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Intel i3 und Raw Konverter ?


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Hallo !

 

Da ich auf der Suche nach einen Raw Konverter bin und nicht die leistungsstärkste Hardware habe : i3 mit 3,2 Ghz, 16 GB Ram, 256 GB SSD und 1 TB Harddisk, Radeon 7750 mit 1GB DDR5 habe ich ne Frage welchen Raw Konverter Ihr empfehlen könnt :

 

DXO Optics Pro : Presets, Objektivkorrekturen gefallen mir hier sehr gut , zudem Einbindung mit Filmpack 5 und View Point 2

Capture One Pro : Ergebnisse ( lt. eines guten Kumpels gefälliger, spezielle Hauttöne ( wobei ich nicht der Peoplefotograf bin ) und sehr Hardware hungrig

 

Würde mich über Eure Meinung freuen

 

Bin eher der Fotoanfänger und haben noch keinen fotografischen Schwerpunkt und fange gerade erst mit RAW an

 

Lightroom gefällt mir nicht zuviele Dinge im Programm die ich nicht nutzen würde

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Die Core ix Bezeichnung ist eher Marketing. Sehr empfehlenwert für mich ist eine SSD Festplatte. Eine gute Grafikkarte erleichtert es auch noch.

Bis vor kurzem hat bei mir ein vier Jahre alter Mac mini mit Chipsatzgrafik und Capture One 8 herumgerödelt. Es war langsam aber es ging.

Jetzt besitze ich einen aktuellen Mac mini. Der grösste Geschwindigkeitsvorteil kommt von der SSD Platte.

Capture One 8 besitzt im Gegensatz zu DxO eine Bilderverwaltung.

C1 kann ich sehr empfehlen, ist aber teurer als andere Programme

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Danke für Deine Einschätzung - da ich ja ne Sony habe ist die Pro Version schon für 29 € erhältlich also ein Schnäppchen :D

 

Kann ich den Katalog beliebig verschieben z.B von einer Festplatte auf die andere ?

Bislang noch keine bzw. kaum Erfahrung bislang nur Bildern in Ordnern sortiert

Ein wenig mehr Komfort wäre schon Klasse

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Kann ich den Katalog beliebig verschieben z.B von einer Festplatte auf die andere ?

 

 

Das sollte bei allen Bildbibliotheken möglich sein.

 

Kleiner Tipp: Die Hardwarebeschleunigung bei C1 nur einschalten, wenn die Grafikkarte vom Programm unterstützt wird. Sonst gibts Comedy.

Wie jedes Programm braucht es etwas Einarbeitungszeit.

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Ich hab 2x 3.10GHz, 8GB RAM keine SSD und keine Grafikkarte (onchip)

 

Selbst ich kann mit Lightroom, Premiere und Aftereffects gleichzeitig arbeiten. Man ist gezwungen seinen Workflow zu optimieren um Arbeitsvorgänge die Zeit brauchen richtig zu timen, aber es funktioniert.

 

RAW-Konverter alleine ist absolut kein Problem.

bearbeitet von gericool
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Mein Heimrechner erfüllt gerade mal die absoluten Minimalanforderungen für Capture One 8. Auf dem Firmenrechner hab ich es auch installiert, das System ist ein ziemlich leistungsfähiger CAx-Rechner (frag mich jetzt nicht nach Einzelheiten). Der Unterschied zwischen den beiden Rechnern in der Bearbeitungsgeschwindigkeit von Bildern in Capture One ist garnicht mal soooo groß wie man denken würde. Der Bildimport ist allerdings schon auffällig schneller. Da ich daheim einfach die Import-Arbeiten unbeaufsichtigt über den Tag oder die Nacht laufen lasse, stört das auch beim Import mehrerer tausend Bilder und der Erstellung der Vorschaudateien nicht. Man merkt den Geschwindigkeitsunterschied auch deutlich bei Stapelverarbeitungen zur Bildausgabe oder dem Berechnen von CA-Korrekturen.

 

Wo es für mich allerdings störend ist: Das Hin- und Herschalten zwischen verschiedenen Bildern im Bildbetrachter von Capture One. Dort stören ja schon kleine Verzögerungen und ich bin da doch einen sehr flüssigen Ablauf von meiner Arbeitsweise an Rechnern gewohnt. Daher werde ich irgendwann wohl doch mal in den sauren Apfel beißen und mir ein zeitgemäßes System daheim aufbauen.

 

Wenn man das aber ausprobiert und damit zurecht kommt, dann gibt es keinen Grund, der dagegen spricht, EBV-Programme auch auf älteren Rechnern laufen zu lassen.

 

Zur Datenverwaltung in Capture One 8: Ich empfehle Dir wärmstens das Pauken des entsprechenden Webinars, das auf dem PhaseOne-Kanal auf Youtube archiviert ist. Ich habe dieses Webinar und das Katalog-Tutorial zu Beginn meiner Capture One-Zeit mal ein wenig oberflächlich angeschaut und das System im Rückblick gesehen nicht wirklich kapiert. Dadurch habe ich einiges an Datenchaos angerichtet, was am Ende zu langwierigen Hin- und Herschiebereien geführt hat. Das war ärgerlich und völlig unnötig, da es eigentlich nicht schwer ist, sondern ich nur ziemlich ungeduldig und ein bisschen doof bin. Von daher am besten einfach so lange anschauen und wiederholen, bis Du es kapierst hast und ansonsten einfach Fragen stellen.

Mich haben z.B. die Kataloge irgendwann ziemlich genervt, sodaß ich viel mit Sessions/Sitzungen gearbeitet habe. Bis ich dann kapiert habe, welche Vorteile die Kataloge/Projekte/Alben(intelligente) haben und wie wunderbar man seine Sammlung mit wenig Arbeit mit einer leistungsfähigen Verwaltung versieht.

 

Unter diesem Aspekt würde ich heute diese Funktion in Lightroom wahrscheinlich nochmal anders beurteilen. Aber das hat mir vom Rest her nicht so maximal gefallen. Und C1 war auch wesentlich günstiger --> Sony-Nutzer.

 

 

bearbeitet von hobbyhopping
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