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Jetzt lässt sich erkennen, so runtergerechnet ist für Wahr eine Beurteilung schwierig.

 

Grüße auch.

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Hier nochmal ein Foto mit dem FD 80-200/4. Extrem schlechtes Licht, deshalb 1/60s bei ISO1600.

Die ISO-Automatik mit den alten Linsen klappt an der GH3 übrigens wunderbar.

 

lg Manfred

 

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Heute kann ich Neues berichten !

Hab seit ein paar Tagen das Olympus OM 4/200 hier liegen. Ich glaube, mit dieser Linse könnte ich warm werden.

Die ersten Versuche heute waren auf jeden Fall schonmal vielversprechend.

Alles Blende 8.

 

lg Manfred

 

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Hier nochmal drei Beispielbilder von heute mit dem MD 4/200.

Ist für das Alter eine gut brauchbare Linse, aber an die Schärfe des 100-300 kommt es trotz der Bauart als Festbrennweite nicht heran.

Ich halte das 100-300, über welches so mancher hier im Forum Kritik übt, ein super Telezoom !

Hätte ich nicht das Problem an der GH3 mit dem Auto-ISO, so hätte ich gar nicht erst an ein anderes Objektiv gedacht.

 

lg Manfred

 

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Astreine Fotos wieder, Glückwunsch.

 

Ihre Schwächen zeigen die einzelnen Objektive natürlich erst bei größeren Bildern oder Ausschnitten. Hast Du schon einen Eindruck gewonnen, wie die verschiedenen Altobjektive untereinander abschneiden?

 

Ich kenne das 100-300 selbst nicht, außer von ein wenig Herumspielerei mit unbefriedigenden Ergebnissen damals auf der Photokina, als es vorgestellt wurde, aber dass ein modernes 300er Zoom einem 200er aus Manualfokuszeiten, selbst wenn's eine Festbrennweite ist, überlegen sein sollte, wäre eigentlich meine Erwartungshaltung – vor allem am Four-Thirds-Sensor, wo der Glasstapel auf dem Sensor mit Altobjekiven ja doch erhebliche Bildqualitätseinbußen bewirkt, die erst durch deutliches Abblenden verschwinden; die zwei Stufen von z.B. f/4 auf f/8 reichen da nicht notwendigerweise immer (und bei weiterem Abblenden kommt dann bei solchen Objekiven schon die Beugungsunschärfe zum Tragen).

 

Eines der Objektive, die ich wegen positiver Berichte anderer irgendwann doch nochmal ausprobieren will, obwohl meine ersten Erfahrungen an einer Sony NEX ernüchternd waren, ist das (spätere) Minolta MC/MD (Rokkor) 300mm f/4.5, das mitunter auch schon mal zu überschaubarem Preis zu bekommen ist – ich gehe aber davon aus, dass mir die Abbildungsleistung, wenn überhaupt, dann nur mit Speed Booster genügen wird, auch wenn damit nur 210mm übrig bleiben. Dafür dann aber mit f/3.2.

 

Bis dahin schau ich in nächster Zeit mal, ob ich noch Vorzeigbares mit dem Tokina 300mm f/5.6 zustandebringe. Mit Speed Booster ein überraschend ordentliches Objektiv – ohne dagegen an MFT eigentlich nicht zu gebrauchen.

 

Viele Grüße

Robert

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Also ich meine, dass das Olympus besser ist, als das Canon FD 4/200 (welches im Nahbereich ca. 10-15 Prozent weniger an Abbildungsmaßstab im Vergleich zum Olympus bringt, also auf 2,5 m eher einem 170er entspricht).

Besser als das FD 4/80-200 ist es erst recht.

Da ich auch noch die Alpha 7 habe, kann ich bestätigen, dass die alten Linsen daran bessere Leistung bringen. Das Olympus 200 war an der Sony bei Blende 5,6 schon sehr scharf !

 

lg Manfred

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Da ich auch noch die Alpha 7 habe, kann ich bestätigen, dass die alten Linsen daran bessere Leistung bringen. Das Olympus 200 war an der Sony bei Blende 5,6 schon sehr scharf !

 

Vergleiche doch mal die Hinterlinsen deiner Altgläser mit der Hinterlinse des 100-300mm. Bei großen Hinterlinsen lohnt sich meist eine selbst gebastelte Streulichtblende im Adapter. Manche Adapter sind auch nicht besonders reflektionsarm weil sie so seidenmatt eloxiert sind.

 

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Mit Speed Booster ein überraschend ordentliches Objektiv – ohne dagegen an MFT eigentlich nicht zu gebrauchen.

 

Durch die Verringerung des Kb-Bildkreises auf MfT hat man noch den Nebeneffekt, das Streulicht im Adapter und auf den Kunststoffflächen im Body reduziert wird.

 

 

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Vergleiche doch mal die Hinterlinsen deiner Altgläser mit der Hinterlinse des 100-300mm. Bei großen Hinterlinsen lohnt sich meist eine selbst gebastelte Streulichtblende im Adapter. Manche Adapter sind auch nicht besonders reflektionsarm weil sie so seidenmatt eloxiert sind.

 

 

Das ist ein guter Ansatz - damit würden sich auch die Reflexionen des blanken Adaptermetalls fast komplett unterdrücken lassen.

Bastelstunde ist angesagt !! :D

 

lg Manfred

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Bei mir musste eine alte Mausmatte (Neopren?) herhalten. Stoff abgezogen und zugeschnitten. Sauberes Ergebnis habe ich selbst mit dem Skalpell nicht hinbekommen, aber es funzt. Aussen etwas Übermaß, dann hält das Teil Klebstofffrei im Adapter.

Irgendwo in diesem großen Forum sind sogar die optimalen Rechteckmaße versteckt.

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Bei mir musste eine alte Mausmatte (Neopren?) herhalten. Stoff abgezogen und zugeschnitten. Sauberes Ergebnis habe ich selbst mit dem Skalpell nicht hinbekommen, aber es funzt. Aussen etwas Übermaß, dann hält das Teil Klebstofffrei im Adapter.

Irgendwo in diesem großen Forum sind sogar die optimalen Rechteckmaße versteckt.

 

Ich denke, das ist objektiv- bzw. brennweitenabhängig. Ich würde beim 200er Tele mal 20x15 mm nehmen, das dürfte genügend "Übermaß" sein.

Hängt natürlich auch davon ab, wo die "innere Geli" im Adapter angebracht wird.

 

lg Manfred

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Hängt natürlich auch davon ab, wo die "innere Geli" im Adapter angebracht wird.

 

Jepp. Etwas Übermaß kann nicht schaden, sonst blendet man ja gleich ab, wenn die Position nicht stimmt.

 

Schau mal: https://www.systemkamera-forum.de/topic/59352-verringerung-von-streulicht-bei-adaptierten-objektiven/

 

Einen fetten Stepdown an der Frontlinse hatte ich auch noch in Erwägung gezogen, ihn aber nicht mehr für nötig gehalten. Mit einer schwarzen Pappscheibe könnte man da aber auch experimentieren. Zumindest kommt schon weniger Licht vom Aussenkreis in die Optik.

 

bearbeitet von Johnboy
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Ich hab mir den verlinkten Thread mal angesehen und gleich was dazugeschrieben, ohne zu merken, dass der schon was älter war...

 

Kurz zusammengefasst: Lässt sich eindeutig ausschließen, dass solche Rechteckblenden letztlich als Aperturblende wirken und so die Abbildungsfehler abmildern, die teils vom Objektiv selbst kommen, teils aber eben auch vom nicht in der Rechnung berücksichtigen Glaselement auf dem Sensor eingeführt werden (Detailkonstrastminderung, sphärische Aberrationen)? Ich habe nicht den Eindruck; auch die gegen Threadende zu lesenden Experimente mit der Mattscheibe hinter dem Adapter deuten für mich darauf hin, dass Rechteckblenden, von denen man naiverweise annehmen könnte, dass sie für ein 13x17-Bild groß genug sein müssten, dennoch (neben allem anderen, was sie evtl. bewirken, auch) als Aperturblende wirken.

bearbeitet von Rob. S.
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Nein, das lässt sich nicht ausschliessen. Ich musste auch mein theoretisches Maß der Blende nach einigen Probebelichtungen mit/ohne Lochscheibe etwas erweitern bis ich auf gleiche Belichtungswerte kam.

Erstaunlich finde ich auch, das bei gleichem KB Bildkreis die meisten Objektive so eine Blende garnicht benötigen. Es scheint da viele Zusammenhänge im Adapter und im Sensorkasten zu geben, die verschieden vagabundierendes Licht erzeugen. An einem 50mm mit großer Hinterlinse war bei mir garantiert auch der Sensor beteiligt, der auf die Hinterlinse reflektiert hat. Das entfällt warscheinlich schon bei tief verbauten Hinterlinsen der Teles.

Mich hat nur stutzig gemacht, das Manfred die Objektive an seiner Sony besser beurteilt hat. Das kann ja auch an allem Möglichen liegen. Sensor, anderer Adapter, rellektionsärmere Kunststoffe im Body.....

Einige Adapter sind innen nicht mal gerillt und glänzen wie eine Speckschwarte.

 

Ich finde, eine kleine Bastelstunde kann da nicht schaden. Vielleicht lohnt es sich, vielleicht auch nicht.

 

bearbeitet von Johnboy
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Zu dem Thema habe ich auch vor einigen Jahren Versuche mit 3 Pentax M Objektiven durchgeführt. Allerdings habe ich runde Ausschnitte in schwarzen Karton gemacht, und für jedes Objektiv je nach Hinterlinsendurchmesser und Sensorentfernung unterschiedliche Durchmesser benötigt. Mit dem theoretisch benötigten Durchmesser gab es leichte Belichtungszeitverlängerungen, nachdem ich ca. 1mm Durchmesser hinzugegeben habe nicht mehr. Die bildverbessernde (mehr Kontrast, weniger Ghosting) Wirkung war beim M 50/1.4 sehr stark bemerkbar, beim 85/2.0 bemerkbar und beim 150/3.5 praktisch nicht vorhanden. Die Objektive wurden leider bei einem Einbruch gestohlen, so daß ich jetzt keine Versuche mehr mit rechteckigen Lochblenden machen kann.

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Die bildverbessernde (mehr Kontrast, weniger Ghosting) Wirkung war beim M 50/1.4 sehr stark bemerkbar, beim 85/2.0 bemerkbar und beim 150/3.5 praktisch nicht vorhanden. Die Objektive wurden leider bei einem Einbruch gestohlen, so daß ich jetzt keine Versuche mehr mit rechteckigen Lochblenden machen kann.

 

Genau diese Tendenz hatte ich auch festgestellt. Deshalb könnte es sein, daß Manfred am 200mm 1h sinnlos verbastelt.

Aber das ist doch einen Versuch wert, oder?

Altglas ist innen auch noch supermatt beschichtet. Das Problem scheint mit daher eher im Adapter und im Body zu liegen.

 

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Daß ein altes Kleinbildobjektiv an der Alpha7 besser abbildet als an mFT dürfte doch alleine schon am Pixelpitch liegen.

24 MP auf 36*24 gegenüber 16 MP auf 17,3*13

Und wie ist es mit 24 MP APS-C? Darauf ist so manches alte Kleinbildobjektiv doch recht gut, und es muss dafür nicht mal ein völlig außergewöhnliches Ausnahmeobjektiv sein. MFT 16 MP an sich verlangt dem Objektiv nicht mehr ab – beschränkt sich sogar auf einen noch kleineren, tendenziell besonders guten Bereich ums Bildzentrum herum. Der entscheidende Unterschied besteht meines Erachtens allein in den zwei Millimetern mehr Glas auf dem Sensor (Sony ca. 2mm, (M)FT ca. 4mm).

 

Ich behaupte, ein altes Kleinbildobjektiv muss an einer A7 nicht besser abbilden als an einer 16-MP-MFT-Kamera (oder eben einer 24-MP-APS-C-Kamera), es sei denn, es wäre mit 16 MP MFT wirklich überfodert. Sehr viele alte Kleinbildobjektive sind an 24 MP KB meines Erachtens auf jeden Fall noch erheblich unterfordert. Verschiedene Testreihen, wie z.B. die von Stephan Koelliker (stevemark im Minolta-Forum mi-fo.de) auf artaphot.ch mit Altobjektiven an APS-C- und KB-Sonys belegen das nach meinem Eindruck auch.

bearbeitet von Rob. S.
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Die Alpha 6000 wäre zwar auch eine sehr interessante Kamera, aber alles kann man nicht haben !  Es wäre aber gut zu wissen, wie sich eine gute alte Linse mit 24MP am APS-C Sensor schlägt - im direkten Vergleich zu 16MP an mFT.

Vielleicht hat hier im Forum ein Mitleser ja beide Kameras und für beide Bajonette einen Adapter. Nightstalker käme da zum Beispiel in Frage. Schalt dich mal ein !! Er hat zwar noch ne Nex, aber ich glaube, auch mit 24 MP.

Dann könnten wir in das Thmea mit dem dickeren Glasstapel etwas mehr Licht hineinbringen.

Ich bin aber immer noch der Meinung, dass ein größerer Pixelpitch förderlich für die Bildqualität mit älteren Linsen ist.

 

lg Manfred

bearbeitet von manifredo
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So grundsätzlich ist das natürlich auch nicht falsch.

 

Ich hatte zu meinen E-30-Zeiten (12 MP FT) eine Zeitlang parallel dazu eine NEX-C3 (16 MP APS-C), die hatte einen ganz ähnlichen Pixelpitch und da konnte ich die Unterschiede gut beobachten (ich hab damals nur leider keine vorzeigbaren, systematischen Tests gemacht, die ich jetzt mal präsentieren könnte). Seitdem habe ich nur noch in Ausnahmen Altobjektive am FT-Sensor benutzt - bzw. erst wieder mit Speed Booster, als dann die E-M1 da war, und die Offenblendschwächen ohne Speed Booster dank 16 MP noch deutlicher wurden als zuvor bei der E-30.

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