Sammelthema: Brücken

[rostafrei]

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Die Schützenbrücke in Emden

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[rostafrei]

Der Länge Stalagtiten nach zu urteilen, ist das wohl die älteste Betonbrücke der Welt, ca. 60.000 Jahre alt... 🤐

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[Ameise]

Saint-Laurent-Brücke über die Saône, Mâcon

 

 

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EDIT: die Brücke ist aus dem 11. Jahrhundert 

 

 

 

 

bearbeitet 5. Januar 2020 von Ameise

[Ameise]

und etwas später beleuchtet.....

 

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[leicanik]

vor 2 Stunden schrieb Ameise:

die Brücke ist aus dem 11. Jahrhundert 

Tja, so lange halten unsere heutigen nicht mehr ...

[rostafrei]

Unter der Nessebrücke über den Leeraner Hafen - HDR

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[rostafrei]

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Dieselbe Aufnahme mit tonemapping aufgebrezelt - etwas verkleinert. S/W-Variante spare ich mir, die würde noch besser, da bin ich sicher 🙂

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[JoWul]

Brücke über den Nam Song. Das schöne an diesen Brücken is, dass kaum jeman Graffiti draufschmiern kann 

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Kontrast]

Ein Bild von 2010  Canon G 11

das sogenannte "blaue Wunder" oberhalb Dresden

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[Ivi G]

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Elbbrücken Hamburg

bearbeitet 25. Januar 2020 von Ivi G
Text fehlte

[joachimeh]

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"es will mer net in de Kobb enei,

wie kann e Mensch nur aus Frankfurt sei"

😰

[michmarq]

Unter der Köhlbrandbrücke in Hamburg mit Durchfahrt der "Nord Neptune" aus Kopenhagen.

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Fujifilm X-H1 mit XF 16-55/f2,8 (16,0mm), f/8 , 1/50, ISO 200

[michmarq]

Noch mal die Köhlbrandbrücke (Für "Insider": Von der Nippoldstraße aus fotografiert!).

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[schubbel]

Am 5.1.2020 um 15:06 schrieb Ameise:

...

EDIT: die Brücke ist aus dem 11. Jahrhundert

Das kann ich mir nicht vorstellen. Zu der Zeit hat man solche Bögen noch gar nicht gekannt. Da war alles noch rund. Vielleicht stand da schon im 11. Jh eine Brücke, die dann aber zig mal umgebaut wurde?

[schubbel]

Am 25.1.2020 um 19:19 schrieb Kontrast:

...

das sogenannte "blaue Wunder" oberhalb Dresden

 

In Dresden!

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Ameise]

vor 1 Stunde schrieb schubbel:

Das kann ich mir nicht vorstellen. Zu der Zeit hat man solche Bögen noch gar nicht gekannt. Da war alles noch rund. Vielleicht stand da schon im 11. Jh eine Brücke, die dann aber zig mal umgebaut wurde?

was meinst Du mit "alles rund" ?? Bögen würde ich als rund bezeichnen *gg*.....

hier  sind  unter "SteinbogenBrücken" auch Brücken aus dem 11. Jahrhundert erwähnt;

Bei der Brücke über die Saone bei Macon  Pont Saint-Laurent  hätte ich wohl besser geschrieben, die Anfänge gehen auf das 11. Jahrhundert zurück....

Welche Teile genau wie alt sind weiß ich nicht - ich weiß nur, daß die Maconer  sehr stolz auf ihre Brücke sind

bearbeitet 27. Januar 2020 von Ameise

[JoWul]

vor 1 Stunde schrieb schubbel:

Das kann ich mir nicht vorstellen. Zu der Zeit hat man solche Bögen noch gar nicht gekannt. Da war alles noch rund. Vielleicht stand da schon im 11. Jh eine Brücke, die dann aber zig mal umgebaut wurde?

Laut dem was ich auf der Macon Website las hatte die Brücke aus dem XI Jahrhundert 6 Bögen. Im XV Jahrhundert wurde die Brücke um weitere 6 Bögen verlängert um über häufige Überschwemmungen zu kommen. Total renoviert in 2017-2018.

[rjh49]

Die vermutlich längste Hängebrücke im Landkreis Waldeck-Frankenberg 😁

Jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt. Das technische Wunderwerk überspannt die Orke ( ein Nebenfluß der Eder). Falls jemand dort wandern will: die Geodaten sind in den EXIFs.

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[JoWul]

vor einer Stunde schrieb rjh49:

Die vermutlich längste Hängebrücke im Landkreis Waldeck-Frankenberg 😁

Jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt. Das technische Wunderwerk überspannt die Orke ( ein Nebenfluß der Eder). Falls jemand dort wandern will: die Geodaten sind in den EXIFs.

 

Wo hängt die denn dran?

[AlterKnabe]

"Thomas Telford bridge" über die River Moriston Falls, erbaut 1813. Bei Invermoriston, Schottland.

 

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[rjh49]

vor 1 Stunde schrieb JoWul:

Wo hängt die denn dran?

Die Fußbodenbohlen der Brücke liegen auf Querbalken, die auf zwei Stahlseilen (links/rechts) quasi aufgefädelt sind. Die Widerlager sind nicht zu sehen (sind im Boden). Ob man diese Konstruktion dann noch als "Hängebrücke" bezeichnen darf, weiß ich nicht. Die sichtbaren Seile dienen jedenfalls nur als Geländer. Ziemlich wackelig, das ganze, vor allen Dingen, wenn man noch ein Pedelec schiebt

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bearbeitet 27. Januar 2020 von rjh49
Tippfehler

[leicanik]

Am 26.1.2020 um 18:22 schrieb joachimeh:

"es will mer net in de Kobb enei,

wie kann e Mensch nur aus Frankfurt sei"

Gefällt mir, deine Perspektive auf den Holbeinsteg. Ich hab' ihn von der anderen Seite:

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[leicanik]

... und oben drauf:

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[schubbel]

vor 17 Stunden schrieb Ameise:

was meinst Du mit "alles rund" ?? Bögen würde ich als rund bezeichnen *gg*.....

hier  sind  unter "SteinbogenBrücken" auch Brücken aus dem 11. Jahrhundert erwähnt;

Bei der Brücke über die Saone bei Macon  Pont Saint-Laurent  hätte ich wohl besser geschrieben, die Anfänge gehen auf das 11. Jahrhundert zurück....

Welche Teile genau wie alt sind weiß ich nicht - ich weiß nur, daß die Maconer  sehr stolz auf ihre Brücke sind

Man hatte zu dieser Zeit noch nicht die optimalen Formen gefunden, wie die Kräfte abgefangen werden können. So baute man im Prinzip immer noch die aus der Antike bekannten kreisrunden Bögen. Erst später - im gotischen Kathedralenbau wurden Kreuzgewölbe gefunden, die nicht mehr kreisrund waren und bei weniger Maerialeinsatz größere Lasten tragen konnten. Das wurde dann auch auf Brücken übertragen, deren gewölbe sich fortan zu Parabeln streckten und immer flacher wurden. Das Problem bei Parbeln ist, dass beim Bau (solange sich nur ein Bogen auf den Pfeiler stützt) der einzelne Bogen große seitliche Kräfte in den Pfeiler leitet, was man erst mal abfangen können muss. Wenn zwei Bögen auf dem Pfeiler ruhen, gleichen sich die Kräfte dann wieder aus. Bei Rundbögen sind die seitlichen Kräfte geringer.

gucksdu - älteste erhaltene Steinbrücke - da sind schön die kreisrunden Bögen durch die Spiegelung zu sehen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Puente_la_reina.jpg

 

 

[HaWe5401]

 

Eine wunderschöne Brücke von Herrn Eiffel, der nicht nur den berühmten Turm geplant hat.

Der Garabit-Viadukt (französisch Viaduc de Garabit) ist eine stählerne Eisenbahnbrücke, die das Flusstal der aufgestauten Truyère in Frankreich überspannt.

Ort‎: ‎Ruynes

Höhe‎: ‎122 m

Offizieller Name‎: ‎Viaduc de Garabit

Längste Stützweite‎: ‎165 m

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