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Vielleicht zeigt ja noch mal jemand Bilder mit dem 2,8/24 Elmarit ASPH.

 

Hatten wir schon: https://www.systemkamera-forum.de/490996-post858.html

 

und hier:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Wenn Du so weitermachst, landen wir hier alle noch bei der M9! ;)

 

Hans (noch tröste ich mich in der Auffassung, dass die M-Objektive mit Absicht so konstruiert sind, dass sie nur an eine M9 passen . . . :eek: )

 

Es ist ein wenig anders. Die Sensoren der M wurden so ausgelegt, dass sie "im Mittel" zu den schon vorhandenen Objektiven passen. Der Versatz der Mikrolinsen ist nur für einen bestimmten Einfallswinkelbereich optimal, bei abweichenden Einfallswinkeln muss mal in die eine, mal in die andere Richtung korrigiert werden. Deshalb sind die Objektive codiert. Bei langbrennweitigen Objektiven ist die Korrektur eine ganz andere als bei den Superweitwinkeln. Aus diesem Grund funktionieren gleiche Brennweiten, aber verschiedene Bauweisen bzw. Hersteller an der A7® vollkommen unterschiedlich. Damit neue M-Objektive an die vorhandenen M's passen, müssen diese dann wieder so schräge Einfallswinkel erzeugen, das sie optimal zu dem Mikrolinsenversatz passen. Dementsprechend hat man auch mit neuen Leica-M-Objektiven an den A7® Probleme.

Das grundlegende Problem an der Sache ist, dass für die digitalen Leica M schon keine saubere Schnittstelle festgelegt wurde. Wahrscheinlich aus Kapazitätsgründen und der Tatsache, dass der Einstieg in die Digitalfotografie zu spät begonnen wurde, hat man mit den vorhandenen Objektiven und deren unterschiedlichen Strahlengängen (die für Film keine Rolle spielten) eine Speziallösung gestrickt. Sie hatten es damit auch schwerer als die DSLR-Hersteller, die auf "alte" Objektive zurückgegriffen haben, weil sie mit einem viel kürzeren Auflagemaß arbeiten mussten. Die R8 und R9 mit Digitalmodul-R hatten das Problem nicht. Wenn man in eine solche Einbahnstraße mal hinein gefahren ist, dann gibt es Umkehr nur mit Strafzettel.

bearbeitet von wolfgang_r
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So, Thomas, dann wollen wir mal sehen.

...

 

Danke, immo, für Deine Mühen!

Is ja doch a bisserl ernüchternd. Hatte mir eigentlich auch deutlich mehr erhofft.

 

Unlängst habe ich mit der A7 (mit dem Standard-Sony-Zoom) im Geschäft gespielt und eigentlich hat sie mir (obwohl Sony :eek:) ganz gut gefallen und den einen oder anderen Gedanken verschwenden lassen.

 

Was ich bislang hier an Berichten gelesen und an Fotos gesehen, die mit der A7 und adaptierten M-WWs gemacht wurden, war alles wenig überzeugend noch motivierend.

Kann ich ja doch bei der Fuji bleiben und mir da meine Gedanken machen, welches WW ich adaptieren möchte. Besser ist es da aber gewiss auch nicht.

 

Vielleicht wird ja specialbikers düstere Vorahnung doch wahr:

 

...Wenn Du so weitermachst, landen wir hier alle noch bei der M9!...

 

:eek:;)

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und Foren-Auflösung. Daraus lässt sich nun wirklich kein Rückschluss ziehen.

 

Das ist doch wohl klar. Deswegen bin ich ja immer so kritisch was die "Testerei" angeht. Hier geht es nur darum, dass man auch mit der Kombi Bilder machen kann...

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Es ist ein wenig anders. . . .

 

Danke für die Erklärung, etwas in dieser Richtung hatte ich fast schon vermutet und meine Bemerkung sollte Dich eigentlich nur aus der Reserve locken ;)

 

Eine M9 käme für mich auch nicht in Frage, da ich weder M-Objektive besitze noch als Neueinsteiger in Frage komme.

 

Eher wird die A7 mit "einfachen" Objektiven betrieben, sprich: SLR-Optiken. Und meine "Rangefinder" (Contax G) Linsen: ab 35mm perfekt, das 28-er in Grenzen brauchbar, also weiß ich hier, woran ich bin.

 

Besitzer der entsprechenden M-Objektive müssen tatsächlich entweder zweigleisig fahren, oder eine weitere Warteschleife drehen, bis die nächste Sensorgeneration winkt. Wenn ich daran denke, dass meine Contax Eumel jetzt schon 15 Jahre in der Schublade schlummern, kommen mir die 2-3 Jahre bis zu einer möglichen technischen Lösung nicht mehr so lange vor.

 

In der Zwischenzeit gibt es genug Kombinationen (oder Systeme), die gut funktionieren. Dass die A7 mit all ihren Adaptionsvarianten nicht zu den "Systemen" gehört habe ich weiter oben schon erwähnt. Man sollte es wissen, stören muss man sich daran nicht.

 

Hans

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Kann ich ja doch bei der Fuji bleiben und mir da meine Gedanken machen, welches WW ich adaptieren möchte. Besser ist es da aber gewiss auch nicht.

. . .

 

Nur dass mir der Fuji-Sensor in Bezug auf Adaptionsmöglichkeiten noch zimperlicher erscheint als die Sony Sensoren - Versuche mit dem Contax G 28mm an der X-E1 habe ich schnell wieder aufgegeben (im Vergleich zur Nex 5n). Das kann aber natürlich auch wieder eine Ausnahme darstellen.

 

Dafür bringt die Fuji natürlich sehr schöne "eigene" Objektive mit.

 

Hans

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Danke für die Erklärung, etwas in dieser Richtung hatte ich fast schon vermutet und meine Bemerkung sollte Dich eigentlich nur aus der Reserve locken ;)

(...)

Hans

;)

Die M9 kam für mich aus den oben genannten Gründen nicht in Frage. Ich bevorzuge technische Lösungen, die nach meiner Kenntnis nachhaltig sind. Das hilft zwar nicht gegen Herstellerpleiten und marketinggetriebene Produkteinstellungen, aber die Chance auf Weiternutzung ist auf alle Fälle größer. Bei nach dem Kauf auftretenden negativen Erkenntnissen trenne ich mich sehr schnell wieder von den Produkten. Das ist wie bei Aktien, der erste Verlust ist immer der kleinste.

Nur dass mir der Fuji-Sensor in Bezug auf Adaptionsmöglichkeiten noch zimperlicher erscheint als die Sony Sensoren - Versuche mit dem Contax G 28mm an der X-E1 habe ich schnell wieder aufgegeben (im Vergleich zur Nex 5n). Das kann aber natürlich auch wieder eine Ausnahme darstellen.

 

Dafür bringt die Fuji natürlich sehr schöne "eigene" Objektive mit.

 

Hans

 

Fuji kennt ja auch beide Seiten des Bajonetts ;) und hat offensichtlich aus den Erfahrungen anderer gelernt.

bearbeitet von wolfgang_r
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Was ich bislang hier an Berichten gelesen und an Fotos gesehen, die mit der A7 und adaptierten M-WWs gemacht wurden, war alles wenig überzeugend noch motivierend.

 

Kann ich ja doch bei der Fuji bleiben und mir da meine Gedanken machen, welches WW ich adaptieren möchte. Besser ist es da aber gewiss auch nicht.

Hi, meine Versuche haben so ihre Höhen und Tiefen, aber ein paar Objektive bleiben für die a7 und auch für die M9, zum Glück.

 

Ich möchte in aller Ruhe durch meinen Bestand gehen.

 

Zur Zeit meine ich, zumindest ab 35mm zieht die a7 mit der M9 gleich,

allerdings bei etwas geschlossenen Blenden.

 

Aber das möchte ich in Ruhe aussuchen, und zeigen,

 

grüßt immodoc!

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Wolfgang, in der Theorie liegst Du mit den Ausführungen zu Winkeln, Linsendesign und Kodierungen ja gar nicht so verkehrt. Am Ende ziehst Du allerdings auch hier wieder Schlüsse, die die Realität verzerren bzw. gänzlich verdrehen.

 

Wenn das Mikrolinsen Design der Leica M Sensoren derart auf den schrägen Strahlenverlauf von deren Weitwinkeln optimiert wäre, würden wiederum deren 75 oder 90mm Brennweiten Probleme bereiten.

 

Letztlich ist es ein gewisser Winkel-BEREICH, in dem das Sensor-Schichten und Linsen-Design zufriedenstellende Resultate liefert, bevor Colorshift (durch dann fälschlich durchlaufene Farbfilter) oder Edgesmearing (durch zu dicke Filterschichten) entsteht. Deswegen ist Deine These "je telezentrischer, desto besser" (zumindest habe ich sie bisher so wahrgenommen) auch unzutreffend.

 

In der Nähe der Grenzbereiche kann dann die Software noch einiges ausgleichen, was Leica's Firmware, wie auch die jedes anderen Kameraherstellers für native Objektive seines Systems, zumindest dann macht, wenn es die korrekte Objektiv-Codierung bekommt. Modernere Mounts nutzen dazu allerdings zuverlässigere Verfahren.

 

Damit neue M-Objektive an die vorhandenen M's passen, müssen diese dann wieder so schräge Einfallswinkel erzeugen, das sie optimal zu dem Mikrolinsenversatz passen. Dementsprechend hat man auch mit neuen Leica-M-Objektiven an den A7® Probleme.

 

Hier wird es nun wirklich zu bunt. Wenn sich das Design einer Neuauflage eines M-Objektivs nennenswert ändert, was andere Korrekturen erforderlich macht, erhält es auch einen anderen 6-Bit Code. Leider ist das tatsächlich nicht allzu weitsichtig, denn spätestens bei 64 verschiedenen Konstruktionen ist dann mal Schluss und es müssen andere Kodierverfahren herhalten. Ob wir uns dann allerdings überhaupt noch mit Leica M befassen?

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...Dafür bringt die Fuji natürlich sehr schöne "eigene" Objektive mit...

 

...das stimmt. Die sind aber halt wieder nur für die Fuji.

 

Und wenn Du dann kurz vor Weihnachten auf eine nette A7 stößt und Deinen (theoretisch) adaptierteren Bestand durchgehst und nur ein 50er und ein 75er übrig bleiben, dann sagst Du vermutlich doch nein und harrst Fuji, was die dareinst bringen werden oder auch nicht.

 

Aber dieses Lamento stimmen wir bei jeder neuen, attraktiven Kamera an. ;)

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Eher wird die A7 mit "einfachen" Objektiven betrieben, sprich: SLR-Optiken. Und meine "Rangefinder" (Contax G) Linsen: ab 35mm perfekt, das 28-er in Grenzen brauchbar, also weiß ich hier, woran ich bin.

Hans

 

Das Planar G 2/35 an der A7 perfekt? Das muss ich sehen (ohne Ironie). Köntest du mehr darüber sagen, z.B. bei welcher Blende die Ränder (nicht die Ecken) scharf sind, oder ob es Colorshift und Vignettierung gibt. Das Beste wären Bilder, ohne großen Aufwand im immo-Stil bei zivilen Blenden wie 4/5,6/8.

Danke im Voraus

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Wuerde mich mal interessieren was der Grund ist, da ich mit dem Gedanken spiele eine X-E2 zu kaufen.

Gruss, Joachim

 

Hallo Joachim,

 

Also erstes vermisse ich bei den Fujis ein klappbares Display. Z.B. für Makro.

Ich fotografiere auch gern Blumen oder mal aus der Hüfte und da ist sowas unerlässlich.

Zum zweiten bin ich komischerweise mit der X-Pro damals oder jetzt mit X-E1 nie mit dem manuellen fokussieren meines "Alt-Glases" warm geworden.

 

Keine Ahnung warum, aber es hat einfach nicht annähernd so viel Spass gemacht wie mit der Nex 5 oder 5n.

 

Es ist als ob die Displays/Sucher bei den Sonys einfach klarer wirkten...

 

Und zum Schluß kann ich die Vorteile die die Fuji Sensoren haben sollen nicht wirklich sehen.

 

Die Bilder mit den Fujis sind nicht besser (schärfer) als die meiner 5n damals und das Problem das die Fuji RAWS super langsam zu bearbeiten sind und dann auch öfter mal extrem in den grünen Bereichen schmieren (Blätter, Bäume etc) fand ich auch nie toll.

 

Auf der anderen Hand hat die X-E1 + 2 tolle Ergonomie und schöne Einstellmöglichkeiten. Die Fuji Linsen sind TOPPPP für den Preis !

Und haben AF ! (obwohl eher langsam) Auch das Standardzoom mit 2,8 - 4 ist optisch erste Sahne.

 

Du hört vielleicht raus... Ich bin hin und her gerissen..

 

Eine A7 mit den Fuji Linsen (für FF ;-) ) ... DAS wäre derzeit mein Traumsystem !!!

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Zur Zeit meine ich, zumindest ab 35mm zieht die a7 mit der M9 gleich,

allerdings bei etwas geschlossenen Blenden.

 

Aber das möchte ich in Ruhe aussuchen, und zeigen,

 

grüßt immodoc!

 

Oh ja, 35 mmm ist (aus meiner Sicht natürlich) die vielleicht wichtigste Brennweite: ein bißchen WW, aber nicht zu viel, natürlicher Bildeindruck ...

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Das Planar G 2/35 an der A7 perfekt? Das muss ich sehen (ohne Ironie). Köntest du mehr darüber sagen, z.B. bei welcher Blende die Ränder (nicht die Ecken) scharf sind, oder ob es Colorshift und Vignettierung gibt. Das Beste wären Bilder, ohne großen Aufwand im immo-Stil bei zivilen Blenden wie 4/5,6/8.

Danke im Voraus

 

Hey !

Das G35 ist an der A7 so wie es immer war.

Bei Offenblende in der Mitte scharf und aussen milchig.

Bei f4 und mehr wird es aber wirklich nutzbar an der A7

 

Anbei mal 2 Bilder als Übersicht und dann einmal die Ecke mit f2 und f4 und einmal die Mitte bei f2

 

Mit dem Elmar 24mm f3,8 habe ich übrings wirklich gute Erfahrungen auch bei Offenblende gemacht.

 

Mann sollte evtl bei 24mm nicht mehr bei 100% Pixel peepen, sondern bei 50%. Die entspricjt auch ungefähr dem was ein normaler guter Print darstellen würde.

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Ach Helge, jetzt weiß ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Lies doch bitte das, was Du gerade geschrieben hast, nochmal gaaanz langsam und sorgfältig durch und dann das, was ich in #1005 geschrieben habe. Vielleicht fällt Dir ja etwas auf.

 

Um ein weiteres Mal festzustellen, welcher Unsinn das...

 

Damit neue M-Objektive an die vorhandenen M's passen, müssen diese dann wieder so schräge Einfallswinkel erzeugen, das sie optimal zu dem Mikrolinsenversatz passen. Dementsprechend hat man auch mit neuen Leica-M-Objektiven an den A7® Probleme.

 

...ist?

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Hurra Hurra! Vielleicht eine WW RF Linse, die an der A7 funktioniert ..! ..? ...!

 

Vielleicht finden wir ja noch ein zweites Objektiv bei Canon:

 

Canon Rangefinder/ Messsucher Kameras und Objektive der 60'er Jahre ;)

 

etwas dieses hier:

http://www.ebay.de/itm/Canon-35mm-f-2-8-ltm-Rangefinder-Lens-Objektiv-/231112276217?pt=DE_Foto_Camcorder_Objektive&hash=item35cf5d78f9

 

Sind künstlerische Meisterwerke nicht immer auch aus einem gewissen Mangel heraus entstanden? Das sind doch beste Voraussetzungen für den A7®-Fotografen! ;):);)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hey !

Das G35 ist an der A7 so wie es immer war.

Bei Offenblende in der Mitte scharf und aussen milchig.

Bei f4 und mehr wird es aber wirklich nutzbar an der A7

. . .

 

Hallo fotoingo,

 

ich möchte Dich bitten, ein zeitlang keine Bilder mehr vom 35er hier einzustellen - die Preise bei ebay ziehen jetzt schon spürbar an. Wenn ich eines hab, geb ich Dir Bescheid, dann kannst Du wieder welche posten ;)

 

Hans

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