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Ich habe beide Objektive (P 2.8/12-35mm und O 2.8/12-40mm) mindestens ein Jahr als Standardobjektiv genutzt (jeweils mehrere 1000 Bilder) und kann eindeutig sagen,

dass das P 12-35mm bei Gegenlicht deutlich zu mehr das Bild störenden Artefakten neigt als das Olympus.

Die Artefakte sind z.T. auch deutlich größer.

 

Und bestimmt wie immer von mehreren 1000 Bildern keine Bilder um das zu belegen. :rolleyes:

 

Na egal, ich hatte nicht 1 Bild welches mit dem 12-35 mm durchgefallen, auch keine Artefakte.

 

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Und bestimmt wie immer von mehreren 1000 Bildern keine Bilder um das zu belegen. :rolleyes:

 

Na egal, ich hatte nicht 1 Bild welches mit dem 12-35 mm durchgefallen, auch keine Artefakte.

 

 

Ehrlich gesagt immer diese gleiche Leier bringt nichts. Die "Bilder" von denen ich geschrieben habe, waren so schlimm, dass ich sie gar nicht erst fotografiert habe (wegen der Artefakte, da hilft es auch nichts diese "gestalterisch" einzubeziehen). Bis auf die Gegenlichtsituation und harte Lichtsituationen ist das P 2.8/12-35mm ja durchaus ein feines Objektiv mit guter Bauqualität, wenn man am weiten Ende nicht auf gute Randschärfe wert legt.

 

Ich habe übrigens damals das nicht billige Panasonic 2.8/12-35mm (immerhin ca. 1.100 €) gekauft, um es anschließend nach drei Jahren im SKF schlecht zu machen. Damals war es das beste m4/3 Standardzoom. Ich habe mit den Flares und mit den z.T. heftigen Farbsäumen "gelebt". Der Umstieg (eigentlich gar nicht vorgesehen) auf das O 2.8/12-40mm erfolgte ausschließlich aufgrund der schon im Geschäft deutlich sichtbar besseren Randschärfe (auf iPad sichtbar, direkter Vergleich) spontan. Dass es sich dann herausstellte, dass die Neigung zu Reflexen und Farbsäumen deutlich unkritischer ist, war dann ein sehr willkommener Nebeneffekt.

 

Beweisen muss ich nichts. Mein Erfahrungsbericht und die Tatsache, dass ich beide Objektive intensiv genutzt habe, sollte als Anhaltspunkt für Interessierte (die die kaufbaren Exemplare ohnehin selbst prüfen sollten) reichen. Wer mir diesbzgl. nicht vertraut, lässt es eben bleiben, ist mir dann auch schnuppe.

bearbeitet von tgutgu
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Die "Bilder" von denen ich geschrieben habe, waren so schlimm, dass ich sie gar nicht erst fotografiert habe ...

Alles klar, versteht doch jeder und im Geschäft schon deutlich sichtbar bessere Randschärfe beim Oly,

dass muss echt eine schlimme Zeit mit dem Pana gewesen sein. :D

 

Beweisen muss ich nichts.

Stimmt, ist glaubwürdig genug. :rolleyes:

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Alles klar, versteht doch jeder und im Geschäft schon deutlich sichtbar bessere Randschärfe beim Oly,

dass muss echt eine schlimme Zeit mit dem Pana gewesen sein. :D

 

 

Stimmt, ist glaubwürdig genug. :rolleyes:

 

Ja, der Fall war so klar, dass die bessere Schärfe des Olympus auf einem iPad Retina Display deutlich sichtbar war (immerhin ein Display mit höherer Auflösung als so mancher Bildschirm).

Wenn Du Bilder fotografierst, wo schöne bunte Reflexe quer durchs Bild schießen, gerne, sei Dir unbenommen, ich verzichte dann eher auf das Bild und mache es bestimmt nicht, um in Internetforen irgendetwas zu beweisen.

 

Wie gesagt, in den meisten anderen fotografischen Situationen ist das P 2.8/12-35mm ein hervorragendes Objektiv, dessen Randschärfe etwas besser sein könnte und mit dem ich zwei Jahre gerne fotografiert habe und dessen Kauf ich nie bereut habe (oh, muss ich das jetzt "belegen"?). Aber das Olympus ist schlicht und einfach besser und da dieses der von mir am meisten genutzte Brennweitenbereich ist, hat sich der Umstieg gelohnt. Einfache Logik, muss nicht jeder teilen.

 

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Liber Gerd, du hast zwar das Pana f2.8 12-35mm Objektiv, aber besitzt auch das 12-40mm?

Wie ich dich kenne nicht, also würde ich an deiner Stelle mal ganz entspannt bleiben, ich glaube die User die mit beiden Optiken gearbeitet haben, können sich sehr wohl ein Urteil darüber bilden.

 

Letztens kamst du im GH4 Thread mit solchen Spitzen, da war aber manuelle Verschluss Schuld daran, was ja auch so ist, aber nun liegt es mit mal an der Optik?!

 

Das 12-40mm ist meiner Ansicht nach nicht so unruhig im Bokeh wie das f2.8 12-35mm, meine Meinung, dass 12-40mm ist für Oly Bsitzer das bessere Objektiv, wer eine Pana Kamera hat und keinen Wert auf den Stabi legt auch, anders sieht es aber bei dem Packmaß aus, da liegt das 12-35mm vorne.

 

Hier ein Beispiel vom 12-35mm, hier wurde aber schon retuschiert bzw. eine Bereichsreparatur gemacht, die grüne Stelle kann man trotzdem noch sehr schön sehen!

Bei Bedarf suche ich das Bild heute Abend noch mal in LR und zeige das original.

 

 

Gruß Jan

 

 

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bearbeitet von Janer
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(...)

Wenn Du Bilder fotografierst, wo schöne bunte Reflexe quer durchs Bild schießen, gerne, sei Dir unbenommen, ich verzichte dann eher auf das Bild und mache es bestimmt nicht, um in Internetforen irgendetwas zu beweisen.

 

(...)

 

 

Das kann man doch wunderbar gestalterisch nutzen, so wie hier beim Panaleica 25/1,4 bei Blende 11:

 

p1152566kleinj13ds25ohm_thumb.jpg

 

 

Mit dem Oly 25/1,8 bei Blende 4 ist das leider nicht möglich (bei keiner Blende übrigens).

 

m31116582kleinz9taqcviw_thumb.jpg

 

Belichtungszeit in diesem Fall 1/6400 Sek. und wie man sehen kann erzeugt das dann die vertikalen Beugungseffekte am Verschluss. Damit kann ich leben.

bearbeitet von wolfgang_r
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Die Sache ist die ... das Pana mag manchmal nicht ganz die Qualität des 12-40 erreichen, aber der Unterschied ist recht gering ... zum ausgleich bietet es mehr Kompaktheit und weniger Gewicht.

 

Es muss doch nicht immer alles qualitätsmässig zu Tode diskutiert werden, die Dinger unterliegen der Physik ... man bekommt nichts, wenn man nicht mit etwas anderem dafür bezahlt.

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1518/cat/69

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1641/cat/15

 

Wenn man die Blurindizes vergleicht, dann zeigt sich, dass das Panasonic tatsächlich nicht ganz die Qualität des Olympus erreicht, allerdings liegen die schlechten Bereiche des Panasonic in einem Bereich, wo andere Objektive teilweise gerade mal in der Mitte hinkommen.

 

 

 

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(...)

Es muss doch nicht immer alles qualitätsmässig zu Tode diskutiert werden, die Dinger unterliegen der Physik ... man bekommt nichts, wenn man nicht mit etwas anderem dafür bezahlt.

(...)

 

So schauts aus.

Außerhalb ALLER veröffentlichten Tests zu Auflösung, Schärfe, Kontrast, Verzeichnung etc, die ich kenne, gibt es noch Egenschaften, die unter Umständen einen deutlichen Einfluss auf das Bildergebnis haben. Eine der Eigenschaften habe ich oben mit den beiden Beispielbildern dargestellt. Das sind die am deutlichsten sichtbaren Unterschiede von Objektiven außerhalb der meisten Tests. Was generell fehlt ist ein Test, der das Streulicht- und Gegenlichtverhalten unter standardisierten Bedingungen zeigt. Technisch ist das problemlos zu realisieren. Warum macht das keiner? Bei lenstip zum Beispiel wird das Gegenlichtverhalten gezeigt:

http://www.lenstip.com/413.9-Lens_review-Fujifilm_Fujinon_XF_10-24_mm_f_4R_OIS_Ghosting_and_flares.html

Das ist aber keine standardisierte Methode und damit nicht wirklich zum Vergleich von Objektiven untereinander geeignet. Es ist nicht mehr als ein oberflächlicher Eindruck.

Für mich und viele meiner Aufnahmen ist das Gegenlichtverhalten wichtig. Leider war ich mit mit dem einen oder anderen Objektiv deshalb nicht zufrieden und hätte mir gerne den Umweg und verlustbehafteten Mehrfachkauf erspart. Um diese Eigenschaften zu erkennen reicht der persönliche Test um den Laden herum oder Zeit bis zur letztmöglichen Rücksendung nicht aus.

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Wo wir schonmal dabei sind:

Anbei zwei Fotos mit Gegenlicht mit etwas höheren Dynamikanforderungen. Stammen aus einer Belichtungsreihe. Das zweite (+1 EV) zeigt die gleichen Lichtreflexe wie das korrekt belichtete. Das erste ist das -1 EV (mit entsprechend kürzerer Verschlusszeit), manuell im Entwicklungsprozess auf ungefähr rein subjektiv die gleiche Ausleuchtung hochgezogen.

 

Praktisch alle meine "unterbelichteten" Fotos weisen keine oder nur sehr schwache Lichtreflexe auf. Erst bei ausgeglichener oder angehobener Belichtung (Kamera-seitig) treten die Reflexe zu Tage. Im konkreten Fall praktisch immer ab Belichtungszeiten größer/gleich 1/800s.

Ist das vielleicht eher ein Kamera-seitiger Effekt?

 

Um die Reflexe zu vermeinden ist es für mich daher sinnvoll, das Foto generell unterzubelichten und im Entwicklungsprozess später anzupassen. Die Bildqualität leitet praktisch gar nicht darunter (Capture One Pro 7).

 

 

 

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hmm, also das ist deutlich ein Linsenreflex, mir ist nicht klar, wie sich eine Änderung der Belichtung auf diesen auswirken kann .... er entsteht ja weit bevor die Kamera und die Belichtung irgendeinen Einfluss haben können.

 

Ob die minimale Winkeländerung die man sicht etwas damit zu tun hat, kann ich allerdings ebenfalls nicht sagen.

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Wo wir schonmal dabei sind:

Anbei zwei Fotos mit Gegenlicht mit etwas höheren Dynamikanforderungen. Stammen aus einer Belichtungsreihe. Das zweite (+1 EV) zeigt die gleichen Lichtreflexe wie das korrekt belichtete. Das erste ist das -1 EV (mit entsprechend kürzerer Verschlusszeit), manuell im Entwicklungsprozess auf ungefähr rein subjektiv die gleiche Ausleuchtung hochgezogen.

 

Praktisch alle meine "unterbelichteten" Fotos weisen keine oder nur sehr schwache Lichtreflexe auf. Erst bei ausgeglichener oder angehobener Belichtung (Kamera-seitig) treten die Reflexe zu Tage. Im konkreten Fall praktisch immer ab Belichtungszeiten größer/gleich 1/800s.

Ist das vielleicht eher ein Kamera-seitiger Effekt?

 

Um die Reflexe zu vermeinden ist es für mich daher sinnvoll, das Foto generell unterzubelichten und im Entwicklungsprozess später anzupassen. Die Bildqualität leitet praktisch gar nicht darunter (Capture One Pro 7).

Das ist abseits aller theoretischer Fachsimpelei wohl mit Abstand der interessanteste Beitrag.

 

Mglw. tritt der Effekt ja auch im Zsh. mit den dem Sensor vorgeschalteten Filtern der jeweils verwendeten Kamera auf, das würde erklären wieso manche so unglaublich schlechte Erfahrungen mit den Objektiven gemacht haben und andere nicht.

 

(siehe Sony Sensor und Lila Flecken Problem - und ich meine keine CAs, siehe unten...)

 

 

Ich habe bei meinem teilweise unschöne lila Spiegelungen bei direkten Lichtquellen (Motiv: Kind hinter Guburtstagstorte). Gleiches bei Lagerfeuerfotos. Ist mir bei anderen Oly-linsen bislang nicht aufgefallen. Werde ich weiter beobachten.

 

Erinnern fast an die Teilweisen Reflexe des P7-14 an der E-M5.

 

 

bearbeitet von Nemo0815
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hmm, also das ist deutlich ein Linsenreflex, mir ist nicht klar, wie sich eine Änderung der Belichtung auf diesen auswirken kann .... er entsteht ja weit bevor die Kamera und die Belichtung irgendeinen Einfluss haben können.

 

Ob die minimale Winkeländerung die man sicht etwas damit zu tun hat, kann ich allerdings ebenfalls nicht sagen.

 

Die Winkeländerung kann es durchaus sein. Das habe ich mal gezielt ausprobiert. Es genügt mitunter eine nur ganz kleine Verdrehung.

 

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Die Winkeländerung kann es durchaus sein. Das habe ich mal gezielt ausprobiert. Es genügt mitunter eine nur ganz kleine Verdrehung.

 

Den Satz hast du aber gelesen?

 

Praktisch alle meine "unterbelichteten" Fotos weisen keine oder nur sehr schwache Lichtreflexe auf. Erst bei ausgeglichener oder angehobener Belichtung (Kamera-seitig) treten die Reflexe zu Tage. Im konkreten Fall praktisch immer ab Belichtungszeiten größer/gleich 1/800s.

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Das ist abseits aller theoretischer Fachsimpelei wohl mit Abstand der interessanteste Beitrag.

 

Mglw. tritt der Effekt ja auch im Zsh. mit den dem Sensor vorgeschalteten Filtern der jeweils verwendeten Kamera auf, das würde erklären wieso manche so unglaublich schlechte Erfahrungen mit den Objektiven gemacht haben und andere nicht.

 

(siehe Sony Sensor und Lila Flecken Problem - und ich meine keine CAs, siehe unten...)

Hier wird doch wieder dramatisiert. Von unglaublich schlechten Erfahrungen war nicht die Rede, sondern dass das eine Objektiv in gewissen Bereichen etwas weniger gut ist wie das andere. Ich habe selbst betont, dass ich das P 2.8/12-35mm nicht für ein schlechtes Objektiv halte (letztlich das zweitbeste m4/3 Standardzoom), dass ich aber das O 2.8/12-40mm aus bestimmten Gründen für besser halte und insbesondere seine Bildqualität bevorzuge. Daraus folgt nicht, dass das Panasonic unglaublich schlecht ist oder ich damit unglaublich schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Wer es etwas kleiner mag oder OIS braucht, nimmt das P 2.8/12-35mm.

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Den Satz hast du aber gelesen?

 

 

gelesen ja, aber was hilfts?

 

Ein klarer Linsenreflex, es gibt keine andere Möglichkeit als diese, so etwas in dieser Form zu erzeugen... die Belichtung kann maximal die Helligkeit beeinflussen, aber ihn nicht zum Verschwinden bringen.

 

 

 

 

(siehe Sony Sensor und Lila Flecken Problem - und ich meine keine CAs, siehe unten...)

 

 

den Effekt kenne ich, aber der sieht anders aus.

bearbeitet von nightstalker
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Ob die minimale Winkeländerung die man sicht etwas damit zu tun hat, kann ich allerdings ebenfalls nicht sagen.

 

Die Winkeländerung kann es durchaus sein. Das habe ich mal gezielt ausprobiert. Es genügt mitunter eine nur ganz kleine Verdrehung.

 

Am Winkel liegt es mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht! Ich habe mehrere Fotos in dieser Reihe gemacht, alle ohne Stativ, jedes folglich mit der einen oder anderen minimalen Winkeländerung.

  • ALLE Fotos haben Lichtreflexe an dieser sichtbaren Stelle.
  • Bei der Ausprägung der Reflexe gibt es förmlich einen "Sprung". Nur bei den Fotos mit Belichtungszeit 1/800s sind die Reflexe so ausgeprägt wie auf meinem ersten Beispielbild. (kürzere Belichtungen sind leider nicht entstanden).
  • Alle anderen Fotos, Belichtungszeiten zwischen 1/500 und 1/320, haben jeweils gleich ausgeprägte Reflexe (Form, Farbe, Stärke), ähnlich wie auf dem zweiten Foto zu sehen.

Vielleicht sind es Sättigungseffekte vom Sensor? Vielleicht sogar kamerainterne Korrekturen?

bearbeitet von storki321
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(...)

Vielleicht sind es Sättigungseffekte vom Sensor? Vielleicht sogar kamerainterne Korrekturen?

 

Mit 101%iger Sicherheit nicht!

Das sind objektivinterne Reflexe und sonst nichts. Daran kann auch ein Teil der Fassung beteiligt sein. Das kann ich Dir mit vielen Objektiven nachstellen. Teste das bei Gelegenheit nochmal MIT STATIV und so schnell hintereinander, dass auch die Sonne nicht zu weit wandert (1 Sonnendurchmesser in 10 Minuten, das ist eine Menge). Dann reden wir nochmal darüber.

 

Edit: Ein Hinweis noch. Bewege die Kamera ganz wenig hin und her. Den Effekt und wie er sehr sich schnell verändert kannst Du live auf dem Display verfolgen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Edit: Ein Hinweis noch. Bewege die Kamera ganz wenig hin und her. Den Effekt und wie er sehr sich schnell verändert kannst Du live auf dem Display verfolgen.

Ja, weiß ich doch.

Will jetzt nicht die ganze Bilderserie hier einstellen. Wie ich schon schrieb, ist der Winkel zur Sonne auf jedem Foto immer minimal anders. Aber auf allen Fotos mit 1/800 sind die Reflexe sehr schwach, auf allen anderen stark. Und die Reihen gingen immer von -1 ..0 .. +1, konstante Blende, also zB die Fotos mit schwachen Reflexe sind nicht jeweils hintereinander gemacht worden.

 

Oder es ist einfach nur ein seltsamer Zufall?

 

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Ja, weiß ich doch.

Will jetzt nicht die ganze Bilderserie hier einstellen. Wie ich schon schrieb, ist der Winkel zur Sonne auf jedem Foto immer minimal anders. Aber auf allen Fotos mit 1/800 sind die Reflexe sehr schwach, auf allen anderen stark. Und die Reihen gingen immer von -1 ..0 .. +1, konstante Blende, also zB die Fotos mit schwachen Reflexe sind nicht jeweils hintereinander gemacht worden.

 

Oder es ist einfach nur ein seltsamer Zufall?

Du musst dich damit abfinden dass deine Ergebnisse erstmal in Frage gestellt werden (geht es doch um unfehlbare Olympus Technik).

 

Daher ja, es ist Zufall, oder Du verdrehst die Kamera bei der kürzeren Verschlusszeit immer automatisch so dass diese Effekte auftreten. Wahrscheinlich ein von der Verschlusszeit abhängiger endosynaptischer Eigenreflex... :D

bearbeitet von Nemo0815
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Du musst dich damit abfinden dass deine Ergebnisse erstmal in Frage gestellt werden (geht es doch um unfehlbare Olympus Technik).

 

Daher ja, es ist Zufall, oder Du verdrehst die Kamera bei der kürzeren Verschlusszeit immer automatisch so dass diese Effekte auftreten. Wahrscheinlich ein von der Verschlusszeit abhängiger endosynaptischer Eigenreflex... :D

 

Es wäre schön, wenn auch Du unangebrachte Unterstellungen einfach mal unterlassen könntest. Niemand schreibt hier, dass Olympus Technik unfehlbar ist. Es geht ausschließlich um den Austausch von Erfahrungen. Durch Beiträge wie diesen gehen sachliche Diskussionen vor die Hunde.

 

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Es wäre schön, wenn auch Du unangebrachte Unterstellungen einfach mal unterlassen könntest. Niemand schreibt hier, dass Olympus Technik unfehlbar ist. Es geht ausschließlich um den Austausch von Erfahrungen. Durch Beiträge wie diesen gehen sachliche Diskussionen vor die Hunde.

 

Nein, eher dadurch dass jemandem der sich die Mühe macht und seine Beobachtungen hier detailliert schildert und mit Beispielbildern untermauert sofort fehlerhaftes Verhalten oder gar Unfähigkeit unterstellt wird, leider nicht zum ersten mal...

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Ich möchte das Objektiv keinesfalls abwerten. Ganz im Gegenteil, das Ding ist super. Und diese Lichtreflexe, nicht nur bei diesem Objektiv (das Panasonic 25/1.4 ist zB auch soon Kandidat), haben mich noch nie gestört.

Suche nur nach einer schlüssigen Erklärung für die festgestellten Phänomene.

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