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Ob der Thread noch dieses Jahr mit insgesamt 20000 Posts (dessen Inhalt jeder 3-Jährige auf 2 Seiten zusammenfassen kann) zugemüllt werden kann.

 

Ich glaube, Du verkennst die Situation!

 

Der Thread ist vom Thema her (momentan kurzzeitig wieder) ausdiskutiert. Da aber die Forumer als Echte-Kamera-Fotografen im Gegensatz zu den meisten Ein-SP-Fotografen flexibel sind, haben sie flugs das Thema eines anderen Threads aufgenommen und behandeln es hier weiter.

 

Hast Du das nicht verstanden? Das ist kein Müllen, das ist Recyceln!

 

bearbeitet von Kleinkram
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Also machen dedizierte Kameras doch die besseren Fotos? Ich dachte immer das macht der Fotograf. ;)

 

Bei Deinem Vergleich ging es immer noch um unterschiedliche Kategorien von Fotos, nur zur Erinnerung. :)

 

Auch wenn der Fotograf im Grundsatz das Bild macht, ist es dabei doch ein Unterschied, ob er sich dabei den technischen Limitierungen eines Smartphones unterwirft. Natürlich macht ein Fotograf, der diese Bezeichnung verdient, mit einer hochwertigen Kamera vom gleichen Motiv grundsätzlich ein besseres Bild, als mit einem Smartphone. 

 

Die eigentliche Frage ist doch, warum ein Fotograf der sich Gedanken über seine Bilder macht und sie bewußt gestaltet, sich dann den Limitierungen eines Kommunikations-Universalgerätes überhaupt aussetzen sollte. Der einzig mögliche Grund, der mir dafür einfällt ist, dass manche das für unheimlich angesagt halten, aber wenn einem sowas völlig egal ist, bleibt meiner Meinung nach kein rationaler Grund mehr übrig. 

 

Mal ein Beispiel. Letztes Wochenende habe ich eine Veranstaltung bei sehr hartem Sonnenlicht und Schatten fotografiert. Die möglichen Ergebnisse eines Smartphones wären hiermit keinesfalls zu vergleichen. Weder von den Möglichkeiten der Bildgestaltung, noch auch nur ansatzweise von der technischen Qualität. Du behauptest zwar immer wieder, dass das Aufnahmegerät egal und damit Smartphones und Kameras gleichberechtigt sind, aber das sind sie eben nicht.

bearbeitet von 123abc
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Der einzig mögliche Grund, der mir dafür einfällt ist, dass manche das für unheimlich angesagt halten ...

Das ist bei manchen bestimmt auch ein Grund, aber einer fällt mir auf jeden Fall noch ein: Es könnte sich um Bilder handeln, bei denen ein reportageartiger, spontaner, unperfekter Stil gut passt, also Street und ähnliches. Das kann authentischer wirken als ein technisch perfektes Foto.

bearbeitet von leicanik
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Der Thread ist vom Thema her (momentan kurzzeitig wieder) ausdiskutiert.

 

Eigentlich kamen gestern zwei sehr interessante Beiträge (14677 und 14683), nur scheint das Threadthema gerade unwichtig gegenüber den ewigen Diskussionsschleifen rund ums SP zu sein.

 

So langsam fände ich doch max. fünf Beiträge pro Nutzer/Thread/Tag reizvoll.

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Das ist bei manchen bestimmt auch ein Grund, aber einer fällt mir auf jeden Fall noch ein: Es könnte sich um Bilder handeln, bei denen ein reportageartiger, spontaner, unperfekter Stil gut passt, also Street und ähnliches. Das kann authentischer wirken als ein technisch perfektes Foto.

 

Na ja, Street funktioniert aber auch mit Kameras. Auch da sehe ich keinen Vorteil für das Smartphone.   :rolleyes:

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Eigentlich kamen gestern zwei sehr interessante Beiträge (14677 und 14683), nur scheint das Threadthema gerade unwichtig gegenüber den ewigen Diskussionsschleifen rund ums SP zu sein.

 

So langsam fände ich doch max. fünf Beiträge pro Nutzer/Thread/Tag reizvoll.

Ach komm, dieser Thread ist nichts weiteres als ein Stammtisch. Da geht alles. Da Canikon nun endlich ihre DSLM Strategie ändern, haben sie ja wohl auf Viewfinder gehört. Es wurde auch langsam Zeit.

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So langsam fände ich doch max. fünf Beiträge pro Nutzer/Thread/Tag reizvoll.

Fast 2000 Posts von ThreeD (plus den anderen usual suspects) pro Jahr sind dann aber immer noch ne Menge... ich wäre für 1x Post pro Monat... inhaltlich ändert sich dadurch nichts...

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Ja, endlich!

Vorher sollten Canon/Nikon aber alle die schlauen Kommentatoren einstellen, dann brummen die Firmen nur so!

 

Die können nicht eingestellt werden, das sind doch alle Bots.*)

 

 

*)Unter einem Bot (von englisch robot ‚Roboter') versteht man ein Computerprogramm, das weitgehend automatisch sich wiederholende Aufgaben abarbeitet,

Wikipedia

 

 

bearbeitet von Berlin
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Fast 2000 Posts von ThreeD (plus den anderen usual suspects) pro Jahr sind dann aber immer noch ne Menge... ich wäre für 1x Post pro Monat... inhaltlich ändert sich dadurch nichts...

 

:P  :P  :P  :lol:

 

 

Da warte aber mal ab bis die Sperre vom Musicdiver wieder aufgehoben wird, dann geht aber ganz schnell der Kreuzzug gegen mFT wieder los und es gibt wieder ein anderes Provokationsthema.....

bearbeitet von Alexander K.
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:P:P:P:lol:

 

 

Da warte aber mal ab bis die Sperre vom Musicdiver wieder aufgehoben wird, dann geht aber ganz schnell der Kreuzzug gegen mFT wieder los und es gibt wieder ein anderes Provokationsthema.....

Wecke bloß keine schlafende Hunde :D :D

 

Nichts gegen MD ;)

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Gast User73706

Auch wenn der Fotograf im Grundsatz das Bild macht, ist es dabei doch ein Unterschied, ob er sich dabei den technischen Limitierungen eines Smartphones unterwirft. Natürlich macht ein Fotograf, der diese Bezeichnung verdient, mit einer hochwertigen Kamera vom gleichen Motiv grundsätzlich ein besseres Bild, als mit einem Smartphone.

 

Die eigentliche Frage ist doch, warum ein Fotograf der sich Gedanken über seine Bilder macht und sie bewußt gestaltet, sich dann den Limitierungen eines Kommunikations-Universalgerätes überhaupt aussetzen sollte. Der einzig mögliche Grund, der mir dafür einfällt ist, dass manche das für unheimlich angesagt halten, aber wenn einem sowas völlig egal ist, bleibt meiner Meinung nach kein rationaler Grund mehr übrig.

 

Weder von den Möglichkeiten der Bildgestaltung, noch auch nur ansatzweise von der technischen Qualität. Du behauptest zwar immer wieder, dass das Aufnahmegerät egal und damit Smartphones und Kameras gleichberechtigt sind, aber das sind sie eben nicht.

Fotografierst Du hauptsächlich aus rationalen Gründen? Also ich zum größten Teil nicht, besonders nicht wenn es keine Auftragsarbeiten sind und selbst da muss ich und kann ich sehr emotional fotografieren.

 

Warum ich auch und sehr gerne mit einem Smartphone fotografiere? Weil ich es kann und weiß was ich damit fotografieren kann und wie ich damit fotografiere. Ich kenne die Grenzen meiner Gerätschaften, genauso wie ich ich auch ihre Vorteile kenne. Undd ja auch ein Smartphone hat so einige Vorteile gegenüber dedizierter Kameras. Vorteile: sind, es ist auch dort nutzbar, wo Kameras verboten oder verpönt sind, es ist immer dabei, schnell und einfach zu bedienen, kommt an manche Stellen/Winkel an denen Kameras sperrig werden bzw nicht so gehalten werden können, werden nicht als Kamera wahrgenommen, bieten die All-In-Funktion. Aufnehmen (auch in Raw), bearbeiten (auch in Raw), versenden oder hochladen.

 

Was man damit fotografieren kann: Street, Architektur, Postkarten, Cityscapes, Minimalismus, Portrait, Product, Food, Miksang, Makro, Blumen.

 

Was man damit weniger Fotografieren kann: Lowlight, Landschaft, Tiere und Menschen in Bewegung, Sport, Nacht.

 

Einlinsige SPs haben in der Regel eine 27/28/29 mm (KB-äquivalent) Brennweite mit fester Blende die umgerechnet bei 11-22 liegt. Neuere SPs können Bokeh Effekte auch teilweise mit einer Linse erzeugen. Zweilinsige SPs, habe zusätzlich noch 56 mm „Zoom“ und können auch Bokeheffekte erzeugen. Dreilinsige kommen auf 112 mm.

 

Ich benutze dazu ein 18 mm Aufsatzobjektv Zeiss Mutar.

Bestimmt benutzen die wenigsten der „ernsthaften“ Smartphonefotografen nur ihr Telefon weil es besonders angesagt ist, sondern weil sie einfach Spaß damit haben und sich damit wohl fühlen. Also genau aus dem gleichen Grund warum andere Fotografen ihre Kamera benutzen.

 

Ich weiß, dass das jetzt sehr viel OT war, aber mir war es wichtig das mal loszuwerden, weil die Vorurteile ja nicht von der Hand zu weisen sind vielleicht auch mal die Beweggründe interessant sind, wieso, wie und für was man so eine Kamera benutzt.

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Einlinsige SPs haben in der Regel eine 27/28/29 mm (KB-äquivalent) Brennweite mit fester Blende die umgerechnet bei 11-22 liegt. Neuere SPs können Bokeh Effekte auch teilweise mit einer Linse erzeugen. Zweilinsige SPs, habe zusätzlich noch 56 mm „Zoom“ und können auch Bokeheffekte erzeugen. Dreilinsige kommen auf 112 mm.

 

Anmerken würde ich noch die äquivalente Lichtstärke der üblichen ~50mm, die im Bereich f32 liegt (lichtschwächeres Objektiv und kleinerer Sensor, als die üblichen WW-Kameras in SPs). Vermutlich wird's in Richtung mehr Tele nicht besser.

 

 

Was man damit fotografieren kann: Street, Architektur, Postkarten, Cityscapes, Minimalismus, Portrait, Product, Food, Miksang, Makro, Blumen.

 

Das würde ich anders formulieren. Für die meisten aktuelleren SPs gilt, es geht alles, was man mit ~28mm/f11 oder teilweise auch ~50mm/f32 fotografieren möchte. Und ich selbst würde es nicht für alles nutzten wollen, was Du aufzählst. So sind meine Bilder im Thread "Kulinarisches" von den optischen Parametern fast immer deutlich jenseits dessen, was aktuelle SPs können.

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Ich weiß, dass das jetzt sehr viel OT war, aber mir war es wichtig das mal loszuwerden, weil die Vorurteile ja nicht von der Hand zu weisen sind vielleicht auch mal die Beweggründe interessant sind, wieso, wie und für was man so eine Kamera benutzt.

 

Aber dir unterstellt doch niemand, dass deine SP-Fotos schlecht sind, nur weil du sie mit einem SP gemacht hast. Irgendwie scheint dein Post nach einer Rechtfertigung zu klingen, aber warum?

 

Der Punkt ist doch genau der - du weißt, was eine Fotowerkzeug kann. Aber eben nicht die Masse der SP-Nutzer. Du bist einfach nicht der Maßstab für einen normalen SP-Fotografen, das ist der Punkt, denn du scheinbar nicht beachtest.

 

Im Umkehrschluss kommen von dir aber Anschuldigungen an SP-Fotografie-Verweigerer, dass die keine Ahnung haben, und das nervt. Sie wollen dieses Werkzeug einfach nicht nutzen und müssen sich auch nicht rechtfertigen. Sie können ihre Sichtweise, warum sie das nicht wollen, aufzählen und das muss dann so akzeptiert werden. Man kann höchstens einen Tipp geben, wie man den Grund zur Ablehnung eventuell umgehen kann, aber damit hat es sich. Einfach und höflich.

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Fotografierst Du hauptsächlich aus rationalen Gründen? Also ich zum größten Teil nicht, besonders nicht wenn es keine Auftragsarbeiten sind und selbst da muss ich und kann ich sehr emotional fotografieren...

 

Das Wort "emotional" kann ich schon nicht mehr hören, weil es seit einiger Zeit geradezu inflationär verwendet wird. Aber um trotzdem auf Deine Frage einzugehen, wieso sollten Fotos emotionaler werden, wenn sie mit einem Smartphone statt mit einer Kamera gemacht wurden?

Warum ich auch und sehr gerne mit einem Smartphone fotografiere?...

 
Warum ich überhaupt nicht mit dem Smartphone fotografiere? In meinem Leben habe ich schon mit allem Möglichen fotografiert, vom 60 Jahre alten Messsucher-System, über doppeläugige 6x6, KB-SLR und digital von Kompakt bis KB. Dabei ist mir noch kein Bildaufnahmegerät untergekommen, das für mich derart ungeeignet ist, wie das Smartphone. Es fängt schon damit an, dass ich für den Nahbereich meine Lesebrille benötige. Wenn ich die nicht dabei habe, kann ich es gleich komplett vergessen. Habe ich sie dabei, enden die Probleme trotzdem nicht. Meistens fotografiere ich im Querformat. Halte ich das SP entsprechend, habe ich gleich mal einen Finger vorm Objektiv. Wenn ich etwas in Innenräumen fotografieren will, steuert mir das unstabilisierte Sch***ding 1/10 sec., weil es versucht bei ISO 50 zu bleiben. Ändere ich manuell auf ISO 200 und setze erneut den AF-Punkt, springt es wieder auf ISO 50 zurück. Spätestens dann ist der Punkt erreicht, an dem ich das Ding gegen die Wand knallen könnte. 
 

...Was man damit fotografieren kann: Street, Architektur, Postkarten, Cityscapes, Minimalismus, Portrait, Product, Food, Miksang, Makro, Blumen...

 
All das kann ich auch mit einer Kamera fotografieren, qualitativ und von der Handhabung her viel besser. Wo ist also der Vorteil des Smartphones?
 

...Einlinsige SPs haben in der Regel eine 27/28/29 mm (KB-äquivalent) Brennweite mit fester Blende die umgerechnet bei 11-22 liegt. Neuere SPs können Bokeh Effekte auch teilweise mit einer Linse erzeugen. Zweilinsige SPs, habe zusätzlich noch 56 mm „Zoom“ und können auch Bokeheffekte erzeugen. Dreilinsige kommen auf 112 mm.

 

Ich benutze dazu ein 18 mm Aufsatzobjektv Zeiss Mutar...

 

Und wozu diese ganzen Klimmzüge und zusätzlichen Gerätschaften zum Smartphone? Eine Sony RX100 passt in die Hosentasche und kann alles von der Anwendung bis zum Ergebnis viel besser. Und selbst bei diesem kleinen Ding ist das Bokeh dann echt und nicht elektronisch und miserabel gefakt.

 

...Bestimmt benutzen die wenigsten der „ernsthaften“ Smartphonefotografen nur ihr Telefon weil es besonders angesagt ist, sondern weil sie einfach Spaß damit haben und sich damit wohl fühlen. Also genau aus dem gleichen Grund warum andere Fotografen ihre Kamera benutzen.

 

Bei flickr administriere ich auch 3 Berliner Gruppen mit bis zu 2.500 Mitgliedern, die unabhängig vom Aufnahmegerät sind. In diesen Gruppen gibt es genau ein Mitglied, das von der Gestaltung her oft ansprechende Aufnahmen zeigt, die mit einem iPhone 6s aufgenommen sind. Wenn ich mir seine Aufnahmen dann aber formatfüllend anschaue und die ganzen Mängel in der technischen Qualität sehe, wäre bei mir der "Spaß" vorbei.

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Gast User73706

 

Der Punkt ist doch genau der - du weißt, was eine Fotowerkzeug kann. Aber eben nicht die Masse der SP-Nutzer. Du bist einfach nicht der Maßstab für einen normalen SP-Fotografen, das ist der Punkt, denn du scheinbar nicht beachtest.

Es ist keine Rechtfertigung, sondern eine Darstellung wie und warum ich, und auch andere die damit bewusst fotografieren, das machen. Und weiterhin geht es nicht um Leute die damit knipsen, einfach draufhalten sondern eben fotografieren aus den gleichen Gründen, warum das hier alle anderen tun. Wenn wir immer die inkludieren, die das eben nicht gezielt oder mit einer gewissen Leidenschaft tun, müssen wir diese auch bei den dedizierten Kameranutzern inkludieren.

 

Außerdem war es meine Antwort auf 123abc, der eben nicht nachvollziehen kann/konnte was und warum man mit einem Smartphone fotografiert.

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Die ganze Smartphone Diskussion hier ist doch schon seit Monaten zur Farce geworden... ich frage mich nur immer wieder warum man darauf überhaupt noch eingeht... oder ändert sich etwas mit jedem neu erscheinendem Smartphone Modell?

 

@3D: Wieso kannst du eigentlich nicht akzeptieren, dass hier die meisten einfach etwas Scheiße finden? Muss man nicht erklären, ist halt so. Ich finde Kohlrabbi-Schnitzel z.B. geil, würde aber auch nicht auf die Idee kommen einen Metzger davon überzeugen zu wollen... was bringt dir diese Dauerdiskussion?!

 

 

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