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also leute ich hab das teil!

 

wahnsinn! riesenteil - "fullmetal" - trotzdem gutes feeling für mich als leica m summicron 2.0/90 mm enthusiast.

 

klingt zwar anachronistisch, aber wg. der größe und des gewichtes am besten an der panasonic g1 (ergonomie wg. griff bestens). die g3 ist schon etwas zu klein - geht aber. mit der olympus om em-5 + griff klemmt man sich manchmal die finger.

 

diese kamera ist auch der grund warum ich mich melde: einstellung über blendenring funktioniert nicht trotz firmware 2.0.

 

weiß jemand, ob olympus bereit ist dieses "schmankerl" (extreme besonderheit bei mft) upzudaten?

 

gruß an die gemeinde!

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Hallo WinSoft,

wollte mir nach den positiven Rückmeldungen zum Nocticron das Objektiv die nächsten Monate zulegen.

 

Dein Test mit dem Otus schockierte mich und hat meine Kaufentscheidung in die Ferne rücken lassen.

 

Brennend würde mich interessieren, wie ein Vergleich mit EV aussehen würde.

 

Vielleicht findest Du noch die Muße dafür. Würde mich, und vielleicht einige andere Kaufinteressenten, brennend interessieren.

Warum so schockiert?

 

Das Otus verwende ich nur an der Nikon D800E. Ich käme nicht auf den Gedanken, es normalerweise an der µFT Panasonic GH3 zu verwenden! Dazu ist mir viel zu schwer, zu klobig, ohne AF, ohne Bildstabi. Nein, das wäre nichts für mich beim Spaziergang oder auf Fernreisen.

 

Das Nocticron dagegen ist zwar auch schwer, punktet aber mit AF, Bildstabi und mit überragender Bildqualität gegenüber allen meinen anderen µFT-Optiken! Erst gestern beim Spaziergang auf dem Rheinaueweg am Oberrhein glänzte das Objektiv wieder mit sehr zufriedenstellenden Bildergebnissen, auch dank elektronischem Verschluss der GH3.

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...glaubst du wirklich das der Profi beim Blitzen vom Stativ auch noch verwackelt?

 

:confused:

Es scheint vor zu kommen, dass Bilder durch das Verschlusswackeln auch am Stativ unschärfer werden. Da das Nocti nur halb so viel wiegt wie das Otus kann es ja sein, dass dies stabilisierender wirkt.

Muss nicht sein, aber würde ich nicht 100% ausschließen.

 

 

Der Brennweitenunterschied (55mm KB) und damit Blickwinkel wurde durch die Entfernung kompensiert?

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:confused:

Es scheint vor zu kommen, dass Bilder durch das Verschlusswackeln auch am Stativ unschärfer werden. Da das Nocti nur halb so viel wiegt wie das Otus kann es ja sein, dass dies stabilisierender wirkt.

Muss nicht sein, aber würde ich nicht 100% ausschließen.

 

 

Der Brennweitenunterschied (55mm KB) und damit Blickwinkel wurde durch die Entfernung kompensiert?

 

Wie Winsoft schreibt, wurde das Zeiss an der Nikon D800 (extrem hochauflösend) auf dem Stativ ausgelöst.

Das Blitzlicht kam wohl der absolut gleichen Belichtung wegen zum Einsatz.

Das Bild mit dem Pana-Objektiv sieht auch nicht verwackelt aus, sondern schlicht unscharf.

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:confused:

Es scheint vor zu kommen, dass Bilder durch das Verschlusswackeln auch am Stativ unschärfer werden. Da das Nocti nur halb so viel wiegt wie das Otus kann es ja sein, dass dies stabilisierender wirkt.

Muss nicht sein, aber würde ich nicht 100% ausschließen.

 

 

Der Brennweitenunterschied (55mm KB) und damit Blickwinkel wurde durch die Entfernung kompensiert?

 

Ein elektronischer Blitz brennt sicher weit kürzer als eine 1/1000 Sekunde... ;)

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Dachte das Otus wurde an die GH3 adaptiert? :confused::confused::confused:

 

Genau so hatte ich WinSoft verstanden. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass es kein lichtstarkes, natives MFT Objektiv gibt, welches die MFT Sensoren bei offener Blende perfekt bedienen kann.

 

Bleibt bei mir noch die Frage zum Testverlauf, ob das GH3 Bild eine 30 % Skalierung erfahren hat, um auf den 55 mm Bildwinkel des Otus zu kommen.

 

Grundsätzlich können Mikrowackler der Auslösung zu Unschärfen führen, die kaum als solche erkannt werden und eher einer Objektivschwäche zugeordnet werden. Bei einem Stativtest mit 300 mm (100-300 mm) konnte ich an der GH3 keine Unterschiede zwischen MV und EV erkennen. Aber auch keine Unterschiede ob mit oder ohne OIS.

 

Schock hat sich wieder etwas gelegt und das 42,5 mm steht wieder auf der Wunschliste.;)

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Es schadet nicht den Text zu dem Versuch zu lesen.

Welchen Punkt habe ich denn übersehen ...

 

"Beide Optiken an der GH3, ISO 125, ab stabilem Dreibein, Fernauslöser,

zwei Metz-Blitze 54 MZ-4i schräg von links und rechts,

ausgelöst durch Master Metz 54 MZ-4i auf der Kamera."

 

... kannst Du daraus die Belichtungszeiten ablesen. :confused:

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Wie Winsoft schreibt, wurde das Zeiss an der Nikon D800 (extrem hochauflösend) auf dem Stativ ausgelöst.

Das Blitzlicht kam wohl der absolut gleichen Belichtung wegen zum Einsatz.

Das Bild mit dem Pana-Objektiv sieht auch nicht verwackelt aus, sondern schlicht unscharf.

Ich habe das Otus an die GH3 adaptiert, nicht mit der Nikon D800E. Also mit der GH3 fotografiert.

 

Blitzlicht wähle ich wegen

- kürzere Belichtungszeit gegen Verwackler

- gleichmäßiger Ausleuchtung

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Welchen Punkt habe ich denn übersehen ...

 

"Beide Optiken an der GH3, ISO 125, ab stabilem Dreibein, Fernauslöser,

zwei Metz-Blitze 54 MZ-4i schräg von links und rechts,

ausgelöst durch Master Metz 54 MZ-4i auf der Kamera."

 

... kannst Du daraus die Belichtungszeiten ablesen. :confused:

 

Nein kann ich auch nicht, aber die Blitzleistung wird über die Brenndauer der Gasentladungsröhre im Blitz gesteuert. Lange Brenndauer bedeutet viel Licht, kurze Brenndauer wenig Licht.

F1.2 oder F1.4 braucht wenig Licht, ergo auch kurze Brenndauer im Blitz sonst wäre das Testbild sehr überbelichtet. Ich schätze also bei den Metzgeräten eine Brenndauer von irgendwas um 1/10000 -1/50000. Bei solch kurzen Blitzzeiten mache selbst ich freihand am ausgestreckten Arm ohne Stabi unverwackelte Bilder auch wenn der Verschluss auf Bulb steht. :)

 

Gruß e.l.

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Nein kann ich auch nicht, aber die Blitzleistung wird über die Brenndauer der Gasentladungsröhre im Blitz gesteuert. Lange Brenndauer bedeutet viel Licht, kurze Brenndauer wenig Licht.

F1.2 oder F1.4 braucht wenig Licht, ergo auch kurze Brenndauer im Blitz sonst wäre das Testbild sehr überbelichtet. Ich schätze also bei den Metzgeräten eine Brenndauer von irgendwas um 1/10000 -1/50000. Bei solch kurzen Blitzzeiten mache selbst ich freihand am ausgestreckten Arm ohne Stabi unverwackelte Bilder auch wenn der Verschluss auf Bulb steht.

Die Blitze standen auf 1/256 Teilleistung, also sehr kurzer Brenndauer

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Wieso Erbsen zählen, wenn 50% vom Gesamtlicht das Umgebungslicht ausmacht und 50% vom Blitz kommen dann mischt sich auch irgend eine Gesamtschärfe zusammen. Wenn der Blitz 90% oder mehr vom Gesamtlicht ausmachen würde wäre es was anderes.

Speziell bei Offenblendenbildern mit Blitz in beleuchteten Umgebungen wirds da kritisch.

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Die Blitze standen auf 1/256 Teilleistung, also sehr kurzer Brenndauer

 

Ist für mich sowas von logisch das da technisch nix verwackelt dran ist. Das ist echte Unschärfe aber auf einem Niveau die der restliche mft-Zirkus erst mal erreichen muss. ;)

Ich frage mich nur welche Frau will wirklich mit so einem gemein scharfen Objektiv abgelichtet werden?

Da muss man ja doch wieder alles hinterher Photoshoppen um Frieden zu haben. ;)

 

mfg e.l.

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Wieso Erbsen zählen, wenn 50% vom Gesamtlicht das Umgebungslicht ausmacht und 50% vom Blitz kommen dann mischt sich auch irgend eine Gesamtschärfe zusammen. Wenn der Blitz 90% oder mehr vom Gesamtlicht ausmachen würde wäre es was anderes.

Speziell bei Offenblendenbildern mit Blitz in beleuchteten Umgebungen wirds da kritisch.

 

Danke für deinen Wikpediabeitrag!

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Wieso Erbsen zählen, wenn 50% vom Gesamtlicht das Umgebungslicht ausmacht und 50% vom Blitz kommen dann mischt sich auch irgend eine Gesamtschärfe zusammen. Wenn der Blitz 90% oder mehr vom Gesamtlicht ausmachen würde wäre es was anderes.

Speziell bei Offenblendenbildern mit Blitz in beleuchteten Umgebungen wirds da kritisch.

Das ist sicherlich richtig.

 

Ich könnte diese sogenannten Tests in total verdunkeltem Raum wiederholen, sogar mit anderen Blenden als der offenen, da ich am Adapter für das Otus Blendenverstellbarkeiten entdeckt habe...

 

Soll ich? Muss ich?

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Hallo WinSoft,

 

da ich kaum Blitze, wäre mir ein nochmaliger Test mit elektronischem Verschluss sehr willkommen.

 

Bin etwas verunsichert, ob ich nach dem Blitzergebnis 2.500 € in GH 4 + Nocticron investieren soll, oder doch langfristig zur Ergänzung auf eine mir passende Kleinbild Systemkamera warte.

 

Vielleicht klappt es. Vielen Dank schon mal.

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Soll ich? Muss ich?

 

Nicht am Otus muss die Blende verstellt werden sondern am Nocticron, nur bei gleicher Blende und Abbildungsgröße (Entfernungskorrektur) macht ein Objektivvergleich auch unterschiedlicher Brennweiten wirklich Sinn. Das Otus mag ein ausgezeichnetes Objektiv sein, eine Blende 1,2 hat es aber nicht und kann somit überhaupt nicht bei 1,2 abbilden. Letztlich ist auch der Schärfebereich bei 1,2 geringer als bei 1,4.

 

Beide Linsen bei gleicher Blende und Abbildungsmaßstab (unterschiedliche Entfernung) sowie Fokussierung manuell auf den Punkt mit der Sucherlupe, bei beiden Kandidaten, bringt bestimmt ein anderes Ergebnis.

 

Aber nein, du musst nicht, ich wundere mich nur über das Ergebnis sowie die Bewertung des Tests.

 

Gut Licht.

:D

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