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(Eingangs-) Test von neuer Kamera-Ausrüstung


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Moin moin,

 

ich stehe kurz vor der Anschaffung einer neuen Kameraausrüstung. Nach meinen bisherigen Überlegungen und Vergleichen beim Händler wird die Basis eine GX8 werden.

Bei meinen Recherchen nach den (für mich) passenden Objektiven, bin ich auf dieses tolle Forum gestoßen.

Ich habe in den letzten Abenden (und Nächten) hier viele hundert Beiträge in diesem Forum  durchgelesen – vieles ist mir klar geworden, bei einigen „Sachen“ bin ich verunsichert und etliches habe ich auch nicht verstanden (aber das wird sicherlich besser, wenn ich hier öfter zugegen bin).

Wenn irgend möglich, möchte ich mich auf zwei Objektive beschränken (die Zeit der großen Fototaschen ist bei mir vorbei). Wahrscheinlich wird es ein 7-14mm und dazu das 14-140mm (leider mit dem ausfahrbaren Tubus).

Bei den (möglichen) Qualitätsstreuungen von denen ich hier häufiger las, ist ja eine „Eingangsprüfung“ angesagt. Nun –endlich- zu meiner Frage, die mir trotz des vielen Lesens noch nicht ganz klar ist:

 

Wie teste ich die neue Ausrüstung (insbesondere die Objektive – und hier das 14-140er).

Wie stelle ich fest, ob es dezentriert ist?

In welchem Format (RAW, JPEG) muss ich die Bilder für den Test aufnehmen und brauche ich zur Auswertung spez. Software?

So, ich hoffe das sind jetzt nicht zu viele Fragen auf einmal.

 

MfG Joachim

 

PS. Ich hoffe das ich hier richtig bin und nicht meine Fragen in der Kategorie Newbies / Anfänger besser aufgehoben sind (trotz meiner Panasonic-Fixierung)

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Moin Joachim,

 

Du hast jetzt die Wahl: Glücklich sein und fotografieren oder unglücklich sein und Fehler suchen.

 

Kauf Dein Zeug, fotografiere und schaue Dir Deine Bilder an. Gefallen Sie Dir gut oder stört Dich etwas daran, an dem Du als Fotograf nicht noch selbst etwas ändern könntest?

 

Ich kann nur raten: Mach nicht den Fehler, Dich von Internet-Geschreibsel verunsichern zu lassen und anzufangen, in Extrem-Aufnahmen in der 100%-Ansicht nach Fehlern zu suchen.

 

Es sei denn, Du bist von Beruf Backsteinmauer-Qualitätsprüfer. Dann will ich nix gesagt haben.

bearbeitet von hobbyhopping
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Mach den sog. Kirchturmtest:

 

1. Weit entferntes Objekt (z.B. Kirchturm) bei ganz oder fast offener Blende in die Mitte des Bildfeldes rücken und scharfstellen, z.B. mit Autofokus.

2. Dieses Bild mit dem Zielobjekt im Zentrum aufnehmen. 

3. Autofokus ausschalten - an der Fokussierung nichts mehr ändern.

4. Jede der 4 Bildecken auf das Zielobjekt (Kirchturm) richten und aufnehmen

 

Ergebnis: Alle 4 Zielobjekt in den Ecken müssen gleich scharf sein (Vergleich mit zentraler Position zeigt Schärfeverlust zu den Ecken hin)  - ansonsten ist das Objektiv dezentriert. Du siehst dann auch auf welche Seite hin.

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Wie teste ich die neue Ausrüstung (insbesondere die Objektive – und hier das 14-140er).

Wie stelle ich fest, ob es dezentriert ist?

In welchem Format (RAW, JPEG) muss ich die Bilder für den Test aufnehmen und brauche ich zur Auswertung spez. Software?

So, ich hoffe das sind jetzt nicht zu viele Fragen auf einmal.

 

Bei mir bekommst Du Tips unter primär praktischen Gesichtspunkten.Mit Messtechnik habe ich nichts am Hut, und das letzte Prozent Qualität, für das ich 50% Zeit und Geld investieren muß, lässt mich eher kalt. Ich konzentriere mich auf den Raum zwischen 90 und 95%.

 

Das Zoom zerlegst Du für den Test (nach Möglichkeit nur gedanklich) in eine Reihe von Einzelobjektiven, etwa: 14mm, 25-30 mm, 60 mm 100 mm und vielleicht auch noch 140 mm, aber da ist es wohl immer schwächer als bei 100. Für jede dieser Brennweiten fährst Du einen kompletten Test mit verschiedenen Motiven: Blende voll geöffnet, Blende um 8mm, wenn Du Zeit und Lust hast auch noch mal bei minimaler Öffnung. Meistens liegt zwischen 8 und 11 das Optimum. Drüber kannst Du Dir sparen, weil es fast immer nur noch schlechter wird.

 

Bei der Brennweite gibt es auch einen Optimalbereich. Der geht so bis 100, 120mm - darüber wird es weicher. Das ist bei bezahlbaren Objektiven kein Mangel, sondern Standard.

 

Du kannst Dir eine Testchart aus dem Web ziehen und ausdrucken oder im Zubehörhandel kaufen. Die Ergebnisse sind aber nicht so zuverlässig, wie man glauben könnte, weil Du als Normalverbraucher oft mit der Aufgabe überfordert bist, Deine Kamera exakt senkrecht zur Tafel auszurichten. Dann misst Du nur Abweichungen Deines Aufbaus und keine Objektivqualität. Bliebte Behelfstesttafel sind Bücherregale mit Rücken in den verschiedensten Farben, Schriftgrößen und -typen.

 

Ich mache Probeaufnahmen auch mit Alltagsmotiven: Architektur für Linien und Schärfe, Botanik für Grüntöne und Fähigkeit zur Trennung von Blättern und Zweigen, Porträts für Haupttöne und (eher Deine:) Fähigkeit zur exakten Fokussierung. Auch Gegenlichtaufnahmen sollten nicht fehlen.

 

Einfacher Dezentriertest: Du nimmst exakt das gleiche Bild (das mittige Sucher-Messfeld hilft dabei) einmal normal und einmal mit auf dem Kopf stehender Kamera auf. Dann kannst Du identische Bildteile auf dem Monitor bequem nebeneinander legen und feststellen, ob eine Seite oder Ecke des Bildes unterschiedlich dargestellt wird. Als Motiv eignen sich Eisenbahnbrücken, Häuser mit Fensterreihen, schmiedeeiserne Gartentore - you get the idea. 

 

Wenn Du Erfahrung mit RAW hast, ist RAW vorzuziehen, weil Du dabei selbst kontrollieren kannst, wieweit die Schärfe vom Objektiv kommt oder von der JPG-Engine. Es gibt bestimmt spezielle Auswertungssoftware - ich benutze keine.

 

Damit solltest Du gröbere Qualitätsmängel, die Dir sonst vielleicht erst im Lauf der Zeit auffallen, relativ schnell auffinden. Mit kleineren Mängeln muß man sich arrangieren, zumindest bei Objektiven in der preiswerteren Lage. Die Kit-Objektive und Superzooms sind oft überraschend gut und unterscheiden sich dann nur wenig von viel teureren Typen. Aber die Exemplarstreuung ist größer - da ist das Hinschauen und ggf Umtauschen oder Zurückgeben schon angebracht. Was leider nicht heißt, daß es bei teuren Spitzenobjektiven keine ärgerlichen Exemplarstreuungen gäbe.

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Mach Dich nicht verrückt, mach einfach Bilder ... nur wenn Dich daran was stört, dann kuck sie Dir genauer an.

 

 

Das ist grundsätzlich auch meine Philosophie - denn die Zeit, die man mit dem Austesten von diversen Exemplaren diverser Objektive verbringt, geht einem von der Zeit für die kreative Photographie ab    :eek:

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... ausserdem wird man paranoid, wenn man erstmal nur Fehler sucht .... irgendwann beginnt man sie tatsächlich zu sehen und zwar in jedem einzelnen Bild, egal ob tatsächlich ein Problem vorhanden ist, oder ob es kaum sichtbar ist.

 

 

Es gibt kein perfektes Objektiv, aber im Allgemeinen sieht man die "Fehler" nicht in praktischen Aufnahmen.

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Vielen Dank für Eure Antworten und Anregungen.

 

Vielleicht noch eins: Ich bin, wenn die Ausrüstung denn da ist, sicherlich NICHT auf der Suche nach "kleinen" oder systembedingten Unzulänglichkeiten. Ich möchte nur vermeiden, das ich grobe Fehler auf Grund meiner Unerfahrenheit mit diesen "neumodischen" Systemen, nicht rechtzeitig erkenne, da eine spätere Reklamation (einschicken, auf Reparatur / Tausch warten etc.) wesentlich zeitaufwändiger ist - und mehr "Nerven kostet".

Außerdem bin ich dann in der Beweispflicht, was die Sache nicht einfacher macht.

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Mach Dich nicht verrückt, mach einfach Bilder ... nur wenn Dich daran was stört, dann kuck sie Dir genauer an.

 

Das hat halt den Nachteil (ich spreche hier von Online-Käufen), dass man dann, wenn man merkt, dass man eine Gurke hat, es zu spät ist für eine unkomplizierte Problemlösung.

 

Ich brings lieber gleich nach dem Kauf hinter mich und schick das Gelump zurück, wenn's dezentriert ist...

bearbeitet von kirschm
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Das hat halt den Nachteil (ich spreche hier von Online-Käufen), dass man dann, wenn man merkt, dass man eine Gurke hat, es zu spät ist für eine unkomplizierte Problemlösung.

 

Ich brings lieber gleich nach dem Kauf hinter mich und schick das Gelump zurück, wenn's dezentriert ist...

wenn man so lange braucht um zu sehen, dass was nicht stimmt, ist der Fehler entweder marginal, oder man hat ausgerechnet das Pech, dass man ihn nur bei wenigen Bildern sieht ... das beste dagegen ist, einfach VIEL zu fotografieren und alle möglichen Situationen.

 

 

Es spricht auch nichts gegen einen einfachen Dezentrierungstest:

 

Mach ein Bild mit der Kamera aufgelegt, merk Dir die Randpunkte, dann dreh die Kamera auf den Kopf und mach exakt das gleiche Bild ..... (sollte was sein, was weit weg ist ... logisch)

 

Nun liest Du beide Bilder in Photoshop ein, drehst das eine um und legst sie auf zwei Ebenen, dann kannst Du per Ausblendung der oberen Ebene einfach vergleichen ... leichte Unterschiede sind normal, wie gesagt das perfekte Objektiv gibts nicht, aber es sollte nicht eine Seite deutlich schlechter sein, als die andere.

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...das beste dagegen ist, einfach VIEL zu fotografieren und alle möglichen Situationen.

 

Einspruch... ein 'unangenehm' dezentriertes Objektiv erkennt man bereits nach einer Hand voll Testaufnahmen... warum sollte ich mit diesem Ding 'viel draussen' fotografieren... wenn die Schwächen bereits schon auf den ersten 5 Aufnahmen deutlich sichtbar sind...

 

Die Ecken sind oft gar nicht das Problem... hatte schon viele Objektive mit 'gleichen' Ecken... also Kirchturmtest bestanden... aber die verhaltensauffälligen Unschärfen lagen immer irgendwo an ziemlich gleicher Stelle im Bild (meist grossflächig)... leicht zu bestätigen durch 180 Grad Drehung der Kamera... hier darf man sich später - je nach Viewer - aber nicht von der 'Exif-Dreh-Automatik' linken lassen...

bearbeitet von kirschm
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Einspruch... ein 'unangenehm' dezentriertes Objektiv erkennt man bereits nach einer Hand voll Testaufnahmen... warum sollte ich mit diesem Ding 'viel draussen' fotografieren... wenn die Schwächen bereits schon auf den ersten 5 Aufnahmen deutlich sichtbar sind...

 

 

Das hat halt den Nachteil (ich spreche hier von Online-Käufen), dass man dann, wenn man merkt, dass man eine Gurke hat, es zu spät ist für eine unkomplizierte Problemlösung.

 

Ich brings lieber gleich nach dem Kauf hinter mich und schick das Gelump zurück, wenn's dezentriert ist...

 

 

also wie jetzt?

 

 

erkennt man es nun gleich (was für meinen Vorschlag spricht, einfach fotografieren zu gehen)

 

oder muss man es exzessiv testen, weil es sonst zu spät ist, um es zurückzuschicken?

 

;) Du musst Dich schon entscheiden ...

 

 

 

Ansonsten ist es immer am besten mit einem neuen Gerät viel zu fotografieren, nicht nur, weil man so Fehler sieht, wenn sie stören, sondern auch weil man damit dann vertraut wird ... was man direkt an besseren Bildern sieht.

 

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Die Ecken sind oft gar nicht das Problem... hatte schon viele Objektive mit 'gleichen' Ecken... also Kirchturmtest bestanden... aber die verhaltensauffälligen Unschärfen lagen immer irgendwo an ziemlich gleicher Stelle im Bild (meist grossflächig)... leicht zu bestätigen durch 180 Grad Drehung der Kamera... hier darf man sich später - je nach Viewer - aber nicht von der 'Exif-Dreh-Automatik' linken lassen...

 

 

also dagegen, dass man sich linken lässt von der Drehautomatik, da gibts einen super Tipp:

 

 

Wo die Kirchenspitze ist, da ist oben ;)   Psst nicht weitersagen.

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also wie jetzt?

 

erkennt man es nun gleich (was für meinen Vorschlag spricht, einfach fotografieren zu gehen)

 

oder muss man es exzessiv testen, weil es sonst zu spät ist, um es zurückzuschicken?

 

;) Du musst Dich schon entscheiden ...

 

 

Wie ich schon sagte, beim 'einfachen' fotografieren erkennt man es u.U. auch nach 100 Aufnahmen nicht (wenn die schwache Stelle immer z.B. zufällig im 'Himmel' liegt), daher ein kurzer und knackiger Test mit wenigen Aufnahmen...

 

So, und nun habe ich keine Lust mehr... ist jedem überlassen, ob er erst mal 'raus fotografieren geht' und das Problem nach einem Jahr entdeckt oder innerhalb von 5 Minuten...

 

P.S.: exzessiv testen wäre für mich mehr als Minuten...

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Ich würde das mit dem Testen auch eher sein lassen. Es gibt nämlich zwei mögliche Ergebnisse:

 

1. Du testest intensiv, stellst eine Dezentrierung fest und tauschst die Linse um. Das ist frustrierend und - glaubt man den Aussagen der Forumsteilnehmer, die das schon gemacht haben - Du wirst nach Umtausch mit hoher Wahrscheinlichkeit noch 4-5 weitere dezentrierte Exemplare erhalten bis endlich ein perfektes eintrifft. Dauert so im Schnitt ein Jahr.

 

2. Du testest und kommst zu dem Ergebnis, dass alles bestens ist. Dann gehst Du raus zum Fotografieren und stellst fest, dass Deine Bilder trotzdem scheisse sind, weil eine Dezentrierung auf der Liste der Fehler, durch die man ein Bild verhunzen kann, auf Platz 255 unter ferner liefen steht. Das ist frustrierend und die Behebung dauert auch ein Jahr.

 

Also hättest Du Dir zumindest die paar Stunden zum Testen sparen können ;)

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... Du testest intensiv, stellst eine Dezentrierung fest und tauschst die Linse um. Das ist frustrierend und - glaubt man den Aussagen der Forumsteilnehmer, die das schon gemacht haben - Du wirst nach Umtausch mit hoher Wahrscheinlichkeit noch 4-5 weitere dezentrierte Exemplare erhalten bis endlich ein perfektes eintrifft. Dauert so im Schnitt ein Jahr.

 

 

Ja, das ganze ist frustrierend, aber:

 

nach 14 Tagen ist alles erledigt und nicht nach 1 Jahr.

 

Ich bestelle 1 Objektiv... es ist dezentriert... es geht zurück.

Ich bestelle ein zweites... es ist dezentriert... es geht zurück.

 

Dann: ich bestelle 5 auf einmal... unter diesen war immer der Treffer...

 

also maximal ca. 7 Objektive in 14 Tagen testen und fäddisch....

 

bearbeitet von kirschm
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wenn man so lange braucht um zu sehen, dass was nicht stimmt, ist der Fehler entweder marginal, oder man hat ausgerechnet das Pech, dass man ihn nur bei wenigen Bildern sieht ... das beste dagegen ist, einfach VIEL zu fotografieren und alle möglichen Situationen.

 

 

Es spricht auch nichts gegen einen einfachen Dezentrierungstest:

 

Mach ein Bild mit der Kamera aufgelegt, merk Dir die Randpunkte, dann dreh die Kamera auf den Kopf und mach exakt das gleiche Bild ..... (sollte was sein, was weit weg ist ... logisch)

 

Nun liest Du beide Bilder in Photoshop ein, drehst das eine um und legst sie auf zwei Ebenen, dann kannst Du per Ausblendung der oberen Ebene einfach vergleichen ... leichte Unterschiede sind normal, wie gesagt das perfekte Objektiv gibts nicht, aber es sollte nicht eine Seite deutlich schlechter sein, als die andere.

Gutgemeinter Tipp. Aber, wenn ich erst PS erwerben (und verstehen muss) ist dies für mich kein einfacher Test.

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geht doch mit jedem bildbetrachter genauso: beide bilder in vollbilddarstellung und dann mit alt+tab hin- und herwechseln ...

 

Genau, zum Begutachten der 'Dezentrierung' oder Schärfe eines Objektivs braucht man weder spezielle Software und schon gar nicht RAW... einfach JPG ooc machen und sich beim Pixelpeeppen rein auf die Schärfe konzentrieren (alle Bildbereiche checken, Eckenunschärfe ist im Rahmen des Üblichen, aber ansonsten sollte kein Ausrutscher dabei sein)... ob z.B. der Whitebalance oder Rauschen stimmt, ist dabei sowas von egal... Schärfe lässt sich davon nicht beeindrucken..

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... ausserdem wird man paranoid, wenn man erstmal nur Fehler sucht .... irgendwann beginnt man sie tatsächlich zu sehen und zwar in jedem einzelnen Bild, egal ob tatsächlich ein Problem vorhanden ist, oder ob es kaum sichtbar ist.

 

 

Es gibt kein perfektes Objektiv, aber im Allgemeinen sieht man die "Fehler" nicht in praktischen Aufnahmen.

 

Die Parallele dazu ist, ständig mit f22/f32 abgeblendet nach Sensorstaub zu fahnden, von dem man sonst (bis mittlere Blenden) nichts sieht: eine sichere Methode zum Wahnsinnigwerden und zu Bissspuren im Kameragehäuse

:rolleyes::lol:

Zum Thema: ich würde nur zu Testen anfangen, wenn mir beim Prüfen der ersten "normalen" Bilder irgendetwas negativ auffällt

 

bearbeitet von Viewfinder
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