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Das Komplettpaket für die Reise


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2 Canon Akkus 360 g und 10 Sony Akkus 570 g. Eigentlich wollte ich diese Gewichtsdiskussion nicht, da ich das eher unerheblich finde. Wie gesagt mitunter muss man auch einen Akku laden.

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 Manchmal ist aber halt auch weniger mehr..  ;)

Stimmt, aber oft auch leider nicht   :)

 

Wenn ich die Abends im Hotelzimmer nachladen kann, dann komme ich auch mit 3 Akkus aus.

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Wenn ich wochenlang fernab jeder Zivilisation unterwegs wäre, würde ich eine mechanische Analogkamera mitnehmen ...

 

Aber ich stimme zu: Der A7-Akku dürfte ruhig stärker sein, das würde außerdem das Portemonnaie entlasten (obwohl: dann wäre das ja auch wieder schwerer :D )

bearbeitet von leicanik
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 Eigentlich wollte ich diese Gewichtsdiskussion nicht, da ich das eher unerheblich finde..

Also um nochmal zur Themenstarterin zurückzukommen, Gewicht ist eigentlich das zentrale Thema ;)

 

Ich denke aber das es ohnehin wohl doch eher ein spezielles Problem mit dem Akku ist, und es ja schon die Lösung mit der 1Ds hierfür gibt.. Steht aber für die TE vermutlich nicht zur Diskussion..

 

Und ja, ein Akku darf natürlich immer gerne länger halten..  wenn man bei sony schon länger dabei ist, erfreut man sich aber daran das man eben nicht zu jedem neuen Body auch neue Akkus benötigt und gegebenenfalls zu einer A7II noch eine A5000 im Urlaub dabei hat für die ganz kompakten Stunden und nur einen Akkutyp benötigt.

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Wenn ich wochenlang fernab jeder Zivilisation unterwegs wäre, würde ich eine mechanische Analogkamera mitnehmen ...

..naja, solange ein Ersatzakku in etwa so groß ist wie eine Filmrolle, aber mindestens die 10fache Menge an Bildern ermöglicht dürfte sich diese Idee auch in luft auflösen..  ;)

 

Beim Bild-verschleiß von Bunter dürfte das dann auch eine ziemlich große Filmtasche werden..  ;)

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Es wäre schon gut, wen  der Sony A7 Akku wenigsten mit dem Akku der  E-M1 (EP-5) etc. mithalten könnte. Habe die A7 R II im SonyShop Berlin vorbestellt. Sollte spätestens Ende Juli da sein. Bin trotzdem gerade wegen des Akkus  am überlegen, ob ich nicht die E-M1 Anfang August mit nach Japan nehme. Wenn es nach dem Gewichtsunfug ginge, dann wäre die E-M1 eh ein Thema., aber die paar Gramm die da raus gerechnet werden sind mir ziemlich "schnuppe".

 

Meine aktuelle A7 II ist noch schneller mit dem Akku durch als die A7 r die ich vorher hatte. M. E. verbraucht der Stabi nicht unerheblich Strom. Bei der A7 R II wird das vermutlich nicht besser.

 

Also schwere Entscheidung...

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Naja, währe ich im oberen Amazonasgebiet unterwegs wäre vermutlich mein gesamtes Gepäck kleiner als Deine 1DS Fototasche..  ;)

 

Also ich habe 3 Akkus, und damit komme ich auf einer Reise 2 Wochen ohne Strom aus und zähle mich nicht zu den "wenig" Fotografierern..  Manchmal ist aber halt auch weniger mehr..  ;)

Ich war im März bis Mai drei Monate in Südamerika unterwegs, davon einen Monat im, am und über dem Amazonas. Dabei waren unter anderem 7 Pantona Akkus für die Sony A7.(Es waren auch andere Kameraausrüstungen mit dabei).

Pantona Akkus kosten ca. Euro 20.- das Stück, sind überigens gleich gut wie die Orginalakkus. Ich möchte nicht wenn es plötzlich um die Kurve geht, keine Akkus mehr in Reichweite wären.

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Ich war im März bis Mai drei Monate in Südamerika unterwegs, davon einen Monat im, am und über dem Amazonas. Dabei waren unter anderem 7 Pantona Akkus für die Sony A7.(Es waren auch andere Kameraausrüstungen mit dabei).

Pantona Akkus kosten ca. Euro 20.- das Stück, sind überigens gleich gut wie die Orginalakkus. Ich möchte nicht wenn es plötzlich um die Kurve geht, keine Akkus mehr in Reichweite wären.

 

 

Ein a 7 R II für > 3 T E, eine A7 r für vermutlich noch 1.500 € - da würde ich keinen billigen Akkus eines Fremdherstellers kaufen. Wer das Risiko mag ...

Zu dem Thema war im Forum schon genug Abschreckende zu lesen.

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Ich halte die Akkuproblematik auf Reisen schon für bedeutend, da ein nicht geladener Akku selbst bei genügend Ersatzakkus immer eine potentielle Fehlerquelle darstellt. Man kann noch so umsichtig sein, irgendwann passiert es doch einmal, dass der Akku entladen ist, kein Ersatz dabei (geschweige denn ein Ladegerät), etc. . Mit länger laufenden Akkus (1000 Bilder) arbeitet man einfach deutlich sicherer.

 

Derzeit sind die kurzen Akkulaufzeiten noch ein Aspekt der Systemkameras, mit dem wir leben müssen. Was mich wundert ist, dass sich in den letzten fünf Jahren so wenig getan hat. Die Akkulaufzeiten der Systemkameras sind nicht besser geworden. Da die neueren Kameras eher mehr Energie verbrauchen, gibt es in einigen neuen Modellen sogar die Tendenz zur Verschlechterung.

 

Auf Reisen nehme ich vier Akkus für zwei Kameras und zwei Ladegeräte (bzw. den Hähnel Pro Cube mit Lademulden für zwei Akkus oder Schnellladung von einem) mit. Das reicht in der Regel.

bearbeitet von tgutgu
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Bin trotzdem gerade wegen des Akkus  am überlegen, ob ich nicht die E-M1 Anfang August mit nach Japan nehme.

Also anders als am oberen Amazonasgebiet dürfte in Japan flächendeckend nicht unbedingt mit Stromknappheit zu rechnen sein..  :P

 

..ansonsten meine Nex-5R und E-P5 nehmen sich nicht sooo wahnsinnig viel beim Akku..

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Manche Kameras sind stabilisiert, Objektive mitunter auch etc. etc. Das die Anzahl der Bilder irrelevant für die Leistungsdauer des Sensors ist wäre mir auch neu.

Bei den Olys reicht der Akku für X Stunden, je nach Akkusind das 3 bis 4. Diese kannst Du am Stück verbraten oder aber auf mehrere Tage strecken, wenn Du die Kamera konsequent ausschaltest sobald Du nicht fotografierst, statt sie wie üblich in den Ruhezustand fallen zu lassen. Probier das mal bei der Sony, sollte genauso gut funktionieren und plötzlich sinkt der Akkuverbrauch ganz enorm.

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Bei den Olys reicht der Akku für X Stunden, je nach Akkusind das 3 bis 4. Diese kannst Du am Stück verbraten oder aber auf mehrere Tage strecken, wenn Du die Kamera konsequent ausschaltest sobald Du nicht fotografierst, statt sie wie üblich in den Ruhezustand fallen zu lassen. Probier das mal bei der Sony, sollte genauso gut funktionieren und plötzlich sinkt der Akkuverbrauch ganz enorm.

Das ist die wirksamste Strategie, um bei Systemkameras aus einer Ladung möglichst viele Einzelbilder zu erhalten: Kamera konsequent abschalten. Damit kommt man bei den Olympus OM-Ds verlässlich auf über 400 Bilder. Ähnlich wird das auch bei anderen Kameratypen sein.

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Also anders als am oberen Amazonasgebiet dürfte in Japan flächendeckend nicht unbedingt mit Stromknappheit zu rechnen sein..  :P

 

 

 

Offensichtlich kommst Du bei Deinen Reisen kaum aus den Städten heraus.. Das ist die Art von Tourismus die ich eigentlich nicht mag.

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Wer nicht nachladen kann, sollte möglichst wenig Strom verbrauchen. Wie tgutgu schrieb, Systemkameras haben da einen Nachteil. DIe Li-Akkus werden derzeit nicht signifikant besser, also dürfte sich da wenig dran ändern.

 

Eine Lösung könnten Universalladegräte für 12V sein, zum Anschluss ans Auto oder irgendeine verfügbare 12V-Quelle.

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Das ist die wirksamste Strategie, um bei Systemkameras aus einer Ladung möglichst viele Einzelbilder zu erhalten: Kamera konsequent abschalten. Damit kommt man bei den Olympus OM-Ds verlässlich auf über 400 Bilder. Ähnlich wird das auch bei anderen Kameratypen sein.

 

 

Bei der E-M1 komme ich auf ähnliche Ergebnisse, die Anzahl Bilder von Helge mit dem A7 Akku kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Ich wünschte, es wäre so auch bei mir...

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..ansonsten meine Nex-5R und E-P5 nehmen sich nicht sooo wahnsinnig viel beim Akku..

 

Vermutlich keine Originale      :)

bearbeitet von Gast
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Wer nicht nachladen kann, sollte möglichst wenig Strom verbrauchen. Wie tgutgu schrieb, Systemkameras haben da einen Nachteil. DIe Li-Akkus werden derzeit nicht signifikant besser, also dürfte sich da wenig dran ändern.

 

Eine Lösung könnten Universalladegräte für 12V sein, zum Anschluss ans Auto oder irgendeine verfügbare 12V-Quelle.

Beim Hähnel Pro Cube ist ein Autoadapter dabei.

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 wenn Du die Kamera konsequent ausschaltest sobald Du nicht fotografierst, statt sie wie üblich in den Ruhezustand fallen zu lassen. Probier das mal bei der Sony, sollte genauso gut funktionieren und plötzlich sinkt der Akkuverbrauch ganz enorm.

Ds tue ich bereits. Es ist bei den Sonys trotzdem nicht toll.

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War da mal was jenseits von Mallorca oder dem Nordseeurlaub     ;)   Mal im Zelt geschlafen und nicht im Pauschaltouri Hotel all inclusive... 

bearbeitet von Gast
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Ein a 7 R II für > 3 T E, eine A7 r für vermutlich noch 1.500 € - da würde ich keinen billigen Akkus eines Fremdherstellers kaufen. Wer das Risiko mag ...

Zu dem Thema war im Forum schon genug Abschreckende zu lesen.

 

Ich hatte schon immer Fremdakkus als Beilage, absolut kein Problem.

 

 

Also anders als am oberen Amazonasgebiet dürfte in Japan flächendeckend nicht unbedingt mit Stromknappheit zu rechnen sein..  :P

 

Was viele Leute nicht wissen: Vergiss nicht das in Japan der Strom auch nicht mehr so fliest seit fast alle Atomkraftwerke immer noch abgeschaltet sind, da sieht es nachts unter anderem in Tokyo auch recht düster aus.

 

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