Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Klar könnte man sagen, im VF benötigt man ca 1 Blende weniger zum Freistellen und man kann im Gegenzug das verlorene Licht mit höheren ISO wettmachen.

Dann bleibt aber immer noch der von mir genannte Faktor von ca 1,5 bei Größe und Gewicht. Und mFT ist eben noch kleiner - muß nur jeder wissen, wie weit will er gehen. :-)

 

..allerdings Einer der Nachteile bei großen Sensoren ist eben das viele Glas, dass kompakte Abmessungen eben schwierig macht. Das zu leugnen macht wenig Sinn.

 

Da gibt es nichts zu leugnen und ich glaube, wir reden da immer noch aneinander vorbei. Ich sprach von äquivalenter Leistung des Gesamtssytems aus Objektiv und Sensor.

 

Die größere Sensorfläche gleicht den Lichtnachteil einer kleineren Blende wieder ziemlich genau aus. Wenn Du bei Deiner "Faktor 1,5-Rechnung" Objektive mit gleicher Lichtstärke (also gleicher Offenblende) ansetzt, erhältst Du insgesamt an Vollformat ein Sytem, das wegen der größeren Auffangfläche und damit (auflösungsbereinigt) besseren ISO-Performance lichtstärker ist und es hat noch entsprechend höheres Freistellpotenzial.

 

Wenn also die Gleichung aufgestellt wird, welche die Leistung des Gesamtsystems gegenüberstellt, müssen auch alle Einflussgrößen berücksichtigt werden. Wenn ihr an den VF-Sensor mehr Glas hängt, bekommt ihr (bei vergleichbarer Qualität des Designs und der verendeten Elemente) auch mehr Leistung. Punkt.

 

Klar, mehr Auflösung habe ich mit Sicherheit bei der A7®, aber bitte nicht ständig die "Überlegenheit" von KB durch exotische Beispiele mit lichtstarken Objektiven offenblendig pauschal belegen wollen.

 

Ich habe nicht nur mit exotischen Objektiven argumentiert, sondern auch mit halbwegs normalen, wie dem 1.8/24 und dem 2.8/35.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Letztlich finde ich, dass Sony aus dem "24MPix-Debakel" (ihr wisst was ich meine) gelernt und bietet sein Spizenmodell jetzt mit zwei verschiedenen Auflösungen an.

 

Was wollen wir mehr?

 

Was ist denn "das" 24 MPIX Debakel. Hast Du Dir das gerade erfunden, um Sony user zu ärgern oder gibt es das tatsächlich?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wir sind schon einer Meinung! :-)

Du bekommst mehr (Auflösung), schleppst aber auch mehr. :(

 

... Wenn ihr an den VF-Sensor mehr Glas hängt, bekommt ihr (bei vergleichbarer Qualität des Designs und der verendeten Elemente) auch mehr Leistung. Punkt.

 

Und mit praller Geldtasche kann man sogar dieses Gesetz zum Teil aushebeln, wie dein toller (noch nicht in Stein gemeiselter) Test mit A7r und dem WATE zeigt. Wie es scheint, ist das wirklich eine Wahnsinnskombi - auch was das Gewicht angeht!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja genau, ich finde VF auch sehr gut und will es überhaupt nicht schlecht reden!

Wollte nur gesagt haben, dass eine System rund um eine A7® definitiv um die genannten Faktoren größer und schwerer wird.

 

Ich halte von Format-Kriegen wenig. Das gilt aber in alle Richtungen.

 

Mein ganz persönliches A7R Kern-System (mir ist klar, daß es bei jedem anderen wieder komplett unterschiedlich sein wird) sieht so aus:

 

A7R + 35/2.8 + 70-200/4

 

Bei MFT (was ich momentan noch nutze) entspräche das:

 

E-M5/E-M1 + 17/1.8 + 40-150/2.8

 

Das oben genannte Telezoom für die Olympus soll ja Ende 2014 auch herauskommen :P Das 70-200/4 an der A7R wird mir dabei bei Bedarf in deren APS-C Modus mit ca. 15-16 MP quasi dieselbe "Endreichweite" geben wie das 40-150 an der MFT-Kamera mit ebenfalls 16 MP.

 

Denkbar ist, daß ich irgendwann Lust haben werde, um ein Portraitobjektiv zu erweitern, um die klassische FB-Paarung 35+85 zu bekommen. Ein 85/1.8 wird es womöglich für die A7R noch 2014 geben, genauso ist ein 42/1.2 für MFT von Panasonic vorangekündigt, was voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2014 für runde 1.000 Euro herauskommen wird (Aussage von einem Panasonic-Mitarbeiter letztens bei Foto Gregor in Köln – also auch kein Schnäppchen). Auch hier wird wohl der Unterschied in Preis und Größe zwischen den beiden Optiken doch sehr gering sein.

 

Wenn man die Gewichte dieser Bodies und Optiken zusammenrechnet, wird man schnell herausbekommen, daß da allenfalls 100 Gramm in der Gesamtausrüstung zwischenliegen. In den Abmessungen ist das genauso. Das sind wenige Millimeter.

 

Der große derzeitige Nachteil der Sony ist beispielsweise, daß im System ein Mini-Blitz mit Master-Funktion fehlt. Bei der Olympus wiegt der ein paar Gramm und wird zur E-M5 / E-M1 kostenlos mitgeliefert. Bei der Sony ist das einzige Master-fähige Blitzgerät eines mit Leitzahl 60 für über 500 Euro. Diese unnötige Riesenblitz, den man zusätzlich braucht, schlägt um ein Vielfaches mehr zu Buche als die vergleichsweise winzigen Größenunterschiede aufgrund des Sensorformates.

 

LG

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ist denn "das" 24 MPIX Debakel. Hast Du Dir das gerade erfunden, um Sony user zu ärgern oder gibt es das tatsächlich?

 

. . . dass die "kleinen Nex-Modelle" an einigen Objektiven (Altglas, aber auch Sony-E-Mount) besser funktioniert haben als am 24 MP Sensor. Man gibt also mehr Geld aus, und bekommt damit auch (deutlich) mehr Probleme - damit haben viele nicht gerechnet.

 

 

Gruß Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

. . . dass die "kleinen Nex-Modelle" an einigen Objektiven (Altglas, aber auch Sony-E-Mount) besser funktioniert haben als am 24 MP Sensor. Man gibt also mehr Geld aus, und bekommt damit auch (deutlich) mehr Probleme - damit haben viele nicht gerechnet.

 

 

Gruß Hans

 

Das könnte man auch als einzelne persönliche Dramen mit PTSD abtun. :eek:;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine das "Debakel" mit der NEX-7 - aus kaufmännischer Sicht. Viele wollten die 24MPix gar nicht...

Die NEX-6 war also dann logisch und vermutlich auch erfolgreicher.

 

Mit der A7 sollte Sony eigentlich für jeden was dabei haben.

Die ohne "r" wäre z.B. die richtige für mich

 

Du kannst die kaufmännische Sicht Sonys genauso wenig beurteilen wie ich, wenn wir mal einen Moment ehrlich sind. ;)

 

Ich bin sogar der Meinung, dass aus kaufmännischer Sicht die NEX 7 eines der erfolgreicheren Modelle war. Die Kamera hatte viele Freunde, weil sie die erste NEX mit mehr Bedienelementen, hoher Auflösung, eingebautem Sucher und ein wenig remineszenter klassischer Messucheranmutung war. Zudem als höchstpreisige NEX wird sie die höchste Marge abgeworfen haben. Der Absatz wird den Erwartungen mindestens entsprochen haben, also ein kaufmännischer Erfolg.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Mit der A7 sollte Sony eigentlich für jeden was dabei haben.

Die ohne "r" wäre z.B. die richtige für mich

 

Sehe ich genau so!

Und vielleicht auch mit den derzeit "rumorten" noch kleineren KBs im Frühjahr, wird das Thema für eine noch größere Gemeinde interessant!

 

So im Body der NEX-7 würde es mir auch gefallen ...

bearbeitet von D700
Typo ...
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehe ich genau so!

Und vielleicht auch mit den derzeit "rumorten" noch kleineren KBs im Frühjahr, wird das Thema für eine noch größere Gemeinde interessant!

 

So im Body der NEX-7 würde es mir auch gefallen ...

Ja, ich tendiere auch zur A7, zu Weihnachten.

 

Bie den Leica Objektiven braucht man sich ja keine Sorgen zu machen, das Noctilux funktioniert, und das WATE.;)

 

Der Rest findet sich ... S. Huff hat ja auch ein paar Eindrücke gepostet, allerdings war der Leica Einsatz mau.

 

Ob es noch kompaktere Bodies geben wird, halte ich für fraglich. Die RX-1 ist nach meinem Geschmack recht groß.

 

Ein digitales ROLLEI 35 Revival wird es wohl nicht geben,

 

meint immodoc!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sag niemals nie ;)

Hi, das wäre schön ... Ein wenig hat man dieses Feeling ja bei der NEX-5N.

 

Zur Gestaltung der Wartezeit habe ich ein Summarit 2,5/35 in Bestellung, das ja ein wenig überstrahlungsunempfindlicher als das Summicron M 2/35 ist und konstruktiv bedingt wohl an der A7/r keine rosa Ecken Probleme haben wird.

 

Außerdem ist es eine niedliche, kompakte Konstruktion.

 

Was mit der A7/R geschieht, wird auch von meiner Entschlußfestigkeit abhängen, zu warten.

 

Denn wenn im Februar neue Modelle angekündigt werden, wird GA wohl auch erst nächstes Jahr zu Weihnachten sein.

 

Strategisch hielte ich den Schritt von SONY, auch KB NEXen anzubieten, für klug, denn damit besetzt man die KB Sensor Plattform durchgehend.

 

Einen schönen Tag, wünscht immodoc!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn die Denkrichtung nun etwas OT wird: Angesichts der doch eher enttäuschenden Leistung meines 28-er Contax G Objektivs zeichnet sich bei mir u. U. doch ein Schwenk ab: Nicht nur die neuen VF-Nexen zu ignorieren, sondern sogar: E-Mount möglicherweise völlig abzuschreiben und stattdessen wieder auf A-Mount zu setzen (angeblich sind ja auch in diesem Segment neue Modelle geplant, und die A99 ist ja auch nicht zu verachten).

 

Warum: Weil man sich auf der Suche nach kompakten Lösungen ganz schön verrennen kann. Ich hatte am Wochenende Aufnahmen mit der A900 (meiner "Werde-ich-niemals-verkaufen-Kamera") gemacht und so viele Vorteile "wiedererkennen" müssen, an die ich mich schon fast nicht mehr erinnert hatte: Keine (teuren) Zusatzadapter erforderlich (für Minolta AF-Objektive), Gehäuse-Stabi, gigantischer Sucher (weniger, weil er optisch ist, sondern weil im Vergleich alle weiteren Sucher, die ich kenne, im Vergleich dazu einen "Tunneleffekt" verursachen), perfekte Ergonomie mit sinnvoll angeordneten Zusatzknöpfen direkt am Gehäuse, klare Menüstrukturen, Zusatzdisplay an der Oberseite der Kamera (was ich seit Jahren vermisse . . . ), kein Colorshift, kein Smearing, keine Diskussion um (sinnlose) Features, die von Entwicklern des Smartphone Segments eingeschleift wurden, . . .

 

Es ist mir fast peinlich, das alles so aufzuschreiben. Natürlich haben sich mit MFT und Nexen aufgrund der "neuen Kompaktheit" Bereiche der Fotografie erschlossen, die vorher nicht denkbar waren. Und diese Seite der Fotografie ist unverzichtbarer Bestandteil geworden und wird es auch bleiben.

 

Die Frage ist nur: Wenn man ausschließlich die Fotografie in den Mittelpunkt stellt, d. h. die gestalterischen Aspekte betont, und die Kamera nicht bloß als hübsches Beiwerk in die Manteltasche stecken möchte, ja dann (auch wenn Ihr mich jetzt teert und federt), dann machen plötzlich auch wieder alte Boliden Sinn (oder entsprechende Weiterentwicklungen), und zwar umso mehr, je größer der Aufwand wird, mit dem für E-Mount typischem Auflagemaß über alle Brennweiten hinweg eine gute Leistung zu erhalten.

 

Ja, und was passiert mit den Contaxen: Da sollte ich vielleicht mal wieder einen Film in die (noch vorhandenen :)) Gehäuse stecken . . .

 

So: Und jetzt Feuer frei ;)

 

 

Gruß Hans

 

P.S.: Diese Situation möchte ich nicht verallgemeinert wissen: Wer hinreichend M-Objektive besitzt, die an einer A7 gut funktionieren, befindet sich in einer ganz anderen Situation. Auch die Kombination von Kompaktheit und VF ist eine Alleinstellung der neuen A7: Wer diese braucht sollte zuschlagen. Aber in den Grenzfällen, wo vorhandenes Equipment nur unter großem Aufwand äusserst kompromissbehaftet zum Laufen gebracht werden kann, muss ein Umdenken in der Ausgestaltung der eigenen Ausrüstung erlaubt sein. Und für den Neueinsteiger heißt es auch, einmal eine Gesamtbilanz zu ziehen: Nicht nur Gehäusepreise und Abmessungen zu vergleichen, sondern die Kalkulation für den erforderlichen Fuhrpark an Objektiven von Anfang an (!) mit ins Spiel zu bringen (Größe, Gewicht, Preis). Unter dieser Betrachtung werden A-Mount Systeme plötzlich wieder sehr lebendig :rolleyes:

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Summarit macht aber als Neuanschaffung wirklich NUR Sinn, wenn man auch eine Leica hat....

 

Warum das denn? :eek:

An den heuten Systemkameras (ausser Samsung) kann man es wegen des Auflagemasses super adaptieren.

Warum soll ich mir da eine Leica kaufen? :confused:

Meine M/M39 habe ich alle ohne Leica gekauft ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau, also BTTO mit der A7 und Messsucherlinsen - oder worum ging es hier? :cool:

 

Mein Beitrag war ein Hinweis, bei der Suche nach Lösungen zum Thema A7 und Messsucherlinsen auch einmal den Aufwand bzw. das Verhältnis Aufwand zu Ergebnis zu bewerten.

 

Zumindest ich hatte diese Verbindung manchmal schon aus dem Auge verloren . . . :eek: Und anderen geht es nicht immer anders ;)

 

Gruß Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Summarit macht aber als Neuanschaffung wirklich NUR Sinn, wenn man auch eine Leica hat....

Warum? Wenn man bereit ist Blende und Entfernung händisch einzustellen, kann es auf zahlreichen Systemkameras adaptiert werden. Beim neuen Summarit 2.5/35mm liegt die hintere Linse einige mm vor der M-Bajonettauflage, was ca. 30mm Abstand zum Bildsensor sicherstellt. Das bewirkt einen verhältnismäßig steilen Winkel des Lichteinfalles auf die Mikrolinsen des Sensors.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum? Wenn man bereit ist Blende und Entfernung händisch einzustellen, kann es auf zahlreichen Systemkameras adaptiert werden. Beim neuen Summarit 2.5/35mm liegt die hintere Linse einige mm vor der M-Bajonettauflage, was ca. 30mm Abstand zum Bildsensor sicherstellt. Das bewirkt einen verhältnismäßig steilen Winkel des Lichteinfalles auf die Mikrolinsen des Sensors.

 

Ich kann diesen Gedanken nicht folgen, sorry. Es gibt zur A7 / A7R ein Zeiss-gerechnetes 35/2.8 mit AF und allem Komfort, und die Beispielbilder davon sehen bisher auch qualitativ sehr gut aus.

 

Aber gut, wenn Ihr das anders seht... ich finde es schlicht völlig unlogisch. Soviel Geld und dann sich für jedes einzelne Bild mit dem EVF und Focus Peaking rumplagen müssen .... nichtmal die Lichtstärke ist bei dem Summarit noch ein Vorteil.

 

Wenn man eine Leica M8 / M9 / MM / M240 hat, und die A7 / A7R nur als Spielzeug nebenher noch nutzen möchte, ist das natürlich anders. Dieses letzte Szenario scheint aber bei relativ vielen Interessenten der neuen Sonys ja durchaus zuzutreffen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

... ich finde es schlicht völlig unlogisch. Soviel Geld und dann sich für jedes einzelne Bild mit dem EVF und Focus Peaking rumplagen müssen .... nichtmal die Lichtstärke ist bei dem Summarit noch ein Vorteil.

Wenn man händisch Fokussieren und das Objektiv an mehreren Kameras verwenden will, dann wird es logisch.

 

Man darf Fotografieren nicht als Rumplagen empfinden, was bei diesem Objektiv nicht sein muss. Es macht einen Unterschied, ob ein Objektiv fürs händische Fokussieren gefertigt ist, oder das nur eine nebensächliche Möglichkeit darstellt.

 

Dieses Summarit 2.5/35 ist ein kleines handliches, was bei f1.4 nicht mehr leicht möglich wäre. Auch ist seine Bauart (wie bereits angeführt) für Sensoren besser geeignet. Fraglich ob ein speziell für die A7® gefertigtes Objektiv so universell verwendbar wäre. Der Neupreis liegt bei rund 1500 Euro.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann diesen Gedanken nicht folgen, sorry. Es gibt zur A7 / A7R ein Zeiss-gerechnetes 35/2.8 mit AF und allem Komfort, und die Beispielbilder davon sehen bisher auch qualitativ sehr gut aus...

 

Du hast das nicht verstanden :(

Hier geht es um Spass am manuellen Fokussieren!

Und das macht mit AF Linsen nicht wirklich Freude.

Wahrscheinlich hast Du noch nie mit einer Leica M-Linse fokussierst - sowas von Samt und Seide...

Daneben haben diese winzig kleinen Linsen auch noch einen Besonderen Charakter.

 

Ergo: Egal wie die Beispielbilder aussehen, kann sowas für mich keine Alternative sein.

Und wie gesagt, einen M-Body braucht es dafür nicht.

 

PS: Schau Dir mal die Fotos von "tpmjg" mit dem Summilux 50 asph. an der NEX-7 an - dann ahnst Du was ich meine ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. . .

Hier geht es um Spass am manuellen Fokussieren!

Und das macht mit AF Linsen nicht wirklich Freude.

Wahrscheinlich hast Du noch nie mit einer Leica M-Linse fokussierst - sowas von Samt und Seide...

 

Hallo D700,

 

ich glaube, hier verstehen die meisten sehr wohl, welches Ziel man mit der Adaption von hochwertigem Altglas verfolgt.

 

Dennoch müssen auch kritische Einwände erlaubt sein - nicht, um den Spaß zu verderben, sondern um wenigstens ab und zu mal die (technische?) Sinnfrage in den Mittelpunkt zu rücken, auch von einem eher nüchternen Standpunkt aus betrachtet.

 

Wir arbeiten hier alle mit mehr oder weniger beschränkten Ressourcen, sprich: Flocken, und wenn das Pferdchen einmal in die falsche Richtung galoppiert ist, ist es sehr mühsam (sprich: teuer), den eingeschlagenen Kurs wieder zu korrigieren.

 

Daher sollte es immer erlaubt sein, in einem konstruktiven Rahmen natürlich, unsere Vorlieben und Entscheidungen zu hinterfragen.

 

Gruß Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...