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Naht das Ende des APS-C Formats?


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Wenn die Kameras die selben Akkus verwenden würden, dann hätte ich lieber eine zusätzliche gute Kompaktkamera als schlechtere zusätzliche Objektive.

 

Der Unfug mit der Vielfalt der Akkus hat nur den Grund uns unnötig Geld aus den Taschen zu ziehen.

 

Naja wegen der einmaligen Investition eines Zweitakkus?

Hätten die Kompaktkameras die gleichen Akkus wie die Großen, wären sie nicht mehr kompakt

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Klar dass die Akkugröße auch durch die Größe der Kamera bedingt ist. Aber es wäre sicher nicht notwendig für jede Marke einer bestimmten Kategorie einen anderen Akku zu benötigen. Es ist nicht im Interesse der Firmen hier einen Standard zu schaffen, sondern eher Gegenteiliges.

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nciht vergessen:

 

 

Zwei Ladegeräte, zwei Ersatzakkus :)

 

es sollen ja beide Kameras bereit sein.

 

Ja, ich weiß, dazu nach das Handy- und Tablett Ladegerät sowie das Ladegerät für das Fahrradnavi.

Zum Glück passen Handy und Tablett (vom selben Hersteller).;)

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... Das "Untergangsszenario" geht ja denn auch davon aus, dass Kameras mit KB-Sensoren noch in diesem Jahrzehnt sehr viel preiswerter werden.....

 

Da sind ja noch 6 Jahre Zeit :D

 

Welche Kamerahersteller und Sensorformate 2020 noch am Markt sein werden, das weiss nun wirklich kein Mensch ....

 

Die Fotohandys werden bestimmt immer besser werden, der Markt für Kompaktknipsen dementsprechend immer kleiner.

 

Aber sonst ?

 

Da fotografiere ich lieber jetzt und freue mich über die Bilder, egal ob mit mFT oder APS-C.

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Und mal ganz Ketzerisch: Braucht der Ottonormal Kitobjektiv System- und DSLR User überhaupt noch ein System ? Eigentlich ist er doch

mit einer Edelkompakten viel besser bedient... :D

Ich für meinen Teil könnte auf vieles verzichten bzw. mich auf Kompromisse einlassen: Aber auf die Möglichkeit Objektive zu wechseln unter keinen Umständen! Es ist für mich seit Jahrzehnten die fundamentale Fototechnik, die mir erlauben muss, für den jeweiligen Zweck/Einsatz (oder auch nur nach Lust & Laune;)) das "passende" Objektiv zu wählen. Bei der "restlichen" Fototechnik bin ich flexibel... Übrigens auch nicht zu vergessen, dass für mich die 20-fach-Zooms von den unumgänglichen, gravierenden Abbildungsqualitäts-Kompromissen her ein optischer Graus:eek: sind.

Bei den Akkus frage ich mich schon auch, warum man hier nicht so wie bei manchen DSLR's auch zumindest die Alternative/Kompatibilität bietet, gängige Akkus (AA oder AAA) zu verwenden. Im Notfall (auf Reisen Akkus weg/vergessen/verloren/leer) kann man diese Batterien wirklich überall kaufen. Doch natürlich geht es den Herstellern nach dem Tintenpatronen-Prinzip um ihre proprietäre Wertschöpfung:mad:

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Hier wurde schon 2009 darüber diskutiert und in den Jahren kann ich nicht sagen, dass es bis jetzt weniger Neuerungen im Bereich APS-C gegeben hätte.

 

Was in 10 Jahren ist, kann keiner entscheiden, da vor 10 Jahren die digitalen Kameras erst bezahlbar wurden.

 

Für mich persönlich zählt, dass die meisten meiner Kameras einen APS-C großen Sensor besitzen, dass ich bis jetzt noch nicht das Bedürfnis hatte, in µ4/3 einzusteigen, dass ich nach unten eine 1" Systemkamera und nach oben analog mit 6x4,5cm nutzen kann.

Der Foveon Sensor liefert Bilder, die mich keinen größeren Sensor vermissen lässt und hier denke ich, dass Neuentwicklungen in APS-C Größe noch lange den Markt beherrschen werden. Man darf es nur nicht als Geldanlage für spätere Zeiten ansehen.

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... Man darf es nur nicht als Geldanlage für spätere Zeiten ansehen.

 

Das gilt für jede Digitalkamera und zunehmend auch für Objektive.

 

Zur Zeiten der analogen Fotografie mit manuellen Objektiven, war eine Kameraausrüstung noch eine Anschaffung für Jahrzehnte, besonders bei Nikon (wo ja bis heute noch fast alle Objeltive aus vielen Jahrzehnten passen).

 

Die Neuerungen kamen damals durch bessere Filmemulsionen und Sondergläser / Floating Elements in Objektiven.

 

Aber seit dem Durchbruch der Digitalfotografie sind Kameras ein relativ kurzlebiges Produkt geworden, da die Technologie eine rasante Entwicklung genommen hat.

Und die Autofokus-Objektive von heute sind voller Elektronik, weitestgehend aus Kunststoff statt Metall, oft noch mit eingebautem Bildstabi.

All das hält bei weitem nicht mehr so lange wie ein manuelles Objektiv aus den 70er oder 80er Jahren.

Mein Nikon Micro Ai 3.5/55 hat schon fast 40 Jahre auf dem Buckel und funktioniert tadellos. Das traue ich kaum einem "modernen" Objektiv zu.

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Bei allem Fortschritt, den die digitale Fotografie gebracht hat und den ich auch keinesfalls missen möchte, hat es die Industrie gleichzeitig geschafft, traditionell langlebige Produkte den Gesetzmäßigkeiten von PC&Co zu unterwerfen: Begeistert die neueste Version kaufen, die dann schon auf dem Weg vom Geschäft nach Hause überholt sein mag, dann in den nächsten Monaten ein paar Updates installieren, danach wird der Support eingestellt und man hat gefälligst die neueste Version zu kaufen, selbst wenn die alte noch ganz gut funktioniert.

Man kann das beklagen und sich den Marketing-Hypes (teilweise?) entziehen. Und doch möchte ich unterm Strich die neue Technik nicht missen, wobei mich zwei Gedanken trösten:

  1. Eigentlich sind die Kameras/Objektive der letzten 10 Jahre ja doch ganz haltbar. Ich hatte noch kein Teil wegen eines Defekts getauscht sondern weil ich an einem Punkt dann halt doch die neuere Technik haben wollte.
  2. Selbst wenn man sich über teure Technik ärgert, die schnell "veraltet" und dann wieder durch neue noch etwas teurere Technik ersetzt wird, sollte man nicht vergessen, welche Unsummen man früher für Filme und deren Entwicklung ausgegeben hat. Zwar hat man dann über sehr lange Zeit mit den gleichen Kameras und Objektiven fotografiert, doch so nebenbei flossen zig-Tausende in die Fotochemie. Wenn man diese "Betriebskosten" addiert, dann reicht das in den meisten Fällen locker für neue Geräte

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(...)

 

  1. Selbst wenn man sich über teure Technik ärgert, die schnell "veraltet" und dann wieder durch neue noch etwas teurere Technik ersetzt wird, sollte man nicht vergessen, welche Unsummen man früher für Filme und deren Entwicklung ausgegeben hat. Zwar hat man dann über sehr lange Zeit mit den gleichen Kameras und Objektiven fotografiert, doch so nebenbei flossen zig-Tausende in die Fotochemie. Wenn man diese "Betriebskosten" addiert, dann reicht das in den meisten Fällen locker für neue Geräte

 

Das Filmmaterial und die sonstigen Kosten bis zum fertigen Bild (Dia) im Gegenwert der "laufenden Kosten" der Digitalfotografie mit Bildausgabe auf Monitor, Beamer oder Großbildfernseher und Ausrüstungserneuerung (Wertverlust der Kameras) wurde auch bei zurückhaltenderer Knipsweise schnell erreicht.

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Ich fürchte eher, dass sich die Sensorformate noch weiter diversifizieren, ähnlich wie heute im Kompakt und Edelkompaktsegment.

Den normalen Käufer (bis hin zum Hobbyist) interessiert doch das Sensorformat gar nicht, im besten Fall ist die Zahl der Pixel bekannt.

 

In unserer ambitionierten Hobbyklasse hat die Sensorgröße zurzeit so eine Art Schwanzvergleichspotential (wie die Megapixel beim Kompaktkameranutzer), aber das ist wahrscheinlich bald durch etwas anderes abgelöst.

Evtl kommen die Anbieter hochwertiger Fototechnik auf die Idee einen etwas größeren Seonsor als KB im 16:9 Format anzubieten (weil KB so billig geworden ist) - möglicherweise diversifizieren sich die Sensoren zwischen Kleinbild und Kompakt auch weiter ganz nach Kameragehäuse, Objektivgröße und und und...

Ich sehe keine Grund für Standards (ausser, dass wir uns das wünschen, um Objektive zwischen den Systemen zu tauschen), aber die Hersteller leben doch eher von Verschiedenheit und proprietären Systemen, deswegen hat es ja auch in analoger Zeit so viele unterschiedliche Bajonette und Auflagenmasse gegeben...

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Ja, ich weiß, dazu nach das Handy- und Tablett Ladegerät sowie das Ladegerät für das Fahrradnavi.

Zum Glück passen Handy und Tablett (vom selben Hersteller).;)

 

 

genial hier die USB Ladegeräte ... ein Kabel, ansonsten ein USB Steckerladegerät, das für alle passt.

 

Die XZ2 lädt bei mir am Tablett, das Handy auch und schon brauche ich nur noch ein Ladegerät, wenn ich damit unterwegs bin.

 

 

Leider geht das mit der OMD noch nicht.

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Das Filmmaterial und die sonstigen Kosten bis zum fertigen Bild (Dia) im Gegenwert der "laufenden Kosten" der Digitalfotografie mit Bildausgabe auf Monitor, Beamer oder Großbildfernseher und Ausrüstungserneuerung (Wertverlust der Kameras) wurde auch bei zurückhaltenderer Knipsweise schnell erreicht.

 

 

wenn ich da nur an unsere USA tour denke, knapp zwei Monate und 70 Diafilme ... analog war ja sooo billig ;)

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Bei den Akkus frage ich mich schon auch, warum man hier nicht so wie bei manchen DSLR's auch zumindest die Alternative/Kompatibilität bietet, gängige Akkus (AA oder AAA) zu verwenden. Im Notfall (auf Reisen Akkus weg/vergessen/verloren/leer) kann man diese Batterien wirklich überall kaufen.

 

so sehr ich für einen Akkustandard bin, aber AA Akkus und Batterien will ich auf keinen Fall mehr.

 

 

mit einfachen Batterien funktionieren die Kameras eh meistens nicht, mit normalen Akkus hat man dauernd leere Akkus, weil die die Ladung nicht so besonders halten und auch zu niedrige Spannung haben (sprich: nur halb geleer werden bevor die Kamera abschaltet) .... nur Eneloops haben in meinen Pentaxkameras richtig gut gearbeitet.

 

Nikon hatte da mal einen Lösungansatz mit einem 5. Batterieplatz für AAs.

 

Ich geniese es, nicht mehr von dem Mist abhängig zu sein.

 

 

wenigstens ist bei Olympus meistens der Akku mehrfach verwendbar ... wobei ich nicht so ganz verstehe, wieso meine PEN Akkus nicht in der OMD weiterverwendet wurden ... wenn man mehr mehr Energie bräuchte, könnte man ja zB statt eines grösseren Akkus einfach einen zweiten einsetzen. (Doppelakkufach)

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so sehr ich für einen Akkustandard bin, aber AA Akkus und Batterien will ich auf keinen Fall mehr.

 

 

mit einfachen Batterien funktionieren die Kameras eh meistens nicht, mit normalen Akkus hat man dauernd leere Akkus, weil die die Ladung nicht so besonders halten und auch zu niedrige Spannung haben...

 

So sehe ich das ebenfalls. Die EOS war die letzte Kamera, zu der ich noch ein Blitzgerät hatte, aber auch nur noch sehr selten benutzte.

 

Anfangs habe ich für den Blitz NiMH-Akkus verwendet und jedes mal wenn ich blitzen wollte, waren die Sch**ß-Akkus durch Selbstentladung leer, also habe ich stattdessen

Alkali-Mangan-Batterien genommen und die hatten auch nach über einem Jahr noch Saft.

 

Meine Schwiegermutter benutzt ihre Ixus oft ein halbes Jahr lang nicht, aber wenn sie ein Foto machen will, ist der Li-Ion-Akku immer noch fast voll. So muss Technik! ;)

 

 

Gruß Norbert

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Die Einsteigersystemkameras werden von der Kompaktklasse schwer bedrängt (schon jetzt ... versucht mal mit einer Einsteigerkamera und Kitobjektiv einer XZ2 oder einer RX100 was vorzumachen ... das wird schwer)
So ist es. Meine RX100 hat z.B. sämtliche Kitobjektive der E-M5 (und die PL-3 gleich mit) gekillt...;)

 

wobei ich nicht so ganz verstehe, wieso meine PEN Akkus nicht in der OMD weiterverwendet wurden ...
Angeblich gab es Leute, die es schafften, die PEN Akkus falsch herum in die Kameras zu quetschen und diese damit zu einem FAll für den Service zu machen. Das geht mit der neuen Akkuform eben nicht mehr.:D
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Das Filmmaterial und die sonstigen Kosten bis zum fertigen Bild (Dia) im Gegenwert der "laufenden Kosten" der Digitalfotografie mit Bildausgabe auf Monitor, Beamer oder Großbildfernseher und Ausrüstungserneuerung (Wertverlust der Kameras) wurde auch bei zurückhaltenderer Knipsweise schnell erreicht.

Früher mutierte in unserer Redaktion ein Kühlschrank zum Tresor. Denn wir hatten einen stattlichen Vorrat an v.a. Umkehrmaterial in verschiedlichen Empfindlichkeiten und Formaten (KB, 120, 220) eingelagert, dere ein kleines Vermögen wert war. Und dann ist es doch immer wieder passiert, dass Filme entsorgt werden mussten, weil sie abgelaufen waren. Mit abgelaufenen bzw. fast abgelaufenen Filmen wollten wir ja nun wirklich nicht aufwendige Reportagen/Reisen gefährden... Also schon Unsummen, die früher Filmhersteller und Fachlabors kassierten. Da macht es dann letzten Endes doch mehr Spaß, ab und an ein neues Gerät zu kaufen;)

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...

mit einfachen Batterien funktionieren die Kameras eh meistens nicht, mit normalen Akkus hat man dauernd leere Akkus, weil die die Ladung nicht so besonders halten und auch zu niedrige Spannung haben (sprich: nur halb geleer werden bevor die Kamera abschaltet) ...

Also wenn ich an die Batteriegriffe denke, die alternativ mit AA-Batterien bestückt werden können. Das müßte doch gut funktionieren. Ich hab es zwar noch nie gebraucht, aber es war doch eine Beruhigung für den Fall aller Fälle auch im hintersten Kaff noch ein paar Batterien kaufen zu können;)

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Es wäre mMn. ziemlich dämlich von den Herstellern APS-C ersatzlos sterben zu lassen. Es werden Produkte benötigt um Kunden in das System bzw. zum Hersteller zu locken, vor allem über den Preis. Und es werden Produkte benötigt die einen "Aufstieg" möglich machen und durch die ein Hersteller glänzen kann. Selbst wenn die Preise für die Sensoren sich fast angeglichen haben kann man für Kleinbild immer noch mehr verlangen als für Crop Kameras.

 

APS-C stirbt denke ich erst genau dann wenn die Hersteller irgend etwas anderes für Einsteiger gefunden haben, was auch immer und mit welcher Sensorgröße das dann auch ist. Bis dahin ist es eine gute Sache um die Produktpalette divers zu halten. Nur mit KB Kameras halte ich das für etwas schwierig.

 

Und es wurde ja glaube ich auch schon angesprochen, die meisten Kunden kaufen nicht nach Sensorgröße, das sind schon die ambitionierteren die das tun. Meist geht es dann doch erst mal nur um Marke, Preis, Empfehlung durch Händler, Bekannte, Internet etc.

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Also wenn ich an die Batteriegriffe denke, die alternativ mit AA-Batterien bestückt werden können. Das müßte doch gut funktionieren. Ich hab es zwar noch nie gebraucht, aber es war doch eine Beruhigung für den Fall aller Fälle auch im hintersten Kaff noch ein paar Batterien kaufen zu können;)

 

Ich kenne nicht alle Hersteller, aber bei Pentax war mit Batterien nach kürzester Zeit Schluss, auch meine alte E20, die für AAs vorgesehen war, funktionierte mit Eneloops deutlich besser und mit echten Batterien war nach etwa 30 Bildern Schluss.

 

Die Lithium AA Zellen allerdings sollten richtig heftig sein (schreiben die im DFN ... für die neuen Pentaxen gibts anscheinend einen Batteriekorb für AA als Zubehör, wenn ich das richtig verstanden habe)

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...Manchmal frage ich mich auch, was soll denn jetzt eigentlich noch an wirklich Nutzbarem kommen, wenn es einfach ums "normale" Fotografieren geht. Weißer als weiß, schärfer als scharf? ...

 

Erinnert mich irgendwie an Kaiser Wilhelm II.

"Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd..."

 

Klar haben die meisten Kameras/Sensoren den Sättigungspunkt längst erreicht, will heißen die BQ reicht für A3+ Ausdrucke (bei korrektem Betrachtungsabstand) längst aus. Und das selbst bei vielen Komapktknipsen. Davon ab drucken 80% wahrscheinlich überhaupt nicht mehr aus, 19% bis 10x15 (wenn's mal groß werden soll) und 1% vielleicht mal A3...

 

Aber was soll die Fotoindustrie denn machen?

Aufhören, weil die Bilder scharf aus dem Drucker kommen?

 

Also wird munter weiterentwickelt. Noch mehr Megapixel, mehr Gimmicks.

 

Ein Aspekt bei der ganzen Frage wird aber Meinung nach viel zu sehr unterschätzt. Und das ist die Macht der großen 2 in Bezug auf den Handel und das Marketing. Die Canon und Nikon bestimmen mit ihrer Dominanz im Foto-Handel und der Fläche schon wo es langgeht. Selbst ein Gigant wie Sony tut sich im Fotomarkt auch nach Jahren immer noch schwer.

Also technisch können wir uns viel zurecht legen, aber die beiden haben mit ihrer Macht/Strategie schon ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Und ob die heißt APS-C sterben zu lassen, keine Ahnung. Dazu müßte man mal Einblick in die Verkaufszahlen und die Rendite pro Modell haben.

bearbeitet von gstar2002
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(...)

Also technisch können wir uns viel zurecht legen, aber die beiden haben mit ihrer Macht/Strategie schon ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

(...)

Wenn es die Kunden mit sich machen lassen ....

Es gehören immer zwei dazu. Das die Smartphones ihnen die Kompakten versauern, haben sie wohl auch nicht gedacht.

Ich lasse mich von den beiden großen Schlafmützen jedenfalls nicht gängeln.

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