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Hallo!

Ich bin 58 Jahre jung und fotografierte früher mit einer Contax 137 mit einem Objektiv 35-135 mm. Das war noch übersichtlich für mich. Das heutige, digitale Angebot ist doch sehr umfangreich und sehr vielseitig. Seit ich auf digitale Fotografie umgestiegen bin, benutze ich nur Kompaktkameras (Kodak DX 7440, dann Ixus 80 IS und dann Exilim). Überwiegend findet das im Urlaub statt: Landschaft, Makro, Menschen usw. Da dies im nächsten Urlaub wieder Marokko in der Wüste sein wird, ist für mich sehr wichtig, dass die Kamera staubdicht ist und eine gute Bildqualität hat. Von den Kompaktkameras wollte ich mal Abstand nehmen, da die Staubdichten doch einen sehr kleinen Zoombereich haben und die Bildqualität auch nicht so gut sein soll.

 

Nun weiß ich nicht, für welches System ich mich entscheiden soll. Ich habe mal 3 verschiedene Modelle/Systeme herausgegriffen und möchte gerne mal Eure Meinung dazu hören, damit ich mich besser in diese Thematik einfinden kann.

 

  • Bridge: Fuji Finepix S1;
    Sie ist preiswert, hat einen großen Zoombereich und eine gute Ausstattung. Was mir lt. Testberichten nicht gefällt, ist dass man sie bei schwachen Lichtverhältnissen nicht verwenden kann. Ist zwar nicht mein Schwerpunkt, möchte aber auch diese Option nicht ausschließen.

  • Spiegellos: Olympus OM-D E-M5, Kit mit Objektiv 12-50 mm
    Sie ist klein, leicht und liefert lt. Test gute Bildqualität. Der Zoombereich ist wohl etwas wenig für Landschaftsfotografie. Der Preis kann vielleicht fallen, da die Neue auf dem Markt ist.

  • Mit Spiegel: Pentax K-50/K-S2, Kit mit Objektiv 18-135 mm oder 18-50 mm oder
    18-50 und 50-200 mm

    Diese machen insgesamt einen guten Eindruck auf mich.

 

Mehr als 1.000 € wollte ich nicht ausgeben. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir bei der Kaufentscheidung behilflich sein könnt! :confused:

 

Liebe Grüße

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Vorteil des Oly 12-50 ist, dass es beim zoomen nicht ausfaehrt und daher keinen Staub einsaugen kann. der Preis ist mit erscheinen der M5 II schon gesunken, noch billiger wird sie neu in absehbarer zukunft nicht zu bekommen sein. zu den anderen kameras kann ich nix sagen.

 

maui

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Hallo Ali-Baba,

 

Ich habe z.Zt. auch die E-M5 und bin sehr zufrieden. Solltest Du Dich für diese Kamera entscheiden, nimm Dir vor dem Urlaub

bitte etwas Zeit, um Dich mit den Möglichkeiten der Kamera vertraut zu machen. Ich denke, dass das 12-50mm EZ auch für

Landschaftsaufnahmen gut geeignet ist.

 

Zu der Fuji kann ich nicht viel sagen, da ich sie nicht kenne.

 

Als sehr gute Alternative käme sicher die K-50 oder die K-S2 in Betracht, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass

das die Schlepperei einer DSLR mit 2-3 Objektiven gerade im Urlaub ziemlich nervt.

 

Alles Gute aus Hamburg.

 

IFA 

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Überwiegend findet das im Urlaub statt: Landschaft, Makro, Menschen usw. Da dies im nächsten Urlaub wieder Marokko in der Wüste sein wird,...

 

Von den drei Vorauswahl-Modellen kenne ich persönlich nur die Olympus-Kombi.

Was für diese in deinem Fall spricht ist die sehr brauchbare Makrofunktion sowie die 24mm (KB) Anfangsbrennweite, die ich für Landschaftsfotos wichtiger finde als viel Zoom.

 

Die Qualität des Objektivs ist ordentlich. Ich würde so ein lichtschwaches Kit-Objektiv aber immer durch eine lichtstarke universelle Festbrennweite ergänzen. Vor allem wenn ich davon ausgehe, dass du nicht ausschließlich nur im Wüstensand unterwegs sein wirst. 

 

Sofern auch Gebrauchtkauf in Frage kommt könnte es noch für ein Panasonic 20mm/1.7 reichen (nur als Beispiel). 

Du bist ja auch im DSLR-Forum, schau doch dort einfach mal in den Biete-Bereich.

 

Die Fuji hätte mir einen zu kleinen Sensor. In Verbindung mit einem Megazoom-Objektiv hätte ich da keine sehr großen Erwartungen an die Bildqualität.

Die Pentax käme für mich schon allein aus dem Grund nicht in Frage weil es eine DSLR ist, auch wenn meine letzte DSLR eine Pentax K-x war. Inzwischen ziehe ich u.a. elektronischen Sucher, ein Klappdisplay mit schneller Liveview-Funktion und bestenfalls auch Touchscreen sowie möglichst geringes Gewicht und Umfang (besonders auf Reisen) vor.

bearbeitet von MissC
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Überwiegend findet das im Urlaub statt: Landschaft, Makro, Menschen usw. Da dies im nächsten Urlaub wieder Marokko in der Wüste sein wird, ist für mich sehr wichtig, dass die Kamera staubdicht ist und eine gute Bildqualität hat

 

Staubdicht und Zoom geht physikalisch nicht. Selbst Festbrennweiten ändern manchmal ihr Volumen, wenn sie keine Innenfokussierung haben. Du kannst auch keine Luftpumpe auseinander ziehen, wenn du das Ventil zu hältst. Jedes Objektiv, das sein Volumen ändert, zieht durch irgendein Loch Luft. Der Unterschied von Bridge und DSML ist nur, dass die Bridge nur vom Hersteller sauber gemacht werden kann.

 

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Hallo Ali-Baba,

...

Als sehr gute Alternative käme sicher die K-50 oder die K-S2 in Betracht, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass

das die Schlepperei einer DSLR mit 2-3 Objektiven gerade im Urlaub ziemlich nervt.

 

Alles Gute aus Hamburg.

IFA 

 

Wenn man die Kamera mit dem Objektiv: "smc PENTAX-DA 18-135 mm F3,5-5,6 ED AL [iF] DC WR" dann hätte ich das Problem mit der Schlepperei nicht. Die Frage ist nun: Ist das Objektiv auch gegen Staub abgedichtet? In der Beschreibung lese ich da nichts. Es heißt nur: "Innenfokussierung". Staubdicht???

 

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Wenn man die Kamera mit dem Objektiv: "smc PENTAX-DA 18-135 mm F3,5-5,6 ED AL [iF] DC WR" dann hätte ich das Problem mit der Schlepperei nicht. Die Frage ist nun: Ist das Objektiv auch gegen Staub abgedichtet? In der Beschreibung lese ich da nichts. Es heißt nur: "Innenfokussierung". Staubdicht???

 

 

Hallo Ali-Baba,

 

Du hast natürlich Recht; wenn man die K-S2 + 18-135mm und die M5 + ungefähr vergleichbares 14-150 Pro gewichtsmäßig gegenüberstellt, kommt es ungefähr auf's selbe raus.

 

Bei dem 18-135mm handelt es sich um ein WR-Objektiv, also ein mit diversen Dichtungen versehenes Objektiv, das

spritzwassergeschützt ist. Ob es auf Dauer staubdicht ist, konnte ich auch nicht rauskriegen.

Schreib doch einfach mal 'ne Mail an den Pentax-Support, ob das Objektiv "wüstentauglich" ist.

 

Viele Grüsse

IFA

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Staubdicht und Zoom geht physikalisch nicht. Selbst Festbrennweiten ändern manchmal ihr Volumen, wenn sie keine Innenfokussierung haben. Du kannst auch keine Luftpumpe auseinander ziehen, wenn du das Ventil zu hältst. Jedes Objektiv, das sein Volumen ändert, zieht durch irgendein Loch Luft.

 

Vorteil des Oly 12-50 ist, dass es beim zoomen nicht ausfaehrt und daher keinen Staub einsaugen kann.

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Wenn man die Kamera mit dem Objektiv: "smc PENTAX-DA 18-135 mm F3,5-5,6 ED AL [iF] DC WR" dann hätte ich das Problem mit der Schlepperei nicht. Die Frage ist nun: Ist das Objektiv auch gegen Staub abgedichtet? In der Beschreibung lese ich da nichts. Es heißt nur: "Innenfokussierung". Staubdicht???

 

 

Es würde sich um ca. 400g handeln, die die Pentax-Kombi schwerer ist im Vergleich zur Olympus mit dem 14-150mm II, mit dem 12-50mm an der Oly ist der Unterschied noch größer. 

Ab wann man von "Schlepperei" sprechen kann ist sicher von Fall zu Fall unterschiedlich. Je höher die Temperaturen und je länger man mit der Kamera um den Hals unterwegs ist um so mehr merkt man jedes Gramm. Hinzu kommt, ob es bei diesem einen Objektiv bleiben wird. Je umfangreicher die Ausrüstung wird, um so deutlicher wird der Gewichts- und Größenunterschied. 

 

Hast du eigentlich die in Frage kommenden Modelle schon einmal im Laden ausprobiert?

Dir einen eigenen Eindruck verschafft von den unterschiedlichen Suchertypen, der AF-Geschwindigkeit im Liveview?

 

Für mich sind das neben Gewicht und Größe zwei weitere wichtige Faktoren bei einer Systementscheidung, die man nicht außer acht lassen sollte.  

Besonders wenn man auch Menschen auf Reisen fotografieren möchte habe ich die Erfahrung gemacht, dass natürliche, ungestellte Schnappschüsse leichter möglich sind, wenn man nicht immer die Kamera am Auge hat und dadurch jeder sofort merkt, dass er fotografiert wird. 

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Ich sehe das Problem "staubdicht" in der Wüste nicht so groß, wenn Du nicht Monate dort verbringen willst.  Zu analogen Zeiten sind fast alle Wüstenaufnahmen mit nicht abgedichteten Kameras entstanden. Ich war kürzlich mit der Stylus 1 und der GM5 in Marokko südöstlich des Atlas (allerdings nur eine Woche) und hatte keine Probleme.

 

Wenn Dir die FZ1000 nicht zu groß ist: Wäre sie eine Alternative?

 

 

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 Zu analogen Zeiten sind fast alle Wüstenaufnahmen mit nicht abgedichteten Kameras entstanden.

 

Auch ohne Wüstensand hatte ich in hierzulande Kratzer auf dem Film. Die ersten Kratzer entstanden in der Kamera und die nächsten im Vergrößerer. Das Staub-Problem gab es schon immer und wird es immer geben. Anstatt sich den Kopf über den Staub zu zerbrechen ist es einfacher, sich mal die Stempel-Funktion von Lightroom anzusehen.

 

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Die Bildqualität der neuen 1" Sensoren ist schon auch für hohe Ansprüche geeignet. Eine Bridge mit eingebautem Objektiv lässt sich, auch wenn sie nicht abgedichtet ist, deutlich wirksamer schützen. Sandkörnee am Sensor in der Wüste zu entfernen kann durchaus letal für diesen sein ;-) Nachteilig ist in der Tat, dass ein verschmutzter Sensor deutlich grössere Flecken zeigt und zum Service muss.

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Die Bildqualität der neuen 1" Sensoren ist schon auch für hohe Ansprüche geeignet. Eine Bridge mit eingebautem Objektiv lässt sich, auch wenn sie nicht abgedichtet ist, deutlich wirksamer schützen. Sandkörnee am Sensor in der Wüste zu entfernen kann durchaus letal für diesen sein ;-) Nachteilig ist in der Tat, dass ein verschmutzter Sensor deutlich grössere Flecken zeigt und zum Service muss.

Es gab mal in der Anfangszeit irgendeine Kamera, die den Sensor bzw. die Sensorkammer komplett mit einem Glas abgeschottet hatte. Das ist aber wohl nicht die Regel. Der Staub, der evtl. aus dem Zoom kommt, ist damit soweit von der Sensoroberfläche entfernt, dass man ihn auch beim Abblenden nicht auf dem Bild sieht. Entsprechend harmlos sind Staubkörnchen, die sich auf Objektivlinsen ablagern.

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Ich wäre eher vorsichtig mit Bridgekameras. Denn sie haben (so, wie ich sie definiere) alle einen großen Zoombereich und da fahren die Objektive extrem weit aus. Sie wirken dabei wie eine Luftpumpe und transportieren große Mengen Luft von außerhalb der Kamera in sie hinein.

Ich kenne das vom Superzoom meiner NEX, das im Inneren inzwischen einiges an Staub angesammelt hat. Bei einer Bridgte wäre das eher schlimmer, denn da kann ich nicht den Sensor putzen.

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Entweder das Plastiksackerl oder was, das Geld kostet. ;) 

 

Habe hier ein pdf aus der profifoto zum Thema Sensorreinigung gefunden, das die Methoden darstellt und ein bischen was dazu erklärt.

 

Bin bisher immer mit meinem Blasebalg zurecht gekommen, aber die Bildung eines Schmierfilms, der die Schärfeleistung reduziert, ließ mich kurz grübeln, ob ich die Kamera nicht dochmal alle 18 Monate zur Reinigung gebe. 

 

https://www.visibledust.com/reviews/ProfiFoto_5-07_VisibleDust.pdf

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Wenn man die Kamera mit dem Objektiv: "smc PENTAX-DA 18-135 mm F3,5-5,6 ED AL [iF] DC WR" dann hätte ich das Problem mit der Schlepperei nicht. Die Frage ist nun: Ist das Objektiv auch gegen Staub abgedichtet? In der Beschreibung lese ich da nichts. Es heißt nur: "Innenfokussierung". Staubdicht???

 

 

Es ist abgedichtet, ob das auch härterem Staub standhält, kann man erst nach einem Selbstversuch sagen, aber beim Zoomen an einer gedichteten Kamera spürt man einen deutlichen Dämpfungseffekt, der sofort weg ist, wenn man das Batteriefach der Kamera aufmacht.

 

 

Dichtungen sind verbaut

 

http://www.ricoh-imaging.de/de/k-bajonett/technische-details/DA-18-135mm-WR.html

 

unten unter Besonderheiten.

 

 

Ich bin (im Gegensatz zu dem Zeug, was man im Internet über das Objektiv schreibt, durchaus überzeugt von seiner Qualität. (die Ecken sind tatsächlich nicht besonders hochauflösend, aber das fällt in der Praxis nicht gross auf ... die haben das ziemlich geschickt hinbekommen)

 

 

:) und richtig Spass macht es natürlich erst an einer (abgedichteten) blauen K-30 :)

 

17633308529_25a950f5cd_b.jpg

bearbeitet von nightstalker
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Ich wäre eher vorsichtig mit Bridgekameras. Denn sie haben (so, wie ich sie definiere) alle einen großen Zoombereich und da fahren die Objektive extrem weit aus. Sie wirken dabei wie eine Luftpumpe und transportieren große Mengen Luft von außerhalb der Kamera in sie hinein.

Ich kenne das vom Superzoom meiner NEX, das im Inneren inzwischen einiges an Staub angesammelt hat. Bei einer Bridgte wäre das eher schlimmer, denn da kann ich nicht den Sensor putzen.

 

wenn Du Dir nun zB eine FZ1000 anschaust, dann fährt das recht wenig aus, deutlich weniger als mein 18-200 zur NEX und saugt damit auch merklich weniger Luft an.

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Entweder das Plastiksackerl oder was, das Geld kostet. ;)

 

Habe hier ein pdf aus der profifoto zum Thema Sensorreinigung gefunden, das die Methoden darstellt und ein bischen was dazu erklärt.

 

Bin bisher immer mit meinem Blasebalg zurecht gekommen, aber die Bildung eines Schmierfilms, der die Schärfeleistung reduziert, ließ mich kurz grübeln, ob ich die Kamera nicht dochmal alle 18 Monate zur Reinigung gebe. 

 

https://www.visibledust.com/reviews/ProfiFoto_5-07_VisibleDust.pdf

 

viele Läden bieten bei Hausmessen eine kostenlose oder verbilligte Reinigung an, diese hat meiner NEX gewaltig geholfen.

 

Vielleicht ein Tip für Nichtselberreinigentrauodermagfotofans

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viele Läden bieten bei Hausmessen eine kostenlose oder verbilligte Reinigung an, diese hat meiner NEX gewaltig geholfen.

 

Vielleicht ein Tip für Nichtselberreinigentrauodermagfotofans

 

 

Hattest Du den im pdf angesprochenen generellen Schärfegewinn durch entfernen einer flächendeckenden Schmutzschicht?

Das ist nämlich die Art von Verschmutzung, mit der ich nie gerechnet hätte. 

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Ich sehe das Problem "staubdicht" in der Wüste nicht so groß, wenn Du nicht Monate dort verbringen willst.  Zu analogen Zeiten sind fast alle Wüstenaufnahmen mit nicht abgedichteten Kameras entstanden. Ich war kürzlich mit der Stylus 1 und der GM5 in Marokko südöstlich des Atlas (allerdings nur eine Woche) und hatte keine Probleme.

 

Wenn Dir die FZ1000 nicht zu groß ist: Wäre sie eine Alternative?

 

Die FZ1000 ist mir (und meiner Frau) zu groß, danke für den Vorschlag. Richtg, zu analogen Zeiten mit meiner Spiegelreflex hatte ich auch nicht die Probleme. - War aber damit auch nicht in der Wüste... ;-)

 

Da ich aber bei meiner nächsten Reise wieder gut 2 Monate in der Wüste Marokkos bleiben möchte, ist das Staubproblem schon ein Thema. Habe keine Lust, mir jedes Jahr eine neue Kamera zu kaufen und ich möchte auch nicht alle Bilder nachbearbeiten müssen...

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Es ist abgedichtet, ob das auch härterem Staub standhält, kann man erst nach einem Selbstversuch sagen, aber beim Zoomen an einer gedichteten Kamera spürt man einen deutlichen Dämpfungseffekt, der sofort weg ist, wenn man das Batteriefach der Kamera aufmacht.

 

 

Dichtungen sind verbaut

 

http://www.ricoh-imaging.de/de/k-bajonett/technische-details/DA-18-135mm-WR.html

 

unten unter Besonderheiten.

 

 

Ich bin (im Gegensatz zu dem Zeug, was man im Internet über das Objektiv schreibt, durchaus überzeugt von seiner Qualität. (die Ecken sind tatsächlich nicht besonders hochauflösend, aber das fällt in der Praxis nicht gross auf ... die haben das ziemlich geschickt hinbekommen)

 

 

:) und richtig Spass macht es natürlich erst an einer (abgedichteten) blauen K-30 :)

 

 

 

Also das Objektiv: "smc PENTAX-DA 18-135 mm F3,5-5,6 ED AL [iF] DC WR" ist bei mir schon mal in der engen Wahl. Ich habe mir auch verschiedene Tests angeschaut und ich denke, das kann es sein. Gegenüber dem Olympus hat es meiner Meinung nach den Vorteil, dass es beim Zoomen nicht heraus fährt. Damit dürfte es wohl kaum Luft ansaugen - oder mache ich da einen Gedankenfehler? Zusammen mit der Pentax K-S2 müsste das ein gutes Gespann sein ;-)

 

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