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Architektur

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  1. Recht am Bild?

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    • Nachtrag: Seit ich mit Stacking angefangen habe, sind meine Speicherkarten immer größer und immer schneller geworden. Wenn du von der Blumenwiese zurück kommst und dich an einem Dutzend Motiven abgearbeitet hast, möchte mindestens eine satte vierstellige Zahl an Aufnahmen auf den Rechner. Bis du dann die Stapel aufgeteilt und jeden einmal mit Basiseinstellungen durch die Stackingsoftware gejagt hast, geht Einiges an Zeit drauf. Manuelles Feintuning kostet dann nach Aufwand. Irgendwie hast du am Anfang auch immer das Gefühl "da hätte ich gerne noch ein paar Aufnahmen mehr gehabt" oder "da hätte ich mir die Hälfte sparen können". Deshalb darf es am Anfang oft ein wenig mehr sein. Wegwerfen ist einfach, dazu basteln geht nicht mehr. Außer man hat brav die KI trainiert. Aber das ist eine andere Geschichte.
    • Ein Aspekt, den wir noch nicht angesprochen haben, wäre die Frage nach den bevorzugten Motiven. Makrofotografie kann viel sein. Schmuck, Uhren, Mineralien, feinmechanische Kleinteile sind Motive, welche wenig zappeln. Da bist du im Studio, hast alle Zeit der Welt, optimierst die Beleuchtung und arbeitest dich an das optimale Ergebnis heran. Da brauchst du im Prinzip keine schnelle Kamera wie die Olympus, da kannst du auch wie von @Johnboy angesprochen, manuell stacken. Bevorzugt per Einstellschlitten. Ich habe es früher mit dem Sigma 150mm ganz manuell gemacht, aber da ist es sehr schwierig, genügend kleine Schritte gleichmäßig hin zu kriegen. Bei der Arbeit an lebenden Motiven wirst du die Geschwindigkeit der Olympus von über 25 Aufnahmen pro Sekunde bei sehr guten Lichtverhältnissen schätzen lernen. Mir ist es einmal gelungen, eine Hummel auf einer Blüte zu stacken. Der war allerdings ziemlich kalt. Der Hummel. Ok, der Blüte vermutlich auch. Als Objektiv habe ich dem Lumix 45mm den Vorzug gegeben, weil mir das Olympus 60mm etwas filigran erscheint. Das sind allerdings persönliche Präferenzen. Das Lumix macht dem Künstlernamen "Leica DG Elmarit" beim Preis alle Ehre, auch gebraucht. So nebenbei reichen im MFT System auch einige Telebrennweiten an den Nahbereich heran. Scheue Insekten, Reptilien, Amphibien kommen da groß ins Bild. Stacken ist dank etwas größerer Schärfentiefe meist nicht nötig. Da haben wir den gesteckten Preisrahmen aber ohne Wenn und Aber deutlich verlassen.
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