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Ken Rockwell wird zum Sony Fan


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Eine meiner Lieblingsseiten und nachdem ich seit Jahren dort nur Verrisse über Sonykameras  gelesen habe nun das: 

 

http://www.kenrockwell.com/sony/a6000.htm

 

die A7RII und vor allem die rx100VI kommen bei ihm übrigens auch sehr gut weg. Früher hatte er Sonykameras teils heftig kritisiert.

Selbst das kleine 16-50 Powerzoom wir von ihm gut bewertet. B)

 

 

 

 

bearbeitet von madhero
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Bei dem scheint es mir, wie bei vielen anderen Seiten . . . 

Sobald Geld fließt, finden die alles gut . . . 

 

Ich beobachte die Seite schon länger.

Der hat so ziemlich alle drei Wochen die beste Kamera der Welt in den Händen . . . 

 

Es mag jeder halten, wie er mag, aber ich kann den nicht wirklich ernst nehmen . . . 

bearbeitet von rehcus
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die A7RII und vor allem die rx100VI kommen bei ihm übrigens auch sehr gut weg. Früher hatte er Sonykameras teils heftig kritisiert.

Selbst das kleine 16-50 Powerzoom wir von ihm gut bewertet. B)

 

Seine Meinungshistorie habe ich nicht verfolgt, aber um die A7rII und rx100VI für gute Kameras zu halten, muss man kein Fanboy sein. Und auch das P16-50 genießt  hier bei vielen (einschließlich mir) gutes Ansehen angesichts seines Preises, Größe und Leistung dafür.

 

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Der Rockwell hat ein paar gut gemachte Reviews auf seiner Seite. Leider auch vieles was nur mal schnell so hingeschrieben ist und dieses Review gehört definitiv dazu, der hat nichtmal rausgefunden, dass man das hinter Rad zur Belichtungskorrektur nutzen kann und alle Fotos sind am selben Tag gemacht. 

 

Grüße,

phillip.

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Wobei auch hier schon etwas Bias zu finden ist (abgesehen von der Objektivwahl an der A7RII). Hätte er noch zusätzlich zur Auflösung den abbildbaren Dynamikumfang berücksichtigt, hätte er nicht nur vermeintlichen A7RII Interessenten $ 3700,- durch die Alternative A6000 gespart, sondern Interessenten der 5Ds durch dieselbe Alternativempfehlung ebenso. ;)

 

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Wobei auch hier schon etwas Bias zu finden ist (abgesehen von der Objektivwahl an der A7RII). 

 

 

 

Naja, welches Objektiv hätte er denn nehmen sollen? Das ist schon die Spitze bei FE

 

 

:) wobei ein Gegencheck mit dem Canondings an der Alpha schon interessant gewesen wäre ....

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Naja, welches Objektiv hätte er denn nehmen sollen? Das ist schon die Spitze bei FE

 

Nein. Die Spitze an FE stellen, wie an beinahe jedem System, einige der Festbrennweiten dar.

 

Die A7RII & FE 55/1.8 gegen die 5DsR & EF 50/1.8 hätte ein Ergebnis gebracht bei welchem ich bezweifle, dass die Canon ihren sensorseitigen Vorsprung von 8 MP hätte halten können. Bei einigen weiteren nativen Festbrennweiten würde dies wohl ebenfalls ein knappes Rennen werden.

Damit lässt sich, wie es in der Natur von Tests liegt, deren Ergebnis ziemlich einfach durch die Wahl der Methodik steuern.

 

Natürlich lässt sich je nach Vorstellung nun in unzählige Richtungen argumentieren:

Soll man bei solchen Vergleichen ausschließlich native Objektive verwenden? Sind auch adaptierte Objektive zulässig und wenn ja, welche? Zooms, Festbrennweiten, Kitobjektive? Etc.

 

Im konkreten Fall, nämlich einzigem Interesse an höchstmöglicher Auflösung, sehe ich den Testaufbau durch Wahl von Objektiven nur mittelprächtiger Auflösung als fragwürdig an. Nicht nur das FE (welches optisch durchaus das schlechteste der drei sein kann) ist einer solchen Aufgabe nicht gewachsen, auch das Sony 16-50 ist nun nicht unbedingt ein Überflieger und auch das ziemlich gute Canon L kann garantiert noch von manch anderem Glas übertroffen werden.

 

Ich meine wer kauft sich zwecks Erzielung höchstmöglicher Bildauflösung (einzig darauf zielen Test und Résumé ab) Boliden à la A7RII oder 5DsR und betreibt dann schlecht auflösende Objektive dran? Ein eher skurriles Szenario würde ich meinen. Besteht man auf ein sehr gutes natives Standardzoom, wird man in Konsequenz die KB ILCEs momentan wohl eher umgehen.

 

Die vergleichsweise schlechte Leistung der beiden FE Standardzooms und Sonys Versäumnis in dieser Hinsicht stehen damit freilich keineswegs ausser Frage.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich stimme Dir zwar grundsätzlich zu, allerdings ist ein 24-70mm ein sehr häufig eingesetzter Objektivklassiker, so dass unabhängig von dessen Leistung ein Systemvergleich durchaus sinnvoll ist. Was nützt es, wenn ich Systeme immer mit der besten erhältlichen Optik vergleiche, wenn dieses ein Objektiv ist, das ich selbst nur selten einsetzen würde?

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Wenn es um einen Vergleich zur potentiellen Bildauflösung eines Systems geht, dann sollte man schon mit den leistungsstärksten Optiken testen, die die Möglichkeit des getesteten System voll ausschöpfen. Wenn das Objektiv der limitierende Faktor ist, was sagt das über die Qualität der Kamera aus?

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Was nützt es, wenn ich Systeme immer mit der besten erhältlichen Optik vergleiche, wenn dieses ein Objektiv ist, das ich selbst nur selten einsetzen würde?

 

Das ist eben die Crux an der Testerei. Testet man Kameras, Objektive oder Systeme und in welcher Konfiguration?

Wofür auch immer man sich entscheidet, mit einem einzigen Test wird man immer nur einen Teilbereich beleuchten dessen Sinnhaftigkeit man selbst beurteilen muss.

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aber was schreibt er denn hier?...eieiei das wird ärger geben... ;-)

 

Eh schon ein x-fach wiederholter, alter Hut, welcher bislang bei jeder neuen Spiegellosen wiedergekäut wurde. Auch bereits bei deiner "drittklassigen" Olympus (alle EVILs ausser der EOS-M sind drittklassig).

 

Über jemanden der selbst durch Reviews gehöriges Einkommen verzeichnet, im selben Atemzug aber Hobbyisten eben für deren Interesse an Vergleichen abwertet, die Canon EOS-M als "probably the world's first serious mirrorless camera" beschreibt oder trotz des vertretenen Mantras "resolution doesn't matter" wie hier die 5DsR einzig aufgrund höherer Auflösung der A7RII als überlegen ansieht (und wie ein Hobbyist jetzt doch wieder pixelpeepend testet), braucht man eigentlich nichts weiter schreiben.

 

Die besten Argumente gegen Ken Rockwell sind seine eigenen ... ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Ken Rockwell leidet auf jeden Fall nicht unter Minderwertigkeitskomplexen - er bezeichnet sich selber als Fotokünstler ("photographic artist") ...

Obwohl er selber dauernd neues Gerät ausprobiert, macht er sich über die Hobbyknipser lustig, die (angeblich) genau das tun :rolleyes:

 

Dass er die mangelnde Professionalität der A7rII nur an der Farbwiedergabe festmacht spricht auch nicht gerade für eine hohe Fachkompetenz - ich hätte hier mehr die ergonomisch-funktionellen Aspekte in den Vordergrund gerückt ...

 

Zutreffend ist aber wohl schon:

 

Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung,

der Profi um das Geld,

und der Meister um das Licht

(Georg B.)

 

Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera

(Gisèle Freund)

 

Talent ist wichtiger als Technik

(Andreas Feininger)

bearbeitet von Markus B.
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Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung,

der Profi um das Geld,
und der Meister um das Licht
(Georg B.)

Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera
(Gisèle Freund)

Talent ist wichtiger als Technik
(Andreas Feininger)

 

Das ist wie mit so vielen lebensweisen Sprüchen. Eigentlich völlig richtig, aber was hilft es einem. Erinnert mich immer ein bisschen an die Einträge in die Poesiealben der 60-iger Jahre.

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Ken Rockwell nimmt doch ohnehin kaum jemand ernst. Er ist wohl derjenige, der am penetrantesten (unter den Foto-Bloggern) um finanzielle Unterstützung bettelt (über all ist ein "help Ken Rockwell's family" eingestreut) und das dann auch noch mit Links auf private Familienfotos (z.T. recht korpulente Kinder), die eigentlich keinen etwas angehen sollten, garniert. Eine Masche, die in seinem Kulturkreis offenbar gut funktioniert und ausreichend Klicks generiert.

 

Jedenfalls spricht nichts dafür, dass Markenpräferenz und eigene finanziellen Interessen hier nicht in besonderem Zusammenhang stehen.

bearbeitet von tgutgu
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...

 

Die besten Argumente gegen Ken Rockwell sind seine eigenen ... ;)

 

Was kann Chuck Norris töten?

Nur er selbst. lol

 

Zu weiter oben. Das 28-70 ist doch als Standardzoom/ kit Zoom keine schlechte Wahl. Ich nehme an, dieses meintest Du, als Du von zwei weniger guten Standardzooms sprachst.

 

Ein Vergleich Canon 50/1,8 zu Sony 55/1,8 ist aufgrund des Preisgefälles auch nicht ganz fair. An ein sehr preiswertes Objektiv muss man nicht so hohe Anforderungen stellen.

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Was kann Chuck Norris töten?

Nur er selbst. lol

 

So ungefähr. Über ihn wird auch nicht umsonst als Chuck Norris der Fotografie gewitzelt. ;)

 

 

Zu weiter oben. Das 28-70 ist doch als Standardzoom/ kit Zoom keine schlechte Wahl. Ich nehme an, dieses meintest Du, als Du von zwei weniger guten Standardzooms sprachst.

 

Ein Vergleich Canon 50/1,8 zu Sony 55/1,8 ist aufgrund des Preisgefälles auch nicht ganz fair. An ein sehr preiswertes Objektiv muss man nicht so hohe Anforderungen stellen.

 

Ja, das 28-70 meinte ich als zweites Standardzoom. Mag ja durchaus ok sein, und auch mit dem 24-70 wird man wunderbare Bilder schießen können, nur als geeignete Objektive um maximal erreichbare Auflösungen zu erzielen und aktuelle KB Pixelboliden gegeneinander auszutesten (und besucherwirksam gegeneinander auszuspielen), halte ich sie für ungeeignet.

 

Auch das verwendete Canon 24-70/2.8 II kostet eine ganze Ecke mehr als das Sony/Zeiss Zoom - demnach müsste man auch hier andere Anforderungen stellen?

 

Canon kann nichts dafür, dass Sonys Standardzooms unterlegen sind und Sony kann nichts dafür, dass Canons 50er (und andere Festbrennweiten) nicht mithalten können. Die Wahl des zu verwendenden Objektivs bleibt subjektiv und für solche Tests ergebnisentscheidend. Letztlich steht man eben wieder vor der Wahl ob man Gehäuse, Objektive oder Systeme gegeneinander testen bzw. welches Ergenbis man erreichen möchte.

bearbeitet von flyingrooster
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bei einem Vergleich von Standardzooms, wäre eine Festbrennweite aber ein wenig fehl am Platz, findest Du nicht auch? ;)

 

Sicher. Nur geht der Test eben von folgender Prämisse aus: "I was curious how today's hottest 42MP mirrorless camera and its top Zeiss lens would compare with the world's best DSLR."

Diese top Zeiss lens ist garantiert nicht das FE 24-70, sondern eben eine andere (wie "zeissig" auch immer die alle sein mögen).

 

Ich finde diesen Vergleich halt einfach als ziemlich sinnfrei. Wenn man die Auflösung eines 50 MP Gehäuses mit einem sehr guten Standardzoom dran mit jener eines 42 MP Gehäuses mit bekannt mittelprächtigem Standardzoom dran (wusste er laut Text bereits davor) vergleicht - welche Kombination wird dann detailreichere Bilder produzieren? Hmmm, ... ;)

Solche no na ned - Tests nutzen lediglich die Verschlussmechaniken unnötig ab.

 

Die einzig nicht bereits vor dem Test feststehende Conclusio ist das auflösungsseitig gleich gute Abschneiden der A6000 & 16-50 und A7RII & 24-70. Laut seiner Aussage. Wenn ich mir die gezeigten Crops ansehe, dann sehe ich was anderes (warum sucht er nicht wenigstens Auschnitte, welche sein Résumé unterstreichen?) - aber ist ja egal. Genauso egal wie dies: "The 50 MP Canon 5DS R doesn't have that much more resolution than the 42MP Sony A7R II, but it looks sharper here because there's more sharpening applied in-camera as I set them." - ist für einen optischen Vergleich natürlich ebenfalls unglaublich sinnig.

 

Tut mir leid, aber ich kann damit einfach nichts anfangen. Ich habe auch überhaupt nichts gegen das schlechtere Abschneiden der A7RII bzw. des 24-70. Hätte er wenigstens eine D810 mit Standardzoom hergenommen und gezeigt, dass die Nikon-Kombi trotz geringerer Sensorauflösung mehr Details bringt als diese Sony-Kombi (dies nehme ich mal an) - hätte er noch den auflösungsseitigen "underdog"-Trumpf ausspielen können. Oder eine in Relation sehr preiswerte D610/6D. Oder auch gern die A6000 mit besserem Zoom, welche auch wirklich zumindest gleich gut abschneidet. Oder, wenigstens ein paar der 08/15 Objektive mit jenen der 5DsR oder sonstwas verglichen (bei Systemkameras wechselt man üblicherweise Objektive). Hat eh nur jeweils ein einziges Bild seiner Jalousien geschossen. Oder, oder, oder ...    Aber so, ich weiß nicht das is mit allem drum und dran einfach nur seicht. Ein klassischer Rockwell eben. Diesmal zumindest ohne speckige Kindergrübchen ... -_-

 

bearbeitet von flyingrooster
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Die Kindergrübchen werden aber sonst überall verlinkt, wahrscheinlich um von der generellen Seichtheit der Ausführungen abzulenken und zu dokumentieren, welch' toller Photo Artist der gute Ken ansonsten ist.

bearbeitet von tgutgu
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  • 2 weeks later...

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