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Hi, wenn man die Adapterlänge mißt, kann man Verschiedenes messen:

 

- 1. die Länge von der Objektivauflage und den Teil, der ins Kamerabajonett ragt

 

- 2. die Länge von der Objektivauflage ohne den Teil, der ins Kamerabajonett ragt

 

Beim Minoltaobjektiv wurde 2. gemessen, beim Leica-Adapter 1.

 

Miß nochmal nach!

 

Oh, das kann natürlich sein, die Werte habe ich nicht selbst gelesen sondern der Minolta Datenbank bzw. dem Leica Datenblatt entnommen.

 

Da ich gerade unterwegs bin kann ich nicht selbst nachmessen, wie lang sind die Objektive denn tatsächlich ab Auflagefläche bis zur Vorderkante jeweils in Unendlicheinstellung. Bei deinem Foto kann man das leider nicht wirklich ablesen, der 62.5mm Wert könnte stimmen, dann würde michd er Wert fürs Leica interessieren.

 

Grüße,

Phillip

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Viel Spass mit dem Zeiss/Sony. Du darfst die Sonnenblende ruhig zu Hause lassen, dann bleibt auch noch ein Gewichtsvorteil.

 

Hi, zur Zeit verlieren wir uns mit Adaptermaßen und Sonnenblenddebatten ein wenig im Detail.

 

Wenn das der TO D700 merkt!!!

 

Man sollte die Produkte nehmen, wie sie sind.

 

Die Blende am 55er würde ich ungern weglassen, weil mein Model sonst die Frontlinse

beschnuppern oder gar ablecken würde ...

 

Morgen werde ich das SONY/ZEISS 55er mal mit auf meinen Foto-Bummel durch Mainz nehmen,

wenn es nicht regnet.

 

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Die paar Millimeter, die zwischen den Objektiven (inklusive Adaptern) verbleiben, machen den Kohl ohnehin nicht fett. Immo verglich es jedoch mit der Sonnenblende des Zeiss und dabei geht es dann ohnehin nicht mehr um sachliche Fakten..

 

Hast du das Objektiv schonmal genutzt? Schärfetechnisch kann es sicherlich gegen das 1.8/55 nicht im geringsten ankommen, aber es zeigt doch bei f/1.7 viel geringere SA als die klassischen 1.4er oder gar 1.2er bei Offenblende.

 

Das 1.7/55 habe ich nicht genutzt. Ich kenne aber deren Nachfolger und zumindest das schon deutlich neuere und hochwertiger aufgebaute MC Rokkor 50/1.4 hatte ich auch ein einem 50er-Direktvergleich. Ich meine, daraus in etwa ableiten zu können, was ein 55er aus den 60er Jahren zu leisten vermag. Ich sprach konkret von Glow und der wäre in Deinem Beispiel auch nicht so leicht erkennbar, wie in Situationen mit stärkeren Kontraste oder gar Highlights z.B. auf metallischen Kanten oder Offenblend-Portraits bei gutem Licht. Das Bokeh ist allerdings tatsächlich ganz annehmbar (und auch angenehmer, als beim Rokkor 50/1.4).

bearbeitet von tpmjg
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Die paar Millimeter, die zwischen den Objektiven (inklusive Adaptern) verbleiben, machen den Kohl ohnehin nicht fett. Immo verglich es jedoch mit der Sonnenblende des Zeiss und dabei geht es dann ohnehin nicht mehr um sachliche Fakten..

 

Also ich habe auch gerne eine nicht zu große Sonnenblende um auf Objektivdeckel zu verzichten, finde sein Vorgehen deshalb so abwegig nicht.

 

Das 1.7/55 habe ich nicht genutzt. Ich kenne aber deren Nachfolger und zumindest das schon deutlich neuere und hochwertiger aufgebaute MC Rokkor 50/1.4 hatte ich auch ein einem 50er-Direktvergleich. Ich meine, daraus in etwa ableiten zu können, was ein 55er aus den 60er Jahren zu leisten vermag. Ich sprach konkret von Glow und der wäre in Deinem Beispiel auch nicht so leicht erkennbar, wie in Situationen mit stärkeren Kontraste oder gar Highlights z.B. auf metallischen Kanten oder Offenblend-Portraits bei gutem Licht. Das Bokeh ist allerdings tatsächlich ganz annehmbar (und auch angenehmer, als beim Rokkor 50/1.4).

Das Problem bei deinem Test ist, dass du nur die Offenblende getestet hast, die klassischen Minolta Normalbrennweiten wie MD/MC 1.4/50 oder auch 1.2/58 sind bei Offenblende tatsächlich ziehmlich kontrastarm, übertrahlen und haben ein unruhiges Bokeh. Bei f/2 sieht die Sache aber ganz anders aus, der Kontrast im Zentrum steigt sehr deutlich an und der Glow verschwindet fast vollständig, auch das Bokeh ist deutlich gefälliger. Und das 1.7/55 ist bei Offenblende deutlich besser als das MC 1.4/50, ich denke da spielt rein, dass es weniger lichtstark ist und auch, dass 55mm wohl etwas leichter zu korrigieren sind als 50mm.

 

Dein Test ist zeigt deshalb die Leistungsfähigkeit bei Offenblende zwar gut, taugt aber nicht um Aussagen über andere Blenden zu machen. Deshalb tust du meiner Meinung nach dem Minolta 55er unrecht, wenn du von der Offenblendleistung des MC 1.4/50 extrapolierst.

 

Klar ein Zeiss hat besseren Kontrast, Null glow und ist schärfer etwas universeller einsetzbar und gibt einen sehr modernen look, wenn der gewollt ist wird man mit dem Minolta 1.7/55 nicht glücklich.

Persönlich reicht mir die Abbildungsqualität meines Minolta 1.2/58 bei f/2 oder auch das 1.7/55 und MD 2/50 bei Offenblende für Portraits und sonstige Nahaufnahmen und abgeblendet auf f/8 geben zumindest das 58er und 50er super Kontrast und Schärfe bis in die Ecken.

 

Das Fazit ist wohl, dass jeder für sich erkunden muss welches Objektiv die eigenen Ansprüche erfüllt. Genug offtopic von meiner Seite.

 

Grüße,

Phillip

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Hi, zur Zeit verlieren wir uns mit Adaptermaßen und Sonnenblenddebatten ein wenig im Detail.

 

Wenn das der TO D700 merkt!!!

 

Man sollte die Produkte nehmen, wie sie sind....

 

 

Danke, daß Du an mich denkst ... :D

Macht ruhig weiter; ich warte derzeit eher auf die A7s - Für mein Altglas natürlich ;)

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Tja, kaum war die Katze weg, war im Thread großes Mäuseballett ... ;)

 

Was die A7S mit WW/UWW Objektiven kann, wird sich erst noch zeigen müssen.

Ich bin da wenig optimistisch.

 

Auch von Fuji erwarte ich wenig. Allerdings warten die angeblich auf neue Sensoren.

Nur - von wem?

 

Ich sehe für dieses Jahr keine Käufe mehr - weder Objektive, noch Bodies ...

 

 

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...Was die A7S mit WW/UWW Objektiven kann, wird sich erst noch zeigen müssen.

Ich bin da wenig optimistisch.

 

Auch von Fuji erwarte ich wenig. Allerdings warten die angeblich auf neue Sensoren.

Nur - von wem?

...

 

Na die großen Pixel der "S" lassen zumindest bessere Randschärfe erwarten.

Fuji hat ja wohl lt. Rumor kurzfristig keine KB Pläne (die X-Pro2 riecht nach APS-C).

 

Ich warte jetzt mal die A7s und die Photokina ab und wenn das nix wird, werde ich eine A7 für die Linsen die passen anschaffen.

Die Anderen werden dann halt an APS-C (Fuji) genutzt ...

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Hallo Immo,

ich finde gewisse M mount Linsen haben inzwischen ausreichend bewiesen das sie den modernen Digitalrückteilen nicht gewachsen sind bzw. die digitalen Rückteile den Anforderungen alter Objektive nicht gewachsen sind. Ich habe deshalb mal ein OOC Bild von gestern aus dem Leitzpark mit 16mm Tri-elmar bereitgestellt. Da könntest du dir sicher eine Freude machen, zumal es zur Zeit jedenfalls in Wetzlar lieferbar ist.

Ich bin froh das es nicht meine Brennweite ist und bleibe so von großen Ausgaben verschont.

LG

Jürgen

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Ich hab auch noch was vom Voigtländer 15/4,5 von gestern Abend. :)

 

 

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bearbeitet von Dr.Matchbox
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So ist es brav - Samstag Abend in den Dom, dann ist sonntags Zeit für die Wahl :D

 

Sehr schönes Foto übrigens ...

 

Hehe, genau das machen wir jetzt gleich auch. Erst zur Wahl und dann eine kleine Fototour mit der Frau.  :)

 

Und damits nicht zu sehr off-topic wird, nochmal Voigtländer 15/4,5. Am besten gefällt mir an dem Objektiv die geringe Verzeichnung für so ein WW.

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Hi, ich werde mal ausprobieren, welchen Anteil an den SONY Schwächen das Bajonett

adaptierter Objektive hat. Also M Mount vs. Minolta und Nikon.

 

Leider habe ich dafür nicht viele, passende Objektive ... ---

 

Der Schillerplatz in Mainz an einem Sonnabendmorgen:

(SONY A7, Leica Summicron 2/35 V4)

 

 

 

 

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Hallo Freunde,

ich möchte für meine A7 ein 90mm Objektiv mit M Bajonett kaufen. Grund: ich will eine etwas längere Brennweite und lege auf "KLEIN" besonderen Wert. Und Sony/Zeiss wird so was vergleichbar klein gebaut (wenn ich mir das 1,8/55 ansehe!) wohl nicht bringen. Wie ist denn die Reihenfolge der Abbildungsqualität bei diesen vielen 90-igern die es auf dem Markt gibt? Das Apo 2,0/90 ist mir zu teuer, es kostet auch gebraucht fast doppelt so viel wie meine A7. Drum würde ich gerne die Reihung der 90-iger nach Abbildungsqualität wissen. Die Lichtstärke ist nicht unbedingt das Kriterium.

Mein Händler hätte momentan folgende preislich eher nieder liegende Anbot:

Leica M Summarit 90mm/2,5 # 4046479, 6 Bit-Codiert, 1099,--
Leica M Summicron 90mm/2 # 3642886, schwarz, Art.Nr. 11136, OVP, 899,--

Aber es müssen nicht diese Objektive sein. Ich will meine Suche nur zielgerichtet nach dem bestmöglichen Preis/Leistungsverhältnis

gestalten können.

Besten Dank Hans.

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Ich finde beide zu teuer. Ich habe das APO Summicron M 90 bei einem Händler für 1000.- in Zahlung gegeben. Es wir heute für 1900.- gehandelt.

Für den Preis der obigen Objektive wirst du sicher das kommende FE 85 von Zeiss kaufen können. Die Optische Leistung der alten Objektive ist einfach schlechter. Und Zeiss hat zudem ein hervorragendes BQ. Spätestens zu Photokina wir es herauskommen.

LG

Jürgen

PS wenn du bis dahin eins brauchst ist das 90mm in R Fassung ohne APO ein Schnäppchen.

 

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Danke für die rasche Antwort. Ja das mit dem 85-iger von Zeiss habe ich eigentlich nicht gewusst. Da werde ich wohl vorerst einmal warten, was das bringt. Inzwischen habe ich ja ohnedies mein Minolta FD 2,8/135 adaptiert. Ist nicht schlecht, aber halt auch nicht klein. Lg. Hans.

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Hi, ich habe 2 90er von Leica, das Tele-Elmarit-M 2,8/90 und

das Elmarit-M 2,8/90 mit einschiebbarer Geli und Filterdurchm. 46.

 

Dies würde ich, auch wegen der größeren Handlichkeit und

Taschengängigkeit empfehlen.

 

Viele Tests und Berichte findest Du bei Wosims.

 

Ach ja, auch das 4/85er ZEISS soll sehr gut sein, ist aber mit der

Aufsteckgeli (gegen Aufpreis)sperrig.

 

Auch das Leica R 2,8/90 ist trotz größerem Adapter sehr kompakt,

und in Preis/Leistung sehr gut.

 

Na ja, durch das SONY/ZEISS 55 gewöhnt man sich an DSLR-

Abmessungen bei den Objektiven ...

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Hi, ich hatte ja angekündigt, mal anzusehen, welchen möglichen Einfluß

das Bajonett auf die BQ an der A7 hat.

 

Ich nehme Leica M und Minolta.

 

Bei den Objektiven nehme ich als Neuglas das Leica Elmarit 2,8/28 ASPH und als

Altglas das Minolta MD 2,8/28.

 

Der Fettdruck dient Unerfahrenen als Hinweis, daß man bei Leica auch neue Objektive

kaufen kann, so wie ich das mache.

 

Der Vergleich ist sicherlich nicht fair. Aber ich nehme einfach nur, was ich so im Schrank habe,

und das 28er Minolta ist meine neueste Version.

 

Und noch die Verbraucherschutzwarnung: das ist ein quick-and-dirty Vergleich.

 

Zunächst das Gesamtbild mit dem 28er Leica:

 

 

 

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Und jetzt die Crops mit Blende 2,8. Erst Leica, dann Minolta.

 

Wie die Europapolitiker nach der Wahl betrachten wir den rechten Rand: :D

 

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Und jetzt die Crops bei Blende 8, erst Leica:

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Wie die Europapolitiker, könnten wir die Ergebnisse für die absurdesten Argumente nehmen.

 

Das machen wir nicht.

 

Aber man kann zumindest sagen, daß das neue 28er Leica Elmarit (€ 1850) an der A7 schlechtere

Ergebnisse liefert als das alte 28er Minolta (ca. €50 + €10 für eine Geli).

 

Je nach Objektivbestand kann man daraus unterschiedliche Folgerungen ziehen.

 

Ich werde es nicht an der A7 nehmen, sondern an der Leica M9 und den NEXen.

 

Und wer sich zum Vatertag eine kleine Freude machen, sollte es sich nicht kaufen,

wenn er es nur für die A7 nehmen möchte. (An der A7R wäre es wohl noch schlechter.)

 

Mit €1850 kann man auch viele andere Dinge tun ...

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