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Ja und genau diese Situation: 'Knappe Belichtung und gleichzeitig in reines Weiss ausgefressene Wolken' (genau in der Bildmitte) haben mich dazu veranlasst, nach was anderem Ausschau zu halten.

[emoji12]

Immer schön ducken und fachlich korrekt tönen, gell?

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Und wieviele Kameras hast Du dabei verbraucht?

 

Hi Bluescreen222, weiss jetzt nicht, ob Du mich meinst?

 

Hatte mit einer ollen Minolta Dimage S414 Knipse angefangen (die konnte sogar Tiff und hatte 4x AA Batterien drin und war gefühlte 1KG schwer)... danach ein paar andere Kompaktknipsen... aber immer noch nie was von RAW gehört... bis dann in irgendeiner Panasonic (FZ5? FZ8?) RAW drin war... und ab da dachte ich: oh ha, geht ja auch anders... und als ich dann RAW geschnuppert hatte, habe ich die grösseren MFT-Sensoren plus RAW geschnuppert...

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Mit kontrastminderndem SW-Negativ maskiert überhaupt kein Problem. Hab ich extra'n Preset erstellt. Nennt sich: "ist_so_achziger"   :D

 

(...)

Hans

 

Och? Habe ich genauso gemacht. Dann aber ein lieber ein Internegativ ggfls. mit Vorbelichtung erstellt und dann vergrößert bzw. in einem mir gut bekannten Labor mittels Referenzaufnahmen vergrößern lassen. Den Dreck wollte ich zuhause irgendwann nicht mehr haben.

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Vermutlich habe ich nicht jedes einzelne Wort in diesem Thread gelesen, aber dennoch ist mir ein Aspekt bisher völlig entgangen: die Anschaffung der Konvertierungtssoftware als Solche.

Diese Programme wachsen ja nunmal nicht auf Bäumen, sprich: ich muß sie teuer bezahlen. Seit ziemlich genau einem Jahr verwende ich nun meine Systemkamera und hatte bis dato keinen Drang mir einen Konverter zu kaufen, dessen Wirkung mir - ehrlich gesagt - bislang recht suspekt ist.

Ich weiß aus Beiträgen hier, daß diese Programme wohl in der Lage sind noch verborgenen Bits und Bytes hervorzubringen, um ein Bild aufzuwerten. Auch habe ich es selbst schon ausprobiert. Mit meiner NEX kam ein Programm namens "Image Data Converter Ver. 4", das es ermöglicht RAW-files zu bearbeiten. Ja, das geht. Irgendwie. Sind LR & Co. tatsächlich SO viel besser und deshalb den monetären Aufwand wert?

 

Tatsächlich stellt sich mir - und das nicht erst seit diesem thread - die Frage, warum in alles in der Welt, ich mir ein Stück Software kaufen sollte, wenn ich zum gleichen Preis ein schönes (Alt-) Glas erwerben kann, mit dem ich schöne Fotos machen kann? Und ich glaube allen ernstes, daß es vielen hier so geht ...

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Ich wurde noch nie vom Auto überfahren, aber ich kucke trotzdem nach links und rechts ;) ...

Nach links und rechts gucken, bedeutet auf die Fotografie uebertragen, in RAW zu fotografieren.

Mit JPG, laesst man sich von Fremden ueber die Strasse bringen, und ob die es immer ehrlich meinen..... ;)

bearbeitet von Sony Beach
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Vermutlich habe ich nicht jedes einzelne Wort in diesem Thread gelesen, aber dennoch ist mir ein Aspekt bisher völlig entgangen: die Anschaffung der Konvertierungtssoftware als Solche.

 

Diese Programme wachsen ja nunmal nicht auf Bäumen, sprich: ich muß sie teuer bezahlen. Seit ziemlich genau einem Jahr verwende ich nun meine Systemkamera und hatte bis dato keinen Drang mir einen Konverter zu kaufen, dessen Wirkung mir - ehrlich gesagt - bislang recht suspekt ist.

 

Ich weiß aus Beiträgen hier, daß diese Programme wohl in der Lage sind noch verborgenen Bits und Bytes hervorzubringen, um ein Bild aufzuwerten. Auch habe ich es selbst schon ausprobiert. Mit meiner NEX kam ein Programm namens "Image Data Converter Ver. 4", das es ermöglicht RAW-files zu bearbeiten. Ja, das geht. Irgendwie. Sind LR & Co. tatsächlich SO viel besser und deshalb den monetären Aufwand wert?

 

Oh ja! 115- EUR ist sehr preiswert. Im Sinne von seinen "Preis wert". Probier es doch einfach mal kostenlos aus!

 

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Tatsächlich stellt sich mir - und das nicht erst seit diesem thread - die Frage, warum in alles in der Welt, ich mir ein Stück Software kaufen sollte, wenn ich zum gleichen Preis ein schönes (Alt-) Glas erwerben kann, mit dem ich schöne Fotos machen kann? Und ich glaube allen ernstes, daß es vielen hier so geht ...

 

Vielleicht weil an dieser Software Mitarbeiter arbeiten, die am Monatsende ein Gehalt beziehen? Damit meine ich natürlich nicht, dass Du eine Software kaufen sollst, die Du nicht benötigst, aber Deine Meinung suggeriert, dass das eine (Altglas) grundsätzlich wertiger ist als das andere (eine geistige Leistung).

 

 

Ich möchte den Spieß einmal umdrehen:

 

Die Verarbeitung meiner RAW-Dateien mit einem guten Konverter (ich verwende Lightroom) verursacht einen Generationssprung (bezogen auf die Bildsensoren) in Bezug auf die erzielbare BQ: Mit einer älteren Kamera plus SW habe ich das Ergebnis wie mit einer neueren Kamera ohne diese zusätzliche Software. Beispiel? Ich habe immer noch meine Sony A900 von 2008 im Einsatz (übrigens mit Altglas, SW und Altglas mögen sich untereinander also ganz gut ;) ), die aus heutiger Sicht nicht mehr ganz top ist, aber mit einer angepassten RAW Entwicklung immer noch mit sehr guten APS-C Kameras mithalten kann.

 

Ein SW-Lizenz für unter 100€ macht in diesem Fall eine Kamera mit einem Anschaffungspreis von über 2000€ über Jahre hinaus länger nutzbar, als ich sie ohne diese Software betreiben könnte. 

 

Nur als Beispiel. Ich könnte weitere Gründe nennen, aber einer sollte reichen.

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Kurz vor dem fünfhundertsten Beitrag zu diesem wirklich lebenswichtigen Thema eine kurze, sehr ernst zu nehmende  Einschätzung von mir.

 

Die reinen RAW-Fotografen glauben zu wissen, was gut und für Alle gut ist. Bei ihnen gibt aus diesem Glauben heraus mehr Missionare als bei anderen Gruppen.

 

Die RAW- plus JPG-Fotografen wollen sich auf die Aufnahme konzentrieren und schieben die Entscheidung nach hinten. Sie haben wahrscheilich auch ihre Kamera versichert.

 

Die JPG- und Gelegenheits-RAW-Fotografen wollen Speicherplatz sparen, weil die Kamera so teuer war und trozdem nicht auf gelegentliche Reserven verzichten. Im Übrigen sind sie die angenehmste Gruppe, weil ich zu ihnen gehöre.

 

Die reinen JPG-Fotografen wollen nur Spaß am Fotografieren haben. Sie haben leider den Nachteil, dass sie die große Mehrheit bilden und damit zur dumpfen Masse gehören.

 

:);):P

Die JPG-Fotografen, die eine teure Kamera kaufen, haben keine Ahnung, denn das gleiche Ergebnis koennten sie auch mit einer billigen Kamera erreichen. ;)

Es gibt aber genug, die eine D800 oder eine 5DMIII kaufen, plus 24-70 Dingens vorne drauf, fuer umme 2000 Euro plus und dann alles in JPG und Vollautomatik knipsen,

das ist gut fuer die Haendler und hat sogar noch eine gute Seite, denn das Geld aus dem Umsatz, koennen die Kamerahersteller wieder in die Weiterentwicklung stecken,

die wiederum den Fotografen zu gute kommt, die wissen was sie tun. :)

Die reinen JPG-Fotografen, die wie du schreibst, zur dumpfen Masse gehoeren, kaufen keine teure Kamera.

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Da ja alle RAWler experten für jpg sind, hättet ihr vor zehn jahren mit einer digitalkamera so ein jpg hinbekommen?

Es ist übrigens nicht ooc sondern oop

http://flic.kr/p/rcjy9D

 

Nicht von mir und grad gesehen auf flickr

 

So ganz oop scheint das auch nicht zu sein. In den EXIF steht

  • Creator Tool - Snapseed 1.6.4

Aber egal, da zeigt sich: Ohne ein gutes Motiv und eine tolle Location hilft auch der beste RAW-Konverter nicht! ;)

bearbeitet von cyco
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Oh ja! 115- EUR ist sehr preiswert. Im Sinne von seinen "Preis wert". Probier es doch einfach mal kostenlos aus!

 

115 Euro fuer eine Software, wie z.B. Lightroom 5, ist meiner Meinung nach guenstig.

Sie kann mehr als die meisten ihrer Anwender und bei einem Kamera plus Objektive Preisniveau von eintausend bis einige tausend

ist dieses Programm der kleinste Faktor.

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Ich weiß aus Beiträgen hier, daß diese Programme wohl in der Lage sind noch verborgenen Bits und Bytes hervorzubringen, um ein Bild aufzuwerten.

Das ist viel lapidarer als Du denkst. Und wenn Dir Konverter-Programme suspekt sind, hast Du sie nicht richtig ausprobiert.

 

Tipp: einfach mal bei einem Landschaftsbild in LR die Blau-Luminanz ein wenig runterziehen, und Du wirst nie mehr über den Sinn eines Konverters diskutieren.

 

Oder mal den Weissabgleichsregler langsam in beide Richtungen verschieben, schon bist Du um 120 € ärmer.

 

Selbst wenn Du danach LR nicht regelmäßig nutzt, weisst Du, dass die Macht ab jetzt mit Dir ist ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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So ganz oop scheint das auch nicht zu sein. In den EXIF steht

  • Creator Tool - Snapseed 1.6.4

Aber egal, da zeigt sich: Ohne ein gutes Motiv und eine tolle Location hilft auch derbeste RAW-Konverter nicht! ;)

 

Aber Du würdest das verlinkte Bild schon in die Tonne stecken, oder hab ich Dich jetzt missverstanden?

 

 

Hans

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Oder mal den Weissabgleichsregler langsam in beide Richtungen verschieben, schon bist Du um 120 € ärmer ;)

 

 

Bevor wir hier jemand verschrecken: Der Effekt tritt natürlich nur einmal auf - mit einer Lizenz darf man an den Reglern natürlich ziehen und drehen so oft und so lange man will.

 

Hans 

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Es ist doch genau umgekehrt:

mit RAW kann man einfach drauf los knipsen ( weil 1. die Kamera brauchbare Standardeinstellungen hat und 2. alles, was bei der Aufnahme nicht bedacht wurde im Nachhinein weitestgehend korrigiert werden kann);

mit JPG ooc muss man bereits bei der Aufnahme alles möglichst umfassend beachten, damit das automatische Ergebnis aus der Kamera etwas darstellt.

Das ist Fakt und keine Glaubensfrage, und Spaß macht beides  ;)

 

 

LG,

Joachim

Nach deiner Logik, muessten Formel 1 Rennwagen auch ein Automatikgetriebe haben, 

dann muessen die Fahrer sich viel mehr auf Bremsen und Gasgeben konzentrieren,

weil sie die ganzen Nachteile des Automatikgetriebes nur darueber ausgleichen koennen. :rolleyes:

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Tatsächlich stellt sich mir - und das nicht erst seit diesem thread - die Frage, warum in alles in der Welt, ich mir ein Stück Software kaufen sollte, wenn ich zum gleichen Preis ein schönes (Alt-) Glas erwerben kann, mit dem ich schöne Fotos machen kann? Und ich glaube allen ernstes, daß es vielen hier so geht ...

 

Mit einem RAW-Konverter kannst Du Zeit genüsslich totprügeln, wenn's Wetter schlecht ist und man nicht mal Motorrad fahren kann. ;)

 

LR gibt es über Aktionen immer mal so um 60-70 €. Photoshop Elements hat auch einen nutzbaren RAW-Konverter + noch eine kleine gute Bildbearbeitung und gibt es auch oft runtergesetzt für 40-50 €. Damit kann man schon mal gut testen.

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Aber Du würdest das verlinkte Bild schon in die Tonne stecken, oder hab ich Dich jetzt missverstanden?

 

 

Wenn ich das Bild mit meiner EM5 und dem 9-18 gemacht hätte vermutlich ja, aber nicht wenn ich es mit einem Iphone gemacht hätte. Dafür ist es ein klasse Ergebnis ...

 

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Die reinen JPG-Fotografen, die wie du schreibst, zur dumpfen Masse gehoeren, kaufen keine teure Kamera.

 

Erstens habe ich die Dumpfe Masse ironisch gemeint.

 

Zweitens kenne ich keine Statistik über die Nutzung von RAW und JPG bei teuren Kamera. Ich würde aber mein neues Auto verwetten, dass der Satz, so wie Du ihn geschrieben hast, falsch ist. Und ich würde meinen neue LX100 darauf verwetten, dass der weitaus größte Teil der Besitzer teurer Kameras nur mit JPG ablichtet.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Da ja alle RAWler experten für jpg sind, hättet ihr vor zehn jahren mit einer digitalkamera so ein jpg hinbekommen?

Es ist übrigens nicht ooc sondern oop

http://flic.kr/p/rcjy9D

 

Nicht von mir und grad gesehen auf flickr

So ein Bild bekommt ein "RAWler" noch viel besser hin, weil er das unpaessliche Blau im Himmel, als erstes korrigieren wuerde. ;)

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