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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wie kann man ernsthaft bezweifeln, dass in einem industriell definierten und überdies bereits komprimierten Format weniger Informationen sind....

 

Also unabhängig von den persönliche Vorlieben zeugt dieser Satz doch von geringer Sachkenntniss..

Es sind nicht nur die Bits, sondern durch die Kompression werden auch die Detäils beschnitten.

Das ist natürlich Absicht, um Speicherplatz zu sparen. Aber für die Weiterverarbeitung eher ungünstig,

da dann mit jedem Speichern die Kompressionsverluste zunehmen.

 

Oder bin ich da auf einen Spaßvogel hereingefallen? :(

bearbeitet von Berlin
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Im Gegensatz zur Sensordiskussion, kann man RAW einfach dazuknipsen ... es kostet nichts, man muss keine neue Kamera kaufen und wenns nicht gebraucht wird, kann man es einfach wieder löschen, auf dem PC.

 

Es ist also eine tatsächlich seltsame Diskussion.

Die Diskussion war doch OK, denn anscheinend ist manchen, seither nicht bekannt gewesen, was ein RAW ist oder wissen es jetzt noch nicht.

Einige scheinen zu glauben, dass es ein Konkurent zum JPG waere und wissen nicht, dass es die Grundessenz fuer alle JPG ist, auch die ooc.

 

Der Titel dieses Themas muesste eigentlich heissen, entwickelt ihr eure Bilder selbst oder vertraut ihr der Kamerasoftware?

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Also unabhängig von den persönliche Vorlieben zeugt dieser Satz doch von geringer Sachkenntniss..

Es sind nicht nur die Bits, sondern durch die Kompression werden auch die Detäils beschnitten.

Das ist natürlich Absicht, um Speicherplatz zu sparen. Aber für die Weiterverarbeitung eher ungünstig,

da dann mit jedem Speichern die Kompressionsverluste zunehmen.

 

Oder bin ich da auf einen Spaßvogel hereingefallen? :(

Du musst den Satz, den du kritisiert und zitiert hast, nochmal ganz genau lesen.

Der User ist ganz deiner Meinung. ;)

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... kann man solche minimal-invasiven Eingriffe vornehmen... Und man kann das gleiche Bild wieder und wieder und wieder entwickeln! Toll, dieses RAW! :)

...

 

Und was hat dass jetzt mit RAW zu tun?

 

Es ist eine Funktion des Bearbeitungsprogramms, wieder auf dem ursprünglichen Bild aufzusetzten und ggf. sogar einzelne Verarbeitungen schrittweise rückgängig machen zu können. Welches Dateiformat dafür genutzt wird ist für diese Funktonalität völlig egal - weshalb ja auch einige Programme identische Werkzeuge und Verfahren für JPEG und RAW anbieten.

bearbeitet von schubbel
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Je belangloser das Thema umso erbitterter wird gestritten. Sieht man in allen Foren. ;)

Als belanglos wuerde ich das Thema nicht bezeichnen.

Es ist sogar sehr wichtig, die Vorteile der eigenstaendigen RAW-Entwicklung zu kennen, denn das was man dabei

gegenueber einem JPG ooc, an Vorteilen hat, das kann auch keine Top-Kamera mit Top-Objektiv wettmachen.

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... das Schlimme ist ja auch bei Olympus (aber hier liegt die 'Schuld' bei Oly), dass defaultmässig eine ziemlich schlechte JPG-Qualität eingestellt ist... praktisch alle Neulinge fotografieren jahrelang damit, bis sie mal erfahren (oder auch nicht), dass Large-Super-Fine besser gewesen wäre.

 

Will man nicht nachbearbeiten, ist das nicht so schlimm... aber wenn... dann siehe Signatur...

bearbeitet von kirschm
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je mehr ich hier mitlese, desto mehr komme ich auf den Trichter, dass raw ggf überflüssiger sein könnte, als ich bisher dachte.....

Ich hab doch den Computer und den RAW Konverter vor der Nase, wenn ich das Foto mache. Warum soll ich das zu Hause ein zweites Mal tun.

Die Dinger sind doch mittlerweile so gut, dass nur in Einzelfällen noch Vorteile zu erzielen sind. 

Eine raw Bearbeitung am PC lohnt sich wohl nur dann, wenn die Kamerasoftware nichts taugt, schlampig vor Ort gearbeitet wurde, oder beides davon ;)

 

 

schon wieder diese denkweise dass ein raw konverter fehler vor ort ausgleichen soll. wer hat nur dieses gerücht in die welt gesetzt?

setzt euch doch mal mit dem thema auseinader bevor ihr solche aussagen aufstellt.

 

Zeig mir doch mal bitte wie du mit deinem RAW konverter vor der Nase so etwas machst: http://vsco.co/film

nur als ein Beispiel dass es Möglichkeiten gibt die einfach in jpg ooc nicht möglich sind.

 

Oder einfach mal bei youtube google wie die Profis arbeiten. Da kann man immer noch sagen, ich brauche es nicht. Das ist ja auch OK, aber bitte nicht so dummes Zeug daher reden. (Ist jetzt nicht nur speziell auf dich bezogen sondern allgemein hie rim thread?

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Als belanglos wuerde ich das Thema nicht bezeichnen.

Es ist sogar sehr wichtig, die Vorteile der eigenstaendigen RAW-Entwicklung zu kennen, denn das was man dabei

gegenueber einem JPG ooc, an Vorteilen hat, das kann auch keine Top-Kamera mit Top-Objektiv wettmachen.

 

Wir bewegen uns hier in einem Fotoforum. Der Anteil derer, die nicht wissen was RAW kann und leistet wird gering sein. Der Verzicht auf RAW von JPG-Befürwortern beruht i.d.R. auf Erfahrungen und der bewussten Entscheidung RAW nicht zu benutzen. Für die Newbies mag es ein relevantes Thema sein, aber man sieht was passiert, wenn man die Worte JPG und RAW in einem Satz und dann noch mit dem Wort "oder" dazwischen erwähnt. Es wäre vielleicht nicht ganz so ausgeartet, wenn der Threadtitel "JPG und/oder RAW" lauten würden.

 

Insofern für mich immer noch ein belangloses Thema, welches ich nur noch aus Spass an der Freud verfolge, weil ich meine Entscheidung JPG+RAW zu fotografieren schon lange getroffen habe.

 

Aber vielleicht macht es Sinn, wenn man in der Newbies/Anfänger-Rubrik mal die Vor- und Nachteile beider Formateim Vergleich mit Beispielen anpinnt.

 

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Und was hat dass jetzt mit RAW zu tun?

 

Es ist eine Funktion des Bearbeitungsprogramms, wieder auf dem ursprünglichen Bild aufzusetzten und ggf. sogar einzelne Verarbeitungen schrittweise rückgängig machen zu können. Welches Dateiformat dafür genutzt wird ist für diese Funktonalität völlig egal - weshalb ja auch einige Programm identische Werkzeuge und Verfahren für JPEG und RAW anbieten.

Ich denke du weisst auch noch nicht so recht, was ein RAW ist.

Es ist ein grosser Datenhaufen, aus den Informationen, die der Sensor empfangen, umgewandelt und in eine Rohdatei (RAW) abspeichert hat.

Diese Rohdaten kann man entweder selbst zu einem Bild formen oder die Kamerasoftware entwickelt nach Parametern, die ab Werk festgelegt wurden

eine komprimierte Bilddatei, die sich JPG nennt.

Einige der Werktseinstellungen kann man an der Kamera noch beeinflussen, was aber letztendlich immer in einem Kompromiss endet.

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Wir bewegen uns hier in einem Fotoforum. Der Anteil derer, die nicht wissen was RAW kann und leistet wird gering sein. Der Verzicht auf RAW von JPG-Befürwortern beruht i.d.R. auf Erfahrungen und der bewussten Entscheidung RAW nicht zu benutzen. Für die Newbies mag es ein relevantes Thema sein, aber man sieht was passiert, wenn man die Worte JPG und RAW in einem Satz und dann noch mit dem Wort "oder" dazwischen erwähnt. Es wäre vielleicht nicht ganz so ausgeartet, wenn der Threadtitel "JPG und/oder RAW" lauten würden.

 

Insofern für mich immer noch ein belangloses Thema, welches ich nur noch aus Spass an der Freud verfolge, weil ich meine Entscheidung JPG+RAW zu fotografieren schon lange getroffen habe.

 

Aber vielleicht macht es Sinn, wenn man in der Newbies/Anfänger-Rubrik mal die Vor- und Nachteile beider Formateim Vergleich mit Beispielen anpinnt.

 

Auch in einem Fotoforum denken viele dass RAW und JPG beides Bilddateien waeren.

Das JPG ist eine fertige, komprimierte Bilddatei, und ein RAW besteht aus unsortierten Rohdaten in denen alles enthalten ist, was vom Sensor registiert wurde.

 

Ich weiss, das ist nun nochmal das gleiche wie oben, aber man kann es nicht oft genug deutlich machen, vor allem wenn gemeint wird, das waere belanglos. :)

bearbeitet von Sony Beach
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Ich denke du weisst auch noch nicht so recht, was ein RAW ist.

Es ist ein grosser Datenhaufen, aus den Informationen, die der Sensor empfangen, umgewandelt und in eine Rohdatei (RAW) abspeichert hat.

Diese Rohdaten kann man entweder selbst zu einem Bild formen oder die Kamerasoftware entwickelt nach Parametern, die ab Werk festgelegt wurden

eine komprimierte Bilddatei, die sich JPG nennt.

Einige der Werktseinstellungen kann man an der Kamera noch beeinflussen, was aber letztendlich immer in einem Kompromiss endet.

 

Wie wäre es mal, wenn du vor dem schreiben auch mal lesen würdest?

 

Es ging in dem von mir zitierten Beitrag darum, dass man bei RAW beliebig zu den Ausgangsdaten zurück gehen kann, wenn denn die Entwicklung nicht geglückt wäre - und eben nicht darum was in dem RAW drin ist oder nicht. Das Verwenden des Originals und das Rückgängigmachen von Bearbeitungsschritten hat eben nichts mit dem verarbeiteten Inhalt (hier: RAW oder JEPG Datei) zu tun, sondern damit, ob das Programm das auch kann.

 

Im Übrigen enthält das RAW nicht alles, was vom Sensor registriert wurde, sondern das was nach dem Auslesen (gefiltert und Verarbeitet, wie man inzwischen auch weiß) als RAW Hersteller- und Kamera-/Objetivabhängig abgespeichert wird. Würde deine Annahme stimmen, müssten ja alle RAW Dateien vom gleichen Sensor identisch sein, egal in welcher Kamera er denn verbaut wurde. Zudem würden die Daten für die Objektivkorrektur fehlen, die so gerne bei der RAW Entwicklung wie selbstverständlich mit genutzt werden...

bearbeitet von schubbel
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Wie wäre es mal, wenn du vor dem schreiben auch mal lesen würdest?

 

Es ging in dem von mir zitierten Beitrag darum, dass man bei RAW beliebig zu den Ausgangsdaten zurück gehen kann, wenn denn die Entwicklung nicht geglückt wäre - und eben nicht darum was in dem RAW drin ist oder nicht. Das Verwenden des Originals und das Rückgängigmachen von Bearbeitungsschritten hat eben nichts mit dem verarbeiteten Inhalt (hier: RAW oder JEPG Datei) zu tun, sondern damit, ob das Programm das auch kann.

 

Im Übrigen enthält das RAW nicht alles, was vom Sensor registriert wurde, sondern das was nach dem Auslesen (gefiltert und Verarbeitet, wie man inzwischen auch weiß) als RAW Hersteller- und Kamera-/Objetivabhängig abgespeichert wird. Würde deine Annahme stimmen, müssten ja alle RAW Dateien vom gleichen Sensor identisch sein, egal in welcher Kamera er denn verbaut wurde. Zudem würden die Daten für die Objektivkorrektur fehlen, die so gerne bei der RAW Entwicklung wie selbstverständlich mit genutzt werden...

Natuerlich gibt es verschiedene Sensoren und RAW Formate bei den Herstellern, das wollte ich nur nicht auch noch mit dazu packen.

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Wie wäre es mal, wenn du vor dem schreiben auch mal lesen würdest?

 

 

Da schließ ich mich mal an?... ;)

Ich fotografiere seit 8 Jahren digital/System. Vorher halt Digiknipse, und davor 30 Jahre analog.

In den letzten 8 Jahren habe ich immer jpg und raw eingestellt. Somit kann ich hier eigentlich nicht mitreden, da es ja heißt oder, nicht und.

Aber ich gebe halt immer gern meinen Senf dazu.

Ich nutze auf meinen Rechnern momentan 5 Programme, die RAW verarbeiten können. Ich mag mich nicht auf eines festlegen, da die recht unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Überwiegend aber PS CS6 und DXO

Meist PS aber oft auch DXO, weil dort die optischen Korrekturen besser funzen. Es könnte häufiger sein, wenn es nicht so langsam wäre....

Ich verarbeite monatlich etwa 5000 Bilder aus Reportagen, Mode, Events, Portraits, People, Street etc für Web, Facebook, Zeitung und Magazine

Benutzt werden Olympus, Pentax, Canon, Nikon und diverse Handys

Ich stelle ganz einfach fest, dass der Anteil der Fotos, die nachbearbeitet besser aussehen, mit steigender Fortentwicklung der Kameras weniger werden.

Es ist auch ganz wesentlich, worauf es geht. Sport, Produkte, SW, schnelle Schüsse, oder akribische Komposition.

 

Pauschal kann man sagen: jpg oder raw ist dummes Zeug. Zuerst muss der Fred-Titel geändert werden. Beides, nicht oder

Und zu guter letzt kommt man dann wie in der Sensorendiskussion zu dem Schluß: Mal hat das jpg die Nase vorn, mal ist der Umweg über das RAW vorzuziehen.

Dazu könnte ich dann noch ketzerisch anmerken:

Was bei den Objektivdiskussionen recht ist, kann hier nur billig sein.

Es wird ja oft behauptet, das foten mit Fb ém erzieht zu besserer Arbeit und ist somit zielführender als das arbeiten mit Gummilinsen.

So kann man fast geneigt sein, dies hierher zu übertragen. jpg erzieht zu bewussterer Arbeit am Objekt? Und zur Sicherheit hat man immer noch das RAW?

 

In  dem Zusammenhang hab ich natürlich auch immer verschiedene Versionen eines Fotos im Angebot. Bei der fälligen Präsentation hab ich dann natürlich meinen Favouriten. Und weil ich so wahnsinnig oft von den Abnehmern überrascht werde, dass die völlig abweichende Geschmäcker haben, gilt wie immer auch hier wieder der Spruch:

Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

Ab und zu ist es hilfreich, mit der Aussenwelt zu kommunizieren ;) 

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Zeig mir doch mal bitte wie du mit deinem RAW konverter vor der Nase so etwas machst: http://vsco.co/film

nur als ein Beispiel dass es Möglichkeiten gibt die einfach in jpg ooc nicht möglich sind.

 

 

na, die Effekte könnte man aber problemlos auch aus einem JPG zaubern, ... und wenn die Kamera diese anbietet, dann ginge es auch in der Kamera (ist ja doch eher Zerstörung als Rekonstruktion, wenn man zB einen alten Diafilm nachbastelt) ... in einigen Kameras werden ja schon Retrolooks angeboten.... mal sehen ob sich dieser Trend durchsetzt.

 

 

als jemand, der jahrelang versucht hat, beim Film genau diesen Look zu vermeiden, kann ich derartiger Bearbeitung allerdings selten wirklich etwas abgewinnen.

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Die Diskussion war doch OK, denn anscheinend ist manchen, seither nicht bekannt gewesen, was ein RAW ist oder wissen es jetzt noch nicht.

Einige scheinen zu glauben, dass es ein Konkurent zum JPG waere und wissen nicht, dass es die Grundessenz fuer alle JPG ist, auch die ooc.

 

Der Titel dieses Themas muesste eigentlich heissen, entwickelt ihr eure Bilder selbst oder vertraut ihr der Kamerasoftware?

 

 

Als belanglos wuerde ich das Thema nicht bezeichnen.

Es ist sogar sehr wichtig, die Vorteile der eigenstaendigen RAW-Entwicklung zu kennen, denn das was man dabei

gegenueber einem JPG ooc, an Vorteilen hat, das kann auch keine Top-Kamera mit Top-Objektiv wettmachen.

 

 

Ich denke du weisst auch noch nicht so recht, was ein RAW ist.

Es ist ein grosser Datenhaufen, aus den Informationen, die der Sensor empfangen, umgewandelt und in eine Rohdatei (RAW) abspeichert hat.

Diese Rohdaten kann man entweder selbst zu einem Bild formen oder die Kamerasoftware entwickelt nach Parametern, die ab Werk festgelegt wurden

eine komprimierte Bilddatei, die sich JPG nennt.

Einige der Werktseinstellungen kann man an der Kamera noch beeinflussen, was aber letztendlich immer in einem Kompromiss endet.

 

 

Auch in einem Fotoforum denken viele dass RAW und JPG beides Bilddateien waeren.

Das JPG ist eine fertige, komprimierte Bilddatei, und ein RAW besteht aus unsortierten Rohdaten in denen alles enthalten ist, was vom Sensor registiert wurde.

 

Ich weiss, das ist nun nochmal das gleiche wie oben, aber man kann es nicht oft genug deutlich machen, vor allem wenn gemeint wird, das waere belanglos. :)

 

 

Natuerlich gibt es verschiedene Sensoren und RAW Formate bei den Herstellern, das wollte ich nur nicht auch noch mit dazu packen.

 

 

Und was soll uns das alles sagen? :confused:

Lebenslauf?

 

(Man möge mir die FQ's verzeihen)

 

Ich glaube, der Beitrag von boxer-harry soll nur zeigen, dass sich die Leute hier durchaus Gedanken gemacht haben, welche Du ihnen recht oft in den zitierten Beiträgen von Dir absprichst.

 

Boxer-Harry zeigt mit seinem Post nachvollziehbar auf, dass mit neueren Kameras (mit leistungsfähigeren Prozessoren und immer besseren internen Bildverarbeitungen) vielleicht auch das JPG in einer zeigens- und verkaufbaren Form rauskommen kann. Mir erschliesst jedoch sich nicht, warum Du das da nicht rauslesen kannst oder willst? :confused:

bearbeitet von cyco
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Und was hat dass jetzt mit RAW zu tun?

 

Es ist eine Funktion des Bearbeitungsprogramms, wieder auf dem ursprünglichen Bild aufzusetzten und ggf. sogar einzelne Verarbeitungen schrittweise rückgängig machen zu können. Welches Dateiformat dafür genutzt wird ist für diese Funktonalität völlig egal - weshalb ja auch einige Programme identische Werkzeuge und Verfahren für JPEG und RAW anbieten.

 

Wenn Du nur ein JPG abspeicherst, hast Du das RAW ja schon (in eine bestimmte Richtung) entwickelt und somit jede Menge Information, die in den Rohdaten vorhanden ist, vernichtet. Natürlich kann man auch noch am JPG rumhübschen, allerdings nur in engen Grenzen und mit oft unangenehmen Folgen wie Tonwertabrissen, Bildartefakten etc.

 

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(Man möge mir die FQ's verzeihen)

 

Ich glaube, der Beitrag von boxer-harry soll nur zeigen, dass sich die Leute hier durchaus Gedanken gemacht haben, welche Du ihnen recht oft in den zitierten Beiträgen von Dir absprichst.

 

Boxer-Harry zeigt mit seinem Post nachvollziehbar auf, dass mit neueren Kameras (mit leistungsfähigeren Prozessoren und immer besseren internen Bildverarbeitungen) vielleicht auch das JPG in einer zeigens- und verkaufbaren Form rauskommen kann. Mir erschliesst jedoch sich nicht, warum Du das da nicht rauslesen kannst oder willst? :confused:

Vorstellen kann ich mir schon, dass dies alles fuer dich nachvollziehbar ist. :D

Ich bleibe jedoch bei der Entwicklung meiner RAW Dateien, JPG kann ich mir nicht leisten.

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Und was soll uns das alles sagen? :confused:

Lebenslauf?

 

vielleicht, dass er auch professionell arbeitet, genau wie Du ... und sein Weg (für seine Anforderungen) funktioniert.

 

 

Eine andere Meinung zu haben ist ja keine Beleidigung, vielleicht akzeptierst Du die Ansichten anderer einfach, das macht das Leben leichter ... wenn es für dich nur einen Weg gibt, dann ist das doch auch OK.

 

ich finde Deine Ausführungen nachvollziehbar und logisch, ... aber Harrys ebenfalls .... und bin flexibel genug mit beiden leben zu können, für mich mache ich eh was ich will. (und das wiederum ist durchdacht und sollte für die anderen akzeptabel sein)

 

 

 

Architektur und Innenansichten sind ja nun auch Gebiete, die ich keinesfalls unbearbeitet abgeben würde ... warum auch, niemand schiesst 1500 Bilder einer Wohnung und muss die dann innerhalb kurzer Zeit abgeben. Das dürfte Deine Anforderungen deutlich von Boxer-Harrys Anforderungen unterscheiden.

bearbeitet von nightstalker
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Zeig mir doch mal bitte wie du mit deinem RAW konverter vor der Nase so etwas machst: http://vsco.co/film

 

 

Sehr schön!  Und auch nicht ganz billig  :(  Erinnert an manche Abzüge aus Jugendzeiten  :D

 

 

Bisher wusste ich gar nicht, dass ein RAW auch altern und verbleichen kann  . . .  :cool:

 

 

Hans

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 .... und bin flexibel genug mit beiden leben zu können, für mich mache ich eh was ich will.

 

 . . . das ist keine Einstellung: Wir erwarten hier alle, dass Du Dich für genau eine Seite entscheidest und auf dieser dann solange tapfer kämpfst, bis der Thread dann doch irgendwanneinmal zu Ende ist   :D

 

Diplomaten sind hier fehl am Platze, wir brauchen Kämpfer und Soldaten!  ;)

 

Hellau (oder war das gestern?)

 

 

Hans

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 . . . das ist keine Einstellung: Wir erwarten hier alle, dass Du Dich für genau eine Seite entscheidest und auf dieser dann solange tapfer kämpfst, bis der Thread dann doch irgendwanneinmal zu Ende ist   :D

 

Diplomaten sind hier fehl am Platze, wir brauchen Kämpfer und Soldaten!  ;)

 

Hellau (oder war das gestern?)

 

 

Hans

 

gestern oder vor 1000 Jahren ;)

 

 

allerdings wartet man nach manchem Schlagabtausch in dieser Art unweigerlich (und leider auch vergeblich) auf einen Tusch und vielleicht noch einen Narhallamarsch

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