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Jein, für den schiefen Horizont und den suboptimalen Bildausschnitt machten auch die in die Tüte pfeffernden Negativknipser in der Regel nicht das Labor verantwortlich ;)

 

 

 

 

 

Ich hätte natürlich nie ein schiefes Bild gemacht ....

 

 

 

es gab da die Rähmchen, in denen man die Dias leicht schief einklemmen konnte ... 

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Also jetzt habe ich schon eine ganze Stunde gesucht und ich finde einfach nicht das Loch, wo ich die Kodachromes reinstecken soll an der E-M5 !! :D

So ein Mist, jetzt ist es doch noch ein Risiko-Investment mit dem µFT- Kram, das Zeug ist nichtmal abwärtskompatibel und diese bescheuerten SD-Karten kokeln auch immer im DiaProjektor weg ohne überhaupt ein Bild an die Wand zu werfen... :D:cool:

 

:D

bearbeitet von Lumixburschi
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Die Diafotografen waren aber eher eine kleine Minderheit. Bei den Filmen reichte am Schluss das Einlegen, d.h. man brauchte noch nicht mal die Filmempfindlichkeit einstellen.

 

Den Unterschied der Kenntnisse über die Zusammenhänge sehe ich hauptsächlich darin, dass Informationen hierüber dank Internet viel leichter zugänglich und wesentlich vielfältiger sind. Brauchte es früher noch ein trockenes Fotobuch, gibt es heute Videos, Online Tutorials und Foren. Bilder werden in Webgallerien hochgeladen und besprochen. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.

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Was man analog gelernt hat, egal ob mit Positiv- oder Negativfilm, ist auf die Bildgestaltung zu achten, die Sucherränder abzusuchen, ob etwas rein ragt und stört. Man konnte nachher nichts ausschneiden, geraderücken und verbessern, zumindest nicht beim Farbfilm. Man hat nicht 20 Aufnahmen gemacht, damit eine davon wird, höchsten zwei oder drei, wenn das Motiv es einem Wert war. Das verlernt man digital vielleicht auch wieder..

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Die Diafotografen waren aber eher eine kleine Minderheit. Bei den Filmen reichte am Schluss das Einlegen, d.h. man brauchte noch nicht mal die Filmempfindlichkeit einstellen.

 

Den Unterschied der Kenntnisse über die Zusammenhänge sehe ich hauptsächlich darin, dass Informationen hierüber dank Internet viel leichter zugänglich und wesentlich vielfältiger sind. Brauchte es früher noch ein trockenes Fotobuch, gibt es heute Videos, Online Tutorials und Foren. Bilder werden in Webgallerien hochgeladen und besprochen. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.

Ich habe selten mit Dias fotografiert, weil ich ein Bild in der Hand und nicht an der Wand haben wollte und die Abzüge von Dias fand ich immer enttäuschend. Deswegen habe ich mich trotzdem informiert und Bücher darüber gelesen.

 

Allerdings fand ich es dann frustrierend, wenn ich z.B. Belichtungsreihen machte und die Fotos aus dem Labor nachher alle gleich aussahen. Bewusste Über- oder Unterbelichtung - das Labor fand immer das Mittelmaß. Einen der größten Vorteile heute sehe ich darin, dass ich meine Bilder selbst so entwickeln kann, wie ich sie haben will.

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Die Diafotografen waren aber eher eine kleine Minderheit.

Du hast schon eigenartige Vorstellungen, Tgutgu... ich kann es zwar auch nicht belegen... aber ich kannte damals keinen einzigen SLR-User, der - neben Negativfilmen - nicht mindestens auch regelmässig Diafilme einlegte...

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Du hast schon eigenartige Vorstellungen, Tgutgu... ich kann es zwar auch nicht belegen... aber ich kannte damals keinen einzigen SLR-User, der - neben Negativfilmen - nicht mindestens auch regelmässig Diafilme einlegte...

Es gab auch SLR-Nutzer, die nur schwarzweiß fotografierten. (Den Agfa Scala gab es erst Mitte der 90er)

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Du hast schon eigenartige Vorstellungen, Tgutgu... ich kann es zwar auch nicht belegen... aber ich kannte damals keinen einzigen SLR-User, der - neben Negativfilmen - nicht mindestens auch regelmässig Diafilme einlegte...

 

Es gibt bei Digitalfotografierer sone und solche, genau wie es sie bei Analogknipsern gab. Die SLRler haben meiner Erinnerung nach meist Dia gemacht oder beides, die Leichtgewichtler meist Bilder.

 

Außerdem wird bei k und t möglicherweise zu verschiedenen Zeiten die Erinnerung beginnen. In der Vor-Pocket-Zeit hatte bei ernsthaften Fotografen Dia Vorrang, mit Pocket wurden die Negativfilme und damit die Bilder besser. Wobei ich mit Pocket-SLR Dias aufgenommen habe.

 

Also, wie so oft hier im schwatzhaften* Forum, haben beide Recht.

 

*Wegen "Schön war die Zeit" im harten finanziellen Investthema.

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Es gibt bei Digitalfotografierer sone und solche, genau wie es sie bei Analogknipsern gab. Die SLRler haben meiner Erinnerung nach meist Dia gemacht oder beides, die Leichtgewichtler meist Bilder.

 

Außerdem wird bei k und t möglicherweise zu verschiedenen Zeiten die Erinnerung beginnen. In der Vor-Pocket-Zeit hatte bei ernsthaften Fotografen Dia Vorrang, mit Pocket wurden die Negativfilme und damit die Bilder besser. Wobei ich mit Pocket-SLR Dias aufgenommen habe.

 

Also, wie so oft hier im schwatzhaften* Forum, haben beide Recht.

 

*Wegen "Schön war die Zeit" im harten finanziellen Investthema.

Ich fotografiere ja immer noch manchmal analog und finde, dass es auch darauf ankommt, was man fotografiert. Bei Landschafts- und auch Reisefotografie finde ich Positivfilm besser, bei Porträts finde ich z.B. den Portra schön. Auch bei Aufnahmen mit viel Bokeh finde ich manche Negativfilme schön.

 

Ich denke, gerade bei Reisebildern hat man früher gerne den gemütlichen Diaabend gemacht, um zu zeigen, wo man war und was man konnte. Nur Abzüge waren weniger beeindruckend, außerdem ist Positivfilm schärfer und für Landschaft wirklich geeigneter.

bearbeitet von Karen
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Zu Analogzeiten hatten vermutlich noch weniger Fotografierende Ahnung von den Zusammenhängen.

Weniger Fotografierende waren es wohl, aber davon hatten prozentual gesehen, vermutlich ein größerer Anteil Kenntnisse über die optischen Zusammenhänge, denn mal abgesehen von den ganz einfachen Box und Click, war das Fotografieren doch ziemlich teuer mit Wechselobjektiven und Zubehör.

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Tun es auch Brühwürfel? :)

Weiß nicht. Die einzige Kamera mit Blitzwürfeln, die ich hatte, bekam ich zur Konfirmation geschenkt, die schon lange her ist. Brühwürfel hatten wir aber zu der Zeit auch schon.. :)

 

Aber Kirschi schrieb ja, dass es eh an den neuen nicht funzt, deswegen ist es doch egal..

 

Canon DSLRs gab es da aber wohl noch nicht ;)

bearbeitet von Karen
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Du hast schon eigenartige Vorstellungen, Tgutgu... ich kann es zwar auch nicht belegen... aber ich kannte damals keinen einzigen SLR-User, der - neben Negativfilmen - nicht mindestens auch regelmässig Diafilme einlegte...

Wir reden hier nicht nur über Hobbyfotografen. Ich könnte Dir antworten, dass ich unter den Fotografierenden, die ich kannte, fast der einzige war, der auf Diafilm fotografierte.

 

Auf jeden Fall halte die These, dass sich die Leute zu Zeiten der Analogfotografie mehr mit dem Hintergrund der Fotografie auseinander gesetzt haben, für falsch. Es sind ohnehin alles Behauptungen, die niemand von uns belegen kann.

bearbeitet von tgutgu
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