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Bitte definiert mir bei Objektiven billig, günstig, relativ günstig, teuer, relativ teuer.

 

Diese Begriffe sind völlig klar definiert :D kann ich Dir mit einer erfundenen    Anekdote aus meinem Leben erzählen...

 

Hatte neulich noch mit meinen beiden Nachbarn drüber geredet, der im Haus gegenüber ist Zahnarzt und hat eine Leica, der hat mir klar bestätigt, dass ein Elmarit Vario Objektiv (4800 Euro) für seine Leica SL (6800 Euro) nicht teuer ist und er die Abbildungsqualität super findet wenn er die Feier abends nach seinem Golfturnier mit Fotos dokumentiert. Eigentlich kann ich das sogar bestätigen, der Zahnarzt hat tatsächlich recht - ich hatte ihn gefragt ob er für diese Ausrüstung viel sparen musste - er meinte "nö, willst Du noch mal arm sein, ich nicht für ´ne Million" ;)

Der Nachbar im Haus neben mir hat eine Sony A200 mit einem manuellen Minolta-Zoom und er meckert ständig über diese Objektivpreise bei Sony, "das Zeug ist exorbitant teuer", meckert er - "sogar am Gebrauchtmarkt". Für sein Sony SAL16mm-50mm /F2 muss er tatsächlich mehr als ein Jahr sparen, denn er kann nur 30 Euro im Monat von seiner Grundsicherung abzweigen... und um auf die fast 600 Euro für das A-Mount-Glas zu kommen hat er am Wochenende zusätzlich sogar beim Zahnarzt (gegenüber) den Rasen gemäht (ich habe die Leica Fotos des Zahnarztes davon gesehen) und neulich, als ich ihm mein Altpapier schenkte (damit heizt er) zeigte er mir stolz sein selbstgebautes Holzstativ.

Selber habe ich ja MFT und APS-C und KB hier, wenn ich mal darüber nachdenke und meine Objektive sehe (für jedes der drei Systeme) dann finde ich durchaus, dass meine drei Systeme, also Pentax und Olympus und Panasonic, vergleichsweise spottbillig sind, denn weder der Zahnarzt fährt mehr als drei Objektive und einen Body in seinem Bugatti Veyron spazieren als auch der andere Nachbar in seiner 80er Jahre Jutetasche mit dem AKW-nee Button (authentisches Teil), denn der hat ja nur ein Objektiv und den großen A200 DSLR Body dort drin.

 

... wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann ist Leica nicht so teuer (33,3% meiner Nachbarn meint das), Sony ist exorbitant teuer (33,3% meiner Nachbarn meint das) und ich finde so MFT am günstigsten, denn ich bin  ja 33,3% der völlig repräsentativen Umfrage ;) und sehe meine gefühlt 20 Objektive mit den 6 Bodys im selbstrenovierten Schnäppchenhaus als klaren Beweis dafür, dass meine Nachbarn tatsächlich arm sind - entweder Billigkram (Leica) oder Luxusgüter (Sony) - das Gegenteil für das günstige Zeug von mir...

 

... was? Die Pillen? Ja, ok, ich nehme weniger von dem Zeug...

 

:D

bearbeitet von Lumixburschi
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Hatte neulich noch mit meinen beiden Nachbarn drüber geredet,

[...]

... wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann ist Leica nicht so teuer (33,3% meiner Nachbarn meint das), Sony ist exorbitant teuer (33,3% meiner Nachbarn meint das)[...]

finde den Fehler!

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[...] denn weder der Zahnarzt fährt mehr als drei Objektive und einen Body in seinem Bugatti Veyron spazieren [...]

 

Alleine einen Bugatti Veyron und eine Leica SL im selben Satz zu erwähnen, grenzt ja direkt an Beleidigung dieser technischen Meisterleistung. Ich sag jetzt nicht welcher ... ;)

 

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Der Beitrag vom Wiesner könnte Dich interessieren

 

 

Uff, da sitzt einer mit ner OIympus ... ich muss meine Kamera nicht verkaufen :D

 

 

Lustig auch, wie sie sich alle auf "das Objektiv macht die Bilder" eingeschworen haben ... ich behaupte, dass bei den meisten Bildern (also allen nicht extremen Situationen) das Objektiv nahezu egal ist.

 

:) kann man auch nachvollziehen, wenn man sieht, was es ausmacht, wenn zB die Linse gesprungen ist

 

http://fotoklub-biel.ch/blog/?p=58

 

... betrachtet man Bilder in 100% Ansicht, ist das natürlich extrem wichtig, welche kleinen Unterschiede sich ergeben ... aber bei Betrachtung des ganzen Bildes, aus entsprechendem Abstand, reletiviert sich das sehr schnell.

 

Eigentlich ist auch das Objektiv nur für den "Look" wichtig ... hier kommen Eigenschaften wie Bokeh, Freistellung, Überstrahlungen und Blendenreflexe ins Spiel. (Der Look ist aber durchaus eine der wichtigsten Eigenschaften ... nur mit Qualität hat er erstmal nicht so viel zu tun, sondern er ist eine "Designentscheidung")

 

Will ich dagegen einfach eine der Situation entsprechende Abbildung erreichen, die keinen besonderen Look hat, reicht auch ein Kitobjektiv.

Die Enttäuschung bei Anfängern ist immer sehr gross, wenn sie sich eins dieser netten Sauteuerobjektive kaufen, nur um festzustellen, dass ihre Bilder immer noch so aussehen, wie sie vorher ausgesehen haben ... kein "Schmelz" kein "Glow" und in der normalen Betrachtung sieht man nichtmal richtige Schärfeunterschiede.

 

 

Das oben ausgeführte ist auch der Grund, wieso sich erfahrene Fotografen immer über den "Charakter" von Objektiven auslassen ... da hört man eher selten etwas über "Pixelschärfe" ... dass so ein Ding scharf ist, setzt man voraus, darüber muss man nicht reden, mit den Ansprüchen von Pixelpeepern hat das aber auch nichts zu tun ;) eher mit praktischen Anforderungen.

 

 

Kurz und gut, wahrscheinlich macht auch die Software für die Bilderzeugung noch mehr Unterschied, als die Kamera als solche und fast soviel Unterschied wie das Objektiv.

 

 

 

 

Allerdings ist die Kamera dann doch sehr wichtig .. nicht für die Bild"qualität" an sich, die ist eh auf einem extremen Niveau im Moment ... aber für das Erstellen der Bilder.

 

 

Wenn die Knöpfe da sitzen, wo man sie erwartet, die Logik der Funktionen nicht zu sehr von dem abweicht, was man intus hat und das Teil auch noch einen bequemen Griff hat, dann werden die Bilder von selber besser ... egal in welchem Format ;)

bearbeitet von nightstalker
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Der Beitrag vom Wiesner könnte Dich interessieren

https://m.youtube.com/watch?v=VAVJoa1bMsk

Naja, ich bin ehrlich gesagt nicht so der Kamera-Geek-Channel-Abonnent und wenn dann sehe ich mir statt Wiesner, Kaplun oder Jaworsky eher die Videos von Kai (zum Grinsen) oder den Jungs von Krolop und Gerst (zwecks Info) an :D

 

Ich denke, den größten Einfluss auf die eigenen Bilder hat der Fotograf.

Je besser Kamera und Objektiv zum gewählten Motiv und den individuellen allgemeinen Anforderungen eines Fotografen passen, desto einfacher macht dieser es sich und je mehr er seine Ausrüstung kennt und mag und damit umgehen kann, desto mehr Spaß hat er bei der Sache.

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@Nightstalker - Kann Dir leider nicht zustimmen.

Objektive unterscheiden sich sehr wohl in der Qualität, und entsprechend im Fotoergebnis.

 

Hast du z.B. viel chromatische abberation oder übermäßig stürzende Linien, Verzerrungen, Wasser im Objektiv etc. dann ärgerst Du Dich warum Du nur das billige Objektiv gekauft hast.

 

Was Du trotz langer Erläuterung als wichtigsten Punkt nicht erwähnt hast, ist immer noch das Motiv.

Ein kreativ gut in Szene gesetztes Motiv ist Gold wert.

Die Beste Kamera mit dem teuersten Objektiv hilft nichts, wenn der Fotograf nur Langeweile abfotografiert.

 

Zudem ist der Workflow auch relevant. Eine m4/3 ist für die Tonne, wenn Du sehr große Hände hast, und das Teil nicht richtig bedienen kannst.

bearbeitet von Musicdiver
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@Nightstalker - Kann Dir leider nicht zustimmen.

Objektive unterscheiden sich sehr wohl in der Qualität, und entsprechend im Fotoergebnis.

 

 

 

das ist richtig, es ging mir um die Relevanz ... und ich hatte ja betont, dass der Look sehr wohl eine wichtige Rolle spielt, im Gegensatz zu den in 100% Ansicht hochgejubelten Minimalunterschieden.

 

Natürlich war die Aussage absichtlich übertrieben, siehe auch der Satz am Ende, in dem ich das Objektiv noch über Kamera und Software stellte ;) aber irgendwie muss man ja zu Euch durchdringen.

 

 

 

Hast du z.B. viel chromatische abberation oder übermäßig stürzende Linien, Verzerrungen, Wasser im Objektiv etc. dann ärgerst Du Dich warum Du nur das billige Objektiv gekauft hast.

 

 

Chromatische Abberationen sind heute eine Sache von ein paar Klicks ... stürzende Linien haben nichts mir dem Objektiv zu tun, nur mit der Kameraneigung .... Wasser im Objektiv .. bitte! Das hat mit der Objektivqualität wohl auch nicht viel zu tun, maximal mit der Verarbeitung, sprich Abdichtung... wo übrigens mFT die Nase vorne hat, im Gegensatz zu Sony, deren Aussagen zur Abdichtung nach und nach immer weiter zurückgenommen wurden ;)

 

Wir können aber gerne unsere Kameras mit Standardobjektiv unters fliessende Wasser halten, ich bin gespannt ob Deine A6000 mit 16-70 oder meine EM5 mit 12-35 länger durchhalten ;)

 

Was Du trotz langer Erläuterung als wichtigsten Punkt nicht erwähnt hast, ist immer noch das Motiv.

Ein kreativ gut in Szene gesetztes Motiv ist Gold wert.

Die Beste Kamera mit dem teuersten Objektiv hilft nichts, wenn der Fotograf nur Langeweile abfotografiert.

 

 

Naja, aber ein Motiv  ist in jedem Format gleich schlecht oder gut ;) das hat nun mit dem Thema relativ wenig zu tun.

 

Zudem ist der Workflow auch relevant. Eine m4/3 ist für die Tonne, wenn Du sehr große Hände hast, und das Teil nicht richtig bedienen kannst.

 

Also ich komme mit den erhältlichen Griffen gut zurecht ... dagegen ist mir der NEX Griff zu nah am Objektiv ... jetzt haben wir ein Problem ;)  ... NEX is NIX für Wurstfinger und grosse Hände. (und damit auch die A6000)

 

Irgendwie suchst Du schon ziemlich auffällig nach einer negativen Eigenschaft, die Du dann mFT anhängen kannst ... wie schon oben erwähnt, informiere Dich doch einfach vor dem posten, dann wüsstest Du auch, dass es entsprechende Griffe gibt.

Für die, denen diese Ansatzgriffe auch noch zu klein sind, gibts noch die GH4 oder GX8, die nun wirklich für jede grosse Hand passen sollten. Man muss ja nicht zwingend eine EPL7 kaufen, wenn man schon grosse Hände hat.

bearbeitet von nightstalker
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Habe unzählig viele Leute mit großen Händen und einem iPhone 5 und co. gesehen. Und die haben es oft auch durchschnittlich 1 Stunde und mehr am Tag eingesetzt. Da kann dann eine mittelgroße Kamera, die vielleicht durchschnittlich 1 Stunde die Woche bedient wird, ja nicht das Problem sein.

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Objektive unterscheiden sich sehr wohl in der Qualität, und entsprechend im Fotoergebnis.

 

Hast du z.B. viel chromatische abberation oder übermäßig stürzende Linien, Verzerrungen, Wasser im Objektiv etc. dann ärgerst Du Dich warum Du nur das billige Objektiv gekauft hast.

Als Argument zum Risikoinvestment ist das Quatsch mit Sosse, ehrlich - wenn man auch nur das allernötigste an Grundlagen kennt, dann kommt man nicht auf solche Beispiele... :confused:

 

- CAs oder PF ist Sache der Optik und dessen Einsatzzweck, kann man im Problemfall im Postprocess wegklicken - entstehen nur unter gewissen Bedingungen. Wer sich mit der Fotografie auskennt und CAs vermeiden will, der schafft das mit jedem Objektiv.

- Stürzende Linien zu verhindern erfordert entweder Leiter, Helicopter, Erdhaufen oder eben Tilt/Shift - die Qualitrööööt des Objektivs hat damit komplett garnix zu tun. Was Du mit diesem Beispiel aussagen willst erschließt sich mir komplett nicht. Die Optik (das ist Physik) und Theodor Scheimpflug hatte das schon vor weit über 100 Jahren erklärt.

Wenn Du der Auffassung bist, dass die Objektivqualität nur mit Objektiven erreicht wird, die verkippt werden können, dann gibt es weltweit nur eine Hand voll Gläser überhaupt.

- Verzerrungen (was ist das?) haben MFT Objektive nicht - höchstens Verzeichnung und das sind Eigenschaften, die bei MFT entweder im Chip gebügelt werden oder im Glas korrigiert werden. Selber habe ich billige Samyang-Teile und CCTV-Objektive und über die Oly-Primes bis hin zu der Pro-Serie alles hier rumliegen - die Qualität ist unterschiedlich & schlechte Ergebnisse schaffe ich damit nur wenn ich selber zu blöd bin.

- Wasser im Objektiv ?? Hatte ich als Fotograf noch nie, selbst bei ungedichtetem Objektiv nicht, hab aber auch noch nicht geschnorchelt mit dem Kram. Jetzt mal Klartext zur Abdichtung - ein 900€ Nokton ist nicht abgedichtet, 5000€ Leica -Glas auch nicht und die 3000 Euro Zeiss auch nicht - die sind dann qualitativ nicht gut? oder kennst Du Glas, wo Wasser eindringt und das ein Thema ist?

 

Ein kreativ gut in Szene gesetztes Motiv ist Gold wert.

Die Beste Kamera mit dem teuersten Objektiv hilft nichts, wenn der Fotograf nur Langeweile abfotografiert.

Solche bahnbrechende Erkenntnisse hätte ich mich nicht getraut zu erwähnen im Zusammenhang mit dem Topic (Thema) denn das hat weder mit der Objektivqualität zu tun noch mit dem Risikoinvestment... :rolleyes:

 

Zudem ist der Workflow auch relevant. Eine m4/3 ist für die Tonne, wenn Du sehr große Hände hast, und das Teil nicht richtig bedienen kannst.

 

Stimmt, die eine Kamera ist tatsächlich zu klein, die anderen MFT-Bodys gehen aber gut ;) aber als ehemaliger Kraftsportler mit großen Händen musste ich auch auf die mittleren Bodys ausweichen, also die E-M5 und E-M5 II kaufen, die Pana DMC-GM5 war etwas ipsig... Da Panasonic und Olympus zusammen das Größte Angebot an Bodys liefert und alle Größen vorhält sehe ich hier eine Auswahl, die am restlichen Markt ihresgleichen sucht.

 

Mal ehrlich Musicdiver, ich weiß nicht was Du als Risikoinvestment sehen willst, aber Deine Vergleiche und Argumente finde ich total substanzlos. :rolleyes:

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Ich bezweifle trotzdem, dass der Stefan Wiesner das absichtlich mal versuchen würde mit dem Wasserhahn.

 

Sicher nicht, man muss bedenken, die Kamera war nicht an, sonst hätte sie es vermutlich nicht überlebt. Mehr als ein paar wenige Regentropfen auf Gehäuse und Objektiv würde ich meiner a6000 nicht zumuten wollen im Betrieb. Bei meiner A7 gabs schon mal farbige Streifen im Display durch ein paar Regentropfen, die sind zum Glück wieder "ausgeheilt" nach dem Trocknen, aber das lässt mich etwas vorsichtiger sein.

 

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Zum Thema Wasser: Als ich kürzlich in Wales war, gab es phasenweise Dauerregen. Meine E-M1 mit den abgedichteten Pro Zooms waren auch bei Regen im Einsatz. Die E-M1 war hierbei nie in einer Fototasche sondern hing offen an meinem Schultergurt. Kamera und Objektive waren oft klatschnass.

 

Ich vermute schon, dass hier die Abdichtung eine Rolle spielt. Jedenfalls vertraue ich diese Teile meiner Ausrüstung nun bedenkenlos jedem Wetterunbill an. In dem Sinne: geringes Risiko.

bearbeitet von tgutgu
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am meisten beeindruckt hat mich bei einer Fotoveranstaltung (damals im Tierpark Hellabrunn) die Firma Pentax, die ihre Kameras drei Tage im Dauerragen draussen stehen liessen und mit Regenschirm den Leuten vorführten ... während alle anderen Hersteller ihre Geräte unter Zeltdach hatten, auch die abgedichteten :D

 

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Gast User73706

Zum Thema Wasser: Als ich kürzlich in Wales war, gab es phasenweise Dauerregen. Meine E-M1 mit den abgedichteten Pro Zooms waren auch bei Regen im Einsatz. Die E-M1 war hierbei nie in einer Fototasche sondern hing offen an meinem Schultergurt. Kamera und Objektive waren oft klatschnass.

 

Ich vermute schon, dass hier die Abdichtung eine Rolle spielt. Jedenfalls vertraue ich diese Teile meiner Ausrüstung nun bedenkenlos jedem Wetterunbill an. In dem Sinne: geringes Risiko.

Ich meiner A7 und A7s auch. Obwohl die ja gar nicht "gut" abgedichtet sein sollen. Ist aber bisher alles gut gewesen obwohl schon teilweise bei Dauerregen damit unterwegs gewesen. Und ich dachte nach allen Unkenrufen, ich muss sie in der Vitrine stehen lassen und nur bei Schönwetter wie mein SP rausholen. ;)

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Super, wenn sie das mitgemacht haben. Es ist nicht so, dass nicht abgedichtete Kameras bei Dauerregen auf jeden Fall ausfallen. Es gibt aber welche, dioe wohl anfälliger sind. So wie die Gehäuseelemente meiner E-PL7 zusammnegesetzt sind (sprich wo die "Nähte" sind) würde ich es bei ihr nicht darauf ankommen lassen. Muss ja auch nicht sein.

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Ich meiner A7 und A7s auch. Obwohl die ja gar nicht "gut" abgedichtet sein sollen. Ist aber bisher alles gut gewesen obwohl schon teilweise bei Dauerregen damit unterwegs gewesen.

 

Interessant, hätte ich mich nicht getraut nach meinen temporären Displayfehlern durch leichten Regen... auf der anderen Seite, Stephan Wiesner erzählt ähnliches von seiner a6000 und ich glaube ich noreflex hier hat seiner a6000 schon vieles zugetraut, was sie alles schadlos überstanden hat.

 

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Gast User73706

Interessant, hätte ich mich nicht getraut nach meinen temporären Displayfehlern durch leichten Regen... auf der anderen Seite, Stephan Wiesner erzählt ähnliches von seiner a6000 und ich glaube ich noreflex hier hat seiner a6000 schon vieles zugetraut, was sie alles schadlos überstanden hat.

 

Du willst gar nicht wissen wie die A7 nach fast drei Jahren und über 100k aussieht, dagegen glänzt die A7s richtig. Arbeitstiere die beiden und das obwohl ich sie auch nach fast jedem Schuss immer wieder ausschalte. Bei Gelegenheit poste ich mal ein Foto von der Guten. ;)

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Sicher nicht, man muss bedenken, die Kamera war nicht an, sonst hätte sie es vermutlich nicht überlebt. Mehr als ein paar wenige Regentropfen auf Gehäuse und Objektiv würde ich meiner a6000 nicht zumuten wollen im Betrieb. Bei meiner A7 gabs schon mal farbige Streifen im Display durch ein paar Regentropfen, die sind zum Glück wieder "ausgeheilt" nach dem Trocknen, aber das lässt mich etwas vorsichtiger sein.

 

Meine a6000 hatte ich auch mal bei Regen in Betrieb (mit Zeiss 1670), das Gerät und Ojektiv haben es überlebt.

Für kurze Zeit sprangen in der View Ansicht manchmal die Bilder hin und her, es ist dann aber auch von alleine weggegangen.

Generell hält die a6000 mehr aus als Sony garantiert.

Trotzdem würde ich es nicht absichtlich darauf ankommen lassen.

 

Es ist jedoch erstaunlich wie die Kamera mehrere Minuten in einem kalten Eisbach überlebt hat.

Wenn man jetzt die abgedichtete a6300 hernimmt, könnte einer in Versuchung geraten damit mal probeweise zu tauchen ;-)

bearbeitet von Musicdiver
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