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Empfohlene Beiträge

Servus Beke

 

 

 

Ja ... gut gesehen.

 

Allerdings hätte ich den Horizont ausgerichtet, hängt nach rechts und im rechten unteren Eck hätte ich das schwarze "Etwas" weg geschnitten.

 

Sonst gefällt mir dein Bild sehr gut.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

 

 

Helmut,

Du hast recht,etwas schlampig bearbeitet.

Gruss

Bruno

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  • 2 weeks later...

Kann es sein, dass das 12-40 leichte Probleme mit Lensflares hat?

 

Sowas hab ich am 30er Sigma selten so ausgeprägt gehabt

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und ich mache oft Bilder gegen die Sonne

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Ich denke, ich hab den Fehler gefunden. Da hat mir der Fachhändler doch glatt nen UV-Filter draufgeschraubt. Und ich wundere mich, dass die gestrigen Bilder so vom Testobjektiv, das ich ein paar Tage zum ausprobieren hatte, abweichen... :confused:

Das kommt davon, wenn man vor Freude direkt aus dem Laden losläuft,... obwohl, jetzt erinnere ich mich auch daran, wie er sagte: Ich mach noch nen Filter drauf

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Kann mich mit dem neuen PRO-Objektiv endlich zu den wirklich erfolgreichen Wildtier- und Vogel-Fotografen zählen ....  :cool:

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Haptik ist wirklich tip top, jedoch hat der Ausgefahrene Tubus nach oben und unten ein wenig Spiel. (Also man kann etwas dran wackeln)

[...]

Weiterhin gibt der Bildstabi meiner E-M5 (denke ich jedenfalls) ein etwas reibenden Ton beim Ein/Auszoomen. Das liegt nicht am Objektiv selbst, da das Geräusch nicht vorkommt, wenn ich die Camera ausgeschaltet habe und dann Ein/Auszoome.

 

Ja, beide Beobachtungen kann ich bestätigen. Das leichte Spiel des Tubus gibt es auch bei den TopPros, also kein Grund zur Panik.

Und das Geräusch beim Zoomen hat bestimmt auch seine Richtigkeit:)

 

Das "Phänomen" das man den Stabi (oder was auch immer da ein Geräusch macht) während des zoomens hört, habe ich auch. Allerdings muss man da schon wie wild hin und her zoomen, um da was zu bemerken. Soll heißen, mir ist das erst aufgefallen, nachdem ich es hier gelesen habe.

 

Hi zusammen!

Bin seit gestern ebenfalls Besitzer des 12-40er (für die E-PL5). Hatte es im Frühjahr schon einmal getestet und die Investition für den bevorstehenden Urlaub nicht als dringend empfunden. In letzter Zeit war ich dann häufig mit Kit-Zoom (14-42 II R) unterwegs und hatte mich im Nachhinein über die teilweise schwache Bildschärfe geärgert. Was "universelleres", besonders bzgl. Lichtstärke, musste her.

 

Dann gestern Abend ein wenig am Schreibtisch mit dem Teil experimentiert. Bei meinem Exemplar hat der Tubus praktisch kein Spiel. Verarbeitung und Fokusgeschwindigkeit sehr gut. Autofokusgeräuch in Videos hörbar, aber deutlich leiser und "anders" als bei der Kitlinse.

 

Es fiel mir aber sofort dieses bereits von anderen Usern genannte Geräusch auf. Tritt nur bei eingeschalteter Kamera auf und scheint nichts mit dem Stabi zu tun zu haben, da es selbst bei Stabi=OFF noch vorhanden ist. Außerdem finde ich, dass der Zoom bei eingeschalteter Kamera ein klein wenig schwergängiger ist. Möglicherweise hängt es mit dem internen Schrittmotor (Fokus) zusammen, dass beim zoomen entweder gegen diesen gearbeitet wird, oder der Fokus irgendwie nachgeführt wird. Würde dieses Phänomen zumindest erklärbar machen.

Eine andere Sache hingegen find ich schon merkwürdiger:

Nicht immer, aber häufig, ist nach dem Einschalten der Kamera vom Objektiv ganz leise ein Klicken oder Schnarren zu vernehmen. Aber eher höherfrequent, statt das typische, niederfrequente Rattern vom Fokus. Und halt deutlich leiser als das Fokusgeräusch und es verschwindet, sobald das erst Mal der Fokus aktiv war (Auslöser halb gedrückt). Habe daraufhin meine anderen Objektive dahingehend untersucht, aber kein anderes zeigt dieses Verhalten.

Kann sich jemand das erklären?

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Hi zusammen!

(...)

Eine andere Sache hingegen find ich schon merkwürdiger:

Nicht immer, aber häufig, ist nach dem Einschalten der Kamera vom Objektiv ganz leise ein Klicken oder Schnarren zu vernehmen. Aber eher höherfrequent, statt das typische, niederfrequente Rattern vom Fokus. Und halt deutlich leiser als das Fokusgeräusch und es verschwindet, sobald das erst Mal der Fokus aktiv war (Auslöser halb gedrückt). Habe daraufhin meine anderen Objektive dahingehend untersucht, aber kein anderes zeigt dieses Verhalten.

Kann sich jemand das erklären?

 

Schau mal beim Einschalten vorne in das Objektiv, dann siehst Du, dass sich die Blende bewegt und öffnet. Die wird nämlich beim Ausschalten geschlossen. Außerdem wird der Linearantrieb des Fokus in eine Initialisierungsposition gefahren. Die Fokuseinheit ist axial frei beweglich und "schlackert" auch leise bei ausgeschalteter Kamera und Schüttelbewegung in axialer Richtung des Objektivs.

Es ist also alles in Ordnung.

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Ich denke, ich hab den Fehler gefunden. Da hat mir der Fachhändler doch glatt nen UV-Filter draufgeschraubt. Und ich wundere mich, dass die gestrigen Bilder so vom Testobjektiv, das ich ein paar Tage zum ausprobieren hatte, abweichen... :confused:

Das kommt davon, wenn man vor Freude direkt aus dem Laden losläuft,... obwohl, jetzt erinnere ich mich auch daran, wie er sagte: Ich mach noch nen Filter drauf

Auch ohne neigt es minimal zu den Flares, aber wirklich nur minimal!

Da war ich vom Pana 12-35mm f2.8 wesentlich schlimmeres gewohnt, es wurden große Bildbereiche durch große grüne Flares versaut. ;)

 

Gruß Jan

 

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Auch ohne neigt es minimal zu den Flares, aber wirklich nur minimal!

Da war ich vom Pana 12-35mm f2.8 wesentlich schlimmeres gewohnt, es wurden große Bildbereiche durch große grüne Flares versaut. ;)

 

Gruß Jan

 

Auch meine Beobachtung: das P 2.8/12-35mm ist wesentlich anfälliger für Gegenlichtreflexe.

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Auch ohne neigt es minimal zu den Flares, aber wirklich nur minimal!

Da war ich vom Pana 12-35mm f2.8 wesentlich schlimmeres gewohnt, es wurden große Bildbereiche durch große grüne Flares versaut. ;)

 

Gruß Jan

Das kann ich so nicht bestätigen.

 

Ja, wenn man direkt in die Sonne fotografiert, gibt es ein paar Reflexflecken oder Fleckchen (mit welchem Objektiv nicht?), die aber nicht "grosse Bildbereiche versauen" !

 

Vielleicht spielt es eine Rolle, mit welcher Kamera man fotografiert?

 

In Kombination mit der GH4 habe ich jedenfalls keine Hemmungen, direkt in die Sonne zu fotografieren, um z.B. mit Blende 20 schöne Sonnensterne zu produzieren, wenn es dem Motiv guttut.

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@Markus B., lens flare = Linsenlichtreflexion, von daher kannst du ableiten, dass es nichts mit dem Body zu tun hat!

 

Wie ich oben geschrieben habe, sind sie wirklich nur minimal zu sehen, wenn die Kamera in die Sonne gehalten wird.

 

Gruß Jan

 

Man müsste halt dasselbe Gegenlicht-Motiv gleichzeitig mit dem Oly und dem Pana und verschiedenen Blenden aufnehmen, dann hätte man Gewissheit, ob sich das Oly besser schlägt.

 

Ich bin jetzt gespannt auf die Leistungen des neuen Oly Zuiko 7-14mm / f 2.8, im Vergleich mit dem bewährten sehr kompakten Pana 7-14mm / f4.0, meinem Lieblingsglas ...

 

Sollte sich herausstellen, dass die Zuikos tatsächlich eine generell bessere Bildqualität (Auflösung, Kontrast, Mikrokontrast...) und eine geringere Reflexionsanfälligkeit als die Panas bieten, käme ich wieder einmal ins Grübeln über einen Totalwechsel von P zu O, denn mit diesen beiden Objektiven  schiesse ich 75% meiner Bilder ...

 

Aber das hängt dann natürlich auch davon ab, was das Nachfolgemodell der E-M1 dereinst bieten wird ;)

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Man müsste halt dasselbe Gegenlicht-Motiv gleichzeitig mit dem Oly und dem Pana und verschiedenen Blenden aufnehmen, dann hätte man Gewissheit, ob sich das Oly besser schlägt.

 

Ich bin jetzt gespannt auf die Leistungen des neuen Oly Zuiko 7-14mm / f 2.8, im Vergleich mit dem bewährten sehr kompakten Pana 7-14mm / f4.0, meinem Lieblingsglas ...

 

Sollte sich herausstellen, dass die Zuikos tatsächlich eine generell bessere Bildqualität (Auflösung, Kontrast, Mikrokontrast...) und eine geringere Reflexionsanfälligkeit als die Panas bieten, käme ich wieder einmal ins Grübeln über einen Totalwechsel von P zu O, denn mit diesen beiden Objektiven  schiesse ich 75% meiner Bilder ...

 

Aber das hängt dann natürlich auch davon ab, was das Nachfolgemodell der E-M1 dereinst bieten wird ;)

 

 

In der Praxis schieße ich bei Linsenlichtreflexion das Bild aus einem minimal anderen Blickwinkel oder beziehe den Effekt in die Bildgestaltung ein. Noch nie wurde dadurch meine Kreativität eingeschränkt. Irgendwie habe ich immer eine ansprechende Lösung gefunden, wenn es das Motiv hergab.

 

Natürlich freue ich mich mit dem Oly-Nutzer das er sich wegen solcher "Störungen" weniger Gedanken machen braucht.

 

Das Pana 7-14 / f4.0 ist so putzig klein, leicht und scharf, dass es bei mir immer mit darf. Daher schließe ich einen Wechsel aus. Ich erfreue mich derzeit auch tagtäglich an dem durchdachten Bedienungskonzept der GH4.

 

mfg

e.l.

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In der Praxis schieße ich bei Linsenlichtreflexion das Bild aus einem minimal anderen Blickwinkel oder beziehe den Effekt in die Bildgestaltung ein. Noch nie wurde dadurch meine Kreativität eingeschränkt. Irgendwie habe ich immer eine ansprechende Lösung gefunden, wenn es das Motiv hergab.

 

Natürlich freue ich mich mit dem Oly-Nutzer das er sich wegen solcher "Störungen" weniger Gedanken machen braucht.

 

Das Pana 7-14 / f4.0 ist so putzig klein, leicht und scharf, dass es bei mir immer mit darf. Daher schließe ich einen Wechsel aus. Ich erfreue mich derzeit auch tagtäglich an dem durchdachten Bedienungskonzept der GH4.

 

mfg

e.l.

 

Bei mir auch... im Verhältnis Gewicht+Kompaktheit zu Bildleistung ist es Weltmeister.

 

Die Kombination GH4 + 7-14mm / f 4.0 hat wie man so hört schon manchen Canon- FX- Fotografen stutzig gemacht, ernüchtert von den überschaubaren Leistungen der Canon -Weitwinkelzooms  :huh:

 

Bei der GH4 habe ich darüberhinaus die grossen Vorteile des elektronischen und auf Wunsch unhörbaren Verschlusses besonders schätzen gelernt habe :)

 

Deshalb ist bei mir ein Wechsel zwar nicht (ganz) ausgeschlossen (man schaut ja immer mal wieder gerne neugierig über den Zaun...), findet dann aber wohl doch nicht statt. Ein Argument dagegen sind z.B. die vielen teuren Pol- und Graufilter, die jetzt genau zu meinem Objektivset passen, wobei es sehr praktisch ist, dass die Panas 12-35mm/2.8 und 35-100mm/2.8 dasselbe Filtergewinde besitzen :cool:

 

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Man müsste halt dasselbe Gegenlicht-Motiv gleichzeitig mit dem Oly und dem Pana und verschiedenen Blenden aufnehmen, dann hätte man Gewissheit, ob sich das Oly besser schlägt.

 

Ich bin jetzt gespannt auf die Leistungen des neuen Oly Zuiko 7-14mm / f 2.8, im Vergleich mit dem bewährten sehr kompakten Pana 7-14mm / f4.0, meinem Lieblingsglas ...

 

Sollte sich herausstellen, dass die Zuikos tatsächlich eine generell bessere Bildqualität (Auflösung, Kontrast, Mikrokontrast...) und eine geringere Reflexionsanfälligkeit als die Panas bieten, käme ich wieder einmal ins Grübeln über einen Totalwechsel von P zu O, denn mit diesen beiden Objektiven  schiesse ich 75% meiner Bilder ...

 

Aber das hängt dann natürlich auch davon ab, was das Nachfolgemodell der E-M1 dereinst bieten wird ;)

 

Glaube mir, mit der Zeit weiß man doch ganz genau wie ein Objektiv sich in der Sonne verhält, daher sage ich definit dass das 12-40mm sich viel besser verhält als das 12-35mm.

Auch beim M Zuiko 45mm ist mir so was nur minimal aufgefallen, dafür aber beim Pana 25mm und dem f 1.7 20mm umso mehr.

Ich hatte das alte und das neue f1.7 20mm, die Version 2 neigt noch viel mehr zu den Flares als die erste Version.

 

 

Gruß Jan

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....Glaube mir, mit der Zeit weiß man doch ganz genau wie ein Objektiv sich in der Sonne verhält, daher sage ich definit dass das 12-40mm sich viel besser verhält als das 12-35mm.

.......

 

 

Gruß Jan

 

vor allem in solchen Lichtsituationen:

 

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12728509#post12728509

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vor allem in solchen Lichtsituationen:

 

Wenn, dann sollte man den ganzen Sachverhalt posten. Das Objektiv hat damit nicht das geringste zu tun!

Oder vielleicht doch? Ist es vielleicht so gut, dass es selbst bei diesen Verhältnissen nicht so viel überstrahlt, dass man das überhaupt sehen kann (im Gegensatz zu manch anderem Nicht-Olympus-Objektiv für mFT).

 

http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/neues-40-150mm-pen-and-tell

Beitrag #19

Beitrag #25, Zitat:

Die vertikalen Ausreißer, Versuch einer Erklärung.

 

Es hat mir keine Ruhe gelassen, weil mir das schon mal aufgefallen war und damals hatte ich eine Erklärung im Kopf.

Währen der bisher erfolglosen Suche nach dem Bild kams wieder.

 

Feststellungen:

Die Ausreißer sind im Bild bezogen auf die kameraseitigen Bildbegrenzungen IMMER streng vertikal bzw. genau senkrecht zur langen Kante, auch bei nicht genau horizontal gehaltener Kamera.

Das war bei meinem Fall auch so.

Die Ausreißer werden NUR DANN sichtbar, wenn sie nicht durch andere Reflexe und Überstrahlungen verdeckt werden, die schon für Sättigung des Sensors sorgen.

Sie sind am besten vor deutlich dunkleren Bildbereichen zu erkennen.

Bei größeren Reflexen sind sie auch entsprechend breiter zu erkennen.

Sie treten nur*) bei extrem kurzen Belichtungszeiten auf. Das *)nur wäre nochmal zu überprüfen, bei mir war es so.

Sie treten NUR! bei GANZ EXTREM hellen Gegenlichtreflexen auf.

 

Erklärung:

Zunächst eine Frage: Was könnte bei den o. a. gegebenen Bedingungen ausgerechnet NUR vertikale Ausreißer erzeugen?

Eine Blende hat rundum Kanten, daher die Blendensterne durch Beugung an den Kanten bei hellen Lichtquellen, die schon weit über die Sättigung belichten.

Die Beugungssterne sind dann trotz im Vergleich zur Lichtquelle geringer Intensität noch hell genug für eine gut sichtbare Belichtung. Bei Erks Bild sind sie auch noch zu erkennen.

 

Es gibt noch eine "Blende", die während der Belichtung über das Bild läuft und bei sehr kurzen Zeiten ähnlich der Blende im Objektiv sehr klein bzw. schmal ist - der Schlitzverschluss!

Dessen Kanten sind horizontal, beugen also ausschließlich vertikal. Da hätten wir den Übeltäter.

 

Um diese Theorie zu verifizieren müsste man unter den o. a. Bedingungen mit der Kamera auch mal im Hochformat aufnehmen und zum Abmildern der Beugung mit Graufilter und wesentlich längerer Belichtungszeit = breiterem Schlitz arbeiten.

 

VG

Wolfgang

 

Zitat Ende.

 

Beitrag #44, Zitat:

Der Effekt wird nur dann sichtbar, wenn die Helligkeit der Reflexe extrem hoch ist, so hoch, dass sehr kurze Belichtungszeiten für das Motiv nötig sind, die Reflexe immer noch sehr stark überbelichtet werden und so die Beugungserscheinung neben den Reflexen immer noch für eine ausreichende Belichtung sorgt.

 

Zitat: "Ich glaube allerdings, daß man nichtmal das sieht, sondern nur das durch Beugung »verschmierte« Bild (heißt das Hauptmaximum?). Zwischen diesem und dem ersten und stärksten Nebenmaximum müßte sonst ein Minimum zu sehen sein, also ein dunkler Bereich, eine »Lücke«."

Ich glaube, damit liegst Du richtig. Der Verschluss bewegt sich ja immer mit der gleichen Geschwindigkeit und die Sichtbarkeit der Beugungserscheinung ist abhängig vom Verhältnis [Gesamtbelichtung des Reflexes] zu [Erzeugung der Beugung durch den vorbeihuschenden Verschluss]. Je kürzer die wegen der Motivhelligkeit nöige Belichtungszeit ist, um so größer wird der Anteil der Helligkeit der Beugung. Deshalb werden die Ausreisser bei längeren Belichtungszeiten *scheinbar immer winziger. Durch die Bewegung des Verschlusses wird die Beugungserscheinung noch verschmiert. An der Blendenkannte passiert ja das Gleiche, nur ist die viel weiter weg vom Sensor und dadurch wird die Auffächerung viel weiter weil der Weg bis zum Sensor so lang ist. Wenn direkt in die Sonne fotografiert wird und man den Blendenstern etwas aufpeppt, dann sieht man wegen der Auffächerung auch die spektrale Aufteilung, weil jede Wellenlänge anders gebeugt wird. Das nennt man Diffraktionsring. Die Astrofotografen kennen das. Ich habe ein Beispiel dazu:

http://www.fotos-hochladen.net/view/mc2004502mody6qvw1bkz0.jpg

VG

Wolfgang

 

Zitat Ende.

 

Beitrag #50, Zitat:

 

 

Habe noch einen Diffraktionsring aus einem Versuch vor längerer Zeit:

http://www.fotos-hochladen.net/view/diffraktione220ouhtjz6dp.jpg

Die Pappe mit den Löchern ist auf dem Bild ungefähr Originalgröße.

VG

Wolfgang

 

Zitat Ende.

 

Beitrag #51, Zitat:

Auf diesem Bild habe ich die Ausreisser ansatzweise auch gefunden. E-M5, 75-300 @300mm, 1/1600 Sek.

http://www.fotos-hochladen.net/view/p5051368diff02jergn163.jpg

VG

Wolfgang

 

Zitat Ende.

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Ich habe bei meinem teilweise unschöne lila Spiegelungen bei direkten Lichtquellen (Motiv: Kind hinter Guburtstagstorte). Gleiches bei Lagerfeuerfotos. Ist mir bei anderen Oly-linsen bislang nicht aufgefallen. Werde ich weiter beobachten.

 

Erinnern fast an die Teilweisen Reflexe des P7-14 an der E-M5.

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Ich habe beide Objektive (P 2.8/12-35mm und O 2.8/12-40mm) mindestens ein Jahr als Standardobjektiv genutzt (jeweils mehrere 1000 Bilder) und kann eindeutig sagen, dass das P 12-35mm bei Gegenlicht deutlich zu mehr das Bild störenden Artefakten neigt als das Olympus. Die Artefakte sind z.T. auch deutlich größer.

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