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Das muss dann am Tamron liegen, dass der Unterschied immer noch so deutlich ist. Auf den Bildern der E-P5 ist keine Schärfeebene zu finden.

 

Kann auch einfach am stärkeren Nachschärfen der Kamera liegen, Bridge und Kompaktkameras sind in der Regel auf eine aggressive Kamera EBV abgestimmt. Müsste man mal schauen was sich in beiden Fällen aus dem RAW Bild herrausholen lässt. Ich kann selbst aus dem JPG mittels EBV die Ergebnisse fast angleichen. Zudem hat die FZ1000 ja auch ein par MP mehr Auflösung weshalb theoretisch immer ein par Details mehr zu sehen sein müssten zumindest wenn man noch im niedrigen ISO Bereich bleibt. Kann aber auch trotzdem sein das das Tamron eine Gurke ist hat zumindest einen entsprechenden Ruf.

Die Brennweiten scheinen übrigens wohl auch nicht genau gleich zu sein zumindest ist das Motiv im ersten Bild immer deutlich größer.

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Vielen Dank Herr Lehrer, von alleine wäre ich darauf nicht gekommen, schnöselhafte Belehrungen, die wenig zum Thema beitragen, halte ich für besonders amüsant für die Leser.

Nightstalker hat völlig recht. Wieso du ihn deswegen persönlich angreifst verstehe ich nicht. Was soll man denn sonst vergleichen als die Fläche? Sonst musst du halt deine Frage klar formulieren!

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Kann auch einfach am stärkeren Nachschärfen der Kamera liegen, Bridge und Kompaktkameras sind in der Regel auf eine aggressive Kamera EBV abgestimmt.

 

Die Olympus-Kameras schärfen in der Standardeinstellung auch ziemlich stark. Hier wäre es interessant zu wissen, wie die E-P5 eingestellt wurde. Ansonsten aber wirklich eine klasse Bildqualität, welche die  FZ1000 da zeigt.

 

bearbeitet von cyco
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Ich habe vor einiger Zeit bei einer Gegenüberstellung einer A850 mit Sigma 2,8/24-70 DG DF Macro zur RX-10 auch feststellen müssen, dass selbst VF keine Chance hat, weil die preiswerteren Objektive tlw. recht schwach sind. Da nutzt der größte Sensor nicht, wenn die Optik kontrastarme Bilder mit CA und Randunschärfe abliefert.

Setzt man dann Zeiss Objektive höchster Güte ein, wird die Leistung zwar sichtbar besser, aber der Preisunterschied halt extrem.

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aber ich bin nicht in der Lage, etwas herauslesen, was die nicht vorhandene Schärfe des Tamron erklärt. Kannst Du mich bitte schlau machen

 

Schön wär's! :(

 

Ich kann doch auch nur den Ist-Zustand dokumentieren. Bei 150mm (KB 300mm) und 1/320 sek aus der Hand mit EVF-Nutzung und eingeschaltetem Stabi unscharf? Auf dem Stativ mit ausgeschaltetem Stabi und 10 sek Selbstauslöser-Vorlauf wieder nicht scharf? Shutter-Schock schließe ich auch mal aus, habe die 0-Sek Verzögerung schon aufgespielt und aktiviert und bisher mit keinem anderen Objektiv Unschärfe-Problem gehabt.

 

Einzige Erklärung: Das Tamron (oder besser, zur Beruhigung mitlesender Tamron-Fanboys: mein Tamron) ist eben am langen Ende ziemlich weich, das finde ich jetzt auch nicht sooooo ungewöhnlich, ähnlich hatte sich das Olympus 14-150mm auch verhalten. Im Bereich zwischen 50-100mm ist es deutlich besser, aber für mich ist eben der maximale Telebereich entscheidend.

 

 

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Dann sieht es ja leider so aus, als würden die Bedenkenträger am Ende Recht behalten.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/92685-mft-superzoom-tamron-14-150/?p=913283
https://www.systemkamera-forum.de/topic/92685-mft-superzoom-tamron-14-150/?p=913292
https://www.systemkamera-forum.de/topic/92685-mft-superzoom-tamron-14-150/?p=913337
https://www.systemkamera-forum.de/topic/92685-mft-superzoom-tamron-14-150/?p=913414
usw. bis zum Ende.

Sie kochen halt alle nur mit Wasser. Was lerne ich daraus? Ich bleibe weiter bei meinen eingschränkten Zoombereichen.

 

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Das beste mir jemals untergekommene "Superzoom" (heißt für mich: bester Kompromiss aus Zoombereich/Lichtstärke/Abbildungsleistung) bleibt für mich das FT Zuiko 12-60mm, nur ist es in Kombination mit dem passendem Body E-M1 weder besonders günstig noch leicht, da relativieren sich Größe und Gewicht der FZ1000 ganz schnell.

 

So bleibt die Einsicht, das Zoomobjektive mit weitem Brennweitenumfang ganz offensichtlich besser auf kleinere Sensoren abzustimmen sind, mit dazugehörender Bridge-Kamera dazu noch deutlich preiswerter als Einzellösungen im Systemkamerabereich.

 

Aber wie sollte auch ein hochwertiges 8-10-fach Zoom vermarktet werden, wenn bei den schäbigen Standardlösungen für Systemkameras immer noch Listenpreise von 500-650 € verlangt werden? Schäbig deswegen, weil vergleichbare Lösungen im DSLR-Sektor für einen Bruchteil dessen zu haben sind oder mittlerweile einen weit umfangreicheren Zombereich aufweisen.

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Jeder zieht sich den Schuh an, der im passt! :D

 

Ich habe doch KEINE Namen genannt! Ich als alter und bekennender Olympus-Fanboy erkenne schließlich auch die Grenzen MEINES verstockten Lieblingsherstellers! Letzter beim Fokus-Peaking, bei den meisten Modellen immer noch keine Mehrfachbelichtung zur Rauschminderung möglich, kein intelligenter Digitalzoom bei reduzierter Auflösung, bis zur Unkenntlichkeit versteckte Supermenüs u.v.m.

 

Aber wir hatten ja schon Differenzen bei der Beurteilung des 7-fachem Austauschs der XZ-2! :rolleyes:

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Jeder zieht sich den Schuh an, der im passt! :D

 

Ich habe doch KEINE Namen genannt! Ich als alter und bekennender Olympus-Fanboy erkenne schließlich auch die Grenzen MEINES verstockten Lieblingsherstellers! Letzter beim Fokus-Peaking, bei den meisten Modellen immer noch keine Mehrfachbelichtung zur Rauschminderung möglich, kein intelligenter Digitalzoom bei reduzierter Auflösung, bis zur Unkenntlichkeit versteckte Supermenüs u.v.m.

 

Aber wir hatten ja schon Differenzen bei der Beurteilung des 7-fachem Austauschs der XZ-2! :rolleyes:

Na ja, verstockt? Ich bin der Meinung, dass viele der neuen "Features" völlig überbewertet werden. Fokus Peaking gehört auch dazu. Ich war zwar ganz froh, eine Kamera zu haben, die diese Funktion besitzt, (E-M1), in der Realität benutze ich FP jedoch sehr selten und ich würde sagen, dass es in diesen Situationen nicht mal entscheidend war. Das gleiche gilt für WiFi, nice to have, but never used.

 

Nachdem ich in einem anderen Thread über die Anfälligkeit der A7 gegenüber Spritzwasser (= Regen) gelesen habe, bin ich doch ganz froh, dass Olympus bei E-M1 und E-M5 auf den Spritzwasseschutz die notwendige Aufmerksamkeit gerichtet hat, ich habe beide Kameras schon öfters bei Regen nass werden lassen.

 

Ich finde es durchaus angebracht, die für die fotografischen Aspekte wichtigen Dinge zu optimieren, dazu zählen für mich das Handling, der Sucher, die Performanz und die Robustheit der Kamera und weniger Video und Effekte. Insofern finde ich Olympus' eher konservative Strategie nicht verkehrt. Top Sucher, top Bedienung, das ist das, was mMn. nach zählen sollte.

 

Andererseits hat selbst die E-M10 so viele "Helferlein", die kein anderer Hersteller zu bieten hat, so dass ich Verstocktheit hier nicht so recht erkennen kann. Es sind halt andere Schwerpunkte, die gesetzt werden.

 

Zum Superzoom Vergleich: Ich hatte bislang zwei m4/3 Superzooms genutzt: P 14-140mm I und O 14-150mm. Beide waren um Längen besser als sämtliche von mir früher verwendete DSLR Superzooms und das bei erheblich geringerer Größe. Das Objektiv der FZ1000 setzt sicherlich neue Maßstäbe, man dürfte aber gespannt sein, was neue Superzoom Rechnungen für m4/3 Objektive bringen würden. Das Tamron würde ich hier nicht zitieren, da ich bezweifele, dass es sich hierbei um ein aktuelles Design handelt. Das Objektiv war ja schon vor Jahren angekündigt.

 

Wahrscheinlich trägt auch das Objektiv überproportional viel zum Preis der FZ1000 bei. Ein m4/3 Superzoom in einer gehobenen Preisklasse würde vermutlich ähnlich gut sein, aber nicht die richtigen Zielgruppen ansprechen.

 

Dass m4/3 nicht ganz mit dem niedrigpreisigen DSLR Massensegement mithalten kann, ist klar, es muss ja auch nicht mithalten. Preislich und bzgl. Qualität liegt m4/3 eher im Bereich Mittel- und Oberklasse, ein Segment, in dem sich wohl noch besser verdienen lässt.

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Wird jetzt jeder Thread hier zum Small Talk. :confused:

 

Wenn einem ein Modell nicht gefällt, sollte man wenigstens den Anstand besitzen,

andere nicht ständig mit seiner abneigenden Meinung in dem Thread zu langweilen.

 

Es geht hier auch nicht um Oly, dazu gibt es andere passendere Threads,

auch welche, in denen man seine Bilder zeigen kann, nur ist es da meistens sehr ruhig.  :rolleyes:

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Wird jetzt jeder Thread hier zum Small Talk. :confused:

 

Wenn einem ein Modell nicht gefällt, sollte man wenigstens den Anstand besitzen,

andere nicht ständig mit seiner abneigenden Meinung in dem Thread zu langweilen.

 

Es geht hier auch nicht um Oly, dazu gibt es andere passendere Threads,

auch welche, in denen man seine Bilder zeigen kann, nur ist es da meistens sehr ruhig. :rolleyes:

Ich glaube, es steht Dir nicht zu, festzulegen, was in diesem Thread wie diskutiert wird. Selbstverständlich gehört es zum Meinungsaustausch, auch abneigende Ansichten kund zu tun. Es ging in den letzten Posts vor allem um den Vergleich FZ1000 mit m4/3 bzw. DSLR Superzooms. Eine im Kontext der FZ1000 sehr legitime und sinnvolle Diskussion.

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Du verwechselst Missionieren mit Diskutieren.

Was wäre das für ein langweiliges Forum, wenn man sich hier nicht über unterschiedliche Standpunkte austauschen würde und könnte.

 

Ich kann noch lesen um was es geht aber Du hast Recht,

ja, es wird hier immer langweiliger, Du schaffst das schon.

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Wahrscheinlich trägt auch das Objektiv überproportional viel zum Preis der FZ1000 bei. Ein m4/3 Superzoom in einer gehobenen Preisklasse würde vermutlich ähnlich gut sein, aber nicht die richtigen Zielgruppen ansprechen.

 

Leider ist das rechnerisch nicht ganz passend. Man vergleiche nur eine G6+14-140mm oder E-M10/5+14-150mm mit einer FZ1000, da sieht die FZ1000 auf einmal ganz preiswert (nicht billig) aus. Im Vergleich zum (nicht) konkurrierendem 1'' System Nikon 1 sogar super-günstig! Ein nur anähernd vergleichbares Zoom für mFT würde sicher weit über 1000€ kosten. Ist halt so, die geringen Stückzahlen und der einegschränkte Markt forden Tribut. Für DSLR entwickelt man eben EIN Objektiv für 4-5 Anschlüsse und 100-fache potenzielle Kundenzahl.

 

Die Zielgruppen werden in mFT auf zwei 3-fach Zooms mit 12-100mm in 2.8 für zusammen gut 1800€ gelenkt. :(

 

 

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Wenn einem ein Modell nicht gefällt, sollte man wenigstens den Anstand besitzen,

andere nicht ständig mit seiner abneigenden Meinung in dem Thread zu langweilen.

 

Es geht hier auch nicht um Oly, dazu gibt es andere passendere Threads,

auch welche, in denen man seine Bilder zeigen kann, nur ist es da meistens sehr ruhigr.

 

Interessant, wie sich das alles entwickelt! Stellt man eine FZ1000 in Frage und spekuliert über Systemkamera- oder DSLR-Alternativen, gibt's Feuer von der Bridge-Fraktion. Überprüft man dann seine eigenen Thesen anhand praktischer Vegleiche und ändert daraufhin seine Meinung, heulen andere auf.

 

Dass ich Panasonic-Freund und ewiger Oly-Anhänger bin, geht doch beides, die FZ1000 ist eben das bessere Ultra-Zoom-Gesamtsystem, eine Oly PEN die FÜR MICH attraktivere Systemkamera. Nur fürchte ich fast, dass der Alltag die PEN öfter liegen lässt, angesichts der Möglichkeiten einer FZ1000...

 

 

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Interessant, wie sich das alles entwickelt! Stellt man eine FZ1000 in Frage und spekuliert über Systemkamera- oder DSLR-Alternativen, gibt's Feuer von der Bridge-Fraktion. Überprüft man dann seine eigenen Thesen anhand praktischer Vegleiche und ändert daraufhin seine Meinung, heulen andere auf.

 

Hattest mich bestimmt nur falsch verstanden denke ich. ;)

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Ich glaube, nur dem Moderator steht zu, festzulegen, was in diesem Thread wie diskutiert wird. Insofern verstehe ich Deine Bemerkung nicht.

Selbstverständlich steht das nur dem Moderator zu, genau darum ging es ja in meiner Antwort an Maxi, dem es offenbar nicht gefällt, wenn man ein Produkt nicht ausschließlich gut findet.

 

Wobei, so habe ich mich eigentlich nie geäußert. Die FZ1000 scheint mir die beste Superzoom Bridge zu sein, die auf dem Markt ist, nur sehe ich eben keinen Grund meine Systemkamera durch diese Kamera zu ersetzen, das ist alles.

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Leider ist das rechnerisch nicht ganz passend. Man vergleiche nur eine G6+14-140mm oder E-M10/5+14-150mm mit einer FZ1000, da sieht die FZ1000 auf einmal ganz preiswert (nicht billig) aus. Im Vergleich zum (nicht) konkurrierendem 1'' System Nikon 1 sogar super-günstig! Ein nur anähernd vergleichbares Zoom für mFT würde sicher weit über 1000€ kosten. Ist halt so, die geringen Stückzahlen und der einegschränkte Markt forden Tribut. Für DSLR entwickelt man eben EIN Objektiv für 4-5 Anschlüsse und 100-fache potenzielle Kundenzahl.

 

Die Zielgruppen werden in mFT auf zwei 3-fach Zooms mit 12-100mm in 2.8 für zusammen gut 1800€ gelenkt. :(

Ich denke, wie widersprechen uns nicht. Ich vermute, dass Panasonic in der FZ1000 besondere Aufmerksamkeit dem Objektiv gewidmet hat, was den für eine Bridge hohen Preis erklärt. Dass ein m4/3 Superzoom, welches einen größeren Bildkreis abdecken muss, deutlich teurer als die aktuellen Alternativen sein muss, um eine Spitzenqualität zu erzeugen, würde ich auch sagen. Wahrscheinlich wäre das Objektiv auch relativ schwer, so dass die Verkaufsfähigkeit insgesamt wohl nicht so hoch sein würde. Daher ist es wohl so, dass rein wirtschaftlich die aktuellen Superzooms der verschiedenen Hersteller das einzig Machbare darstellen. Für eine Bridge mit kleinerem Sensor sind die Möglichkeiten größer, so dass Panasonic hier wohl den Sweet Spot gefunden hat: noch akzeptable Größe, sehr gute Bildqualität zu einem noch bezahlbaren Preisniveau.

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Leider ist das rechnerisch nicht ganz passend. Man vergleiche nur eine G6+14-140mm oder E-M10/5+14-150mm mit einer FZ1000, da sieht die FZ1000 auf einmal ganz preiswert (nicht billig) aus. Im Vergleich zum (nicht) konkurrierendem 1'' System Nikon 1 sogar super-günstig! Ein nur anähernd vergleichbares Zoom für mFT würde sicher weit über 1000€ kosten. Ist halt so, die geringen Stückzahlen und der einegschränkte Markt forden Tribut. Für DSLR entwickelt man eben EIN Objektiv für 4-5 Anschlüsse und 100-fache potenzielle Kundenzahl.

 

Die Zielgruppen werden in mFT auf zwei 3-fach Zooms mit 12-100mm in 2.8 für zusammen gut 1800€ gelenkt. :(

Ich denke, wie widersprechen uns nicht. Ich vermute, dass Panasonic in der FZ1000 besondere Aufmerksamkeit dem Objektiv gewidmet hat, was den für eine Bridge hohen Preis erklärt. Dass ein m4/3 Superzoom, welches einen größeren Bildkreis abdecken muss, deutlich teurer als die aktuellen Alternativen sein muss, um eine Spitzenqualität zu erzeugen, würde ich auch sagen. Wahrscheinlich wäre das Objektiv auch relativ schwer, so dass die Verkaufsfähigkeit insgesamt nicht so hoch sein würde. Daher ist es wohl so, dass rein wirtschaftlich die aktuellen Superzooms der verschiedenen Hersteller das einzig Machbare darstellen. Für eine Bridge mit kleinerem Sensor sind die Möglichkeiten größer, so dass Panasonic hier wohl den Sweet Spot gefunden hat: noch akzeptable Größe, sehr gute Bildqualität zu einem noch bezahlbaren Preisniveau. bearbeitet von tgutgu
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Überprüft man dann seine eigenen Thesen anhand praktischer Vegleiche und ändert daraufhin seine Meinung, heulen andere auf.

 

Aufheulen tut hier bestimmt niemand wegen deiner Beiträge, nur wenn auf Grund deiner "Vergleiche", wobei offensichtlich ist, dass mit deinem Vergleichsobjektiv etwas nicht stimmen kann, eine derartige Überhöhung stattfindet, muss das mMn nach relativiert werden, ob es in deinen Kram passt oder nicht.
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Aufheulen tut hier bestimmt niemand wegen deiner Beiträge, nur wenn auf Grund deiner "Vergleiche", wobei offensichtlich ist, dass mit deinem Vergleichsobjektiv etwas nicht stimmen kann, eine derartige Überhöhung stattfindet, muss das mMn nach relativiert werden, ob es in deinen Kram passt oder nicht.

Ich denke, niemand an bislang sagen, ob das Tamron grundsätzlich deutlich schlechter ist, als das Objektiv der FZ1000. Eine gewisse Serienstreuung wird es hier auch geben, was sicherlich auch für die FZ1000 gilt. Das sollte aber insgesamt nicht die sicherlich beeindruckenden Beispiele der FZ1000 schmälern. Bislang habe ich auch noch keinen Vergleich gesehen, bei dem ein ILC Superzoom besser aussieht als das Objektiv der FZ1000.

 

Für diejenigen, die gerne mit Superzooms fotografieren (was ich nicht tue), ist die FZ1000 sicherlich eine Option.

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Ich vermute, dass Panasonic in der FZ1000 besondere Aufmerksamkeit dem Objektiv gewidmet hat, was den für eine Bridge hohen Preis erklärt.

Den für eine Bridge hohen Preis erklärt ganz einfach der grosse Sensor. Logisch ist eine Bridge mit winzigem 1/2.33" Sensor sehr viel günstiger.

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