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PS: Hast du die von dir erwähnten Spiegelobjektive selbst getestet und verglichen?

 

Ich hatte mich ziemlich intensiv mit allem was im Netz an Erfahrungsberichten, Bildbeispielen und Tests mit Spiegel(linsen-)objektiven verfügbar ist beschäftigt, wirklich gründlich.

 

Das Tokina RMC 8.0/500 und das Sigma 8.0/600 hatte ich selbst mal und fand beide Objektive recht flau und auch nicht richtig scharf.

 

Bei der Mondfotografie /Astrofotografie ist die Streulichempfindlichkeit natürlich wenig von Belang, auch der Kontrast ist da nicht so entscheidend, eher die Auflösung.

 

Und dann habe ich zwei Tests von Walter E. Schön aus den 80er Jahren in ColorFoto noch im Kopf, damals als es nicht so bunte Computergrafiken als Testcharts gab, sondern richtige Ausschnittvergrößerungen und Testtafelbilder, schön von Hand im Labor vergrößert ....

 

Die Reihenfolge war damals: 1. Zeiss Mirotar 4.5/500, 2. Canon FD Reflex 8.0/500, 3. Nikon Reflex 8.0/500,  das Tokina war irgendwo abgeschlagen, bei Panagor und Co, auch das Sigma überzeugte nicht so wirklich.

 

Vom Tamron und vom Sigma gibt es einige Berichte im Netz, vom Tamron auch einen recht aussagekräftigen Test auf Photozone: http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/286-tamron-500mm-f8-sp-macro-adaptall-to-nikon-review--test-report.

Zu Mondaufnahmen würde ich auch mal hier schauen: http://mirrorlens.blogspot.de/2007/09/stacking-to-moon-with-tamron-sp-5008.html

Auch über die Vivitar 4.5/450, 8.0/600, 11/800 (die von Perkin Elmer in den USA hergestellt wurden) gibt es Vergleiche und Erfahrungsberichte.

 

Unter "Russentonne" findet sich auch so einiges .... zum Beispiel über das Maksutov MTO-11CA 10/1000 oder das recht handliche 3M-5CA 8/500.

 

Möglichwerweise bietet das MTO-11CA mit seinen 1000mm Brennweite eine bessere Qualität als ein 8/500 Spiegeltele mit 2x Konverter.

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Das Problem bei vielen Erfahrungsberichten ist leider, dass man zum einen meist wenig über die Leute erfährt, zum anderen häufig der direkte Vergleich fehlt. Über das Tamron etwa, das auch du lobend erwähnst, hatte ich viel positives gelesen, bis ich selbst zwei Exemplare ausprobieren konnte. Aus dem Grund bin ich immer froh Leute zu finden, die zum einen einen nachvollziehbaren "Hintergrund" haben, zum anderen auch Vergleiche anstellen, so dass ich selbst die Ergebnisse abschätzen kann. Leider ist das nicht so einfach. :)

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Danke, für die Anregungen. Mein Budget ist in dieser eingeschränkt, da ich nur ein bisschen rumprobieren und so keine Unsummen ausgeben will. Konkret war meine Idee z.B. Tokina 300mn 5.6 mit Konverter oder Tokina 500mm f8.

 

Ich guck mal was ich so ergattern kann.

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Aarin,


 


ich hänge mal ein Bild von einem 40-jährigen Spiegeltele an. Falls es Fragen gibt   . . .


 


 


Grüße


 


Hugin

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Ich bräuchte mal ein Tipp von euch.

Will mir Altglas für Mondfotografie zulegen.

Halte eigentlich nach nem 500mm f8 Spiegel objektiv Ausschau. Wenn ich stattdessen ein 300mm 5.6 mit Telekonverter hole, ist diese Kombination in punkto BQ besser? Blende müsste ja durch den Konverter ähnlich sein.

 

Ich würde auch sagen, dass 50-200/2,8-3,5 + EC20 oder EC14 ist da eine gute Kombi. Oder gleich das 90-250/2,8 ;-)

 

Beides ist allerdings sehr teuer für einen Objekt, welches schon so oft fotografiert wurde ;)

 

Die oft angeboteten Spiegeltele, die teilweise bis f/16 gehen, werden Dir keine Freude bereiten. Denn wenn man mit einem f/11 schon einfach abblendet, um etwas bessere Qualität zu haben, ist man bei f/16 und zweifach bei f22. Da ist man aber schon voll im Bereich der Beugung und handelt sich Unschärfe ein.

 

Ich habs ganz früher mal mit dem 90-250 und dem EC-20 probiert. Das sieht anständig aus, sogar an der E-3. Und man muss nicht zu stark abblenden, sieht schon bei f/8 anständig aus. Aber ich glaube, auf nasa.gov gibts besseres...

bearbeitet von AJF
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Danke für die Anregung 

 

Habe eben kurz den Mond fotografiert (die Wolkendecke ist ja heute leider wieder fast lückenlos).

OM-D EM-10 mit Minolta 75-200 bei ca. 200mm und mit einem Vivitar Telekonverter,

Ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber denke, mit ner vernünftigen Festbrennweite könnte es was geben.

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Ich hab noch 2 Fotos von einem Odltimer-Wochenende.

Erstes Industar 69 (28/2,8) wie immer leicht abgeblendet.

Zweites Helios 44 (58/2,0) entwickelt sich zu meinem Lieblingsobjektiv.

 

Grüße Alex.

 

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  • 2 weeks later...

Industar - 50 -2 adaptiert und umgebastelt.

Weil mir das Objektiv gut gefällt habe ich wegen des ewig langen Auflagemaßes

hinten noch eine Linse dazugebastelt, und so das Auflagemaß angepasst und die Brennweite

auf ca. 20mm reduziert.

Natürlich ist das Ergebnis sehr trashig, aber es macht total spaß !

 

lg, Alex.

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Industar - 50 -2 adaptiert und umgebastelt.

Weil mir das Objektiv gut gefällt habe ich wegen des ewig langen Auflagemaßes

hinten noch eine Linse dazugebastelt, und so das Auflagemaß angepasst und die Brennweite

auf ca. 20mm reduziert.

Natürlich ist das Ergebnis sehr trashig, aber es macht total spaß !

 

lg, Alex.

 

Krass :eek:. Könntest du mal ein Bild von der "bastelei" schicken?

 

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Ja. Die Linse hab ich durch probieren gefunden, aus meiner kleinen Sammlung von zerlegten Objektiven.

Sie befindet sich hinter der schwarzen Kartonscheibe.

Der Adapter ist ein C-mount Adapter gewesen...

 

 

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  • 2 weeks later...

Ich habe eine Frage zum Thema Adapter.

Bislang setze ich per Adapter Minolta Objektive ein und habe

jetzt ein Objektiv mit T2 Anschluss dazu bekommen. Dafür habe ich zwar auch einen Adapter, ich würde das Objektiv aber gerne mal in Kombination mit meinen Minolta Telekonverter testen. Funktioniert die Kombination: Kamera>Minolta Adapter>Telekonverter>T2 Adapter> Objektiv oder klappt dass dann mit dem fokussieren nicht mehr?

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Ich habe eine Frage zum Thema Adapter.

 Funktioniert die Kombination: Kamera>Minolta Adapter>Telekonverter>T2 Adapter> Objektiv oder klappt dass dann mit dem fokussieren nicht mehr?

 

Hallo - ja klar funktioniert das focussieren noch, die Adapter sind ja alle nur Rohre, focussiert wird von Hand vorne am Objektiv (AF gibts ja eh nicht) , hinten hängt die Kamera mit Zeitautomatik A / AV.

 

Du brauchst dann eben den Adapter T2-Minolta.

 

Grüsse

Frank

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Danke für Antwort. Ich habe mich etwas unklar ausgedrückt. Meine Frage war, ob durch das Kombinieren zweier Adapter der Weg vom Objektiv zur Kamera so groß wird, dass es einen Einfluss hat.

 

Hallo

 

Nö - denn der Weg ist genauso lang wie bei einem T2 Adapter für deine Kamera. ( ohne Minolta dazwischen)

 

Grüsse

Frank

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Hallo

 

Nö - denn der Weg ist genauso lang wie bei einem T2 Adapter für deine Kamera. ( ohne Minolta dazwischen)

 

Grüsse

Frank

 

So isses! Schlimmstenfalls können sich Fertigungstoleranzen in die "falsche" Richtung addieren. Dann kann es schon mal sein, daß es schwer wird mit unendlich...

 

LG Holger

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Hallo liebe Altglas-Gemeinde,

 

hat von Euch schon mal jemand ein altes 16mm/2.8 Fisheye (Canon, Minolta, Yashica,...) adaptiert. Wie ist der Bildwinkel gegenüber einem neuen (Samyang/Wallimex)? Kommt überhaupt etwas brauchbares dabei raus?

Wenn es schon mal jemand probiert hat wären ein paar Beispiele toll.

Ich weis das die alten Fischaugen noch für extreme Preise gehandelt werden und man dafür locker ein neues für MFT gerechnetes Objekitv kaufen kann. Aber spannend fände ich es trotzdem

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Ich weis das die alten Fischaugen noch für extreme Preise gehandelt werden und man dafür locker ein neues für MFT gerechnetes Objekitv kaufen kann. Aber spannend fände ich es trotzdem

 

Also wenn es, aus welchen Gründen auch immer, nicht unbedingt eine Adaption sein muss, würde ich definitiv zum Samyang/Walimex greifen. Äusserst kompakt (so klein wie lediglich ein durchschnittlicher Adapter für adaptiertes Altglas - noch ganz ohne Objektiv dran), stabil gebaut, bezüglich der Bedienung völlig problemlos und seitens der Bildqualität wirklich exzellent. Als Bonus auch noch relativ günstig.

Ich adaptiere selbst gern, wüsste aber nicht was mich in diesem Fall dazu drängen würde.

 

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ich habe vor einiger zeit einige alte minolta rokker objektive geschenkt bekommen.

das 50mm/1,4 benutze ich eigentlich ganz gerne, wobei ich ein bischen mit dem oly 45/1,8 liebäugle

 

hier 2 bilder mit dem 50/1,4

 

 

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Guten Tag allerseits,

 

angeregt durch die Beiträge hier habe ich eine Frage: Bei mir liegt im Schrank noch ein Tele von Minolta, das 200/2,8 MD. Frühger war es eine feine Linse, habe sogar mit dem 2XKonverter noch gute Bilder erhalten.

Weiß jemand, ob es sich lohnt, dieses Teil von eine M1 zu schrauben? Und falls ja: welchen Adapter empfehlt Ihr? Muß es der teuere von Novoflex sein?

 

Danke für Hinweise sagt Bernd

bearbeitet von Proust
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Guten Tag allerseits,

 

angeregt durch die Beiträge hier habe ich eine Frage: Bei mir liegt im Schrank noch ein Tele von Minolta, das 200/2,8 MD. Frühger war es eine feine Linse, habe sogar mit dem 2XKonverter noch gute Bilder erhalten.

Weiß jemand, ob es sich lohnt, dieses Teil von eine M1 zu schrauben? Und falls ja: welchen Adapter empfehlt Ihr? Muß es der teuere von Novoflex sein?

 

Danke für Hinweise sagt Bernd

Hallo Bernd,

 

ich habe 3 China-Adapter für ca. 20 EUR das Stück und alle erfüllen ihren Zweck. Bei allen kann man leicht über unendlich hinaus fokusieren, so das es wieder unscharf wird. Aber das ist bei dem Novoflex von einem Kollegen genau gleich. Ich sehe keinen Sinn so viel Geld für einen Adapter aus zu geben.

Das 200er Minolta könnte auf jeden Fall spannend sein. Auf KB hättest du ja ein 400/2.8

bearbeitet von Fotofranke
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Hallo,

 

Möchte mein zweites bastel - Objektiv vorstellen.

Habe jetzt erst gelesen, daß es Adapter mit Optik eh gibt (Metabones)

find ich genial - das war auch meine Idee dazu, bloß kann ich es halt nicht perfekt umsetzen

weil ich von Optik keine ahnung habe.

Wie auch immer ich hab eine Dacora Sucherkamera zerlegt und die (Tessar) Optik adaptiert -

sammt zusätzlicher Linse zur "veringerung" des Auflagemaßes (desshalb auch die wilde Verzerrung)

Aber es sind einige meiner lieblings-Straßenfotos entstanden.

 

 

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  • 2 weeks later...

Meine neuste Errungenschaft ist  ein Tokina 17mm/3.5. Das gepostete Bild ist mit relativ hohem Iso-Wert und unterbelichtet fotografiert um eine kurze Verschlusszeit zurealisieren. Danach aus RAW in Lightroom wieder aufgehellt. Daher das ziemlich starke Bildrauschen. Ich werde bei Gelegenheit noch etwas aussagekräftigeres nachliefern.

 

 

 

14407052686_ec9396462a_b.jpg

 

 

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