objektive für Nichtkameras bauen, Ken Rockwell und DXO keine Tests und Bewertungen dieser Kameras machen, wenn es keine wären.

 

Ob es integriert oder selbstständig ist, fällt für mich unter Wortglauberei und Angst vor der "Bedrohung" von klassischen Kameras. Anstatt man anerkennt das dieses auch mit ihren beschränkten Eigenschaften ernsthafte Kameras sein können hängt mich sich an diesen Dingen auf.

 

Mir war es übrigens total klar, dass es so kontrovers und persönlich werden würde. Ist halt ein emotional aufgeladenes Thema.

bearbeitet von ThreeD
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