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Und welche Gründe würdest Du anführen für einen neuen Mount, wenn das angeblich geblubber ist? Ich bin gespannt.

 

Nur am Rande: FE 12-24 f4 vs EF 11-24 f4 - FE halbes Gewicht, FE 16-35 2.8 vs EF 16-35 2.8, 110 Gramm weniger. ;)

 

Keine, ist meiner Meinung nach Schwachsinn... Warum sollte ich Gründe für etwas aufführen wenn ich es für Unfug halte?

Ausnahme wäre sie kämen mit einem gebogenen Sensor oder irgendwas dergleichen um die Ecke. Andernfalls wie gesagt, Schwachsinn.

 

Wo wäre das Problem einen Adapter anzubieten der vollumfänglich funktioniert?

 

Wer adaptiert verliert, Menschen sind bequem. Zudem ist jedes zusätzliche Bauteil eine potentielle Fehlerquelle, gerade bei dem von Canon so gepriesenem rugged Design. Jetzt entledigen sie sich vom Spiegel und bauen Adapter dazu oder wie soll sowas den später aussehen? Ich flansche mein 400mm 2.8 mit 1,4x TC noch an einen Adapter um ihn dann an der tollen neuen Technik anschließen zu können? Sehr professionell...

 

Dem würde ich widersprechen.

...

Auch bei identischem Sensorformat.

 

Trotzdem bleibt die Sensorgröße maßgeblich für die Objektivgröße. Du wirst keine Miniobjektive für einen Vollformatsensor bauen können ohne massive Einbußen zu erfahren. Wieviel Spielraum im Bau von Objektiven besteht sieht man ganz gut in den Sigma Art und Contemporary Reihen oder hier zwischen Sport und Contemporary:

https://media.the-digital-picture.com/Images/Other/Sigma-150-600mm-f-5-6.3-DG-OS-HSM-Sports-Lens/Sigma-150-600mm-Sports-and-Contemporary-Comparison.jpg

bearbeitet von somo3103
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...Trotzdem bleibt die Sensorgröße maßgeblich für die Objektivgröße. Du wirst keine Miniobjektive für einen Vollformatsensor bauen können ohne massive Einbußen zu erfahren...

 

Für die absolute Größe ist das selbstredend korrekt.

Jedoch sieht man bei den oben aufgeführten Vergleichs-Paaren sehr gut, dass es auch bei identischem Sensorformat deutliche Unterschiede geben kann.

Und Sony zeigt es bei den UWW-Zooms ja auch ganz gut.

Dass es bei den Standard- und Telezooms keine derartigen Vorteile mehr gibt ist aber auch klar.

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Gast User73706

Keine, ist meiner Meinung nach Schwachsinn... Warum sollte ich Gründe für etwas aufführen wenn ich es für Unfug halte?

Ausnahme wäre sie kämen mit einem gebogenen Sensor oder irgendwas dergleichen um die Ecke. Andernfalls wie gesagt, Schwachsinn.

 

 

Wer adaptiert verliert, Menschen sind bequem. Zudem ist jedes zusätzliche Bauteil eine potentielle Fehlerquelle, gerade bei dem von Canon so gepriesenem rugged Design. Jetzt entledigen sie sich vom Spiegel und bauen Adapter dazu oder wie soll sowas den später aussehen? Ich flansche mein 400mm 2.8 mit 1,4x TC noch an einen Adapter um ihn dann an der tollen neuen Technik anschließen zu können? Sehr professionell...

 

 

Trotzdem bleibt die Sensorgröße maßgeblich für die Objektivgröße. Du wirst keine Miniobjektive für einen Vollformatsensor bauen können ohne massive Einbußen zu erfahren. Wieviel Spielraum im Bau von Objektiven besteht sieht man ganz gut in den Sigma Art und Contemporary Reihen oder hier zwischen Sport und Contemporary:

https://media.the-digital-picture.com/Images/Other/Sigma-150-600mm-f-5-6.3-DG-OS-HSM-Sports-Lens/Sigma-150-600mm-Sports-and-Contemporary-Comparison.jpg

Das mit den großen Objektiven und kleinen Bodies scheint ja wirklich das Supertotschlagargument zu sein. Das ein Objektiv über 1 KG immer mit der Hand stabilisiert wird (egal ob 5D MKiV oder A7) und darüber hinaus daran gehalten wird, wird dabei anscheinend vollkommen außer acht gelassen. Egal.

 

Das mit den kleineren Bodies ist natürlich ein Argument für Spiegellos und Volllformat, denn die A7 kann klein und groß und das auch im Bereich Objektive (1.8er/2.8 FBs, f4er Zooms), will man es groß gibt es Batteriegriffe/Griffstücke und 1.4er FBs (auch von Sigma) und 2.8er Zooms. D.h. beides ist möglich.

 

Die kompakteren UWWs hatten wir schon. Gut.

 

Klar kann sich Canon den Vorteil eines Klein/und auch groß Verschenken (flach können Kameras mit klassischem EF-Mount baubedingt nämlich nicht werden) und einfach eine 6D mit ohne Spiegel und EVF anbieten und wird damit etliche Oldschooler und EF-Besitzer glücklich machen.

 

Bringt dann aber wieder mal keinen Neuerungsfaktor in sein Lineup (auch optisch und grössentechnisch) und nimmt sich die Möglichkeit neue Zielgruppen die soetwas möchten zu erreichen und zusätzlich weitere Objektive zu verkaufen und sich damit auch selbst ein wenig zu erneuern.

 

Das ist meine bescheidene Meinung zu dem Thema und meine Argumente für ein neues Bajonett sind bestimmt nicht weniger abwegig, als Deine dagegen. ;)

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1. Das mit den großen Objektiven und kleinen Bodies scheint ja wirklich das Supertotschlagargument zu sein. Das ein Objektiv über 1 KG immer mit der Hand stabilisiert wird (egal ob 5D MKiV oder A7) und darüber hinaus daran gehalten wird, wird dabei anscheinend vollkommen außer acht gelassen. Egal.

 

2. Das mit den kleineren Bodies ist natürlich ein Argument für Spiegellos und Volllformat, denn die A7 kann klein und groß und das auch im Bereich Objektive (1.8er/2.8 FBs, f4er Zooms), will man es groß gibt es Batteriegriffe/Griffstücke und 1.4er FBs (auch von Sigma) und 2.8er Zooms. D.h. beides ist möglich.

 

3. Klar kann sich Canon den Vorteil eines Klein/und auch groß Verschenken (flach können Kameras mit klassischem EF-Mount baubedingt nämlich nicht werden) und einfach eine 6D mit ohne Spiegel und EVF anbieten und wird damit etliche Oldschooler und EF-Besitzer glücklich machen.

 

4. Bringt dann aber wieder mal keinen Neuerungsfaktor in sein Lineup (auch optisch und grössentechnisch) und nimmt sich die Möglichkeit neue Zielgruppen die soetwas möchten zu erreichen und zusätzlich weitere Objektive zu verkaufen und sich damit auch selbst ein wenig zu erneuern.

 

5. Das ist meine bescheidene Meinung zu dem Thema und meine Argumente für ein neues Bajonett sind bestimmt nicht weniger abwegig, als Deine dagegen. ;)

 

1. Ich halte nicht großes Objektiv und kleine Bodies für Schwachsinn... habe ich nirgendwo geschrieben und wird von dir unterstellt (wie so oft). Ich halte den Mount zu wechseln für Schwachsinn. Nichts anderes habe ich geschrieben. 

 

2. Der kleine Body ist offensichtlich nicht für jeden ein Argument, sonst wäre man ja panisch vor Nikon und Canon geflüchtet. Ist ja auch nicht der Fall.

 

3. Der Sucher nimmt auch viel Platz ein. Das macht beim Wechsel auf die DSLM schon kleiner. Dass es Zwischenlösungen gibt sieht man in Form der Sigma SD Quattro.

 

4. Braucht es die den? Warum sind auf einmal Innovationen nötig? Die letzten Monate habe ich hier immer wieder von dir lesen dürfen das sei Pillepalle ;)

 

5. Was abwägig ist und was nicht, das wird Canon schon entscheiden. Die wissen ja offensichtlich was sie den Profis zumuten können und was nicht.

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Das mit den kleineren Bodies ist natürlich ein Argument für Spiegellos und Volllformat, denn die A7 kann klein ...

 

Der Trend geht aktuell eher wieder in Richtung größer und schwerer. Bzw. mal andersrum gefragt, hat Canon jemals versucht, eine kleine KB-DSLR zu bauen?

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...

Trotzdem bleibt die Sensorgröße maßgeblich für die Objektivgröße. Du wirst keine Miniobjektive für einen Vollformatsensor bauen können ohne massive Einbußen zu erfahren. Wieviel Spielraum im Bau von Objektiven besteht sieht man ganz gut in den Sigma Art und Contemporary Reihen oder hier zwischen Sport und Contemporary ...

 

Ja, die Sensorgröße, der Bildkreis, ist maßgeblich für die Objektivgröße. Sieht man ja an den aktuellen 1-Zoll-Bridges: 24-600mm bei ca. 1000g und relativ wenig Volumen/Größe.

Das geht weder mit MFT, APS-C und schon gar nicht mit KB.

 

Wie Du zeigst, gibt es Gründe für große Objektive an kleineren Sensoren, wenn nämlich eine bestehende Rechnung für einen größeren Sensor auf einen kleineren nur minimal umkonstruiert wird, um durch höhere Stückzahlen niedrigere Fertigungskosten zu nutzen.

 

Es gibt aber auch noch einen anderen Grund: Die Paradigmen der Hersteller.

Nimm einmal das MFT Panasonic 14-140I 4,0-5,8 mit 460 Gramm und einem Volumen von 323 qcm und dagegen das

neuere MFT Panasonic 14-140II 3,5-5,6 mit 265 Gramm und 264 qcm Volumen

 

Beides seinerzeit neue Rechnungen, aber die Abgrenzung von MFT zu APS-C und DSLR sollte offenbar stärker ausfallen als zuvor.

Die Vorgabe: So klein und leicht wie möglich, bei mindestens der gleichen Abbildungsleistung.

Das ist Pana seinerzeit gelungen... (Ich hatte beide Objektive und kann das bestätigen)

Und vor allem der Gewichtsunterschied ist beeindruckend und das auch noch bei gestiegener Lichtstärke.

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Wie Du zeigst, gibt es Gründe für große Objektive an kleineren Sensoren, wenn nämlich eine bestehende Rechnung für einen größeren Sensor auf einen kleineren nur minimal umkonstruiert wird, um durch höhere Stückzahlen niedrigere Fertigungskosten zu nutzen.

 

Eine weitere Sache würde ich nicht vernachlässigen: optische vs. elektronische Korrekturen. Das dürfte einen großen der Teil der Größenunterschiede FT vs. mFT ausmachen.

 

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Der Trend geht aktuell eher wieder in Richtung größer und schwerer. Bzw. mal andersrum gefragt, hat Canon jemals versucht, eine kleine KB-DSLR zu bauen?

 

Ja, den Eindruck habe ich auch bzw. eher in Richtung größer, nicht unbedingt schwerer.

 

Ein Kaufgrund für die Mehrheit der Fotografen war "klein und leicht" innerhalb eines Filmformates nie.

Olympus war mit seinen OM-DSRL-s immer der Maßstab, selbst eine noch kleinere Pentax ME konnte da nichts dran ändern.

Aber, es war mehr oder weniger eine Nische.

 

Anders sieht es aus, wenn das Filmformat/Sensorformat gewechselt wird. Dann wird auch alles andere "drum herum" kleiner und leichter.

Krasses Beispiel: Maximalen Erfolg hatten eine gewisse Zeit die Pocketkameras... da war gleich alles "drin".

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Gast User73706

Der Trend geht aktuell eher wieder in Richtung größer und schwerer. Bzw. mal andersrum gefragt, hat Canon jemals versucht, eine kleine KB-DSLR zu bauen?

Für ihre Verhältnisse ja: 6D. Und auch die 5DMKIV ist leichter als die IIIer geworden. Alles darüber hinaus hätte ihre zum einen positive Stringenz und zum anderen ihr immer wiederholendes Bodydesign durcheinander gebracht. Sie haben sich für Stringenz entschieden und es ist für die besser aufgegangen als Experimente zu wagen.

 

Das Sie selbst zugegeben haben, dass es ihnen an „Innovationen“ mangelt könnte es durchaus sein, das sie vielleicht „mutiger“ werden. Vielleicht bedeutet „Mut“ bei Canon aber auch schon eine M50. ;)

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Für ihre Verhältnisse ja: 6D. Und auch die 5DMKIV ist leichter als die IIIer geworden. Alles darüber hinaus hätte ihre zum einen positive Stringenz und zum anderen ihr immer wiederholendes Bodydesign durcheinander gebracht. Sie haben sich für Stringenz entschieden und es ist für die besser aufgegangen als Experimente zu wagen.

 

Deshalb würde mich nicht wundern, wenn deren KB-DSLMs im Design der DSLRs kommen. Und das aktuelle Erscheinen der zwei wichtigen Zooms für EF sehe ich auch als klares Statement.

 

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Letztendlich sind Canons KB-DSLR durch den großen Spiegelkasten mit den besonders großen und hellen Suchern sowie dem sehr robusten Gehäuseaufbau groß und schwer. Mit DSLM-Technik fällt mal der ganze üppige Mechanismus für den Spiegel weg und macht einem kompakt bauenden EVF-Panel Platz. Damit wird das Gehäuse durchaus auch mit KB-Sensor kompakter zu bauen sein, mit Verzicht auf die höchste Leistungsklasse an Dichtungen nochmals etwas kleiner, aus meiner Sicht denkbar auf dem Level heutiger APS-C-DSLR:

 

https://camerasize.com/compact/#715.484,777.615,660.484,ha,t

https://camerasize.com/compact/#715.673,777.516,ha,t

https://camerasize.com/compact/#715.345,777.394,ha,t

https://camerasize.com/compact/#693.454,777.639,ha,t

 

Braucht eine DSLM oben drauf das Display wie bei jeder Canon-KB-DSLR und den besseren mit APS-C? Braucht ein neuer KB-Sensor von Canon vielleicht auch mal weniger Gehäuse drumherum, weil er nicht sonderlich heiß wird? Es gibt noch einiges, was das Ergebnis auch mit EF-Mount durchaus kleiner werden lassen kann.

 

Es gibt bisher nur das lieblos gemachte Pentax- und das "schrecklich anders" gemachte Sigma-Beispiel. Daher bleibt das natürlich alles Theorie. Wir werden sehen.

bearbeitet von outofsightdd
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Also wenn der Preis stimmt.... 

  • Canon EF 70-200mm f/2.8L IS III $2099

ist Sony ja nicht teurer als andere   :D

Liebe Sonybrillenträger.... sollen wir nun UVPs vergleichen? Na gut, zähl mal 19% dazu für die Steuer, immer noch günstiger als das Sony Pendant und der Straßenpreis wird 100% schneller fallen. Cashback ist in der Regel auch höher bei Canon.

Ich hab das Sony, ich habs geblecht... dennoch sage ich mich stören die hohen Preise... und es zeigt sich wieder dass ich nicht so verkehrt liege.

Zumindest hat es für ein Farb update und einer neuen Vergütung gereicht beim neuen Modell   B)

Canon hat halt ein riesen Nachteil dabei, sie haben nicht die passende Kamera   :lol:

bearbeitet von Son
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https://www.digitalkamera.de/Meldung/Canon_stellt_EF_70-200_mm_Neufassungen_mit_Lichtstarke_F2_8_und_F4_vor/10879.aspx

2300 € für das aktualisierte Telezoom, welches auch an der Nahgrenze tatsächlich 200 mm Brennweite hat, wie schon sein Vorgänger. So ganz verstehe ich nicht, wozu es diese Neuerung des ohnehin exzellenten II bedarf, aber gut. Canon hat bei Objektiven auf jeden Fall einen exzellenten Ruf zu verteidigen. Unverständlich bleibt nur, wie sie manches jahrelang ignorieren, 50/1.4 z.B..... Auf höchste Qualität getrimmt würde man dann sehen, dass das auch bei Canon nicht mehr klein ist.

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Für ihre Verhältnisse ja: 6D. Und auch die 5DMKIV ist leichter als die IIIer geworden. Alles darüber hinaus hätte ihre zum einen positive Stringenz und zum anderen ihr immer wiederholendes Bodydesign durcheinander gebracht. Sie haben sich für Stringenz entschieden und es ist für die besser aufgegangen als Experimente zu wagen.

 

Das Sie selbst zugegeben haben, dass es ihnen an „Innovationen“ mangelt könnte es durchaus sein, das sie vielleicht „mutiger“ werden. Vielleicht bedeutet „Mut“ bei Canon aber auch schon eine M50. ;)

 

Hey Kollege,

 

ja, die 6D mag für eine DSLR klein sein, aber wie so oft (auch bei den APSC Einsteiger-Teilen) ist sie doch arg in den Funktionen beschränkt... Schwacher Autofokus, nur ein SD-Kartenslot etc...

 

Solche Kameras kann ich leider nicht ernstnehmen, auch wenn man damit trotzdem toll freistellen kann :-)

 

Ich bin jetzt im Sony E-Mount gelandet (a6300 + siehe Signatur) und werde dort bleiben. Auch Nikon wäre für mich eine Option gewesen (war früher langjähriger Nikon-Nutzer), aber da einfach von denen nix kam, nicht mal eine Ankündigung in den letzten Jahren, hab ich mich für Sony entschieden, auch mit dem Gedanken, dass sie zuletzt so zurückhaltend waren, was ihre DSLRs angeht, dass sie wohl kaum an die Specs und den Funktionsumfang der neuen Sonys heran kommen werden.

 

Ich muss es immer wieder sagen, sehr schade, was damals mit Nikon 1 gelaufen ist. Hab für meine Eltern eine V1 gebraucht geholt und ich mag das Teil echt sehr gerne. Super gebaut, tolle Akkulaufzeit, ordentlicher AF und schon damals eine interessante Slow-Motion Funktion (bis zu 480 FPS, aber lausige Bildqualität). Auch der Sucher ist ok. Es gibt bis heute nicht mal ein f4 Zoom, was das Mindeste gewesen wäre bei dem kleinen Sensor. Auch die AW Version war an sich sehr interessant, leider kam dann das neue Zeug nur noch total überteuert auf den Markt... Ich hoffe Nikon / Canon geben sich mehr Mühe bei den neuen Spiegellosen. Meiner Meinung nach sind auch die APSC DSLM von Canon nicht ernstzunehmen, es gibt mehr Bodys als Objektive :-D

 

Grüße

 

Micha

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Das: https://www.sonyalpharumors.com/sony-is-number-one-in-the-chinese-full-frame-market/ dürfte dem einen oder anderen "Marktführer" gar nicht schmecken...

Und auch in Teilen der westlichen Welt ist Sony inzwischen auf dem Vormarsch.

 

Kein Wunder, dass man bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit dem geneigten Kunden seine Absichten für kommende Spiegellose aufzwängen muss, damit nicht alle von der Fahne gehen.

Die alpha 7 III ist ein Produkt, das dem schnarchigen Vorgehen des Duopols nicht zuträglich ist.

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Dass zum jetzigen Zeitpunkt mit verdichteten Gerüchten von CaNikon bei den Käufern dieser Marken sich Zurückhaltung und gespanntes Abwarten breitmachen, wundert doch eigentlich keinen, oder?

 

Zudem haben beide ja nur ein relativ neues, gut gehendes Modell in recht hohen Preisregionen (5D4, D850), während Sony auch bei den aktuellsten A7III mit normaler und R zweigleisig hohe Leistung anbieten kann.

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Gast User57696

Aber in den Schubladen von Canon liegen doch schon tolle Komponenten für mindestens fünf Produktklassen. Das Ende von Sony ist nah.

Chapeau!!! Thomas, daß ich nochmal von Dir lesen darf, wie Du Sony verteidigst...

bearbeitet von User57696
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Du kennst mich halt nicht gut genug.

 

Wenn die Zahlen stimmen und Sony tatsächlich längerfristig in China auf Platz 1 liegen wird, zeigt das deutlich, wie Canikon den Trend verschlafen haben und es höchste Eisenbahn wird.

 

Die Chinesen haben wohl deutlich weniger eine lange DSLR Tradition und sind vielleicht auch weniger markentreu. Das gleiche könnte auch für die jüngeren Generationen gelten, die in den anderen Märkten nachwachsen, noch kein Canikon Gerödel ihr Eigen nennen und auf das gute alte Image keinen Pfifferling geben.

bearbeitet von tgutgu
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