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diesen DR test finde ich auch eher grenzwertig. Zumal nicht klar wir, ob er die DRO funktion an der A7 aktiviert hat. Zudem kommen unterschiedliche Belichtungen ins Spiel. Bei dem Leica Bild sind die Lichter schon wesentlich dunkler als bei dem A900 würde mich auch nicht wundern wenn die Gradation bei der Leica anders eingestellt ist. Solche ergebniss komme zustande, wenn man seine Kamera sehr gut kennt, und die neuen oder anderen Kameras nur rudimentär. Zumal ich auch nicht weiß, ob das Ergebniss der A900 überhaupt das Ziel sein soll, ich finde es als flaches kontrast armes bild, das bestimmt nicht die 12 ev DR ausnutzt. da wird alles auf 4 bis 5 blenden gedrückt.

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Natürlich kann jeder testen, was er gerade zur Hand hat und darüber schreiben. Dann muss es aber auch in genau dem Kontext gehalten werden und die Tests sollten natürlich handwerklich eine Mindestqualität erfüllen.

Sehe ich etwas anders. Das würde ja bedeuten, dass es jemanden gibt, der objektive Test-Kriterien definieren kann/darf bzw. deren Sinnhaftigkeit allgemeingültig beurteilt. Wer kann das sein?

 

Jeder sollte auf Basis individueller Interessen veröffentlichen dürfen, was er will. Vom Profi-Test auf wissenschaftlichem Niveau bis zu vermeintlichen Falsch-Aussagen ambitionierter Dilettanten (zu denen gehöre ich :)) hat alles seinen Platz. Die Interpretation (Kontext, Sinn, Korrektheit,...) des Geschriebenen ist zum großen Teil Holschuld der Lesenden und kann (vielleicht sogar freundlich) durch die Gruppe ja auch hinterfragt, diskutiert, korrigiert,... werden. Das gilt insbesondere auch für vermeintlich falsche Fazits.

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Diese großzügige Handhabung wäre ja ein Freibrief und Aufforderung für inkompetente fotografische Beurteilungen

und würde ausgerechnet die Verfasser ermutigen, die das Gesamtniveau im Forum eh schon herunterziehen.

Nein, jeder, der sich hier zu speziellen fachfotografischen Fragen äußert, die über die Erfahrungen seines eigenen unmittelbaren Tellerrandes hinausgehen,

sollte schon das "Damoklesschwert" über sich schweben sehen, daß er "auseinandergenommen" werden könnte.

bearbeitet von Lufi
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Nein, jeder, der sich hier zu Fragen äußert, die über seinen eigenen unmittelbaren Tellerrand hinausgehen,

sollte schon das Damoklesschwert über sich schweben haben, daß er auseinandergenommen werden könnte.

Kein Widerspruch - damit muss man rechnen :)

Im Gegenteil - bei sachlich-konstruktiver Tonlage ist das ja sogar "erwünscht" und entfaltet eine schöne Dynamik

 

Anders stelle ich es mir schwierig vor, wenn sich unterschiedliche Kenntnisstände, Interessenlagen und Diskussionskompetenzen treffen. Das gilt für Foren und das Internet im Allgemeinen ja gleichermaßen. Jeder bringt sich mal individuell ins Spiel und die Schwarm-Intelligenz (oh nein - Piraten-Sprech :)) regelt den Rest. Für die Qualität des angelesenen Mehrwerts ist man dann schon irgendwie selbst verantwortlich

bearbeitet von air
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Jeder sollte auf Basis individueller Interessen veröffentlichen dürfen, was er will.

 

wir leben in einem freien land! jeder darf veröffentlichen was er will. nur muss es mit nicht gefallen und ich muss nicht bei dem test in eine lobhudelei verfallen! man darf dann schon das kind beim namen nennen!

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Die Interpretation (Kontext, Sinn, Korrektheit,...) des Geschriebenen ist zum großen Teil Holschuld der Lesenden und kann (vielleicht sogar freundlich) durch die Gruppe ja auch hinterfragt, diskutiert, korrigiert,... werden. Das gilt insbesondere auch für vermeintlich falsche Fazits.

Das ist irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. Die Interpretation der Korrektheit ist eine Holschuld der Lesenden?

Wie auch immer - zu pauschalen Fazits und irreführenden Tests werde ich jedenfalls auch weiterhin meinen Senf abgeben und bin für sachliche Kritik daran ebenso offen.

 

Ach ja, für diejenigen, die einer A7 / A7R noch immer pauschal unterstellen, dass sie nicht für Weitwinkel mit Leica M-Mount unter 35mm tauge, ein Schnappschuss mit dem Voigtländer Ultron 21mm f/1.8 @ F8:

 

14634372251_8d11ba3480_b.jpg

(Bild anklicken für andere Größen)

 

Ränder und Ecken sind zwar nicht ganz auf dem Niveau eines WATE bei 21mm, da das Ultron eine recht deutliche Bildfeldwölbung zu den Rändern aufweist, aber man kann angesichts seiner Low Light Qualitäten und des noch angemessenen Preises recht gut damit leben.

bearbeitet von tpmjg
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man muss einfach mal die wahrheit sagen dürfen. es schwirren eine menge test im internet rum die einfach nur ünerflüssig sind, und im schlimmsten fall die leute in die irre führen. das ist auch kein persönlicher angriff auf die ersteller. doch auf eine aktion folgt immer eine rekation, und die muss nicht immer positiv sein!

Ich finde den Test nicht überflüssig. Du schon. Wer hat jetzt die Wahrheit für sich gepachtet? Ich denke es gibt (hier) keine Wahrheit, sondern jeder muss sich seine eigene "Wahrheit" konstruieren. Das schließt für mich aber auch ein, dass man anderen eine eigene Meinung zugesteht und die nicht mit Beschreibungen wie "alberner und überflüssiger" belegt.

 

diesen DR test finde ich auch eher grenzwertig. Zumal nicht klar wir, ob er die DRO funktion an der A7 aktiviert hat.

Dann ließ mal die Bildbeschriftung. Nicht nachvollziehbar finde ich die ISO 200, die kosten fast eine Blende an Dynamikumfang.

 

Zumal ich auch nicht weiß, ob das Ergebniss der A900 überhaupt das Ziel sein soll, ich finde es als flaches kontrast armes bild, das bestimmt nicht die 12 ev DR ausnutzt. da wird alles auf 4 bis 5 blenden gedrückt.

Es ist sein Ziel. Ist doch völlig Wurst, obs dir gefällt. Und was hat der Motivkontrast mit dem Augabekontrast zu tun?

 

Das ist irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. Die Interpretation der Korrektheit ist eine Holschuld der Lesenden?

Wie auch immer - zu pauschalen Fazits und irreführenden Tests werde ich jedenfalls auch weiterhin meinen Senf abgeben und bin für sachliche Kritik daran ebenso offen.

Ich warte noch auf die Antwort auf die Frage, was dir hier zu pauschal ist ;-).

 

Ach ja, für diejenigen, die einer A7 / A7R noch immer pauschal unterstellen, dass sie nicht für Weitwinkel mit Leica M-Mount unter 35mm tauge, ein Schnappschuss mit dem Voigtländer Ultron 21mm f/1.8 @ F8:

hmm, sieht für mich ehrlich gesagt nicht wirklich besser aus, als das was Stefan bei f/11 aus dem Biogon heraus holt. Ich denke mein Canon FD 2.8/20 welches leichter als dein Voigtländer und ähnlich groß ist kann das ehr besser, taugt aber natürlich nicht zum Freistellen.

 

14658056193_b58bff528e_z.jpg

Canon_FD_20mmf2p8_f11-2 by reevedata, on Flickr

 

14451533499_c70ee2c312_z.jpg

Canon_FD_20mmf2p8_f11 by reevedata, on Flickr

 

Grüße,

Phillip

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Ich finde den Test nicht überflüssig. Du schon. Wer hat jetzt die Wahrheit für sich gepachtet? Ich denke es gibt (hier) keine Wahrheit, sondern jeder muss sich seine eigene "Wahrheit" konstruieren. Das schließt für mich aber auch ein, dass man anderen eine eigene Meinung zugesteht und die nicht mit Beschreibungen wie "alberner und überflüssiger" belegt. 

 

Das ist schon sehr lustig, ich soll anderen ihre Meinung zu gestehen, habe ich übrigens auch gar kein Problem mit, aber du gestehst mir nicht meine Meinung zu. Irgendwie komisch, meinst du nicht? Ich gehe nie davon aus das irgendwer die Wahrheit gepachtet hat, ic hhabe mit der Wahrheit auch gar nicht angefangen. Doch musst du mir meine Meinung lassen, das ich einen weiteren Test mit dem gleichen vorhersehbaren Ausgang völlig überflüssig und albern finde.

Du hast auch bisher nichts sagen können, was nun an diesem Test informativer als an anderen zuvor war um mein überflüssig zu widerlegen

 

Ich habe auch die Beschriftung bei dem DR gelesen, ich kann nur bei meiner A7 kein DRO Lv5 einstellen. Kannst du das? Wenn es bei deiner auch nicht geht, das muss der TO doch irgendwas falsch gemacht haben, oder? Das ISO 200 kommt noch obendrauf. Aber ist natürlich ein toller Test und gar nicht albern und überflüssig :-)

Und ich sprach auch nicht vom Motivkontrast sondern über den Ausgabekontrast. Und die Annahme das der DR die Inkompatiblität des Objektivs ausgleichen kann, zeugt auch nicht von einem technischen Verständnis. 

 

Aber ich möchte ja hier nicht negativ auffallen, es ist ein ganz toller und hilfreicher Vergleich der uns alle weitergebracht hat und mit dessen Ergebnis nicht zu rechnen war. :-)

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Ich warte noch auf die Antwort auf die Frage, was dir hier zu pauschal ist ;-).

Weiter oben hatte ich bereits Zitate geliefert.

 

"Die Dicke des Filterpacks bei Sony - nach unbestätigten Angaben im Internet fast 3 mm - ist für telezentrische Objektive zwar kaum ein Problem, für kleine Weitwinkel mit nahe am Sensor liegender Austrittspupille hingegen schon: Selbst ein gemässigter Weitwinkel wie das Zeiss ZM C-Biogon 2.8/35 mm führt zu absolut inakzeptablen Randunschärfen."

 

[Hier kommen sowohl spekulative, als auch pauschal wertende Aussagen zusammen, die eben nicht auf jedem "kleinen Weitwinkel mit nahe am Sensor liegender Austrittspupille" (was ohnehin alles relativ schwammig ist) zutreffen.]

 

 

"Zusammengefasst die Beobachtungen:

...

* Sony A7 ist bezüglich Eckschärfe weit abgeschlagen (dh schlicht inakzeptabel)"

 

[Hier fehlt mir ein ausreichend klarstellender Bezug zum konkret getesteten Biogon. Man kann es allenfalls aus den vorhergehend genannten Kombinationen, bei denen die jeweilige andere Kamera zusammen mit den daran getesteten Objektiven genannt wird, schließen. Dass hier die A7 auch mit dem Sigma Art getestet wurde und welches Ergebnis sich da ergab, wird unterschlagen]

 

Die Tests zum "Dynamikbereich" sind zwar wenig pauschalierend, aber umso irreführender. Was hier getestet wird, hat mit dem Dynamikbereich der Kameras zumindest im Vergleich der A900 mit den anderen beiden wenig zu tun, sondern mit der Problematik, die viel stärkere Vignettierung der symmetrischen Weitwinkel auszugleichen und mit recht unterschiedlichen Eigenschaften der JPEG-Engines und nicht zuletzt den zumindest in einigen Fällen unterschiedlich gewählten ISO Einstellungen.

 

Beim Test zum Thema "Artefakte und Moiré" halte ich die Aussage, dass die JPEG-Engine der Leica M 240 darauf ausgelegt ist, Artefakte und Moiré einzudämmen, mindestens für Spekulation.

 

 

hmm, sieht für mich ehrlich gesagt nicht wirklich besser aus, als das was Stefan bei f/11 aus dem Biogon heraus holt. Ich denke mein Canon FD 2.8/20 welches leichter als dein Voigtländer und ähnlich groß ist kann das ehr besser, taugt aber natürlich nicht zum Freistellen.

Zu Artaphots Beispielen sehe ich da schon Unterschiede und es war Blende 8. Zudem hatte ich bereits gesagt, dass das Ultron eine recht ausgeprägte Bildfeldwölbung hat, die sich ähnlich an einer Leica M bemerkbar macht. Es ist auf andere Parameter optimiert und kostet einen Bruchteil des ähnlich lichtstarken 21mm Summilux ASPH.

 

Beim Größenvergleich mit dem beinahe 1,5 Blenden lichtschwächeren Canon FD solltest Du auch die jeweils benötigten Adapter miteinbeziehen. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Lichtstärke ist es ohnehin ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich. Die von Dir verlinkten Beispiele finde ich am Rand nicht besser, im Rest des Bildes aber schlechter. Da mag sich die Beugungsunschärfe bereits bemerkbar gemacht haben. Bei Blende 11 wirkt sich die Bildfeldwölbung des Ultron auch entsprechend geringer aus - aber ebenfalls auf Kosten der restlichen Schärfe.

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Die Leica M geht standardmässig nur bis ISO 200.

 

 

selbst wenn dem so wäre, ändert das am test nichts, denn die A7 konnte er auch auf 200 stellen. und die geht noch weiter runter als iso 200. für einen test hätte er dann auch die A900 auf 200 stellen müssen. 

aussage kraft so: null

aber toller test

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Hi, der Schlappoldsee, aufgenommen mit dem 4,5/15 Voigtländer M39 an der A7.

 

Das 15er Heliar wird ja von S. Huff und anderen Gelegenheitsnutzern an der

A7S ausprobiert.

 

Ich bin mit dem 15er an der A7 (mit App) zufrieden.

 

Die vielen Heliar-Eigentümer hier im Thread haben sicherlich die gleiche

Erfahrung wie ich mit der App gemacht.

 

Die Settings für Sonnenschein funktionieren nicht bei dunklen Regenwolken.

Man muß die Einstellungen also immer ausprobieren, um sich Überraschungen zu ersparen.

 

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Die Entenfamilie im Hintergrund kam ein wenig näher, und formierte

sich zu einem Familienfoto, von dem ich einen Crop zeige.

 

Als Crop von einem 15er finde ich das nicht schlecht.

 

Ein Tip: Nachher kommt im BBC Radio 4 - Steve Reich Sunday Love Songs.

 

Das stimmt milde und versöhnlich.

 

Mich zumindest ... :D :D :D

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Das ist irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. Die Interpretation der Korrektheit ist eine Holschuld der Lesenden?

 

 

Ich finde schon. Auch deine Aussage (zu pauschal, irreführend) ist ja zunächst mal nur eine Meinungsäußerung. Als Leser kann man dann überlegen, ob man dem folgt oder nicht.

 

Meine Kernaussage ist: Vergleiche, Tests u.ä. sind grundsätzlich erlaubt - auch wenn die Kritetien anderen nicht gefallen. Die Aussagekraft der Tests soll natürlich auch kritisch diskutiert werden - aber NICHT deren Exiszenz

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Die Leica M geht standardmässig nur bis ISO 200.

 

Richtig, 200 ist die Basis-ISO des CMOSIS Sensors.

 

selbst wenn dem so wäre, ändert das am test nichts, denn die A7 konnte er auch auf 200 stellen. und die geht noch weiter runter als iso 200. für einen test hätte er dann auch die A900 auf 200 stellen müssen. 

aussage kraft so: null

 

Mir ist zwar auch noch nicht so ganz klar, was der "Dynamikbereich-Test" nun eigentlich in seinem Falle testen sollte, aber ich hätte in dem Falle jede der Kameras bei ihrer Basis-ISO Einstellung betrieben, um den jeweils bestmöglichen Dynamikumfang zu erhalten. Die daraus resultierenden unterschiedlichen Belichtungszeiten hätten in dem Falle nur eine untergeordnete Bedeutung gehabt. Ein entsprechender Kommentar dazu in seinem Artikel hätte diese Wahl erklären können. So jedoch benachteiligt er in den Fällen, wo ISO 200 eingestellt war, die A7 und dort, wo er die Leica M auf 100 ISO gestellt hat, verschenkt er ebenfalls bei der M eine Blende Dynamik.

bearbeitet von tpmjg
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da ja viele diesen test überhaupt nicht überflüssig und albern finden, würde mich nun mal die begründung interessieren. warum hat die welt auf diesen vergleich gewartet? was sind die erkenntnisse die ihr aus diesem vergleich ziehen konntet?

bisher kam da nicht so viel :-)

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@The-Dude: "Überflüssig und albern" sind Formulierungen, deren sachliche Begründung und Nachvollziehbarkeit hier schwierig erscheinen.

 

Dass der Test wenig neue Erkenntnisse liefert und diverse handwerkliche Schwächen bis hin zu irreführenden Interpretationen liefert, macht ihn auch für mich nicht schon albern und überflüssig. Vielleicht liefert die dadurch ausgelöste Diskussion dem Autor ja ein paar Anregungen für die weiteren, noch angekündigten Tests.

bearbeitet von tpmjg
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da ja viele diesen test überhaupt nicht überflüssig und albern finden, würde mich nun mal die begründung interessieren. warum hat die welt auf diesen vergleich gewartet? was sind die erkenntnisse die ihr aus diesem vergleich ziehen konntet?

bisher kam da nicht so viel :-)

Warum auch? Tut ja nix zur Sache ;)

Begründung s.o.

 

Selbst wenn ich einen Test albern und überflüssig finden würde, würde ich...

- respektieren, das es scheinbar jemand anders gesehen hat (und zwar ohne Rechfertigungspflicht)

- auf Begriffe wie albern und überflüssig verzichten

- begründen, warum ich das Testergebnis ggf. anders interpretieren würde

 

Versteh' mich nicht falsch. Ich finde es sogar wertvoll fürs Forum, dass du irgendeinen Test in Frage stellst und das auch mitteilst. Aber weiter oben hatte ich den Eindruck, dass gewünscht wird, bestimmte "nicht sinnvolle" Tests hier gar nicht erst veröffentlicht zu sehen. Und genau da setzte mein Mitteilungsreflex ein, weil ich diese Entwicklung bedenklich finden würde.

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In diesem Forum sind Bilder der A7s und M-Objektive.

Auch die A7s scheint keine Wunder zu vollbringen. Sie ist wahrscheinlich trotzdem besser als die A7.

 

http://rangefinderforum.com/forums/showthread.php?t=143474

 

Na ja ... ich zitiere wogg aus obigem Thread (Hervorhebung von mir)

 

"The above (15, 21, 28, 35 (cron only)) are all the lenses I have that I consider "imperfect" on the A7s"

 

Das ist wenig beeindruckend, finde ich.

 

Die gezeigten Bilder scheinen auch auf A7 Niveau zu sein.

 

Aber wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben!

 

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Na ja ... ich zitiere wogg aus obigem Thread (Hervorhebung von mir)

 

"The above (15, 21, 28, 35 (cron only)) are all the lenses I have that I consider "imperfect" on the A7s"

 

Das ist wenig beeindruckend, finde ich.

 

Die gezeigten Bilder scheinen auch auf A7 Niveau zu sein.

 

 

Soweit ich das gesehen habe, sind die Bilder ohne zusätzliche Korrektur-App entstanden. Das vom CV 15 sähe aus einer A7 ohne Korrektur-App sicherlich deutlich anders aus (z.B. mehr Color-Shift). Wie "imperfect" die Ergebnisse sind und welchen Anteil die A7S daran tatsächlich hat, lässt sich erst im Direktvergleich mit M240 und A7 (dann jeweils auf 12 MP skaliert) beurteilen.

 

Wird jedenfalls Zeit, dass Sony/Zeiss das FE 16-35 UWW bringen, damit die Notwendigkeit zur Fremdadaption auf ein erträglicheres Maß reduziert wird. Bei der NEX kehrte auch erst mit dem SEL1018 Ruhe ein...

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Warum so negativ? :mellow:

 

Nimm'das 28er Elmarit Beispiel mal in groß und schau' unten in die Ecken - DAS würde mir absolut reichen!

 

Sorry.

 

Wenig beeindruckend ist für mich nicht negativ, sondern heißt ja nur

so gut (oder schlecht) wie die A7. Also, kein Fortschritt für mich. ---

 

Ein interessanter Artikel

 

http://thedigitalcamera.net/sony-a7-vs-a7r/

 

der mich ein wenig ratlos macht. Die A7R hat keinen AA Filter. Sie hat aber

angeblich speziell ausgerichtete Microlinsen und müßte somit mit Leica

M Mount Objektiven gut zurechtkommen.

 

Die Wirklichkeit sieht aber anders aus ...

 

 

bearbeitet von immodoc
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