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...Ich denke die DSLRs werden noch 5-10 Jahre dominieren und dann langsam verschwinden...

Ich würde mich in dieser Liste schon mal für 2018 vormerken lassen   ;)

https://medium.freecodecamp.org/worst-tech-predictions-of-the-past-100-years-c18654211375

 

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Ich würde mich in dieser Liste schon mal für 2018 vormerken lassen   ;)

https://medium.freecodecamp.org/worst-tech-predictions-of-the-past-100-years-c18654211375

 

 

1906 wurde das Starren auf Zeichengeräte schon vorher gesagt. Respekt. Tolles Bild, was sich etwas anders, aber genau in dieser Konsequenz bewahrheitet hat. ;)

 

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Nikons Spiegellose wird für MITTE 2019 erwartet....

https://www.sonyalpharumors.com/competition-news-new-nikon-high-end-mirrorless-to-be-on-market-by-spring-2019/

 

Nun ja, mindestens 3 Jahre zu spät. Das wird den "Druck" auf die A7M3 weiter erhöhen, wer vielleicht noch bis zur Photokina abwarten wollte, wird jetzt u,U, doch zur Sony greifen. Und "high end" hört sich auch eher nach Konkurrenz für die A9 an.

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Nikons Spiegellose wird für MITTE 2019 erwartet....

https://www.sonyalpharumors.com/competition-news-new-nikon-high-end-mirrorless-to-be-on-market-by-spring-2019/

 

Nun ja, mindestens 3 Jahre zu spät. Das wird den "Druck" auf die A7M3 weiter erhöhen, wer vielleicht noch bis zur Photokina abwarten wollte, wird jetzt u,U, doch zur Sony greifen. Und "high end" hört sich auch eher nach Konkurrenz für die A9 an.

 

Warum drei Jahre zu spät?

Bisher ging es noch mit den DSLRs und jetzt kommen beide Hersteller vermutlich zur PK mit ihren Announcements.

Die CaNikon Fanboys werden DAS jetzt auch noch abwarten können.

Danach kommt dann das Meckern, wenn es erstmal keine Auswahl an nativen Linsen gibt. :lol:

Chips sind schonmal bestellt, die halten ja nicht so lange frisch ...

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...

Danach kommt dann das Meckern, wenn es erstmal keine Auswahl an nativen Linsen gibt. :lol:

...

Zumindest bei Canon ist (nicht nur m)ein Tipp weiterhin, dass KB auch ohne Spiegel mit EF bedient wird. Mit F2.8er Zooms und F1.4er Festbrennweiten sind paar gesparte cm beim Auflagemaß völlig irrelevant. Wer es kompakt will, wird mit EF-M ohne KB-Sensor bedient und wird dort vielleicht auch endlich mal leistungsfähige Gläser mit Lichtstärke bekommen.

 

Das Nikon das F-Mount mit allen Varianten (Schraubenantrieb, Blendenmitnehmer...) beibehält, kann ich mir schon schwerer vorstellen. Dort ist der Shitstorm unausweichlich, egal ob mit einer F-Mount-DSLM, an der nicht alle Objektive ALLES können oder mit einem neuen Auflagemaß und fehlendem Objektivprogramm für das neue Bajonett.

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Pentax ist mit dem Konzept "altes Bajonett, nur jetzt ohne Spiegelkasten" ja schon grandios gescheitert

 

Ob nun mit oder ohne Adapter, die Frage wird sein wie gut der AF mit den DSLR Optiken an spiegellosen Bodies funktionieren wird

Ich würde da eher auf Nikon setzen, aber schauen wir mal, was uns das nächste Jahr da bringen wird ;)

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Pentax ist mit dem Konzept "altes Bajonett, nur jetzt ohne Spiegelkasten" ja schon grandios gescheitert...

 

Richtig und Canon wird auch ein neues Bajonett bringen müssen.

WW Objektive müssen für mirrorless eh' neu gerechnet und gebaut werden.

 

Ich denke daß beide Hersteller das ganze "gescheit" und nicht so hirnlos wie Ricoh/Pentax angehen werden.

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Nach wie vor verkaufen sich DSLR in recht großen Stückzahlen. Auch wenn ich DSLM für die überlegende Technologie halte, muss man sich nach so vielen Jahren DLSM-Technik (als Anhänger dieser Technik) kritisch fragen, ob diese von einer breiten Käuferschicht tatsächlich als vorteilhaft angesehen wird. Es gab in der Vergangenheit schon Technologien, obwohl technisch überlegen (VHS Videos vs. Video 2000), die sich am Markt nicht durchsetzen konnten. Erleben wir hier gar Ähnliches? 

 

Nein, erleben wir nicht.

 

Das dauert nur alles sooo lange, und das ist einerseits verwunderlich (wenn man kundig ist) und auch eben wieder nicht (wenn man bedenkt, dass die Masse der Kunden "nur eine richtig gute Kamera" kaufen will, sich dabei auf tief im Gehirn eingebrannte "Fakten" verlässt... Spiegelreflex = Profi, Canon = Beste Marke, und sich dann den billigen Canon-Kits zuwendet, die beide Bedingungen erfüllen)

 

Alles wird gut ;)

 

bearbeitet von 43nobbes
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Ich hatte letztens eine Nikon D5600 mit 18-140 eines bekannten in der Hand (Neupreis ca. 900 €) und muss sagen, die Zeiten der DSLR sind wirklich vorbei, technologisch gesehen.

 

Sicherlich sind viele Fotografen sehr konservativ und die jahrzehntelange Werbung von Nikon und Canon (inklusive der Quasi-Werbung durch Sportfotografen mit den 2.8/300 und 2.8/400 Telemonstern)

tut ihr übriges, aber rein vom technischen Standpunkt her oder auch von der Benutzung her, sind DSLR nicht mehr konkurrenzfähig.

 

Haptisch ist die Nikon D5600 (immerhin ein Mittelklasse-Modell) ein Plastikding mit miesem, kleinen Sucher, LiveView ist grottenlangsam, der AF ist auch vergleichsweise langsam mit dem 18-140er.

 

Da fühlt sich jede Panasonic oder Olympus mit 14-140/150 wertiger und technisch überlegen an.

 

Hochpreisige 24x36 DSLR sind da natürlich vom Material her besser, keine Frage. aber auch vom Gewicht und der Größe her monströs, das ist für Amateure auch nicht ansprechend.

 

Dann gibts noch ein paar handlichere semiprofessionelle Varianten, wie die Nikon D500, ich mochte ja schon die D300 (das war jahrelang meine Standardkamera), die beim AF ihre Qualitäten haben,

aber auch die sind richtig teuer.

Etwas teurer als eine Olympus E-M1 Mk II, Panasonic G9 oder Fuji T2. Da sehe ich zumindest einen Gegenwert bei Nikon.

Wenn ich dann aber sehe wie viele lange Jahre Nikon für das Update von der D300s zur D500 brauchte und wie mager das hochwertige APS-C Objektivangebot bei Nikon aussieht (Canon ist da auch nicht besser),

dann ist mFT oder Fuji-X doch deutlich reizvoller.

 

Insofern haben Nikon und Canon ein Marktsegment verschlafen, das noch nicht einmal mirrorless sein muss,

einfach eine handliche semiprofessionelle Kamera mit 20-24 MP und hochwertigen Objektiven.

 

Sony zielt ja mit der A7 und A9 Serie in das gleiche Segment.

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Eigentlich wird Fuji am Ende alles abräumen und nicht Sony oder irgendwer. Denkt zumindest Fuji:

 

https://www.fujirumors.com/internal-fujifilm-document-predicts-50-market-share-decrease-for-canon-and-nikon-within-2021-and-about-canikons-ff-mirrorless/

Ein Lineal an die spektakuläre Grafik angelegt?

 

Verbal kommt dort faktisch nichts, nur eine vorsichtige Hoffnung auf beständiges Wachstum:

...The same document predicts a grow for Fujifilm… a positive and nice grow, but nothing incredible or explosive...

Warum erzeugt man so ein Dokument? Zum Beispiel für eine strategische Planung und Begründungen für weitere Entwicklungsinvestitionen ins System, was man eben vor dem Mutterkonzern so rechtfertigen muss. Da wird man ganz bestimmt nicht reinschreiben, dass Canon und Nikon mit Sicherheit spiegellose KB-Systeme vom Start weg zum Erfolg führen werden, denn dann wird einem ganz schnell das Entwicklungsbudget zugedreht.

 

Am Schluss gibt's selbst bei den Fans von fujirumors ein versöhnliches Fazit, was so ähnlich Fuji-Manager bereits in Interviews (öffentlich) äußerten:

So, Canon and Nikon… welcome to the mirrorless party. :)

Der Witz ist eigentlich, dass man Fuji mitunter eher vorwerfen muss, nicht aggressiv genug im Marketing zu sein. Wenn die Teilnehmerzahl sich erhöht, wird sich das ändern müssen.
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Pentax ist mit dem Konzept "altes Bajonett, nur jetzt ohne Spiegelkasten" ja schon grandios gescheitert...

...daran hatten der fehlende Sucher, das altertümliche AF-System, das beknackte Design und der geringe Marktanteil von Pentax natürlich gar keinen Anteil. Nein, nur das K-Bajonett war Schuld.

 

Stelle man sich mal vor, im Body einer KP (klein dank kleinem Spiegelkasten) wäre neben einem KB-Sensor ein platzsparender EVF. Warum sollte sich jemand ins Hemd machen, weil das Auflagemaß etwas länger ist?

https://camerasize.com/compact/#706.399,777.684,ha,t

 

Warum sollte sich ein Objektivhersteller wie Canon um die Adaptionsmöglichkeit von Leica M scheren? Um sich den Shitstorm abzuholen, weil die Leica-Gläser optimal doch eher an den Custom-Sensoren von Leica abliefern? Canon hat seit Jahren ein voll elektronisches Bajonett und keine Altlasten mit Schraubenantrieb wie Minolta, Nikon und Pentax. Wöllten sie das aufgeben, wäre das EF-M-Bajonett dafür entworfen worden. Canon hat sich die letzten Jahre nie sprunghaft gezeigt, ich sehe auch jetzt keine Anzeichen dafür.

 

Schauen wir mal, was wirklich passiert, Canon darf mich auch überraschen.

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Vom Bajonett her, wäre Canon auf jeden Fall besser aufgestellt als Nikon, das sehe ich auch so.

 

Es gibt eine EF, EF-S und ein EF-M Objektivserie, alle mit voll elektronischem Bajonett, und Canon hat ja auch schon einen gewissen Marktanteil bei spiegellosen Kameras mit der EOS M Serie, immerhin 4 Kameras.

 

Einen Bajonett-Adapter von EF - EOS M gibt es auch schon, für EF und EF-S Objektive.

 

Das EOS M-System ist immerhin lebendig und mit 24 MPix APS-C Sensoren auch aktuell.

 

Das Nikon 1 System war kein Erfolg und ist de fakto von Nikon eingestellt worden. Nikon tut sich da auf jeden Fall schwerer als Canon bisher.

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https://petapixel.com/2018/05/09/ai-is-taking-low-light-photo-quality-to-the-next-level/

 

War klar, dass Künstliche Intelligenz da bald eine große Rolle spielen wird.

 

Künstliche Intelligenz ist das Schwein, daß schon seit den 80ern durch die Dörfer der Informatik getrieben wird. Und nun hat der Prophet statt des Berges eine Maus entbunden.

 

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Künstliche Intelligenz ist das Schwein, daß schon seit den 80ern durch die Dörfer der Informatik getrieben wird. Und nun hat der Prophet statt des Berges eine Maus entbunden.

 

 

Ich gehe davon aus, dass jede maus, Ratte oder Krähe mehr Intelligenz in ihrem kleinen Hirn haben als die ausgefeilteste KI.

Die ganze KI kann nicht besser sein als der oder die Programmierer, die zwar programmieren konnen, aber oft von dem, für was sie programmieren, keine Ahnung haben. Und solange noch nicht einmal die Compilerhersteller (-programmierer) garantieren können, dass ihre Compiler 100% fehlerfrei sind ......

bearbeitet von wolfgang_r
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KI ist ein Begriff, ein Name, bei dem die damit Befassten wissen, was gemeint ist.

 

Er muss mit der Realität genau so wenig zu tun haben wie andere Namen, Virginia Wolf oder Gotthilf Fischer z. B.

 

Genau, ein Name für eine Zirkusnummer.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/ELIZA

 

 

bearbeitet von Berlin
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Die ganze Fragwürdigkeit von gewissen KI Entwicklungen offenbart für mich dieser Artikel:

 

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-duplex-hallo-was-spricht-da-a-1207355.html

 

Ich denke, dass man auf solche Entwicklungen sehr gut aufpassen muss und ggf. auch regulieren sollte, bevor es zu spät ist. KI hat i.d.R. keine Moral bzw. positive Wertvorstellungen, zumindest ist nicht klar, was davon bleibt.

 

Mit „früher“ vs. „heute“ hat das alles nichts zu tun.

 

Wie die Foto- und bildverarbeitende Industrie das Thema „KI“ angehen wird, werde ich mit großer Skepsis verfolgen.

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Richtig, Datenbanksuche nach Schlüsselwörtern, mehr ist das im Grunde nicht.

Da Juristen im allgemeinen mit Technik und Software auf Kriegsfuß stehen, sind sie davon stark beeindruckt.

Wenn wir in Google nach irgendwas suchen, passiert nichts anderes.

 

Vielleicht sollten mache heutige Software- bzw. KI-Gläubige mal nicht Programmierhochsprachen oder Interpreter verwenden, die ihnen schon 99,8% der eigentlichen Programmierarbeit abnehmen, sprich fertige Objekte bzw. Klassen mit fertigen Funktionen in Bibliotheken zur Verfügung stellen, sondern zuerst auf Assemblerebene und dann auf Machinenspracheebene einen komplizierten Vorgang programmieren, damit sie darauf kommen, auf welche primitive Abläufe von Einsen und Nullen in nichts anderem als Addier- und Subtrahiergliedern das alles am Ende zurück geht.

 

 

Seit den 80ern wird das KI-Schwein doch schon durchs Dorf gejagt und damals haben sie ja schon die Welt von

Expertensystemen beherrscht gesehen. Und nun wird es schon wieder mal von Werbewirtschaft und Milititär als

Allheilmittel vorgeführt.

Es kreißen die Berge, zur Welt kommt nur ein lächerliches Mäuschen.

Horaz, 8 v.u.Z.

 

 

Künstliche Intelligenz ist das Schwein, daß schon seit den 80ern durch die Dörfer der Informatik getrieben wird. Und nun hat der Prophet statt des Berges eine Maus entbunden.

 

 

Ich gehe davon aus, dass jede maus, Ratte oder Krähe mehr Intelligenz in ihrem kleinen Hirn haben als die ausgefeilteste KI.

Die ganze KI kann nicht besser sein als der oder die Programmierer, die zwar programmieren konnen, aber oft von dem, für was sie programmieren, keine Ahnung haben. Und solange noch nicht einmal die Compilerhersteller (-programmierer) garantieren können, dass ihre Compiler 100% fehlerfrei sind ......

 

So ne dumme KI hätte Euch vielleicht vor dem Wiederholen bewahrt. Aber wenn ich mir die fast gleichen Texte anschaue, glaube ich, ihr seid selber Bots.  :D

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