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Michael,

offensichtlich hat Olympus aus den vielen Kritiken über die Verschlusserschütterungen gelernt und endlich einen MV Verschluss integriert, der ohne Erschütterungen, auch im Serienmodus, arbeitet.

Bei meinen PANAs erziele ich Freihand diese Ergebnisse wohl nur mit EV bei empfindlichen Objektiven.

 

Aktuell ist das 100-300 mm das beste MFT Objektiv bei 300 mm (das Oly hat weniger Brennweite), wenn es ohne Verschlusserschütterungen Freihand betrieben wird.

 

Wir Naturfotografen warten jetzt auf das f/4 300 mm, Luft nach oben ist immer.

 

Danke dir und Dieter für die Tests, die auf mich einen sehr neutralen und informativen Eindruck hinterlassen.

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Ist das Bild Freihand erstellt worden? Weshalb sind die Gräser so verschwommen? Und die Halos um die Bäume gefallen mir auch nicht.

 

P.S.: Mit Blende 5.6 (KB Blende 11) sind bei der A7 mit dem LOXIA 35mm F2 die Ecken und das gesamte Bild scharf. Was bringt mir nun dieser Modus, außer einer riesigen Datei?

 

Das mit dem Gras liegt vermutlich am Wind (leichte Bewegung der Halme reicht ja schon aus) und die Halos an der Olympus typischen Schärfung.

 

Aber ich geb dir recht, nach Highres sieht das nicht wirklich aus. Mglw. hat sich aber auch die Kamera leicht bewegt am Stativ.

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 ...aber vor allem deine Insektenmakros sehe ich mir dann doch viel lieber an. <_<

Also Schluss mit dem Pixelpeepen und rüber ins Bilderthema der E-M5 Mark II!

 

Vielen Dank für's Kompliment :)

 

Liebend gerne würde ich "richtig" fotografieren gehen, aber bei uns geht heute wettermäßig die Welt unter. Aber im Verlauf der nächsten Woche soll es ja besser werden und vielleicht schaffe ich es ja wieder mal ins Manati-Haus im Nürnberger Tiergarten.

 

Solche Bilder gefallen mir in der Tat besser:

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Diese Pixelpeeperei ist schon krankhaft, oder?
Mit dem 100-300 mm am besten noch bei 300 mm testen?

Labormässig wäre da eine 50 cm dicke Betonplatte.  :D

 

 

und die Halos an der Olympus typischen Schärfung.

 

 

Bei den bisherigen Bildern der EM5 II scheint mir diese sowieso grauslig stark nachzuschärfen.

 

bearbeitet von Skarja
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Ich bin irgendwie hin und hergerissen. 

 

Einerseits bin ich mit der GH4 völlig zufrieden, was BQ, Bedienung und vorallem die wahnsinnige Geschwindigkeit angeht. Andererseits ist sie schon ein Brocken und etwas was ich mit MFT eigentlich so nicht wollte. Gut, ich bin noch mit der GM1 als kleines Backup unterwegs, aber irgendwie überkommt mich gerade so ein "Back-to-the-roots" Gefühl :)

(MFT-Einstieg war die GF1).

 

Ich möchte nur keine zu großen Abstriche machen was den möglichen "Abstieg" von der GH4 zur E-M5 II angeht. Wie ist eigentlich so die Akkulaufzeit? 310 CIPA, und real? Wie oft habt ihr den Akku schon aufgeladen? 

Und was taugt der C-AF?

Wie verhält sich die Kamera wenn der Puffer voll ist? 

Lässt sich der elektronische Verschluss auch unabhängig vom Silent Mode aktivieren?( Damit man den Fokus beep zumindest noch hört)

Ist das Blättern durch die aufgenommenen Fotos immer noch so zäh wie bei der E-M10?

Ist die Farbdarstellung im Sucher stark unterschiedlich vom LCD?

Gibts noch immer den Slow-down der Framerate bei wenig Licht?

 

Fragen über Fragen... 

 

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Ich denke, wir meinen das Gleiche, oder? Es ist ein Test, um zu sehen, was geht. Zu diesem Test (mehr war es nicht, mehr sollte es nicht sein) gibt es z.T. kritische Rückmeldungen. So soll es doch im Forum sein. Und über diesen prozess findet man am Ende die Nische, in der das neue Feature echten Mehrwert bringt.

 

Zu den Halos: um den Baum herum gibt es am Stamm einen Lichthof. Er strahlt unnatürlich. Ähnliches passiert, wenn man den Klarheit-Regler in LR zu sehr aufzieht.

 

PhotoME sagt Schärfen "Normal", insofern nicht verwunderlich. Ich habe immer -2 = Minimum eingestellt.

 

Herunterskaliert auf die normals Breite von 4608 Pixel sieht es dann anders aus. Das müsste man jetzt mal mit einer Aufnahme in Normalauflösung vergleichen.

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Diese Pixelpeeperei ist schon krankhaft, oder?

Mit dem 100-300 mm am besten noch bei 300 mm testen?

Labormässig wäre da eine 50 cm dicke Betonplatte.  :D

 

 

Bei den bisherigen Bildern der EM5 II scheint mir diese sowieso grauslig stark nachzuschärfen.

 

Die Betonplatte würde bei dem Wackelglied da drin nichts nützen. Allerdings glaube ich nicht, dass es daran liegt. Das ist mit anderen Objektiven vielleicht auch so. Wenn ich dagegen die Bilder aus meiner E-M1 ansehe, dann finde ich diese vertikalen Zappler nicht.

 

Zur E-M5II: Wo stand bei den bisherigen Bildern die Schärfung? Siehe dazu obigen Beitrag von mir.

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Ich frage wpau ja auch nicht, wozu er die 36 MP der A7R braucht. Ich habe keine Ahnung, wie gross die Dateien A7R sind, ... parteiisch?

Darfst Du ruhig, aber ich habe nur die A7. Eine A7R mit 36 MPixel würde ich mir nicht kaufen. 24 MPixel sind mir am KB genug, wenn nicht sogar schon zu viel. Schade das die A7S so spät und überraschend auf den Markt kam. Die Auflösung würde mir vollkommen reichen und sie erleichtert das Freihand arbeiten. Wenn sie auch mit einem Stabilisator in A7S II Ausführung kommt, werde ich mir eine der alten Kameras ohne Stabi preisgünstig gebraucht kaufen. Mehr wie 85mm kommt nicht an die A7 und dafür brauche ich keinen Stabilisator.

 

Wenn ich schon eine 40 MPixel Funktion in der Kamera zur Verfügung habe, dann sollte das Ergebnis aber auch die hohe Auflösung erkennen lassen. Diese Mehrfach Auslösung mit Sensor Verschiebung setzt meiner Meinung nach halt ein stabiles Stativ voraus,

 

Und im Motiv dürfen sich keine bewegten Motive befinden und dies schränkt die praktische Anwendung stark ein, siehe diesen Test mit Bild 16, 17. An den Schwänen und in den Wasserspiegelungen erkennt man es deutlich

 

http://www.dkamera.de/testbericht/olympus-om-d-e-m5-mark-ii/beispielaufnahmen.html

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Genau, der Kalauer des Abends! Aber es werden bald mehr erleuchtete auftauchen die mit der M5 plötzlich schärfere Fotos machen, vermutlich weil das neue Gehäuse ihrem individuellen Tremor oder endosynaptischem Eigenreflex mittels einer speziellen neuartigen Anti-Wackel-Legierung entgegenwirkt. Gibts dazu von R. Wagner noch keine pseudowissenschaftliche Abhandlung?

Ganz großes Kino!

 

Ich erinnere mich an diese Diskussion nur zu gut, war persönlich betroffen (habe meine Kamera nach 4 Wochen wieder verkauft) und teilweise stinksauer über die eine oder andere Reaktion der Kollegen.

 

Aber als Software-Entwickler sage ich: Ab und zu muss man einen Reset machen können, damit sich einzelne Programmteile auch mal wieder "einrenken". Ich habe diesen Knopf für mich gedrückt.

 

Ich fände es extrem schade, wenn die Diskussion zur M5ii durch Dinge belastet würde, für die sie erstmal nichts kann. Allem Anschein nach hat Olympus das diskutierte Thema wahrgenommen und in die Entwicklung der M5ii einfließen lassen. Das ist doch schon ein Ergebnis. Man hätte es ja auch ignorieren können.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Wenn ich schon eine 40 MPixel Funktion in der Kamera zur Verfügung habe, dann sollte das Ergebnis aber auch die hohe Auflösung erkennen lassen.

 

Keine Sorge, die Ergebnisse kommen schon gut hin. Und ich habe auch eine A7R. ;)

 

In mancher Hinsicht schlechter als native 40 MP (zB. Bewegungsartefakte, Limitationen einiger Aufnahmeparameter) und in mancher Hinsicht besser als native 40 MP (zB. keinerlei Moiréanfälligkeit, die volle Farbauflösung durch Umgehung der "Bayer-Schwächen", ausserordentlich glatte Bilder dank der Mehrfachaufnahmen und das Oversampling der 64 (nicht 40) MP RAWs trägt im Zweifelsfall ebenfalls zur Verringerung digitaler Artefakte bei).

 

Wenn das Motiv dazu passt (auch "ruhige" Landschaften stellen keinerlei Problem dar), stellt diese Funktion eine wunderbare Erweiterung der Möglichkeiten dar. Nicht nur unter Studiobedingungen.

Mich würde nicht wundern, wenn künftig auch weitere Hersteller mit stabilisierten Sensoren die Implementierung einer solchen Funktion in Erwägung zögen. Und ich wüsste auch keinen einzigen Grund diese zusätzliche Möglichkeit in zukünftigen Gehäusen (herstellerübergreifend) nicht sehen zu wollen.

 

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Pentax scheint dieser Möglichkeit nicht sonderlich zugetan zu sein:

 

Von der CP+2015 stammt diese offizielle Mitteilung Ricohs:

(ab 15:00)

... hier teilweise übersetzt und andiskutiert: http://www.pentaxforums.com/forums/16-pentax-news-rumors/288846-cp-2015-pentax.html

Mir ist bislang keine offizielle Info bekannt, welche diese geplante Entwicklung wiederum widerrufen hätte.

 

Prinzip und Einschränkungen sind praktisch dieselben wie bei H5D-50 MS/H5D-200c MS und E-M5 Mark II, wenngleich Ricoh/Pentax erstmal nur beabsichtigt die "volle" Farbauflösung zu erreichen und damit alleine Auflösungsgewinn zu erzielen.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Ich bin irgendwie hin und hergerissen.

 

Einerseits bin ich mit der GH4 völlig zufrieden, was BQ, Bedienung und vorallem die wahnsinnige Geschwindigkeit angeht. Andererseits ist sie schon ein Brocken und etwas was ich mit MFT eigentlich so nicht wollte. Gut, ich bin noch mit der GM1 als kleines Backup unterwegs, aber irgendwie überkommt mich gerade so ein "Back-to-the-roots" Gefühl :)

(MFT-Einstieg war die GF1).

 

Ich möchte nur keine zu großen Abstriche machen was den möglichen "Abstieg" von der GH4 zur E-M5 II angeht. Wie ist eigentlich so die Akkulaufzeit? 310 CIPA, und real? Wie oft habt ihr den Akku schon aufgeladen?

Und was taugt der C-AF?

Wie verhält sich die Kamera wenn der Puffer voll ist?

Lässt sich der elektronische Verschluss auch unabhängig vom Silent Mode aktivieren?( Damit man den Fokus beep zumindest noch hört)

Ist das Blättern durch die aufgenommenen Fotos immer noch so zäh wie bei der E-M10?

Ist die Farbdarstellung im Sucher stark unterschiedlich vom LCD?

Gibts noch immer den Slow-down der Framerate bei wenig Licht?

 

Fragen über Fragen...

Ich habe heute mal einige Testbilder geschossen, also viele Bilder hintereinander. Da bin ich mit einer älteren (von der E-M1) voll geladenen Batterie schon bei 720 Bildern. Der Akku-Indikator zeigt immer noch zwei grüne Striche. Ich würde daher gegenüber anderen OM-Ds nicht mit einer gravierenden Verschlechterung rechnen. Es wird so sein wie mit allen Spiegellosen: entscheidend ist die Betriebszeit. Die wird wohl zwischen drei und vier Stunden liegen. Die GH4 ist sicherlich besser, da ihr Akku wohl eine höhere Kapazität aufweist. Meine praktischen Erfahrungen lagen bei E-M5 I und E-M1 zwischen 350 und 750 Bildern. Je öfter mit der Kamera zwischendurch ohne zu fotografieren hantiert wird, desto weniger Bilder werden es mit einer Ladung.

 

Der Bildpuffer für RAW reicht in allen Modi für ca. 16-17 Aufnahmen, bevor es langsamer wird. Das rote Schreibsymbol war anschließend für ca. 4s an, währenddessen konnte ich aber weiterfotografieren. EV steht im H und L Modus zur Verfügung, 0s AS nur bei L.

 

Der AF Beep ist beim EV aus und lässt sich nicht aktivieren. (Ich nutze den Beep ohnehin nicht).

 

Das Blättern ist mit Cursor oder Touchscreen schnell (aus meiner Sicht keine Verzögerung).

 

Einen großen Unterschied in der Farbdarstellung zwischen Monitor und Sucher kann ich nicht erkennen.

 

Eine Verlangsamung der Serienbildgeschwindigkeit bei wenig Licht (1/4s, f1.8 bei ISO 200) kann ich nicht feststellen.

 

C-AF habe ich noch nicht ausprobiert. Ich würde damit rechnen, dass er an eine E-M1 mit Firmware 3.0 nicht ganz herankommt.

 

Warum habe ich die E-M5II neben meiner E-M1 gekauft? Ich brauche für Dienstreisen noch etwas kleineres, ohne dass ich auf einen guten Sucher verzichten will. Dafür hatte ich mir eigentlich die E-PL7 mit VF-4 gekauft, ich hatte allerding nicht damit gerechnet, dass die E-M5II den E-M1 Sucher erhält. Weiterhin untermale ich meine Bilderschauen von meinen Reisen mit kurzen Videos (für diese brauche ich kein 4K). Hier ist mich die gute Stabilisierung von Videoaufnahmen und die bessere Videoqualität gegenüber den anderen OM-Ds ausschlaggebend.

 

Die E-M5II passt mit kleinen Festbrennweiten und kleinen Zooms P 12-32mm, P 4-5.6/35-100mm sehr gut in meine Jackentaschen und in meine Mirrorless Mover 10, ich kann sie daher besser mit nehmen als meine E-M1.

 

Wenn Du eine kleinere Kamera mit gutem Sucher, ohne für mich erkennbarem Shuttershock, mMn. guten Bedienelementen, guter Verarbeitung und sehr guter Bildstabilisierung (die meisten kleinen Festbrennweiten sind nicht stabilisiert) suchst, sollte die E-M5II passen. Sie wird aber in einigen Aspekten nicht an E-M1 und GH4 heranreichen (in manchen Aspekten übertrifft sie die beiden). Mir reicht das für meinen Einsatzzweck.

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>>...Mich würde nicht wundern, wenn künftig auch weitere Hersteller mit stabilisierten Sensoren die Implementierung einer solchen Funktion in Erwägung zögen...<<

 

Pentax scheint dieser Möglichkeit nicht sonderlich zugetan zu sein:

http://www.fotocommunity.de/forum/systemkameras/olympus-om-d-e-m5-ii-402241/5864212

 

Wobei diese Reaktion doch zu erwarten ist: Wenn man schon nicht erster werden kann, will man doch wenigstens einen Grund nennen, warum man am Rennen nicht teilnehmen wollte und lieber zu Hause geblieben ist.

 

Wobei auch nicht richtig wäre, dieses 40MPix Verfahren nun in jeder Kamera zu erwarten, oder die Kamera zu disqualifizieren, die dieses Feature nicht aufweist. Es ist eine Zwischenlösung, eine von Dutzenden zu diesem Thema, die vermutlich noch kommen werden.

 

 

Hans

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Wobei diese Reaktion doch zu erwarten ist: Wenn man schon nicht erster werden kann, will man doch wenigstens einen Grund nennen, warum man am Rennen nicht teilnehmen wollte und lieber zu Hause geblieben ist.

 

Wobei auch nicht richtig wäre, dieses 40MPix Verfahren nun in jeder Kamera zu erwarten, oder die Kamera zu disqualifizieren, die dieses Feature nicht aufweist. Es ist eine Zwischenlösung, eine von Dutzenden zu diesem Thema, die vermutlich noch kommen werden.

 

 

Hans

Vielleicht ist es auch eine Übergangstechnik, so ähnlich wie Sonys SLT. Auf jeden Fall ist es mal etwas Neues. bearbeitet von tgutgu
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ich warte mal ab, ob Panasonic im Sommer mit einem neuen Sensor kommt. Wenn dieser 20 oder 24 MPX bietet, sind die 40 MPX durch zusammenrechnen mehrer Bilder für mich nicht mehr notwendig.

bearbeitet von Gast
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PhotoME sagt Schärfen "Normal", insofern nicht verwunderlich. Ich habe immer -2 = Minimum eingestellt.

 

Herunterskaliert auf die normals Breite von 4608 Pixel sieht es dann anders aus. Das müsste man jetzt mal mit einer Aufnahme in Normalauflösung vergleichen.

 

Ich hatte das ja schon weiter oben angemerkt. Die beste Grundeinstellung muß erst noch gefunden werden. Lassen wir den Besitzern die Zeit ihre Kamera so einzustellen wie sie dann damit zufrieden sind. Die Lichthöfe werden bestimmt auch bald verschwinden wenn hier das Optimum gefunden ist. Wie lange haben wir für unsere Einstellungen gebraucht?

Wieviel kann man hier noch vom Einstellungsführer übernehmen?

 

Schön dass Rainman67 festgestellt hat, dass die E-M5 und E-M5II sich bei der Bildqualität nicht unterscheiden. Damit habe ich erstmal keinen Grund hier umzusteigen. Könnte ich sowieso nicht, die Knete dafür geht für den Urlaub drauf.

 

Grüße auch.

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Schön dass Rainman67 festgestellt hat, dass die E-M5 und E-M5II sich bei der Bildqualität nicht unterscheiden. Damit habe ich erstmal keinen Grund hier umzusteigen. Könnte ich sowieso nicht, die Knete dafür geht für den Urlaub drauf.

 

Grüße auch.

 

Na ja, so sehe ich das jetzt ehrlich gesagt nicht. Ich habe wohl festgestellt, dass  sich die Bildqualität rein sensortechnisch nicht unterscheidet. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass die mit der E-M5 MK II (aufgrund welcher Änderung auch immer) in der Praxis deutlich bessere Bilder macht. Ganz einfach deshalb, weil Bilder die noch mit den Vorgängern bzw. dem Topmodell unscharf waren, mit der neuen Kamera alle scharf sind.

 

Ich vermute, dass es tatsächlich am verbesserten Stabi und/oder an der deutlich weicheren Abstimmung des Verschlusses liegt.

 

Das ist für mich auf jeden Fall ein Fortschritt bei der Bildqualität :) Ein sehr großer sogar ;-)

 

bearbeitet von Rainman67
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Schön dass Rainman67 festgestellt hat, dass die E-M5 und E-M5II sich bei der Bildqualität nicht unterscheiden.

 

 

 

Ist ja auch der gleiche Sensor ;-)

Es fällt der Tiefpassfilter weg, es gibt den neueren Chip.

Ich denke die wirkliche Bildqualität wird daher eher der EM10 ähnlich sein.

Man verwackelt weniger durch den besseren Stabilisator. Das macht bei dicken Brennweiten natürlich was aus.

Aber- man wird sehen. Es gibt bestimmt Unmengen köstlicher Vergleiche. :)

 

LG

 

Peter

 

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Heute morgen ist der Postbote gekommen. Bin gerade am begrabbeln und testen, allerdings ist mir sofort eines ins Auge gefallen:

 

EV vs MV, ich erspare mir mal dazuzuschreiben was EV bzw MV ist, die scharfen sind alle mit dem EV gemacht, Objektiv war das 45 Oly... :

 

ps1pugp3dfxs.jpg
5iyy2ro5iryd.jpg
ay42kykd5il.jpg
mfc37dx42bli.jpg
l9mgo4q1794.jpg
 
 

Also entweder habe ich die MV Bilder jedesmal verwackelt (habe zwischendrin sogar umgeschaltet auf EV und dann wieder zurück auf MV, sieht man auch an den Namen der Fotos), oder der Shuttershock (trotz aktiviertem AS-0!) ist nach wie vor vorhanden, anders kann man das nicht nennen :( Hat sich mit dem neuen Verschluss vermutlich nur auf andere Zeiten verschoben. Die Kamera vibriert nämlich doch ganz ordentlich beim Auslösen, auch wenn der Verschluss ansich sehr leise ist.

bearbeitet von Nemo0815
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Ich konnte bislang keinen signifikanten Unterschied zwischen MV 0s AS und EV erkennen und hatte auch den Eindruck, dass dies bei den Zeiten, bei denen 0s AS nicht wirksam ist, ebenso ist. Bei welchen Verschlusszeiten gibt es denn die Probleme?

 

Woops, sorry, AS-0 war aus. Gerade gemerkt. Trotzdem ein ziemlich krasser Unterschied.

 

Verschlusszeiten sind um die 1/80s bis 1/100s.

 

Die Kamera hat übrigens keinen echten EFCS, man spürt sogar die Pause des AS-0 zwischen erstem und zweitem Verschlussvorhang beim Auslösen in der Vibration (verglichen mit AS-0 aus).

bearbeitet von Nemo0815
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